Heidmarkhalle

Heidmarkhalle
Die Heidmark

Die Heidmark ist ein Gebiet der Lüneburger Heide, das jedoch in weiten Teilen seit circa 1935/1936 der Bevölkerung nicht mehr zugänglich ist. Durch die Einrichtung eines riesigen Truppenübungsplatzes seitens der Wehrmacht gilt das Gebiet für nichtmilitärische Personen als gesperrt. Heute befindet sich dort mit dem Truppenübungsplatz Bergen der größte Truppenübungsplatz Europas.

Inhaltsverzeichnis

Geografische Lage der Heidmark

Schon im 15. Jahrhundert taucht die Gebietsbezeichnung 'Heytmarke' in den Celler Vogtei-Registern auf. Sie gehörte zur Amtsvogtei Fallingbostel und bestand aus den Kirchspielen Fallingbostel, Dorfmark, Meinerdingen und Düshorn einschließlich Ostenholz.[1] Heute bezeichnet es das Gebiet zwischen Fallingbostel, Soltau und Bergen, das seit der Anlegung des Truppenübungsplatzes Bergen in den Jahren 1935/1936 der Bevölkerung weitgehend verschlossen ist. Mittelpunkt der Heidmark war Fallingbostel.

Geschichte der Heidmark

Die Menschen der Gegend rund um die Sieben Steinhäuser und den Falkenberg hatten im Dreißigjährigen Krieg viel zu leiden, besonders in den Dörfern, die an den Heerstraßen lagen. Das Leben der Bauern wurde lange Zeit von der Schnuckenhaltung bestimmt. Die Schafhaltung rückte erst in der Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Hintergrund, und das gesamte Landschaftsbild änderte sich, als aus dem Heideland mit den lehmigen Sandböden Äcker kultiviert wurden. Die Schnuckenherden verschwanden, als die Heideflächen aufgeforstet wurden und Anpflanzungen von Buchen, Eichen und Fichten wichen, so dass Mischwälder entstanden. Viele Mühlen sorgten in der Ostheidmark für wirtschaftlichen Aufschwung. Mit der Erfindung des Kunstdüngers gaben die Heidebauern ihre reine Selbstversorgungs-Wirtschaft auf. Sie erzielten mehr Ertrag aus den Äckern und waren damit in der Lage, Getreide und Früchte zu verkaufen.

Das Handwerk war in der Heidmark ein wichtiger Erwerbszweig und Arbeitgeber. Vor allem in Oerbke war das Handwerk mit zahlreichen Berufszweigen verbreitet. In der Heidmark ließen sich neben den Bauern- und Gutsfamilien auch Kaufleute nieder, die Guts- und Herrenhäuser errichteten. Von diesen herrschaftlichen Gebäuden sind 2007 noch zahlreiche erhalten. Es gab kleine Dorfschulen in der Heidmark, mehrere Kirchspiele und viele Vereine.

Als die "Umsiedlung" 1935 bis 1938 stattfand zum Zwecke der Errichtung eines Truppenübungsplatzes der Wehrmacht, verschwanden ganze Dörfer für immer von der Landkarte. Viele Menschen der Heidmark hatten die seit Jahrhunderten angestammte Heimat zu verlassen.

Bruchzeit in der Heidmark

Den Heidebauern mangelte es an Wiesen und Weiden. Um ihr wirtschaftliches Überleben zu sichern, hatten sie schon früh, nachweislich nach dem Erbregister von 1667, weit von ihren Höfen entfernt liegende Weiden im "Krelinger Bruch" angeschafft. Zur Mähzeit wurde solange im Bruch verweilt, bis alles Heu trocken war. Das konnte bis zu zwei Wochen und länger dauern.

Es gab auch "Hollandgänger", urkundlich nachweislich seit 1786. Diese schulterten ihre Sensen und begaben sich im Mai eines Jahres auf den Fußmarsch nach Holland, um dort für Lohn zu mähen. Die meisten dieser Hollandgänger waren Häuslinge und auf diesen Zuverdienst angewiesen. Nach 1850 sei das "Hollandgehen" allmählich abgeebbt. Der letzte "Hollandgeher" aus der Ostheidmark ist in den Akten des Jahres 1865 vermerkt.

Jagd in der Heidmark

Neben der Herrschaft (Herzog) war in alter Zeit der Adel in der Heidmark jagdberechtigt. Die Hauptjagdberechtigten in der Heidmark waren die von der Wense und die von Hodenberg.

Im Erbregister 1667 heißt es: "Sonst haben die von der Wense in ihrem freien Tannenholz Rot-und Schwarzwild zu schießen und zu fällen hergebracht, wo selbst aber auch die gnädigste Herrschaft nicht ausgeschlossen wird. So mögen sie auch so weit ihre Gerechtigkeit und Herkommen ist die Strickjagd gebrauchen. Die von Hodenberg zur Hudemühlen sind in ihrem eigenen Gehölze Rot- und Schwarzwild zu fällen berechtigt, in der Amtsvogtei Fallingbostel aber nur mit der Strickjagd, sofern ihre Gerechtigkeit hält. Und mögen bei ihren Meyers Ablager halten und sich also jährlich zweimal der Jagd bedienen als einmal bei Grase (zwischen Ostern und Johanni) und einmal bei Strohe (zwischen Michaelis und Weihnachten), welches den anderen mehr vom Adel, die ihre Meyer allhier haben, wenn sie Jagden halten, hergebracht."[2]

Die Bauern der Heidmark, denen die Jagd "als altes Ahnenerbe im Blut steckte", wie es in einer Überlieferung heißt, hätten sich schadlos gehalten. Sie wilddiebten, wann immer es ihnen möglich war. Das galt als ungeschriebenes Recht und nicht als Sünde. Dennoch hatten die Gendarme die Wilddiebe zu verfolgen und den Gerichten zu überführen.

Recht in der Heidmark

Überliefert ist, dass dereinst Goding (Gogerichte) und Holting (Holzgerichte) in Dorfmark, Fallingbostel, Ostenholz und beim Heidhof gehalten wurden. Beim Heidhof soll auch nach Art der Femegerichte geurteilt worden sein. Die letzte Hinrichtung in der Heidmark war im Jahre 1777. Jedenfalls wurde das so von Generation zu Generation überliefert, nachdem die Akten darüber 1784 bei einem Brand vernichtet wurden. Über Jahrhunderte wird seither berichtet, dass der Besitzer des Jacobshof in Ahlften, Johann Hinrich Apenriep, der von Castens Hof in Meimen stammte, den Scharfrichter Holdorf aus Lüneburg abzuholen und nach Fallingbostel zu fahren hatte. Holdrof habe dann eine Frau oder ein Mädchen geköpft.

Eine Art eigener Gerichtsbarkeit übte die Bauernschaft lange Zeit selbst aus. Sie pfändete das Vieh, das auf fremder Gerichtsbarkeit Flurschaden anrichtete. Es gab eine Zeit, da erhielten jene, die Strafsachen zur Anzeige brachten, bis zur Hälfte des Strafgeldes. So gab es dann auch entsprechend viele Anzeigen.

Geklagt wurde viel und oft, meistens ging es um Wege-, Wasser und Weidegerechtigkeiten. Daran erinnerte eine alte Lithographie, die in vielen Bauernhäusern der Heidmark zu sehen war. Die Lithographie zeigte zwei Bauern, der eine fasst die Kuh bei den Hörnern, der andere am Schwanz und unter der Kuh sitzt der Anwalt und melkt.

Die Lithographie enthält die Verse:

Ihr Leut, laßt's Klagen sein
Es bringt euch nimmermehr was ein
Verloren geht bald Kalb und Kuh
Samt Haus und Hof auch ihr dazu

Wie ihr es hier im Bild' könnt seh'n
Zwei streitend gegenüber stehen
Indessen melkt in guter Ruh
Der Advokat die fette Kuh.

Kirchengemeinden in der Heidmark

Das Leben der Heidebauern war von altersher eng verbunden mit den Kirchen. Eine Urkunde des Kaisers Otto III. vom 7. Mai 986 dokumentiert, dass es damals schon Kirchen und Klöster in Walsrode und in Ahlden gab. Die Kirche zu Dorfmark wurde erstmals im Jahre 1006 genannt. Die übrigen Kirchengemeinden sind zwar urkundlich erst später nachgewiesen, zum Beispiel Schwarmstedt 1221, Düshorn 1230, Meinerdingen 1269 und Bierde im 15. Jahrhundert, sollen aber weit vorher bestanden haben.

Die Reformation erlebten die Bewohner der Heidmark unter dem Herzog Ernst dem Bekenner, der sich schon früh der lutherischen Lehre angeschlossen hatte. Es gab und gibt viele Kirchen und Kirchengemeinden in der Heidmark. Diese evangelisch-lutherischen Gemeinden waren und sind zum Teil auch heute noch Begegnungsstätten.

Das Schulwesen in der Heidmark

Nach der lutherischen Reformation begann langsam das Schulwesen in der Heidmark, geprägt zunächst von Kleinschulen in den Dörfern. Jahrhunderte später, genau im Jahre 1919, wurde auch in der Heidmark die Ortsschulaufsicht aufgehoben. Ab diesem Zeitpunkt galt in ganz Preußen und damit auch im Land Hannover, zu dem die Heidmark gehörte, die hauptamtliche Schulaufsicht als eingeführt. Die früher von Geistlichen nebenamtlich geführten Schulbezirke wurden aufgelöst. Neue Schulaufsichtsbezirke wurden gebildet und den Landräten unterstellt. Kreisschulrat und Landrat waren direkte Beauftragte des Regierungspräsidenten in Lüneburg.

Öffentliche Volksschulen darunter auch "Einlehrerschulen" in dünn besiedelten Gebieten, eine Mittelschule "für Knaben und für Mädchen" in Walsrode, die höhere Privatschule in Ahlden (Aller), "ländliche Fortbildungsschulen für die männliche Jugend von 14 bis 18 Jahren" , "ländliche Fortbildungsschulen für Mädchen in Ahlden Bomlitz und Riethagen-Hudemühlen", eine sechsklassige "höhere Lehranstalt" sowie mehrere Berufsschulen gab es in den 1930er Jahren. Die Berufsschulen unterstanden den Gewerbeschuldirektoren in Lüneburg und in Celle sowie dem Regierungspräsidenten.

Auswanderung

Viele Bewohner der Heidmark wanderten im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten von Amerika aus. Auf Passagierlisten der Auswanderungsschiffe sind zahlreiche Namen von Heidmärkern zu finden. Viele Auswanderer trauten sich noch im Alter von über fünfzig einen Neuanfang in den USA zu. Das deutet darauf hin, dass die wirtschaftliche Not groß war, insbesondere in den Hochzeiten der Auswanderung zwischen 1850 bis 1900.

Brauchtum der Heidmark

In der stillen Heide hatte sich so manche Sage und Legende entwickelt und über Jahrhunderte gehalten. Eine dieser Sagen hat immer denselben Grundgedanken: Der Geist des Menschen findet keine Ruhe im Grabe, überall im Dorfe erscheint seine glühende Lichtgestalt. Aberglaube war weit verbreitet. Dazu gehörte zum Beispiel auch den "bösen Blick zu besprechen", einen "Säufer zu heilen", oder Gelbsucht, Wassersucht, Nasenbluten und andere Krankheiten zu besprechen.

Zum Brauchtum gehörte das Neujahrssingen und das Neujahrsschießen sowie das Sternsingen am Dreikönigstag (6. Januar jeden Jahres). Am 25. Januar, an "Pauli Bekehrung" sollte nachts um 12 Uhr das Bettkissen umgedreht und dabei gesagt werden:

In der Nacht zu Sankt Pauli-Bekehrung
Dreh ich mein Kissen herum.
Wer mein Mann wird sein
Das fällt mir im Traume ein

Am 1. März wurden "die Flöhe weggebracht". Das Eiersuchen am Abend vor Ostern war den "Jungkerls" vorbehalten. Am Ostersonntag wurde von den jungen Mädchen vor Sonnenaufgang "Osterwasser" geholt. Nach Ostern fand der Dienstbotenwechsel statt. Zu Pfingsten stellten die "Jungkerls" ihren Mädchen einen Pfingstbaum vor das Haus. Die Reihe dieser Sitten setzt sich fort mit Ernte-, Winter- und Weihnachtsbräuchen und ist äußert umfassend.

Hermann Löns als lebensgroße Bronzestatue beim Heidemuseum in Walsrode

Schon früh entstanden "Spinnstuben". Hier wurde nicht nur "gesponnen", hier wurde das Brauchtum gepflegt und die alten Volkslieder bewahrt, und zwar von November bis Ende März. Glanzpunkte im geselligen Leben der Heidmark waren allerorts die Schützenfeste. Wie gefeiert wurde und welche Bedeutung diese Veranstaltungen hatten, das wird häufig in Überlieferungen umfassend beschrieben. Die Menschen auf den Bauern- und Gutshöfen lebten eng verwurzelt in ihren Traditionen. Der älteste Sohn erbte zumeist den Hof. Erstgeborene Tochter zu sein, führte nur dann zum Hoferbe, wenn kein männlicher Erbe in der Familie vorhanden war.

Tourismus

Die Heidmark war galt schon im 19. Jahrhundert als Magnet für Touristen. Die stille Landschaft der Heidebauern wurde schriftstellerisch bekannt, vor allem durch die Dichter Hermann Löns und Friedrich Freudenthal. Sie lösten einen Fremdenverkehrs-Boom aus.

Die Gegend, die Dichter faszinierte

Die Lüneburger Heide und insbesondere auch die Heidmark hatte es dem bekannten Journalisten und späteren Schriftsteller und Dichter Hermann Löns angetan. In Geschichten, Romanen und Gedichten beschrieb er diese Gegend, die ihn inspirierte. Hermann Löns war zwar nicht der erste, der die Schönheit der Heidelandschaft pries, gilt er aber als derjenige, der sie "entdeckte". Die Heide wurde Löns zur zweiten Heimat. Auf Pirschgängen und als Beobachter von Tieren und Pflanzen war ihm die Gegend vertraut geworden.

Die Beschreibung der Heide in plattdeutscher Sprache

Eng verbunden mit der Heidmark und der Lüneburger Heide ist auch der Heimatschriftsteller Friedrich Freudenthal. Geboren am 9. Mai 1849 in Bad Fallingbostel wuchs er in Fintel bei seinen Großeltern auf.

Friedrich Freudenthal hat umfangreiche Werke geschrieben. Er veröffentlichte auch viele plattdeutsche Geschichten. Am 9. März 1929 verstarb Friedrich Freudenthal.

Heinrich Eggersglüß
(10. März 1875 - 6. Juli 1932)

Der Dichter aus der Heidmark

Die Heidmark blieb dem, aus Untereinzingen stammenden Heimatdichter Heinrich Eggersglüß, dessen Mutter eine geborene Oelfke war, Zeit seines Lebens unvergessen. Auch als er in Braunschweig lebte und arbeitete, war das Thema seiner Gedichte und Geschichten häufig die Heidmark. Eggersglüß wurde in Dorfmark ein Denkmal gesetzt. Eine Straße in Dorfmark ist nach ihm benannt.

Zerstörung der Heidmark in der Zeit des Nationalsozialismus

Am 15. September 1934 erreichte die Kunde von der Errichtung eines Truppenübungsplatzes die Bauern der Ostheidmark. Eine "Umsiedlung" der ortsansässigen Bevölkerung stand an. Am 1. Oktober 1934 versammelten sich die von der Umsiedlung betroffenen Bauern am Platz Sieben Steinhäuser zu Beratungen. Eine dort gewählte Abordnung fuhr noch am gleichen Tag nach Goslar, um dem "Reichsbauernführer" die Bedenken am folgenden Tag vorzutragen. Das geschah auch, aber ohne Erfolg. Am 18. März 1935 fuhren dann mehr als achtzig Bauern der Ostheidmark nach Berlin, um Gewissheit über ihre und ihrer Höfe Zukunft zu erlangen. Auch diese Fahrt führte die Bauern nicht zu dem von ihnen gewünschten Erfolg. Sie hatten sich damit abzufinden, ihre seit Jahrhunderten angestammte Heimat zu verlassen.

So wurden gezwungenermaßen Verkaufsverhandlungen über den Besitz geführt und neue Höfe gesucht. Unter anderem verschwanden die Orte Deil, Hörsten, Höppenstedt, Hohne, Hasselhorst, Hohnerode, Manhorn, Lohe, Gudehausen, Ostenholz, Ettenbostel, Oberndorfmark, Oberhode, Benhornm, Hartem, Fahrenholz, Böstlingen, Pröbsten, Kolk, Südbostel, Nordbostel, Oerbke, Obereinzingen, Untereinzingen, Achterberg und Wense von der Landkarte. Das traditionelle Land der Heidebauern wurde Militärgelände.

Mit der Errichtung eines riesigen Truppenübungsplatzes und der Errichtung von Lagern der Wehrmacht ging 1936 im Nationalsozialismus große Teile der Heidmark und ganze Dörfer für immer verloren.

Die Heidmark heute

Der überwiegende Teil der Heidmark ist gesperrt, weil sich hier der größte Truppenübungsplatz Europas befindet. Trotz dessen hat sich die urwüchsige Heidelandschaft erhalten. Es werden gelegentlich Führungen über das militärische Übungsgelände organisiert. [3] In den verbliebenen Dörfern und Städten hat sich ein reger Tourismus entwickelt, der von "Ferien auf dem Bauernhof" bis hin zur Kur in Bad Fallingbostel reicht.

Wissenswertes

  • In Bad Fallingbostel gibt es eine Heidmarkstraße.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Hof der Heidmark in einem alten Fachhallenhaus
Friedhof der Namenlosen
  • in Bad Fallingbostel:
  • in Oerbke:
    • Friedhof der Namenlosen, eine Kriegsgräberstätte, in der rund 30.000 russische Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs in Massengräbern begraben wurden
  • in und nahe Ostenholz:
    • Fachwerkkirche mit hölzernem Turm aus dem Jahre 1724
    • Hoher Stein, ein Gedenkstein zur Räumung der Gemeinden 1936 zwecks Anlegens eines Nazi-Truppenübungsplatzes
    • Sieben Steinhäuser, Großsteingräber der Jungsteinzeit im Süden des Truppenübungsplatzes
  • in Wense:
    • Gutskapelle, prachtvolle Kirche aus dem Jahr 1558
  • in Vierde:
    • Bronzezeitliche Grabanlage.
  • in Dorfmark:
  • in Fahrenholz
  • Bronzezeitliche Hügelgräber
  • Jungsteinzeitliches Großsteingrab kurz vor Krelingen

Quellen

  1. Hinrich Baumann: Die Heidmark-Wandel einer Landschaft, ISBN 9783000171857
  2. Erbregister 1667
  3. Hinrich Baumann: "Die Heidmark - Wandel einer Landschaft - Die Geschichte des Truppenübungsplatzes"

Literatur

  • Hans Stuhlmacher: "Die Heidmark". 1939, Schneeheide. Verlag: C.V. Engelhard & Co.GmbH, Hannover
  • Hans Stuhlmacher: "Der Kreis Fallingbostel", 1935, Schneeheide, Verlag: Fritz Drescher, Möser bei Magdeburg, Druck: J. Gronemanns Buch-und Kunstdruckerei, Verlag der Walsroder Zeitung, Walsrode

Weblinks


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