Louis de Funès

Louis de Funès
Louis de Funès (1978)

Louis de Funès [fyˈnɛs] (eigentlich Louis Germain David de Funès de Galarza; * 31. Juli 1914 in Courbevoie; † 27. Januar 1983 in Nantes) war ein französischer Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent und Komiker spanischer Abstammung.

In seinen Filmen variierte de Funès mit großem Erfolg die Rolle des Patriarchen und Cholerikers, der an der Eigendynamik der von ihm in Gang gesetzten Entwicklungen scheitert.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Louis de Funès war ein Sohn spanischer Einwanderer. Sein Vater Carlos de Funès und seine Mutter Leonor Soto de Garzala stammten aus Sevilla. Anfang des 20. Jahrhunderts wanderten sie nach Frankreich aus. Nach der Geburt von Louis und seinen Geschwistern versuchte der Vater, der in Frankreich den erlernten Beruf Rechtsanwalt nicht ausüben durfte, geschäftlich in Venezuela Fuß zu fassen. Er ließ seine Familie in Frankreich zurück, hatte jedoch kein Glück. An Tuberkulose erkrankt, kehrte er 1934 zunächst nach Courbevoie zurück; noch im gleichen Jahr starb er dann in Málaga.[1] Louis de Funès verbrachte seine Kindheit in Villiers-sur-Marne und erhielt seit seinem fünften Lebensjahr Klavierunterricht von seiner Mutter.

Ausbildung und erste Rollen

Nach dem Schulbesuch am Lycée Condorcet in Paris begann er eine Ausbildung zum Kürschner, er wurde jedoch nach kurzer Zeit von der Schule aufgrund von Randale entlassen. Seine Eltern meldeten ihn 1932 an der École Technique de Photographie et de Cinéma an, an der den Fachbereich Kino wählte. Er wurde von der Hochschule wegen Brandstiftung verwiesen. Im Anschluss arbeitete Louis de Funès zunächst als Fotograf, Buchhalter und Barpianist, bevor er ab 1941 Schauspielunterricht nahm. 1942 schrieb er sich beim Cours Simon ein, einer alteingesessenen und bekannten Ausbildungsstätte für Komödianten. Er erhielt kleinere Theaterrollen und seit 1945 auch Filmrollen. Er war zwei Jahrzehnte lang als Schauspieler beschäftigt, ohne dass ihm der Durchbruch gelang. Dabei wirkte er in über 40 Filmen in Klein-, und Neben- und Statistenrollen mit, so z. B. in dem mit Fernandel besetzten In gewissen Nächten (1951). 1956 erhielt er an der Seite von Jean Gabin eine bedeutende Nebenrolle in der Hitkomödie Zwei Mann, ein Schwein und die Nacht von Paris, die zur Zeit der deutschen Besatzung in Paris spielt.

Durchbruch als Filmstar

Louis de Funès 1978 bei Dreharbeiten

In den frühen 1960er Jahren gelang Louis de Funès in der Komödie Oscar zunächst am Theater der Durchbruch. In der Hauptrolle des Geschäftsmannes Barnier, der mit manischer Energie seine Familie tyrannisiert, perfektionierte er den Typus des grimassierenden Cholerikers. De Funès präsentierte ein aberwitzig überdrehtes Mienenspiel und schöpfte aus einem großen Repertoire grotesker Gesten.

1964 spielte er im Kinofilm Der Gendarm von Saint Tropez die Hauptrolle des Gendarmen Cruchot und musste sich mit einer pubertierenden Tochter und frechen Nudisten auseinandersetzen. Der Film wurde ein großer Erfolg und etablierte den 50-jährigen De Funès als neuen Top-Star des französischen Kinos. Bis in die 1980er Jahre spielte er in sechs Filmen die populäre Rolle des cholerischen Gesetzeshüters Cruchot.

Ebenfalls 1964 übernahm er die Rolle des Kommissar Juve in der populären Kriminalkomödie Fantomas. Der Film war auf seinen Hauptdarsteller Jean Marais zugeschnitten, wurde aber von de Funès dominiert, der hier mit verbissenem Ehrgeiz den titelgebenden Superverbrecher dingfest machen will. In den Fortsetzungen Fantomas gegen Interpol (1965) und Fantomas bedroht die Welt (1967) war de Funès bereits gleichberechtigter Hauptdarsteller.

Der populärste Filmkomiker Europas

Ab Mitte der 1960er Jahre war de Funès der populärste Filmkomiker Frankreichs und löste damit Stars wie Fernandel oder Bourvil ab. Der Typus des cholerischen Kleinbürgers, der gegenüber den Autoritäten kuscht, seine Untergebenen aber ausgiebig tyrannisiert, wirkte in grotesker Weise realistisch und kam beim Publikum bestens an.

De Funès drehte nun zwei bis drei Filme pro Jahr, darunter auch Oscar (1967), die Adaption seines Erfolgsstückes. Später kehrte er ans Theater zurück, um dort die Rolle mit großem Erfolg erneut zu spielen. 1966 übernahm er eine der Hauptrollen in der aufwendig produzierten Komödie Drei Bruchpiloten in Paris: Als Orchesterdirigent hilft er der Besatzung eines Flugzeugs, das über dem von den Nazis besetzten Paris abgeschossen wird. Der Film wurde mit 17,27 Millionen Zuschauern ein riesiger Hit. 1968 arbeitete er in der schwächeren Produktion Balduin, das Nachtgespenst erneut mit dem legendären Jean Gabin zusammen, diesmal allerdings in einer gleichberechtigten Hauptrolle.

Die meisten De-Funès-Komödien waren Kommerz-Produktionen ohne besonderen künstlerischen Anspruch, die von Routiniers wie Jean Girault oder Édouard Molinaro inszeniert wurden. Unabhängig von der jeweiligen Handlung waren die Filme stets auf de Funès in der Hauptrolle zugeschnitten. Auch wenn er in einer Szene nicht auftritt, wird auf ihn Bezug genommen, die anderen Darsteller sind oft nur Stichwortgeber oder schmückendes Beiwerk. Da er immer wieder als wertkonservativer und staatstragender Untertan auftrat, sind es gerade diese Normen, die er damit der Lächerlichkeit preisgab. Der Privatmann de Funès galt politisch als eher konservativ.

Der Schauspieler selbst, der Jahrzehnte auf seinen Durchbruch gewartet hatte, sah sich als populären Volkskomiker und sagte: „Mich interessieren nur Filme mit mehr als 500.000 Zuschauern.“ Ein Projekt mit Claude Chabrol kam nicht zustande.

In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wurde de Funès auch im europäischen Ausland populär und war bis zu seinem Tod besonders in Deutschland ausgesprochen beliebt. Dies ist auch ein Verdienst seines langjährigen Synchronsprechers Gerd Martienzen, der de Funès' Verbalhysterie kongenial ins Deutsche übertrug. Viele seiner Komödien wurden in Deutschland mehrfach vermarktet, mit eigens erdachten Titeln und Rollennamen (Louis, Oscar oder Balduin). Typisch für diese Zeit war auch eine teilweise abwegige und eigenmächtige deutsche Synchronisation.

Die bekannteste Filmpartnerin des Komikers war die Schauspielerin Claude Gensac, sie spielte in fünf der sechs Gendarmen-Filme die Ehefrau von Ludovic Cruchot, in fünf weiteren Funès-Produktionen andere Frauenrollen (darunter wiederum mehrfach Louis de Funès' Ehefrau, wie in Hasch mich, ich bin der Mörder oder Louis taut auf), die vorletzte in der Molière-Adaption Louis, der Geizkragen, bei der Funès zum ersten und einzigen Mal die Co-Regie übernahm, die letzte in Louis und seine verrückten Politessen.

Das Schloss Clermont erwarb de Funès 1967.
Louis de Funès’ Grab

1967 kaufte sich de Funès das 30 Zimmer große Stammschloss der de Maupassants, das Schloss Clermont bei Le Cellier im Département Loire-Atlantique, und residierte dort fortan als Schlossherr, was ihm zunächst Kritik einbrachte. Louis de Funès war ein überzeugter Umweltschützer. Ähnlich wie im vierten Gendarmen-Film verfolgte er Wilderer auf seinem Gelände und freute sich nach eigenem Bekunden mehr über den geglückten Anbau einer Pflanze als über einen erfolgreichen Film. Nebenbei war er ein großer Fan von Pierre Richard, der eigentlich in Brust oder Keule sein Partner sein sollte. Die Rolle wurde von Coluche übernommen.

Die letzten Jahre

1973 drehte de Funès mit Die Abenteuer des Rabbi Jacob seinen wohl anspruchsvollsten Film, der mit 7,3 Millionen Zuschauern allein in Frankreich auch einer seiner erfolgreichsten ist. Als rassistischer Fabrikant wird er in Geheimdienstintrigen verstrickt und muss, um sein Leben zu retten, die Identität eines jüdischen Rabbi annehmen, was einen überraschenden Charakterwandel nach sich zieht. Der Film zeigt den fast 60-jährigen de Funès in einer körperlich fordernden Rolle (er stürzt zum Beispiel in einen riesigen Bottich mit Kaugummimasse).

Am 20. März 1974 erlitt er seinen ersten Herzinfarkt nach dem Film „Die Abenteuer des Rabbi Jacob“, acht Tage später kam der zweite Infarkt. Die Dreharbeiten zu „Le Crocodile“, einem Film, in dem er einen Diktator spielen soll, dem seine Familie auf der Nase herumtanzt, wurden nicht beendet. In der Rolle des gefürchteten Restaurantkritikers Duchemin kehrte de Funès, der nach seiner Erkrankung deutlich an Gewicht verloren hatte, in Brust oder Keule 1976 auf die Leinwand zurück. Bei den Dreharbeiten war zur Sicherheit stets ein Kardiologe anwesend. Nach seiner Erkrankung reduzierte de Funès sein Arbeitspensum und drehte nur noch ca. einen Film pro Jahr. 1983 starb der Schauspieler an einem erneuten Herzinfarkt in seinem Garten in Nantes. Er wurde 68 Jahre alt. Louis de Funès wurde in Le Cellier beerdigt.

Privates

De Funès war von 1936 bis 1942 mit Germaine Louise Élodie Carroyer verheiratet, mit der er einen Sohn, Daniel (* 1937), hatte. Von 1943 bis zu seinem Tod war er in zweiter Ehe mit Jeanne Barthélemy de Maupassant verheiratet, einer Großnichte von Guy de Maupassant. Er hatte mit ihr zwei Kinder, Patrick (* 1944) und Olivier de Funès (* 1949), der auch Schauspieler wurde und in einigen Filmen seines Vaters sogar mitspielte. Der Privatmann de Funès galt als eher still und zurückhaltend, konnte jedoch – so sein Sohn in einem Interview – gelegentlich genauso cholerisch wie seine Filmcharaktere werden.

Trivia

Die Rose Louis de Funès
  • Louis de Funès war ein leidenschaftlicher Rosenliebhaber und es gibt eine orangenfarbene Rosensorte, die nach ihm benannt wurde.
  • „Skinner“, der Hauptgegner im Disney-Film Ratatouille, basiert in Grundzügen auf Louis de Funès.
  • In einem Band der Comicreihe Lucky Luke, „Der einarmige Bandit“, hat der Schurke das Aussehen, die Mimik und die Gestik von De Funès.
  • Seit 2007 gibt es beim Radiosender WDR2 jeden Samstag die Comedy-Serie Sarko de Funes, in der der französische Präsident parodiert wird, allerdings mit der typisch aufgeregten Sprechweise von Louis de Funès.

Ehrungen

  • 1973 wurde er wegen seiner Verdienste zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt.
  • 1980 erhielt er den Ehren-César (der „französische Oscar“) für sein Lebenswerk.
  • 1998 gab die französische Post ihm zu Ehren die Briefmarke „Louis de Funès“ heraus.[2]

Filme (Auswahl)

Jahr Originaltitel Deutscher Titel / Alternativtitel Bemerkungen
1945 La Tentation de Barbizon Der Satan und die Hochzeitsreise / Wenn der Himmel versagt -
1946 Six heures a perdre - -
1947 Dernier refuge Letzte Zuflucht -
1947 Antoine et Antoinette Zwei in Paris DVD : Louis De Funes Collection 6
1948 Du Guesclin Ritter seines Königs -
1950 La rue sans loi - DVD nur in Frankreich
1950 E piu facile che un cammello - -
1950 Au revoir Monsieur Grock Manege frei TV: Sky-Nostalgie (Deutschland)
1950 Prima comunione Der Göttergatte TV: La 7 (Italien)
1950 Quai de Grenelle - -
1951 La Poison Das Scheusal -
1951 L'amant de paille - -
1951 Boniface Somnambule In gewissen Nächten / Fernandel als Warenhausdetektiv -
1951 Sans laisser d'adresse Ohne Angabe der Adresse -
1951 Folie douce - -
1951 Knock Dr. Knock läßt bitten TV: France 3 (Frankreich)
1952 Agence matrimoniale Heiratsvermittlung -
1952 Les Sept péchés capitaux Die sieben Sünden -
1952 Les Dents longues Von Sensationen gehetzt -
1952 Ils étaient cinq - -
1952 La Putain respectueuse Die ehrbare Dame -
1952 Le Jugement de Dieu Agnes Bernauer -
1952 Le Huitième art et la manière - -
1954 Ingrid Ingrid, die Geschichte eines Fotomodells -
1954 Poisson d’avril Sonntagsangler -
1954 Le mouton à cinq pattes Der Hammel mit den 5 Beinen -
1954 Ah! Les belles bacchantes Das Tollste vom Tollen -
1955 Frou-Frou Frou-Frou, die Pariserin -
1955 La tour de Nesle - -
1955 Bonjour sourire Die tolle Residenz -
1955 Papa, maman, ma femme et moi Papa, Mama, meine Frau und ich -
1956 La traversée de Paris Zwei Mann, ein Schwein und die Nacht von Paris -
1956 Courte Tete - -
1956 Escroqueries aux courses - -
1957 Comme un cheveu sur la soupe Woll’n Sie nicht mein Mörder sein? / Balduin, der Selbstmörder / So ein Unglücksrabe -
1958 Taxi, roulotte et corrida Wenn Louis eine Reise tut / Oscar saust in Urlaub -
1958 Ni vu, ni connu Fisch oder Fleisch -
1959 Totò, Eva e il pennello proibito (Un coup fumant) Toto in Madrid -
1960 Dans l’eau qui fait des bulles Louis, lass die Leiche liegen / Louis - die Schnatterschnauze -
1960 Candide ou l’optimisme au XXème siècle Candide oder: der Optimismus im 20. Jahrhundert -
1961 Le Capitaine Fracasse Fracass, der freche Kavalier -
1961 La belle Américaine Der tolle Amerikaner -
1962 Les veinards Fünf Glückspilze / Das große Los -
1962 Le Diable et les Dix Commandements Der Teufel und die Zehn Gebote -
1962 Le gentleman d’Epsom Ein Herr aus besten Kreisen -
1963 Des pissenlits par la racine Radieschen von unten -
1963 Pouic-Pouic Quietsch… quietsch… wer bohrt denn da nach Öl? -
1963 Carambolages Karambolage -
1964 Faites sauter la banque Balduin, der Geldschrankknacker -
1964 Le gendarme de Saint-Tropez Der Gendarm von Saint Tropez Gendarm Ludovic Cruchot I
1964 Une souris chez les hommes Bei Oscar ist 'ne Schraube locker -
1964 Fantômas Fantomas Fantômas-Trilogie I
1965 Fantômas se déchaîne Fantomas gegen Interpol Fantômas-Trilogie II
1965 Les bons vivants Die Damen lassen bitten -
1965 Le corniaud Louis, das Schlitzohr / Scharfe Sachen für Monsieur -
1965 Le gendarme à New York Der Gendarm vom Broadway / Louis im Land der unbegrenzten Möglichkeiten / So ein Gendarm hat's schwer Gendarm Ludovic Cruchot II
1966 La grande vadrouille Drei Bruchpiloten in Paris / Die große Sause -
1966 Fantômas contre Scotland Yard Fantomas bedroht die Welt Fantômas-Trilogie III
1966 Le grand restaurant Oscar hat die Hosen voll / Das große Restaurant / Scharfe Kurven für Madame -
1967 Oscar Oscar / Oscar, der Korinthenkacker -
1967 Le petit baigneur Balduin, der Trockenschwimmer / Der kleine Sausewind -
1967 Les grandes vacances Balduin, der Ferienschreck / Der Brausekopf mit den Sausebeinen -
1968 Le tatoué Balduin – das Nachtgespenst / Oscar lässt das 'Sausen' nicht / Ein Giftzwerg macht Rabatz -
1968 Le gendarme se mari Balduin, der Heiratsmuffel / Louis, der Schürzenjäger Gendarm Ludovic Cruchot III
1969 Hibernatus Onkel Paul, die große Pflaume / Louis taut auf / Louis der Giftzwerg / Die Giftnudel / Der Schläfer / Der Familienschreck Der Winterschläfer (DDR)
1970 L’homme orchestre Alles tanzt nach meiner Pfeife -
1970 Le gendarme en balade Balduin, der Schrecken von Saint-Tropez Gendarm Ludovic Cruchot IV
1971 Sur un arbre perché Balduin, der Sonntagsfahrer -
1971 La folie des grandeurs Die dummen Streiche der Reichen -
1971 Jo Hasch mich, ich bin der Mörder / Camouflage / Louis mit dem Leichentick -
1973 Les aventures de Rabbi Jacob Die Abenteuer des Rabbi Jacob -
1976 L’aile ou la cuisse Brust oder Keule -
1977 La zizanie Der Querkopf -
1979 Le gendarme et les extra-terrestres Louis’ unheimliche Begegnung mit den Außerirdischen Gendarm Ludovic Cruchot V
1980 L’avare Louis, der Geizkragen -
1981 La soupe aux choux Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe -
1982 Le gendarme et les gendarmettes Louis und seine verrückten Politessen Gendarm Ludovic Cruchot VI

Funès als Musiker

In Deutschland sind De Funès Vertonungen und Hörspiele auf Vinylschallplatte weniger bekannt. Ab den 1960er Jahren las er regelmäßig klassische Werke zur Veröffentlichung auf Schallplatte vor. Zum Teil wurden diese Aufnahmen als 7″-Single und als LP unter dem Titel Louis de Funès Joue avec les classiques veröffentlicht. Die Mehrheit der Veröffentlichungen unter seinem Namen sind jedoch Filmmusiken zu seinen Filmen. Lediglich viermal hat De Funès selbst gesungen, diese Aufnahmen sind in den Filmen Balduin der Trockenschwimmer und Alles tanzt nach meiner Pfeife sowie im Theaterstück La grosse valse zu hören.

Diskographie (Auswahl)

  • 7″ Louis de Funès Joue avec les classiques 1 La Fontaine, La Bruyere (1964 Disques Vogue EPL 8295)
  • 7″ Louis de Funès Joue avec les classiques 2 La Fontaine, Racine (1964 Disques Vogue EPL 8260)
  • 7″ Louis de Funès Joue avec les classiques 3 La Fontaine, Boileau (1964 Disques Vogue EPL 8261)
  • 7″ Louis de Funès Joue avec les classiques 4 La Fontaine, Moliere, Voltaire (1964 Disques Vogue EPL 8262)
  • 7″ Les fourberies de Scapin (Moliere) (Disques Vogue EPL 8641)
  • 12″ Louis de Funès Joue avec les classiques (Disques Vogue LD 65430)
  • 12″ Le Boeuf et l'ane de la crèche: De Funès liest die Rolle des Esels in der Weihnachtsgeschichte von Jules Supervielle.
  • 12″ Pour le Mercredi de vos Enfants: Doppel-LP von 1974 mit Märchen der Gebrüder Grimm und Fabeln von La Fontaine.
  • 12″ L'Avare: Molieres Der Geizige wurde als Hörspiel in einer 3-LP-Box veröffentlicht.
  • 12″ Louis de Funès raconte Les Aristochats: 1982 veröffentlichtes Hörbuch mit 16 Seiten.

Literatur

  • Robert Chazal: Louis de Funès. Seine Filme, sein Leben. Heyne (Filmbibliothek 20), München 1980
  • Pierre Steinhauer: Louis de Funès. Die deutsche Biografie. BoD, Norderstedt 2003, ISBN 3-8334-0381-0
  • Patrick et Olivier de Funès: Louis de Funès – der Querkopf. Erinnerungen seiner Söhne. Militzke, Leipzig 2007, ISBN 3-86189-779-2 (nur Buch) bzw. ISBN 3-86189-782-2 (mit DVD)

Einzelnachweise

  1. Patrick und Olivier de Funès: Louis de Funès – der Querkopf. S. 20 ff.
  2. Briefmarke "Louis de Funès" auf Whoswho.de (abgerufen am 27. April 2011)

Weblinks

 Commons: Louis de Funès – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Louis De Funès — Pour les articles homonymes, voir Funes. Louis de Funès Nom de naissance Louis Germain David de Funès de Galarza …   Wikipédia en Français

  • Louis de Funes — Louis de Funès Pour les articles homonymes, voir Funes. Louis de Funès Nom de naissance Louis Germain David de Funès de Galarza …   Wikipédia en Français

  • Louis de funes — Louis de Funès Pour les articles homonymes, voir Funes. Louis de Funès Nom de naissance Louis Germain David de Funès de Galarza …   Wikipédia en Français

  • Louis de funès — Pour les articles homonymes, voir Funes. Louis de Funès Nom de naissance Louis Germain David de Funès de Galarza …   Wikipédia en Français

  • Louis de Funes — Louis de Funès (1978) Louis de Funès [fyˈnɛs] (eigentlich Louis Germain David de Funès de Galarza; * 31. Juli 1914 in Courbevoie; † 27. Januar 1983 in Nantes) war ein französischer Sc …   Deutsch Wikipedia

  • Louis de Funès — Nombre real Louis Germain David de Funès de Galarza Nacimiento 31 de julio de 1914 …   Wikipedia Español

  • Louis de Funès — as gendarme of Saint Tropez Born 31 July 1914(1914 07 31) Courbevoie, Hauts de Seine, France …   Wikipedia

  • Louis de Funès — Pour les articles homonymes, voir Funès. Louis de Funès …   Wikipédia en Français

  • Louis de Funès — Louis Germain David de Funès de Galarza (*Courbevoie, 31 de julio 1914, Nantes, 27 de enero 1983) fue un actor cómico francés. Su familia es de la nobleza de Sevilla. Su padre Carlos Luis de Funès de Galarza (1871 1934) era abogado. Funes trabajó …   Enciclopedia Universal

  • Louis de Funès (rose) — Pour les articles homonymes, voir Funès. Louis de Funès Type …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”