28 Weeks Later

28 Weeks Later
Filmdaten
Deutscher Titel 28 Wochen später (Titel für das Fernsehen)
Originaltitel 28 Weeks Later
28 weeks later.jpg
Produktionsland Spanien, Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2007
Länge 99 Minuten
Altersfreigabe FSK Keine Jugendfreigabe
JMK 16
Stab
Regie Juan Carlos Fresnadillo
Drehbuch Rowan Joffe
Juan Carlos Fresnadillo
Jesús Olmo
Enrique López Lavigne
Produktion Andrew Macdonald
Danny Boyle
Musik John Murphy
Kamera Enrique Chediak
Schnitt Chris Gill
Besetzung

28 Weeks Later ist die Fortsetzung von Danny Boyles Endzeit-Horrorthrillers 28 Days Later und entstand 2007. Regie führte Juan Carlos Fresnadillo, der Film war ab dem 30. August 2007 in den deutschen Kinos zu sehen.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Don lebt mit seiner Frau Alice und einigen anderen Überlebenden in einem notdürftig befestigten Cottage irgendwo inmitten des mit dem Wut-Virus infizierten Großbritannien. Sie essen gerade, als sie einen Jungen hören, der von außen gegen die Tür klopft. Wider besseres Wissen öffnet Don die Tür, um das verängstigte Kind hereinzulassen, das einer Horde Infizierter entkommen ist. Diese entdecken schnell das Versteck, brechen in das Haus ein und überwältigen die Gruppe. Don lässt seine Frau, die das Kind retten wollte, zurück und entkommt mit einem kleinen Motorboot als vermeintlich letzter Überlebender.

Einblendungen fassen die vergangenen 28 Wochen zusammen:

  • 15 Tage später: Großbritannien wird unter Quarantäne gestellt
  • 28 Tage später: Großbritanniens Bevölkerung ist ausgelöscht [Ereignisse des ersten Teils 28 Days Later beginnen]
  • 5 Wochen später: Die Infizierten sind verhungert
  • 11 Wochen später: Eine NATO-Truppe unter Führung der Amerikaner besetzt London
  • 18 Wochen später: Großbritannien wird für infektionsfrei erklärt
  • 24 Wochen später: Der Wiederaufbau beginnt
  • 28 Wochen später [Die folgenden Ereignisse des Films beginnen]

28 Wochen später wird Großbritannien als sicher erklärt und eine von US-Amerikanern geführte NATO-Truppe beginnt damit, das Land wiederzubevölkern und alle Spuren der Seuche zu beseitigen. Unter ihnen sind Scharfschütze Doyle, Hubschrauberpilot Flynn und Scarlett, die kommandierende Offizierin der medizinischen Einheit. Scarlett muss sich um zwei Kinder kümmern, Andy und Tammy, die gerade in der Sicherheitszone angekommen sind. Sie ist verärgert, dass ihre Vorgesetzten sie nicht darüber informiert haben, dass nun auch Kinder in die Zone gelassen werden. Als sie Andy untersucht, findet sie heraus, dass er von seiner Mutter zwei unterschiedliche Augenfarben geerbt hat.

Andy und Tammy werden in District 1 gebracht, ein zu London gehörendes Viertel mit Strom und fließendem Wasser. Das Viertel, auch bekannt als die „Isle of Dogs“, wird an drei Seiten von Wasser umschlossen und ist daher leicht zu bewachen und zu verteidigen. Die beiden werden zu ihrem Vater gebracht, der, wie sich herausstellt, Don ist, und nun als Verwalter des Districts arbeitet. In ihrem neuen Apartment erzählt Don den beiden von seiner Flucht zu einer Militärbasis und vom Schicksal ihrer Mutter, wobei er einige Details auslässt und sagt, dass er ihr nicht helfen konnte. Am nächsten Tag verlassen die Kinder verbotenerweise die Sicherheitszone und gehen in ihr altes Haus, um einige persönliche Dinge zusammenzusuchen. Dort finden sie in einem Versteck ihre noch lebende Mutter Alice. Andy und Tammy werden schnell wieder von den Militärs eingefangen und Alice wird unter Quarantäne gestellt. Die Untersuchung von Alices Blutprobe zeigt, dass sie zwar infiziert ist, aber anscheinend eine genetische Immunität gegen das Virus aufweist. Das macht sie zu einem Wirt, der das Virus übertragen kann.

Don erfährt vom Überleben seiner Frau und besucht seine Kinder, welche verärgert und enttäuscht darüber sind, dass ihr Vater sie hat glauben lassen, ihre Mutter sei tot. Dank seiner Position besitzt er eine Schlüsselkarte, mit der er sich überall Zutritt verschaffen kann. Nach dem Besuch seiner Kinder sucht er Alice auf, die zwar festgebunden, aber unbewacht ist. Er bittet um Vergebung, die ihm seine geschwächte Frau – zumindest vorgeblich – gewährt. Sie küssen sich, wobei Don jedoch infiziert wird und in seinem vom Virus ausgelösten Wahn Alice tötet. Er verlässt das Gebäude in District 1, greift Soldaten und Zivilisten an und infiziert sie damit ebenfalls, wodurch sich das Virus immer weiter ausbreitet. Das Militär löst Alarm aus und den Soldaten wird befohlen, die Zivilisten zu evakuieren. Scarlett rettet die eingeschlossenen Kinder, indem sie einen infizierten Soldaten von hinten erschießt, der kurz davor ist in den Quarantäneraum einzudringen und die Kinder anzugreifen. Sie möchte die beiden mit der fliehenden Menge auf die offenen Straßen bringen, was ihr aber von den Soldaten verwehrt wird. Die Soldaten zwingen die Zivilisten in eine Tiefgarage, wie es heißt zu deren eigenen Schutz. Dabei wird Andy von Scarlett und Tammy getrennt und gerät ebenfalls dort hinein. Die Soldaten verriegeln die Türen und Scarlett und Tammy bleiben draußen.

In der Tiefgarage angekommen sucht Andy eine ruhige Stelle auf, abseits der in Panik geratenen Menge. Sofort danach vernimmt er an einer rückwärtigen Tür ein lautes Klopfen. Als er durch das Fenster in der Tür blickt, sieht er plötzlich seinen infizierten Vater, der kurz darauf in die Tiefgarage eindringt. Andy kann gerade noch in der Menge untertauchen und in einen Luftschacht kriechen, um ihm zu entkommen. Don infiziert mehrere Menschen, doch schaffen es viele Nicht-Infizierte, aus der Tiefgarage auszubrechen und auf die Straße zu flüchten. Dort hat das Militär zunächst die Order, nur auf Infizierte zu schießen. Als diese Abgrenzung unmöglich wird, weil durch die Dunkelheit und die aufkommende Panik der Flüchtenden keine klaren Ziele mehr auszumachen sind, wird der Befehl zur vollständigen Vernichtung ausgegeben. Die Soldaten sollen alles erschießen, was sich bewegt, wobei sie aus Versehen auch auf Kameraden feuern und in einen regelrechten Blutrausch geraten. Als der Scharfschütze Doyle diesen Befehl hört, beginnt er zu zweifeln. Er folgt jedoch zunächst seiner Order, bis er auf einmal Andy ins Visier bekommt. Dieser ist auf seiner Flucht durch das Lüftungssystem auf dem Dach angekommen und wird gerade von einem Infizierten bedroht. Doyle erschießt den Infizierten, lässt Andy aber am Leben, der in eine Fabrik flüchtet, in der sich noch weitere Überlebende befinden. Nun entschließt sich Doyle bewusst, einen seiner Kameraden von einem gegenüberliegenden Hausdach zu erschießen, weil dieser von Infizierten angegriffen wurde. Dies lässt Doyle erkennen, dass die Situation komplett außer Kontrolle geraten ist und bringt ihn dazu, den Rückzug zu suchen. Er verlässt seine Position und läuft ebenfalls in die Fabrik. Dort trifft er auf Scarlett und die Kinder und flieht mit ihnen und wenigen weiteren Überlebenden aus District 1. Scharfschützen und Infizierte töten nach und nach die mit ihnen fliehenden Zivilisten. Unmittelbar nachdem die Vier District 1 verlassen haben, wird dieser mit Napalmbomben vernichtet.

Scarlett teilt Doyle in einem verlassenen Vergnügungspark mit, dass die Kinder der Schlüssel zu einer Heilung der Infektion seien. Beide stimmen darin überein, dass deren Leben wertvoller seien als ihre eigenen. Flynn, der im ständigen Funkkontakt mit Doyle steht, erscheint mit seinem Helikopter. Er ist nur gewillt, Doyle alleine mitzunehmen, was dieser jedoch ablehnt. Plötzlich erscheint eine große Menge Infizierter, wovon die meisten von Flynn durch Schrägstellen des Helikopters mit den Rotorblättern regelrecht zerhackt werden. Die Wiese ist nun mit Leichenteilen übersät und Doyle kann zunächst die restlichen Angreifer mit seinem Gewehr töten. Jedoch tauchen sofort darauf weitere Infizierte auf, sodass die Vier zu Fuß aus dem Park auf die Straßen fliehen müssen. Während Flynn wegfliegt, nennt er das Wembley-Stadion als nächsten Treffpunkt.

Währenddessen hat das Militär in den Straßen Giftgas versprüht. Die Gruppe steigt in ein verlassenes Auto ein, um Schutz vor diesem Gas zu haben und den Infizierten entkommen zu können. Das Fahrzeug lässt sich jedoch unglücklicherweise nicht starten, sodass die Verfolger das Fahrzeug erreichen. Bevor diese aber ins Auto eindringen können, werden sie durch das herbeiziehende Gas getötet. Aus den Gasschwaden tauchen langsam Soldaten mit Flammenwerfern auf. Doyle beschließt auszusteigen, um das Auto anzuschieben. Obwohl er vermutet, dabei zu sterben, versucht er Scarlett zu versichern, dass sie sich wiedersehen würden. Kurz nachdem Doyle angeschoben hat und der Motor angesprungen ist, wird er von den Soldaten verbrannt, ehe er wieder einsteigen kann. Scarlett und die Kinder entkommen knapp mit dem Fahrzeug trotz Gewehrbeschusses eines Kampfhubschraubers. Um diesen zu entfliehen, fährt Scarlett das Fahrzeug über eine Treppe in die Londoner U-Bahn, in der es stockdunkel ist. Die Drei wollen ihren Weg zu Fuß über eine Rolltreppe fortsetzen, auf welcher viele Tote liegen. Scarlett versucht, unter Zuhilfenahme des Nachtsichtgerätes an Doyles Gewehr, die Kinder über die Leichen oder an den Leichen vorbei zu dirigieren. Da Tammy dabei stolpert und Andy mit in die Tiefe reißt, wird das Trio getrennt. Beim Versuch, die Kinder am Fuß der Rolltreppe zu finden, wird Scarlett vom plötzlich auftauchenden Don überwältigt und mit dem Gewehr erschlagen. Als Don seinen Sohn Andy beißt, hebt Tammy das Gewehr auf und erschießt damit ihren Vater.

Andy rennt zunächst weg, aus Angst vor den Folgen seiner Verletzung durch einen Infizierten, wird aber sofort von Tammy aufgefunden. Obwohl er gebissen wurde, zeigt Andy keine Symptome der Seuche, abgesehen von den sich langsam blutrot färbenden Augen. Obwohl Tammy dies mitbekommt, sagt sie ihrem Bruder nicht, dass er nun, wie einst seine Mutter, wahrscheinlich Wirt des Virus sei. Nachdem Tammy ihn beruhigt hat, setzen die Kinder ihren Weg zum Wembley-Stadion fort. Dort werden sie von Flynn mit dem Hubschrauber mitgenommen, der mit ihnen über die Kreidefelsen von Dover und den Ärmelkanal Großbritannien verlässt.

28 Tage später ist der verlassene Hubschrauber zu sehen, während jemand mit französischem Akzent per Funk Hilfe anfordert. Es ist unklar, ob Flynn, Tammy oder Andy überlebt haben. Man sieht in der letzten Szene Infizierte, die eine Gruppe von Menschen durch den Palais de Chaillot in Richtung Eiffelturm verfolgen. Das Virus hat Frankreich und damit das europäische Festland erreicht.

Produktionsgeschichte und Drehorte

Bereits im Jahr 2002 nach dem großen Erfolg von 28 Days Later wurde eine Fortsetzung des Horrorfilms geplant. Der damalige Regisseur Danny Boyle erklärte jedoch im März 2005, dass er bei der Fortsetzung nicht Regie führen, aber als Produzent in Erscheinung treten werde. Im Mai 2005 wurde von Boyle bekannt gegeben, dass Cillian Murphy und Naomie Harris, die Hauptdarsteller aus dem ersten Teil, in der Fortsetzung nicht mitwirken würden, da sie durch andere Projekte verhindert seien.[1] Die Dreharbeiten begannen im September 2006 in London und wurden Anfang 2007 abgeschlossen.

Der Film wurde größtenteils in London gedreht, namentlich auf und in Isle of Dogs, Canary Wharf, Charing Cross, Charing Cross U-Bahn, CityPoint, Greenwich-Fußgängertunnel, Hyde Park, Parliament Square, Shaftesbury Avenue, Therapia Road; weitere Szenen entstanden in den Three Mills Island Studios sowie bei den Weißen Klippen von Dover. Die Schlussszene wurde auf dem Place du Trocadéro in Paris gedreht.[2] Die Szene am Ende des Films, in der Flynn die Kinder mit dem Hubschrauber mitnimmt, wurde nicht, wie im Film dargestellt, im neu errichteten Wembley-Stadion, sondern im Millennium Stadium in Cardiff gedreht.[2]

Fortsetzung

Im März 2007 gab Produzent Danny Boyle, der beim ersten Teil 28 Days Later noch selbst Regie führte, bekannt, dass er eine weitere Fortsetzung plane, um die Trilogie zu beenden. Der dritte Teil solle dann den Namen 28 Months Later tragen. Nach seiner Vorstellung solle der Film dann in Moskau spielen und nicht in Frankreich, wo der zweite Film 28 Weeks Later sein Ende fand. Die Geschichte soll bei diesem Film dann weiter ausgeführt werden, Boyle soll auch selbst wieder Regie führen.[3] Im Juli 2007 gab das Filmstudio Fox Atomic, ein Tochterunternehmen von 20th Century Fox, bekannt, den dritten Teil produzieren zu wollen. Fox Atomic produzierte bereits 28 Weeks Later. Als Regisseur soll Paul Andrew Williams fungieren.

Kritiken

„Ein ausgesprochen harter, dabei aber stets stimmig und konsequent gegen die Normen des gängigen Hollywood-Genrekinos inszenierter Endzeit-Horrorfilm. Den intensiven und beklemmenden Szenen steht eine mitunter allzu fahrige Kameraarbeit gegenüber.“

Lexikon des Internationalen Films[4]

„Kaum zu glauben – aber 28 Weeks Later übertrifft seinen Vorgänger 28 Days Later bei weitem! Schon die unfassbar spannende Eröffnungssequenz wird im Kino Panik auslösen! Extrem effektiv inszeniert Regisseur Fresnadillo den puren Schrecken. Mit einer Handkamera ist er immer unmittelbar ins Geschehen einbezogen und sorgt so für eine extrem realistische Atmosphäre. Schnelle Schnitte und oft sehr düstere Aufnahmen steigern den Psychohorror noch. Zusammen mit einer durchaus glaubwürdigen Story ist so der bisher beste Horrorfilm des Jahres entstanden. Genial – lässt den Puls rasen!“

Oliver Kaever: TV Movie

„Brutal malt ‚28 Weeks Later‘ eine von Zombies beherrschte Zukunft aus. Trotzdem hat der Horrorfilm mehr zu bieten als Schockeffekte: Er zeigt gespenstisch klarsichtig den Zerfall des Gemeinwesens.“

David Kleingers: Der Spiegel[5]

Gernot Gricksch schrieb in TV Digital 18 vom 24. August 2007, dass dies eine wahrhaft schaurige Geschichte sei, per Handkamera gedreht, die dokuartigen Bilder würden das Grauen doppelt spürbar machen und dieser Film an die Nieren gehen. Ein Horrorfilm ohne jede Mätzchen - finster, bitter und enorm spannend.

Auf die eher negative Rolle des US-Militärs im Film angesprochen sagte Regisseur Juan Carlos Fresnadillo in einem Interview mit der TVMovie, dass sich der Film in gewisser Weise auch mit dem Krieg auseinandersetzen sollte. Er wollte das Gefühl für eine Situation transportieren, die außer Kontrolle gerät. Insofern habe 28 Weeks Later auch etwas mit der zu jener Zeit herrschenden Lage im Irak zu tun.

Einzelnachweise

  1. scifi.com
  2. a b imdb.com
  3. BeyondHollywood.com. 17. Juli 2007. Abgerufen am 13. August 2007. 
  4. Zeitschrift film-dienst und Katholische Filmkommission für Deutschland (Hrsg.), Horst Peter Koll und Hans Messias (Red.): Lexikon des Internationalen Films - Filmjahr 2007. Schüren Verlag, Marburg 2008. ISBN 978-3-89472-624-9
  5. Kritik im Spiegel

Weblinks


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