- Höfendorf
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Zollernalbkreis Höhe: 421 m ü. NN Fläche: 21,68 km² Einwohner: 5270 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 243 Einwohner je km² Postleitzahlen: 72412–72414 Vorwahl: 07471 Kfz-Kennzeichen: BL Gemeindeschlüssel: 08 4 17 051 Gemeindegliederung: 3 Ortsteile Adresse der Gemeindeverwaltung: Schulstraße 8
72414 RangendingenWebpräsenz: Bürgermeister: Johann Widmaier Rangendingen ist eine Gemeinde im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Rangendingen liegt im Tal der Starzel zwischen Hechingen und Haigerloch.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Rangendingen, Bietenhausen und Höfendorf.
Geschichte
Rangendingen wurde schon 795 urkundlich erwähnt. Das Schriftstück ist eine Schenkungsurkunde, verfasst vom Priester Audacar für einen gewissen Heriker, der zu seinem Seelenheil der Peterskirche zu „Rangodinga“ alles schenkte, was er hier besaß. Diese Urkunde mit der Ersterwähnung Rangendingens ist im Kloster St. Gallen erhalten geblieben. Auf der Anhöhe "Hochburg" finden sich noch geringe Reste der Burg Hohenrangendingen aus dem 13. Jahrhundert. Der Ortsteil Höfendorf wird erstmals 1095 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Alpirsbach erwähnt. Der Ortsteil Bietenhausen wird erst 1275 mit Sicherheit nachgewiesen. Politik
Raumplanung
Rangendingen gehört zusammen mit Hechingen, Burladingen, Bisingen, Haigerloch, Grosselfingen und Jungingen als Teil der Raumordnungs- und Planungsregion Neckar-Alb zum Mittelbereich Hechingen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich auf der Wabengrenze 329/332.
Söhne und Töchter der Stadt
- Franz Xaver Dieringer (1811-1876), katholischer Theologe
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
Weblinks
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