- Filmjahr 2007
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Filmkalender
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Weitere EreignisseEreignisse
- 10. Februar: Uraufführung von Die Fälscher (Regie: Stefan Ruzowitzky). Dieser Film erhielt im Folgejahr den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Damit wurde erstmals eine österreichische Produktion mit dieser Auszeichnung geehrt.
- Die Internationalen Filmfestspiele von Venedig feiern in diesem Jahr ihren 75. Geburtstag.
- Das Toronto International Film Festival 2007 findet vom 6. bis zum 15. September 2007 statt.
Top 10 der erfolgreichsten Filme
In Deutschland
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 22. August 2011):[1]
Platz Filmtitel Besucher 1. Harry Potter und der Orden des Phönix 7.103.458 2. Keinohrhasen 6.297.816 3. Ratatouille 6.104.073 4. Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt 6.079.497 5. Die Simpsons – Der Film 4.592.790 6. Shrek der Dritte 3.929.582 7. Mr. Bean macht Ferien 3.412.945 8. Spider-Man 3 3.170.560 9. Stirb langsam 4.0 2.628.206 10. Die Wilden Kerle 4 2.458.835 In Österreich
Die zehn erfolgreichsten Filme an den österreichischen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 22. August 2011):[2]
Platz Filmtitel Besucher 1. Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt 715.928 2. Ratatouille 713.842 3. Die Simpsons – Der Film 677.001 4. Harry Potter und der Orden des Phönix 632.941 5. Shrek der Dritte 498.000 6. Lissi und der wilde Kaiser 479.765 7. Mr. Bean macht Ferien 437.366 8. Spider-Man 3 367.203 9. Stirb langsam 4.0 341.422 10. Nachts im Museum 346.702 In den Vereinigten Staaten
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis in US-Dollar (Stand: 22. August 2011)[3]:
Platz Filmtitel Einnahmen 1. Spider-Man 3 $ 336.530.303 2. Shrek der Dritte $ 322.719.944 3. Transformers $ 319.246.193 4. Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt $ 309.420.425 5. Harry Potter und der Orden des Phönix $ 292.004.738 6. I Am Legend $ 256.393.010 7. Das Bourne Ultimatum $ 227.471.070 8. Das Vermächtnis des geheimen Buches $ 219.964.115 9. Alvin und die Chipmunks $ 217.326.974 10. 300 $ 210.614.939 Weltweit
Die zehn weltweit erfolgreichsten Filme nach Einspielergebnis in US-Dollar (Stand: 22. August 2011)[4]:
Platz Filmtitel Einnahmen 1. Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt $ 963.420.425 2. Harry Potter und der Orden des Phönix $ 939.885.929 3. Spider-Man 3 $ 890.871.626 4. Shrek der Dritte $ 798.958.162 5. Transformers $ 709.709.780 6. Ratatouille $ 623.722.818 7. I Am Legend $ 585.349.010 8. Die Simpsons – Der Film $ 527.071.022 9. Das Vermächtnis des geheimen Buches $ 457.364.600 10. 300 $ 456.068.181 Filmpreise
Berlinale
- Bester Film: Tuyas Hochzeit von Wang Quan'an
- Großer Preis der Jury: Ariel Rotter für Der Andere
- Beste Regie: Joseph Cedar für Beaufort
- Bester Schauspieler: Julio Chavez in Der Andere
- Beste Schauspielerin: Nina Hoss in Yella
Vollständige Liste der Preisträger
Cannes
- Goldene Palme: 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage von Cristian Mungiu
- Große Preis der Jury: Mogari no Mori von Naomi Kawase
- Beste Regie: Julian Schnabel (Schmetterling und Taucherglocke)
- Bester Darsteller: Konstantin Lawronenko für Die Verbannung
- Beste Darstellerin: Do-yeon Jeon für Secret Sunshine
- Bestes Drehbuch: Fatih Akın (Auf der anderen Seite)
Vollständige Liste der Preisträger
Venedig
- Goldener Löwe: Gefahr und Begierde von Ang Lee
- Großer Preis der Jury: Redacted von Brian De Palma
- Bester Darsteller: Brad Pitt für Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
- Beste Darstellerin: Cate Blanchett für I’m Not There
Vollständige Liste der Preisträger
Oscar
- Bester Film: Departed – Unter Feinden – Regie: Martin Scorsese
- Bester Regisseur: Martin Scorsese (Departed – Unter Feinden)
- Beste Hauptdarstellerin: Helen Mirren (Die Queen)
- Bester Hauptdarsteller: Forest Whitaker (Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht)
- Bester fremdsprachiger Film: Das Leben der Anderen (Deutschland)
Vollständige Liste der Preisträger
Golden Globe
- Bester Film (Drama): Babel – Regie: Alejandro González Iñárritu
- Bester Film (Komödie/Musical): Dreamgirls – Regie: Bill Condon
- Bester Regisseur: Martin Scorsese (Departed – Unter Feinden)
- Beste Hauptdarstellerin (Drama): Helen Mirren (Die Queen)
- Beste Hauptdarstellerin (Komödie/Musical): Meryl Streep (Der Teufel trägt Prada)
- Bester Hauptdarsteller (Drama): Forest Whitaker (Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht)
- Bester Hauptdarsteller (Komödie/Musical): Sacha Baron Cohen (Borat)
- Bester fremdsprachiger Film: Letters from Iwo Jima (USA)
Vollständige Liste der Preisträger
Deutscher Filmpreis
- Bester Spielfilm: Vier Minuten – Regie: Chris Kraus
- Beste Regie: Marcus H. Rosenmüller für Wer früher stirbt ist länger tot
- Bester Hauptdarsteller: Josef Bierbichler (Winterreise)
- Beste Hauptdarstellerin: Monica Bleibtreu (Vier Minuten)
Vollständige Liste der Preisträger
Europäischer Filmpreis
- Bester Film: 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage
- Beste Regie: Cristian Mungiu (4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage)
- Bester Darsteller: Sasson Gabai (Die Band von nebenan)
- Beste Darstellerin: Helen Mirren (Die Queen)
Vollständige Liste der Preisträger
César
- Bester Film: Lady Chatterley – Regie: Pascale Ferran
- Bester Regisseur: Guillaume Canet für Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Bester Hauptdarsteller: François Cluzet in Kein Sterbenswort
- Beste Hauptdarstellerin: Marina Hands in Lady Chatterley
- Bester ausländischer Film: Little Miss Sunshine von Jonathan Dayton und Valerie Faris
Vollständige Liste der Preisträger
British Academy Film Award
- Bester Film: Die Queen – Regie: Stephen Frears
- Bester britischer Film: Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht – Regie: Kevin Macdonald
- Bester Regisseur: Paul Greengrass (Flug 93)
- Beste Hauptdarstellerin: Helen Mirren (Die Queen)
- Bester Hauptdarsteller: Forest Whitaker (Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht)
- Bester nicht-englischsprachiger Film: Pans Labyrinth – Regie: Guillermo del Toro, Mexiko
Vollständige Liste der Preisträger
Sundance
- Großer Preis der Jury (Dokumentarfilm): Manda Bala – Send a Bullet – Regie: Jason Kohn; bundesweite Aufführungen bei Über/ Macht 2009
- Großer Preis der Jury (Spielfilm): Padre Nuestro – Regie: Christopher Zalla
- Publikumspreis (Spielfilm): Grace is Gone – Regie: James C. Strouse
Vollständige Liste der Preisträger
Bayerischer Filmpreis
Die Verleihung des Bayerischen Filmpreises 2006 fand am 19. Januar 2007 statt.
- Beste Produktion: Wer früher stirbt ist länger tot
- Beste Darstellerin: Monica Bleibtreu in Vier Minuten und Katharina Thalbach in Strajk – Die Heldin von Danzig
- Bester Darsteller: Jürgen Vogel in Emmas Glück
- Beste Nachwuchsdarstellerin: Hannah Herzsprung in Vier Minuten
- Beste Regie: Tom Tykwer für Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
- Ehrenpreis: Michael Verhoeven
New York Film Critics Circle Award
- Bester Film: No Country for Old Men von Ethan und Joel Coen
- Beste Regie: Ethan und Joel Coen für No Country for Old Men
- Bester Hauptdarsteller: Daniel Day-Lewis in There Will Be Blood
- Beste Hauptdarstellerin: Julie Christie in An ihrer Seite
- Bester Nebendarsteller: Javier Bardem in No Country for Old Men
- Beste Nebendarstellerin: Amy Ryan in Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel
- Beste Kamera: Robert Elswit für There Will Be Blood
- Bester ausländischer Film: Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck
National Board of Review
- Bester Film: No Country for Old Men von Ethan und Joel Coen
- Beste Regie: Tim Burton für Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
- Bester Hauptdarsteller: George Clooney in Michael Clayton
- Beste Hauptdarstellerin: Julie Christie in An ihrer Seite
- Bester Nebendarsteller: Casey Affleck in Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
- Beste Nebendarstellerin: Amy Ryan in Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel
- Bestes Schauspielensemble: No Country for Old Men von Ethan und Joel Coen
- Bester fremdsprachiger Film: Schmetterling und Taucherglocke von Julian Schnabel
Los Angeles Film Critics Association Awards
- Bester Film: There Will Be Blood von Paul Thomas Anderson
- Beste Regie: Paul Thomas Anderson für There Will Be Blood
- Bester Hauptdarsteller: Daniel Day-Lewis in There Will Be Blood
- Beste Hauptdarstellerin: Marion Cotillard in La vie en rose
- Bester Nebendarsteller: Vlad Ivanov in 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage
- Beste Nebendarstellerin: Amy Ryan in Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel
- Bester fremdsprachiger Film: 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage von Cristian Mungiu
Jupiter
- Bester Film international: James Bond 007: Casino Royale von Martin Campbell
- Bester deutscher Film: Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders von Tom Tykwer
- Bester Regisseur international: Peter Jackson für King Kong
- Bester deutscher Regisseur: Tom Tykwer für Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
- Bester Darsteller international: Johnny Depp in Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2
- Bester deutscher Darsteller: Ulrich Mühe in Das Leben der Anderen
- Beste Darstellerin international: Audrey Tautou in The Da Vinci Code – Sakrileg
- Beste deutsche Darstellerin: Martina Gedeck in Elementarteilchen
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
- AFI Life Achievement Award: Al Pacino
- Amanda: Auf Anfang von Joachim Trier (Bester norwegischer Film),
- American Society of Cinematographers Award: Robert Elswit für There Will Be Blood
- Australian Film Institute Award: Unter der Sonne Australiens von Richard Roxburgh (Bester australischer Film)
- Bodil: En Soap von Pernille Fischer Christensen
- British Independent Film Awards: Control (Bester britischer Film) und Das Leben der Anderen (Bester ausländischer Film)
- Chlotrudis Awards: Caché von Michael Haneke
- Copenhagen International Film Festival: Children von Ragnar Bragason
- David di Donatello: Die Unbekannte (Bester italienischer Film) und Babel (Bester ausländischer Film)
- Deutscher Kritikerpreis: Sylvester Groth
- Directors Guild of America Award: Martin Scorsese für Departed – Unter Feinden
- Ernst-Lubitsch-Preis: Jürgen Vogel für Ein Freund von mir und Wo ist Fred?
- Evening Standard British Film Award: Flug 93 von Paul Greengrass
- Festival du cinéma nordique: Auf Anfang von Joachim Trier
- Filmpreis des Nordischen Rates: Kunsten at græde i kor von Peter Schønau Fog
- 27. Genie Awards: Bon Cop, Bad Cop von Eric Canuel
- Gilde-Filmpreis: Volver – Zurückkehren von Pedro Almodóvar (Bester ausländischer Film), Emmas Glück von Sven Taddicken (Bester deutscher Film)
- 21. Goyas: Volver – Zurückkehren von Pedro Almodóvar
- Goldener Frosch: Janusz Kamiński für Schmetterling und Taucherglocke
- Goldener Prometheus: Kleine Tricks von Andrzej Jakimowski
- Goldenes Kalb: Kreuzzug in Jeans
- Helmut-Käutner-Preis: Dieter Kosslick
- Goldene Tulpe (Istanbul): Auf Anfang von Joachim Trier
- Independent Spirit Awards 2007: Little Miss Sunshine von Jonathan Dayton und Valerie Faris (Bester Film) und Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck (Bester ausländischer Film)
- Internationaler Literaturfilmpreis: Ein mutiger Weg von Michael Winterbottom
- 30. Japanese Academy Awards: Hula Girls von Lee Sang-il
- Internationales Filmfestival Karlovy Vary: Jar City von Baltasar Kormákur
- Konrad-Wolf-Preis: Edgar Reitz
- Louis-Delluc-Preis: Couscous mit Fisch von Abdellatif Kechiche
- Max-Ophüls-Preis: Full Metal Village von Cho Sung-hyung
- MTV Movie Awards: Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 von Gore Verbinski
- National Society of Film Critics Award: Pans Labyrinth von Guillermo del Toro
- Political Film Society Award für Demokratie: Amazing Grace von Michael Apted
- Political Film Society Award für Frieden: O Jerusalem von Elie Chouraqui
- Political Film Society Award für Menschenrechte: Amazing Grace von Michael Apted
- Polnisches Filmfestival Gdynia: Kleine Tricks von Andrzej Jakimowski
- Polnischer Filmpreis: Plac Zbawiciela von Krzysztof Krauze (Bester polnischer Film), Volver – Zurückkehren von Pedro Almodóvar (Bester europäischer Film)
- Preis der deutschen Filmkritik: Yella von Christian Petzold
- Premio Ariel: Pans Labyrinth von Guillermo del Toro (Bester mexikanischer Film), Das geheime Leben der Worte von Isabel Coixet (Bester lateinamerikanischer Film)
- Prix Lumière: Kein Sterbenswort von Guillaume Canet
- Robert: Der Traum von Niels Arden Oplev (Bester dänischer Film), Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck (Bester ausländischer Film ohne USA), Babel von Alejandro González Iñárritu (Bester US-amerikanischer Film)
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Mr. Shi und der Gesang der Zikaden von Wayne Wang (Goldene Muschel)
- Satellite Awards: No Country for Old Men (Bester Film/Drama) und Juno (Bester Film/Komödie-Musical)
- Schweizer Filmpreis: Vitus von Fredi M. Murer
- Screen Actors Guild Awards: Forest Whitaker für Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht und Helen Mirren für Die Queen; Preis für das Lebenswerk: Julie Andrews
- Internationales Filmfestival Shanghai: Frei nach Plan von Franziska Meletzky
- Nastro d’Argento: Die Unbekannte von Giuseppe Tornatore und Letters from Iwo Jima von Clint Eastwood
- Tokyo Sakura Grand Prix: Die Band von nebenan von Eran Kolirin
- Toronto International Film Festival: Tödliche Versprechen – Eastern Promises und David Cronenberg (Publikumspreis)
- Undine Award: Matthias Schweighöfer in Das wilde Leben (Bester Hauptdarsteller), Hannah Herzsprung in Vier Minuten (Beste Hauptdarstellerin)
- Vancouver International Film Festival: Persepolis von Vincent Paronnaud und Marjane Satrapi
- Internationales Filmfestival Warschau: Die Band von nebenan von Eran Kolirin (Publikumspreis)
- World Film Festival: Ben X von Nic Balthazar und Ein Geheimnis von Claude Miller (Grand Prix of the Americas)
- Writers Guild of America Award: Little Miss Sunshine von Michael Arndt (Bestes Originaldrehbuch), Departed – Unter Feinden von William Monahan (Bestes adaptiertes Drehbuch)
Verstorbene
Januar bis März
Januar
- Christopher Greenbury, britischer Cutter (* 1951) 3. Januar:
- Charmion King, kanadische Schauspielerin (* 1925) 6. Januar:
- Irma St. Paule, US-amerikanische Schauspielerin (* 1927) 6. Januar:
- Georg Tressler, österreichischer Regisseur (* 1917) 6. Januar:
- Yvonne De Carlo, kanadische Schauspielerin (* 1922) 8. Januar:
- 10. Januar: Carlo Ponti, italienischer Produzent (* 1912)
- 11. Januar: Solveig Dommartin, französische Schauspielerin (* 1961)
- 14. Januar: Harvey Cohen, US-amerikanischer Komponist (* 1951)
- 16. Januar: Ron Carey, US-amerikanischer Schauspieler (* 1935)
- 16. Januar: Gisela Uhlen, deutsche Schauspielerin (* 1919)
- 21. Januar: Peer Raben, deutscher Komponist (* 1940)
- 24. Januar: Krystyna Feldman, polnische Schauspielerin (* 1920)
- 25. Januar: Andrei Schegalow, russischer Kameramann (* 1964)
- 28. Januar: Karel Svoboda, tschechischer Komponist (* 1938)
- 31. Januar: Lee Bergere, US-amerikanischer Schauspieler (* 1918)
Februar
- Gisèle Pascal, französische Schauspielerin (* 1923) 2. Februar:
- Barbara McNair, US-amerikanische Schauspielerin (* 1934) 4. Februar:
- 19. Februar: Janet Blair, US-amerikanische Schauspielerin (* 1921)
- 22. Februar: Fons Rademakers, niederländischer Regisseur und Schauspieler (* 1920)
- 24. Februar: Bruce Bennett, US-amerikanischer Schauspieler (* 1906)
- 24. Februar: Eberhard Spiess, deutscher Filmhistoriker (* 1925)
März
- Henri Troyat, französischer Schriftsteller (* 1911) 2. März:
- Nils R. Müller, norwegischer Regisseur (* 1921) 6. März:
- 11. März: Betty Hutton, US-amerikanische Schauspielerin (* 1921)
- 13. März: Herbert Fux, österreichischer Schauspieler (* 1927)
- 15. März: Stuart Rosenberg, US-amerikanischer Regisseur (* 1927)
- 17. März: Freddie Francis, britischer Kameramann (* 1917)
- 17. März: William N. Panzer, US-amerikanischer Produzent (* 1942)
- 20. März: John P. Ryan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1936)
- 27. März: Günter Mack, deutscher Schauspieler (* 1930)
April bis Juni
April
- Burt Topper, US-amerikanischer Produzent, Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler (* 1928) 3. April:
- Bob Clark, US-amerikanischer Regisseur (* 1941) 4. April:
- John Flynn, US-amerikanischer Regisseur (* 1932) 4. April:
- Luigi Comencini, italienischer Regisseur (* 1916) 6. April:
- Barry Nelson, US-amerikanischer Schauspieler (* 1920) 7. April:
- 11. April: Roscoe Lee Browne, US-amerikanischer Schauspieler (* 1925)
- 17. April: Kitty Carlisle, US-amerikanische Schauspielerin (* 1910)
- 19. April: Jean-Pierre Cassel, französischer Schauspieler (* 1932)
- 26. April: Jack Valenti, Präsident der Motion Picture Association of America (* 1921)
- 27. April: Kirill Lawrow, russischer Schauspieler (* 1925)
- 28. April: Dabbs Greer, US-amerikanischer Schauspieler (* 1917)
- 30. April: Curt Linda, deutscher Animationsfilmer (* 1919)
- 30. April: Tom Poston, US-amerikanischer Schauspieler (* 1921)
- 30. April: Gordon Scott, US-amerikanischer Schauspieler (* 1927)
- 30. April: André Valardy, belgischer Schauspieler und Regisseur (* 1938)
Mai
- Gusti Wolf, österreichische Schauspielerin (* 1912) 5. Mai:
- Lois Gibson, US-amerikanische Drehbuchautorin (* 1930) 6. Mai:
- Curtis Harrington, US-amerikanischer Regisseur (* 1926) 6. Mai:
- Nicholas Worth, US-amerikanischer Schauspieler (* 1937) 7. Mai:
- 20. Mai: Wolfgang Gasser, österreichischer Schauspieler (* 1927)
- 23. Mai: Kei Kumai, japanischer Regisseur (* 1930)
- 25. Mai: Charles Nelson Reilly, US-amerikanischer Schauspieler (* 1931)
- 28. Mai: Leonora Ruffo, italienische Schauspielerin (* 1935)
- 30. Mai: Jean-Claude Brialy, französischer Schauspieler (* 1933)
Juni
- Ousmane Sembène, senegalesischer Schriftsteller und Filmemacher (* 1923) 9. Juni:
- 11. Juni: Mala Powers, US-amerikanische Schauspielerin (* 1931)
- 14. Juni: Alex Thomson, britischer Kameramann (* 1929)
- 22. Juni: Willy Holt, US-amerikanischer Szenenbildner (* 1921)
- 29. Juni: Edward Yang, taiwanesischer Regisseur (* 1947)
Juli bis September
Juli
- Kerwin Mathews, US-amerikanischer Schauspieler (* 1926) 5. Juli:
- Jack B. Sowards, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1929) 8. Juli:
- Charles Lane, US-amerikanischer Schauspieler (* 1905) 9. Juli:
- 13. Juli: Ilja Zeljenka, slowakischer Komponist (* 1932)
- 22. Juli: László Kovács, ungarisch-amerikanischer Kameramann (* 1933)
- 22. Juli: Ulrich Mühe, deutscher Schauspieler (* 1953)
- 23. Juli: George Tabori, ungarisch-britischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1914)
- 27. Juli: Sybil Werden, deutsche Schauspielerin (* 1924)
- 29. Juli: Michel Serrault, französischer Schauspieler (* 1928)
- 30. Juli: Michelangelo Antonioni, italienischer Regisseur (* 1912)
- 30. Juli: Ingmar Bergman, schwedischer Regisseur (* 1918)
August
- Kay Dotrice, britische Schauspielerin (* 1929) 2. August:
- Melville Shavelson, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1917) 8. August:
- Ulrich Plenzdorf, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1934) 9. August:
- 11. August: Franz Antel, österreichischer Filmregisseur, Produzent und Autor (* 1913)
- 22. August: Jacek Chmielnik, polnischer Schauspieler (* 1953)
- 24. August: Hansjörg Felmy, deutscher Schauspieler (* 1931)
- 24. August: Aaron Russo, US-amerikanischer Regisseur (* 1943)
- 29. August: Miyoshi Umeki, japanische Schauspielerin (* 1929)
- 30. August: Roef Ragas, niederländischer Schauspieler (* 1965)
September
- Monika Darlies, österreichische Schauspielerin (* 1919) September:
- Witold Leszczyński, polnischer Regisseur, Drehbuchautor und Kameramann (* 1933) 1. September:
- Marcia Mae Jones, US-amerikanische Schauspielerin (* 1924) 2. September:
- Michael Evans, britischer Schauspieler (* 1920) 4. September:
- Percy Rodriguez, kanadischer Schauspieler (* 1918) 6. September:
- Robert Enders, US-amerikanischer Produzent und Drehbuchautor (* 1923) 7. September:
- 10. September: Jane Wyman, US-amerikanische Schauspielerin (* 1917)
- 13. September: Joachim Hansen, deutscher Schauspieler (* 1930)
- 21. September: Jürgen Roland, deutscher Regisseur (* 1925)
- 22. September: Karl Hardman, US-amerikanischer Produzent (* 1927)
- 28. September: Martin Manulis, US-amerikanischer Produzent (* 1915)
- 29. September: Lois Maxwell, kanadische Schauspielerin (* 1927)
Oktober bis Dezember
Oktober
- George Grizzard, US-amerikanischer Schauspieler (* 1928) 2. Oktober:
- 13. Oktober: Marion Michael, deutsche Schauspielerin (* 1940)
- 14. Oktober: Raymond Pellegrin, französischer Schauspieler (* 1925)
- 14. Oktober: Sigrid Valdis, US-amerikanische Schauspielerin (* 1935)
- 16. Oktober: Deborah Kerr, britische Schauspielerin (* 1921)
- 17. Oktober: Joey Bishop, US-amerikanischer Schauspieler und Entertainer (* 1918)
- 17. Oktober: Harry Kleiner, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent (* 1916)
- 21. Oktober: Don Fellows, US-amerikanischer Schauspieler (* 1922)
- 26. Oktober: Bernard L. Kowalski, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1929)
- 29. Oktober: Evelyn Hamann, deutsche Schauspielerin (* 1942)
November
- Peter Viertel, deutsch-amerikanischer Drehbuchautor (* 1920) 4. November:
- Peter Handford, britischer Tontechniker (* 1919) 6. November:
- Romuald Pekny, österreichischer Schauspieler (* 1920) 9. November:
- 10. November: Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1923)
- 10. November: Laraine Day, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. November: Delbert Mann, US-amerikanischer Regisseur (* 1920)
- 12. November: Ferdinando Baldi, italienischer Regisseur (* 1927)
- 12. November: Ira Levin, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1929)
- 12. November: Roberto Mauri, italienischer Regisseur (* 1924)
- 13. November: Peter Zinner, US-amerikanischer Cutter (* 1919)
- 16. November: Pierre Granier-Deferre, französischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1927)
- 21. November: Robert Etcheverry, französischer Schauspieler (* 1937)
- 21. November: Fernando Fernán Gómez, spanischer Schauspieler (* 1921)
- 26. November: Marit Allen, britische Kostümbildnerin (* 1941)
- 28. November: Mali Finn, US-amerikanische Castingagentin (* 1938)
Dezember
- Eleonora Rossi Drago, italienische Schauspielerin (* 1925) 2. Dezember:
- 11. Dezember: Ashleigh Aston Moore, US-amerikanische Schauspielerin (* 1981)
- 13. Dezember: Floyd Westerman, US-amerikanischer Schauspieler (* 1936)
- 18. Dezember: Hans Billian, deutscher Regisseur (* 1918)
- 19. Dezember: Frank Capra junior, US-amerikanischer Produzent (* 1934)
- 20. Dezember: Jeanne Carmen, US-amerikanische Schauspielerin (* 1930)
- 21. Dezember: John McPherson, US-amerikanischer Kameramann (* 1941)
- 25. Dezember: Gopaldas Parmanand Sippy, indischer Produzent und Regisseur (* 1915)
- 27. Dezember: Jerzy Kawalerowicz, polnische Regisseur (* 1922)
- 28. Dezember: Sun Daolin, chinesischer Schauspieler (* 1921)
- 31. Dezember: Markku Peltola, finnischer Schauspieler (* 1956)
Siehe auch
Portal:Film – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Film
Weblinks
Commons: Filmjahr 2007 – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 2007 auf insidekino.com, abgerufen am 22. August 2011
- ↑ Facts & Figures 07: Top 50 Filme, abgerufen am 22. August 2011
- ↑ Box Office Vereinigte Staaten, abgerufen am 22. August 2011
- ↑ Box Office weltweit, abgerufen am 22. August 2011
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