- Knöringen
-
Wappen Deutschlandkarte 49.2377777777788.1441666666667159Koordinaten: 49° 14′ N, 8° 9′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Südliche Weinstraße Verbandsgemeinde: Landau-Land Höhe: 159 m ü. NN Fläche: 2,52 km² Einwohner: 467 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 185 Einwohner je km² Postleitzahl: 76833 Vorwahl: 06341 Kfz-Kennzeichen: SÜW Gemeindeschlüssel: 07 3 37 050 Adresse der Verbandsverwaltung: An 44 Nr.31
76829 Landau in der PfalzWebpräsenz: Bürgermeister: Klaus Pabst Lage der Ortsgemeinde Knöringen im Landkreis Südliche Weinstraße Knöringen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Landau-Land an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Landau in der Pfalz hat.
Inhaltsverzeichnis
Geographische Lage
Die Gemeinde ist ein Weinort. Nachbargemeinden sind Walsheim und Essingen.
Geschichte
Knöringen wird erstmals 775 im Lorscher Codex als Cnoringen urkundlich erwähnt. Die Ortsbezeichnung geht auf den Namen des Gründers Knoro zurück. Bis 1468 gehörte das halbe Dorf den Herren von Enggaß.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Knöringen besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[2]
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: „In Rot zwei natürliche gereichte ‚treue‘ Hände mit goldenen Ärmeln, dahinter in der Mitte eine schwarze Lanze mit goldener Kreuzspitze, beiderseits anstoßend“.
Knöringen führt dieses Wappen seit 1957. Die Hände des Wappens stammen von dem Wappen der ortsansässigen Ritterfamilie von Knöringen und die Lanze erinnert an den Patron St. Michael der Abtei Klingenmünster, die in Knöringen Rechte besaß.
Sport
In Knöringen gibt es den ansässigen Sportverein SVK (Sportverein Knöringen). Dieser hat eine Fußballabteilung und jeden Dienstag und Donnerstag Abend ist das Sportheim für Gäste und Einheimische geöffnet. Jeden Montag findet dort Frauengymnastik statt.
Weblinks
Commons: Knöringen – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
Gemeinden in der Verbandsgemeinde Landau-LandBilligheim-Ingenheim | Birkweiler | Böchingen | Eschbach | Frankweiler | Göcklingen | Heuchelheim-Klingen | Ilbesheim bei Landau in der Pfalz | Impflingen | Knöringen | Leinsweiler | Ranschbach | Siebeldingen | Walsheim
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Knöringen — Knöringen … Wikipédia en Français
Knöringen — Infobox Ort in Deutschland image photo = Wappen = Wappen von Knöringen.png lat deg = 49 |lat min = 14 |lat sec = 17 lon deg = 8 |lon min = 08 |lon sec = 40 Lageplan = Bundesland = Rheinland Pfalz Landkreis = Südliche Weinstraße Verbandsgemeinde … Wikipedia
Knöringen (Begriffsklärung) — Knöringen ist der Name folgender Orte: Knöringen, Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße, Rheinland Pfalz Oberknöringen und Unterknöringen, Ortsteile der Stadt Burgau an der Mindel im Landkreis Günzburg, Bayern Knœringue (deutsch… … Deutsch Wikipedia
Knöringen (Adelsgeschlecht) — Wappen des Geschlechts Knöringen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch Knöringen (auch Knoeringen) ist der Name eines alten, ursprünglich schwäbischen Adelsgeschlechts. Oberknöringen, der Stammsitz der Familie, ist heute ein Ortsteil der Stadt Burgau … Deutsch Wikipedia
Knoringen — Original name in latin Knringen Name in other language State code DE Continent/City Europe/Berlin longitude 49.23778 latitude 8.14444 altitude 157 Population 488 Date 2011 04 25 … Cities with a population over 1000 database
Heinrich V. von Knöringen — Bischof Heinrich von Knöringen; zeitgenössischer Stich Heinrich von Knöringen (* 5. Februar 1570 in Nesselwang; † 25. Juni 1646 in Dillingen) war als Heinrich V. Bischof von Augsburg von 1599 bis 1646 … Deutsch Wikipedia
Johann Eglof von Knöringen — (* 25. Juli 1537; † 4. Juni 1575 in Dillingen) war Bischof von Augsburg in den Jahren 1573 bis 1575 und wurde vom Kaiser zum Pfalzgraf ernannt. Johann Eglof aus dem schwäbischen Ministerialengeschlecht Knöringen war seit dem Jahr 1547 Kanoniker… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Knöringen — In der Liste der Kulturdenkmäler in Knöringen sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Knöringen aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 17. Juni 2011). Einzeldenkmäler Hauptstraße 32 … Deutsch Wikipedia
Liste der Bischöfe von Augsburg — Wappen des Bistums Augsburg nach Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Augsburg stellt die Bischöfe des Bistums Augsburg vor. Bis zur Säkularisation waren sie zugleich Fürstbischöfe des Hochstiftes Augsburg. Einige Epitaphen… … Deutsch Wikipedia
Appenhofen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia