Bietenhausen

Bietenhausen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Rangendingen
Rangendingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rangendingen hervorgehoben
48.3811111111118.8888888888889421Koordinaten: 48° 23′ N, 8° 53′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Zollernalbkreis
Höhe: 421 m ü. NN
Fläche: 21,68 km²
Einwohner: 5270 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 243 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 72412–72414
Vorwahl: 07471
Kfz-Kennzeichen: BL
Gemeindeschlüssel: 08 4 17 051
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Schulstraße 8
72414 Rangendingen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Johann Widmaier

Rangendingen ist eine Gemeinde im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Rangendingen liegt im Tal der Starzel zwischen Hechingen und Haigerloch.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Rangendingen, Bietenhausen und Höfendorf.

Geschichte

Rangendingen Rangendingen wurde schon 795 urkundlich erwähnt. Das Schriftstück ist eine Schenkungsurkunde, verfasst vom Priester Audacar für einen gewissen Heriker, der zu seinem Seelenheil der Peterskirche zu „Rangodinga“ alles schenkte, was er hier besaß. Diese Urkunde mit der Ersterwähnung Rangendingens ist im Kloster St. Gallen erhalten geblieben. Auf der Anhöhe "Hochburg" finden sich noch geringe Reste der Burg Hohenrangendingen aus dem 13. Jahrhundert.
Höfendorf Der Ortsteil Höfendorf wird erstmals 1095 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Alpirsbach erwähnt.
Bietenhausen Der Ortsteil Bietenhausen wird erst 1275 mit Sicherheit nachgewiesen.

Politik

Raumplanung

Rangendingen gehört zusammen mit Hechingen, Burladingen, Bisingen, Haigerloch, Grosselfingen und Jungingen als Teil der Raumordnungs- und Planungsregion Neckar-Alb zum Mittelbereich Hechingen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich auf der Wabengrenze 329/332.

Söhne und Töchter der Stadt

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Rangendingen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Höfendorf — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Orte im Zollernalbkreis — Die Liste der Orte im Zollernalbkreis listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel )Häuser) im Zollernalbkreis auf.[1] Systematische Liste Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen… …   Deutsch Wikipedia

  • Killertal — Vorlage:Infobox Fluss/BILD fehltVorlage:Infobox Fluss/DGWK fehltVorlage:Infobox Fluss/EINZUGSGEBIET fehltVorlage:Infobox Fluss/ABFLUSS fehltVorlage:Infobox Fluss/KARTE fehlt Starzel Lage Deutschland, Baden Württemberg, Zollernalbkreis, Landkreis… …   Deutsch Wikipedia

  • Kirchenbezirk Balingen — Basisdaten Landeskirche: Evangelische Landeskirche in Württemberg Prälatur: Reutlingen Fläche: km² Gliederung: 37 Kirchengem …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Dörfer und Ortsteile in Baden-Württemberg/B — Dörfer und Ortsteile in Baden Württemberg A B C D E F G H …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Wappen im Zollernalbkreis — Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Zollernalbkreises in Baden Württemberg, inklusive historischer Wappen. Fast alle Städte, Gemeinden und Kreise in Baden Württemberg führen ein Wappen. Sie sind über die… …   Deutsch Wikipedia

  • Oberamt Haigerloch — Das Oberamt Haigerloch war ein Verwaltungsbezirk im Süden des heutigen deutschen Bundeslandes Baden Württemberg. Das hohenzollerische Oberamt gehörte von 1806 bis 1850 zu Hohenzollern Sigmaringen, anschließend bis zu seiner Auflösung im Jahr 1925 …   Deutsch Wikipedia

  • Starzel (Neckar) — Starzel Die Starzelschlucht bei Schlatt mit WasserfallVorlage:Infobox Fluss/KARTE fehlt …   Deutsch Wikipedia

  • Kapfhalde — Die Kapfhalde ist ein mit der Verordnung vom 9. Mai 1983 durch das Regierungspräsidium Tübingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG Nummer 4.104) in Baden Württemberg, im Norden der Gemeinde Rangendingen (Ortsteil Bietenhausen) des… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”