- Häg
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Freiburg Landkreis: Lörrach Höhe: 681 m ü. NN Fläche: 25,03 km² Einwohner: 855 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 34 Einwohner je km² Postleitzahl: 79685 Vorwahl: 07625 Kfz-Kennzeichen: LÖ Gemeindeschlüssel: 08 3 36 106 Adresse der Gemeindeverwaltung: Häg 48
79685 Häg-EhrsbergWebpräsenz: Bürgermeister: Bruno Schmidt Häg-Ehrsberg ist eine kleine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Lörrach.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Häg-Ehrsberg liegt in 540 bis 1192 Meter Höhe am Rand des Wiesentals im Naturpark Südschwarzwald.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde grenzt im Norden an Fröhnd und den Ortsteil Herrenschwand der Stadt Todtnau, im Osten an Todtmoos, im Süden an den Ortsteil Gersbach der Stadt Schopfheim und im Westen an die Stadt Zell im Wiesental.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Häg-Ehrsberg bestehend aus den früher selbstständigen Gemeinden Häg und Ehrsberg gehören 22 Dörfer, Weiler, Höfe, Zinken und Häuser. Zur ehemaligen Gemeinde Ehrsberg gehören das Dorf Ehrsberg und die Zinken Stadel (Hinter), Stadel (Vorder) (Stadelhalde), Waldmatt, Wühre (Mittel), Wühre (Ober) und Wühre (Unter). Zur ehemaligen Gemeinde Häg gehören die Dörfer Häg, Altenstein, Happach, Rohmatt, Rohrberg, Schürberg und Sonnenmatt, die Zinken Forsthof, Fuchsbühl, Häger Mühle, Husarenmühle und Wölflisbrunn (Wolfsbrunn) mit Moosmatt, die Höfe Mutterbühl und Simmelebühl und das Haus Schürberg-Säge.[2]
Geschichte
Ältester Ortsteil ist Happach, das bereits im Jahre 1113 erwähnt wurde. Ehrsberg wurde 1439 erstmals erwähnt. Das Gebiet der heutigen Gemeinde gehörte über Jahrhunderte zum Damenstift Säckingen und damit zu Vorderösterreich. Nach der Zuordnung zum Großherzogtum Baden 1806 wurden Ehrsberg und Häg 1811 selbständige Kommunen, die 1975 zusammen mit anderen Dörfern die Gemeinde Häg-Ehrsberg bildeten.
Im Gemeindegebiet von Häg-Ehrsberg lag die abgegangene Burg Altenstein.
Politik
Häg-Ehrsberg bildet zusammen mit der Stadt Zell im Wiesental eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 914-915
Weblinks
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