Mao Asada

Mao Asada
Mao Asada Eiskunstlauf
Mao Asada 2010
Nation JapanJapan Japan
Geburtstag 25. September 1990
Geburtsort Nagoya
Größe 163 cm
Gewicht 50 kg
Karriere
Disziplin Einzellauf
Trainer Nobuo Satō
Choreograf Lori Nichol,
Tatiana Tarasova,
Shanetta Folle
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Gold 1 × Silber 0 × Bronze
WM-Medaillen 2 × Gold 1 × Silber 0 × Bronze
VKM-Medaillen 2 × Gold 1 × Silber 1 × Bronze
Olympische Ringe Olympische Winterspiele
Silber Vancouver 2010 Damen
ISU Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
Silber Tokio 2007 Damen
Gold Göteborg 2008 Damen
Gold Turin 2010 Damen
Vier-Kontinente-MeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold Goyang 2008 Damen
Bronze Vancouver 2009 Damen
Gold Jeonju 2010 Damen
Silber Taipeh 2011 Damen
Persönliche Bestleistungen
 Gesamtpunkte 205,50 Olympia 2010
 Kür 133,13 WM 2007
 Kurzprogramm 75,84 WTT 2009
Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Grand-Prix-Finale 2 2 0
 Grand-Prix-Wettbewerbe 5 3 1
letzte Änderung: 20. Februar 2011

Mao Asada (jap. 浅田 真央, Asada Mao; * 25. September 1990 in Nagoya) ist eine japanische Eiskunstläuferin, die im Einzellauf startet. Sie ist die Weltmeisterin von 2008 und 2010.

Mao Asada gilt als „Wunderkind“ im Eiskunstlaufen. Mit 12 Jahren versuchte sie das erste Mal bei den Japanischen Meisterschaften einen dreifachen Axel. Asada ist außerdem die erste und einzige Frau, die zwei dreifache Axel im gleichen Programm bei einem ISU Wettbewerb gestanden hat. Sie erreichte dies bei dem 2008-2009 Grand Prix of Figure Skating Final. Sie hat bereits zwei Grand-Prix-Finale gewonnen. An den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin durfte sie nicht teilnehmen, weil sie mit 14 Jahren am entscheidenden Stichtag zu jung war.[1]

2007 errang Asada bei den Weltmeisterschaften vor heimischer Kulisse die Silbermedaille hinter ihrer Mannschaftskollegin Miki Andō. Die bisher erfolgreichste Saison absolvierte sie im Winter 2007/08, als sie die Trophée Eric Bompard gewann und bei den Vier-Kontinente-Meisterschaften und bei Skate Canada jeweils den ersten Platz belegte. Wenig später konnte Asada auch die Welttitelkämpfe im schwedischen Göteborg für sich entscheiden, als sie durch ihre Kürleistung die nach dem Kurzprogramm führende italienische Europameisterin Carolina Kostner auf Platz zwei verwies. Sie ist vierfache japanische Meisterin (2006-09).

Ihre Schwester Mai ist ebenfalls Eiskunstläuferin, die bei Juniorenweltmeisterschaften zwei Mal den vierten Rang belegen konnte.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Saison 2005/2006

Nachdem sie schon im Juniorenbereich sehr erfolgreich war, wechselte Asada in der Saison 2006-2006 zu den Senioren und nahm an der Grand Prix-Serie teil. Diese Entscheidung wurde getroffen, obwohl feststand, dass Asada nicht berechtigt war an den Olympischen Winterspielen 2006 teilzunehmen, da sich die Altersbegrenzungen der Olympischen Spiele und anderer ISU Wettbewerbe von denen des Grand Prix unterschieden.

Asada trat innerhalb der Grand Prix-Serie das erste Mal im November 2005 beim Cup of China an. Sie gewann Silber und platzierte sich genau 3 Punkte vor der zukünftigen Olympiasiegerin Shizuka Arakawa. Dann gewann Mao Asada ihren zweiten Auftritt, den Trophée Eric Bompard, mit einer Differenz von 7.30 Punkten vor Sasha Cohen. Mit einer Gold- und einer Silbermedaille qualifizierte sie sich für das Grand Prix Finale 2005-2006. Sie gewann diese Veranstaltung mit einem Vorsprung von 8.14 Punkten vor der 2 Jahre ungeschlagenen Irina Sluzkaja.

Bei den Japanischen Meisterschaften gewann Asada die Silbermedaille hinter Fumie Suguri. Bei diesem Wettbewerb wurde Asada die erste Frau, die zwei dreifache Axel in einer Kür stand. Sie wurde nicht zu den Olympischen Spielen gesandt, weil sie noch nicht alt genug war. Stattdessen nahm sie an den Junioren Weltmeisterschaften 2006 teil, wo sie als Titelverteidigerin gegen die Siegerin des Junioren Grand Prix Finales Yu-Na Kim antrat. Asada wurde Zweite bei dieser Veranstaltung, 24.19 Punkte hinter Kim und 18.21 Punkte vor Christine Zukowski. Dort stand sie als erste Frau einen dreifachen Axel im Kurzprogramm bei einem Wettbewerb der ISU.

Während dieser zwei Jahre in der internationalen Szene wurde Asada berühmt für ihre über Kreuz gegriffene Biellmann-Pirouette.

Saison 2006/2007

Asada zeigte eine Biellmann-Pirouette bei dem Skate America 2006.

Asada war, wie auch ihre Rivalin, am Grand Prix Zirkel 2006-2007 angemeldet. Bei ihrem ersten Auftritt, dem Skate America 2006, gewann Asada die Bronzemedaille hinter Miki Andō und Kimmie Meissner. Asada gewann zwar das Kurzprogramm, wurde aber nur vierte in der Kür. Asada gewann ihre zweite Veranstaltung, den NHK Trophy 2006 mit einer Führung von 20.21 vor Fumie Suguri. Bei diesem Event stellte Asada einen neuen Weltrekord für die höchste Endpunktzahl in den Damenwettbewerben auf. So qualifizierte sich Asada für das Grand Prix Finale. Sie wurde zweite hinter der Siegerin Yu-Na Kim mit einem Abstand von 11.68 Punkten. Asada gewann wieder das Kurzprogramm, aber wie beim Skate America, wurde sie in der Kür nur Vierte.

Asada gewann die Japanischen Meisterschaften 2006-2007 mit einer Führung von 26.11 Punkten vor Miki Andō und 32.04 vor Yukari Nakano. Bei den Weltmeisterschaften 2007 war Asada Fünftplatzierte im Kurzprogramm, 10.30 hinter Yu-Na Kim, die die Führung nach dem Kurzprogramm übernahm. Asada siegte aber in der Kür mit einer Punktzahl von 133.13 Punkten, und stellte damit einen neuen Weltrekord für die höchste Punktzahl in der Kür auf, ein Rekord der für acht Monate hielt. Am Ende gewann sie die Silbermedaille mit einer Punktzahl von 194.95, 0.64 hinter der neuen Weltmeisterin Miki Andō und 8.31 Punkte vor Yu-Na Kim, der Drittplatzierten.

Saison 2007/2008

Asada trat mit ihrer Fantaisie-Impromptu Kür beim Grand Prix Finale 2007-2008 an.

In der Saison 2007-2008 trat Mao Asada das erste Mal beim Skate Canada an. Dort gewann sie die Veranstaltung vor Nakano, nachdem sie ein nur drittplatziertes Kurzprogramm gelaufen war. Doch sie siegte in der Kür. Asada gewann auch ihren zweiten Grand Prix, den Trophée Bompard 2007. So qualifizierte sie sich für das Grand Prix Finale. Im Kurzprogramm, sprang sie einen Pflichtsprung wegen leichter Unsicherheiten in dem Schritt davor nicht und bekam somit eine Punktzahl von lediglich 59.04 und wurde letzte. Aber sie siegte abermals in der Kür und gewann letztendlich Silber hinter Yu-Na Kim, die ihren Titel verteidigte. Trotz des großen Fehlers im Kurzprogramm war Asada nur 5.24 Punkte vom Sieg entfernt und 12.66 Punkte vor Bronzemedaillistin Carolina Kostner.

Wie im vorherigen Jahr gewann Asada die Japanischen Meisterschaften mit einem kleinen Vorsprung vor der Zweitplatzierten Miki Andō. In diesem Jahr nahm Asada das erste Mal an den Vier-Kontinente-Meisterschaften teil. Asada gewann beides, Kür und Kurzprogramm und beendete den Wettbewerb mit einem Vorsprung von 13.71 Punkten vor der Zweitplatzierten Joannie Rochette. Vor dieser Veranstaltung verließ Asada ihren Trainer und nahm an den Weltmeisterschaften ohne Trainer teil.

Am 20. März 2008 gewann Mao Asada die Weltmeisterschaften, obwohl sie in beiden Programmen nur zweite war. Im Kurzprogramm war sie mit 64.10 Punkten nur 0.18 Punkte hinter Carolina Kostner. In der Kür fiel sie am Anfang ihrer Kür bei ihrem Dreifachaxelversuch. Doch sie gab ein grandioses Comeback und stand zwei dreifach-dreifach Kombinationen. So erhielt sie 121.26 Punkte für ihre Kür und 185.56 Punkte in der Gesamtwertung.

Saison 2008/2009

Asada bei ihrer Spiralenschrittfolge während dem Kurzprogramm Clair de Lune beim Trophée Eric Bompard 2008.

Im Grand Prix 2008-2009 nahm Asada am Trophée Eric Bompard 2008 und am NHK Trophy 2008 teil. In Paris gewann sie Silber mit einer Gesamtpunktzahl von 167.59 Punkten, 12.54 Punkte hinter Joannie Rochette. Doch Asada gewann ihren zweiten Grand Prix mit 191.13 Punkten und qualifizierte sich damit für das Grand Prix Finale.

Beim Grand Prix Finale wurde Asada zweite im Kurzprogramm mit einer Punktzahl von 65.39 Punkten, mit 0.56 Punkten hinter Yu-Na Kim. Mit 123.17 Punkten gewann sie die Kür und das gesamte Event. Dabei schrieb sie Geschichte, indem sie zwei dreifache Axel (einer in Kombination mit einem doppelten Toeloop) als erste Frau in einem internationalen Wettbewerb stand.

Asada kam als Titelverteidigerin zu den Vier-Kontinente-Meisterschaften nach Vancouver. Dennoch lief sie ein nur sechstplatziertes Kurzprogramm mit 57.86 Punkten, im Vergleich zur führenden Yu-Na Kim mit 72.24 Punkten. Aber Mao Asada fädelte sich wieder in den Wettbewerb mit 118.66 Punkten in ihrer Kür. Ihr erster Versuch eines dreifachen Axels riss sie zu einem einfachen auf, aber sie stand den zweiten erfolgreich und verdiente sich 8.80 Punkte damit. Sie gewann Bronze in der Gesamtwertung hinter Joannie Rochette und Yu-Na Kim. Eine ähnliche Situation spielte sich bei den Weltmeisterschaften in Los Angeles ab. Miki Andō wurde Dritte, Joannie Rochette Zweite und Yu-Na Kim gewann ihren ersten Weltmeistertitel. Auf dem vierten Platz mit einer Gesamtpunktzahl von 188.09 fand man Asada wieder, die bei ihrem zweiten dreifachen Axel gefallen war. Dies war die erste Platzierung neben dem Podium in ihrer internationalen Karriere für Mao Asada.

Am Ende der Saison nahm Asada am Worlds Team Trophy 2009 teil. Im Kurzprogramm bekam sie 75.84 Punkte, eine neue persönliche Bestleistung und führte im Damenwettbewerb. Sie gewann auch die Kür mit 126.03 Punkten und beendete diese Veranstaltung mit einem Sieg und 201.87 Punkten, ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung. Das japanische Team gewann Bronze hinter den USA und Kanada.

Saison 2009/2010

Rafael Arutunian (links), Tatiana Tarasova (Mitte) und Asada beim Grand Prix Finale 2007/2008.

Im Grand Prix war Mao Asada für den Trophée Eric Bompard 2009 und den Cup of Russia (Rostelecom Cup) 2009 angemeldet. Ihr Saisonauftakt bei den Grand Prix-Wettbewerben war schwach. In Paris landete sie auf Platz zwei, 36.04 Punkte hinter der Koreanerin Yu-Na Kim. Beim Cup of Russia erreichte sie lediglich den fünften Rang, nachdem sie nur zwei Dreifachsprünge in der Kür gestanden hatte. In beiden Wettbewerben versuchte sie jeweils drei Dreifach-Axel zu springen (einen im Kurzprogramm, zwei in der Kür), doch von den insgesamt sechs Versuchen war nur einer erfolgreich. Mit diesen Platzierungen war sie nicht in der Lage, sich für das Grand Prix-Finale zu qualifizieren. Nun hatte sie zwei ganze Monate Zeit, sich zu regenerieren und sich voll und ganz auf das Training zu konzentrieren. In der Presse wurde das Duo Tarasova und Asada stark kritisiert.
Bei den japanischen Meisterschaften, wo es für sie um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2010 ging, gab sie ein großartiges Comeback. Sie lieferte zwei fehlerfreie Programme ab und erlangte schließlich 204.62 Punkte, trotz Abwertungen, weil sie einige ihrer Sprünge nicht vollständig gedreht hatte. Mit dem Sieg über Akiko Suzuki stand fest, dass sie ein Mitglied des Olympia-Teams sein wird. Die beiden andere Olympia-Startplätze füllen Miki Andō und Akiko Suzuki. Ihre gute Form konnte Mao Asada auch durch den erneuten Gewinn der Vier-Kontinente-Meisterschaft bestätigen. Bei den Olympischen Spielen in Vancouver errang sie hinter Kim Yu-na die Silbermedaille mit insgesamt drei sauberen Dreifach-Axeln in Kurzprogramm und Kür, und erreichte damit einen weiteren Weltrekord. Bei den Weltmeisterschaften in Turin holte sie Gold, nachdem sie im Kurzprogramm auf Platz zwei hinter der Amerikanerin Mirai Nagasu lag. Sie lief beide Programme fehlerfrei, doch im Nachhinein wurden ihr zwei dreifache Axel (einer im Kurzprogramm, einer in der Kür) auf einen doppelten herunter gewertet, da sie nicht vollständig rotiert waren. Daher kam auch die vergleichsweise niedrige Punktzahl in der Kürwertung mit 129.50 Punkten. Yu-Na Kim erreichte den zweiten Rang und Laura Lepistö aus Finnland landete auf Platz drei.

Saison 2010/2011

In dem Grand-Prix 2010-2011 ist Mao Asada für den Trophée Eric Bompard 2010 und den NHK Trophy 2010 gemeldet. Beim NHK Trophy 2010 platzierte sich Asada nach dem Kurzprogramm auf dem achten Rang mit 47.95 Punkten. Sie machte Fehler bei allen drei Sprungelementen. Sie landete auf vorwärts bei ihrem dreifachen Axel, sprang ihren Flip nur einfach und der dreifache Rittberger in ihrer Kombination mit einem doppelten Rittberger wurde wegen fehlender Rotation abgewertet. Auch in der Kür machte Mao Asada Fehler bei fünf ihrer sieben Sprungelemente. Sie stand lediglich einen dreifachen Salchow und einen dreifachen Rittberger; so lief sie auch nur die achte Kür mit 85.45 Punkten und belegte in der Gesamtwertung mit 133.40 Punkten ebenfalls den achten Rang.

Im September 2010 erklärte Asada Nobuo Sato zu ihrem neuen Trainer, nachdem sie sich nach den Weltmeisterschaften 2010 von Tatjana Tarassowa getrennt hatte. Außerdem versucht Asada seit August 2010, ihre Sprungtechnik umzustellen, damit sie in Zukunft mehr Zusatzpunkte zu dem Basiswert eines Sprungs erhalten kann. Diese Umstellung einer jahrelang eingeübten Technik ist ein mühsamer Prozess, der ein bis zwei Jahre andauern kann und wobei die Sprünge bis zur Vollendung häufig instabil und oft nur im Training zu stehen sind. Das erklärt auch Asadas vergleichsweise schlechte Leistung in der Grand-Prix-Serie. Bei den japanischen Meisterschaften wie auch bei der Vier-Kontinente-Meisterschaft gewann sie die Silbermedaille hinter Miki Andō.

Ergebnisse

Asada bei der Siegerehrung der Olympischen Spiele 2010.
Meisterschaft / Jahr 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Olympische Winterspiele 2.
Weltmeisterschaften 2. 1. 4. 1. 6.
Vier-Kontinente-Meisterschaften 1. 3. 1. 2.
Juniorenweltmeisterschaften 1. 2.
Japanische Meisterschaften 7. J 8. J 1. J 2. 1. 1. 1. 1. 2.
-
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
Grand-Prix-Finale 1. 2. 2. 1.
Skate America 3.
Skate Canada 1.
Cup of Russia 5.
NHK Trophy 1. 1. 8. 2.
Trophée Eric Bompard 1. 1. 2. 2. 5.
Cup of China 2.
  • J = Junioren

Programme

Asada während ihres Kurzprogrammes zu Masquerade bei den Olympischen Spielen 2010.
Saison Kurzprogramm Kür Galaprogramm
2011–2012 Scheherazade
von Nikolai Rimsky-Korsakov
Choreographie von Tatiana Tarasova
Liebesträume
von Franz Liszt
Choreographie von Lori Nichol
I Vow to Thee My Country
von Libera
Choreographie von Lori Nichol


Waltz Op. 64 No. 2
by Frederic Chopin
Choreographie von Tatiana Tarasova
2010–2011 Tango
von Alfred Schnittke
Choreographie von Tatiana Tarasova
Liebesträume
von Franz Liszt
Choreographie von Lori Nichol
Ballade No. 1 in G minor, Op. 23, CT. 2
von Frederic Chopin
Choreographie von Tatiana Tarasova
2009–2010 Masquerade
von Aram Khachaturian
Choreographie von Tatiana Tarasova
Prelude Op.3 No.2, in C sharp minor
von Sergei Rachmaninov
Choreographie von Tatiana Tarasova
Caprice
von Niccolò Paganini
Choreographie von Tatiana Tarasova
2008–2009 Clair de Lune
von Claude Debussy
Choreographie von Lori Nichol
Masquerade
von Aram Khachaturian
Choreographie von Tatiana Tarasova
Por una cabeza
von Carlos Gardel
Scent of a Woman Soundtrack
+ Paya d'Ora
Choreographie von Tatiana Tarasova

Sing, Sing, Sing
von Louis Prima
Choreographie von Lori Nichol
2007–2008 Fantasia for Violin and Orchestra
aus Ladies in Lavender
von Nigel Hess
gespielt von Joshua Bell
Choreographie von Tatiana Tarasova
Fantaisie-Impromptu suite
von Frederic Chopin
Choreographie von Lori Nichol
Étude Op. 10, No. 3
(So Deep Is The Night)
von Frederic Chopin
gesungen von Lesley Garrett
Choreographie von Lori Nichol</small
2006–2007 Nocturne No.2 Op. 9-2 in E-Moll
von Frederic Chopin
Choreographie von Lori Nichol
Czardas
von Vittorio Monti
Choreographie von Lori Nichol
Habanera
aus Carmen
von Georges Bizet
gesungen von Filippa Giordano
Choreographie von Lori Nichol
2005–2006 Carmen
von Georges Bizet
Choreographie von Machiko Yamada & Mihoko Higuchi
Der Nussknacker
von Pyotr Ilyich Tchaikovsky
Choreographie von Lori Nichol
Over the Rainbow
von Harold Arlen
gesungen von Eva Cassidy
Choreographie von Lori Nichol
2004–2005 Over the Rainbow
von Harold Arlen
Choreographie von Lea Ann Miller
La Boutique Fantastique
von Gioachino Rossini & Ottorino Respighi
Choreographie von Lea Ann Miller
Pick Yourself Up
von Natalie Cole
Choreographie von Machiko Yamada & Mihoko Higuchi
2003–2004 Orchestral Suite aus My Girl 2
von Cliff Eidelman
Waltz-Scherzo in C-Dur Op. 34
von Pyotr Ilyich Tchaikovsky
Habanera
aus Carmen
von Georges Bizet
2002–2003 Say Hey Kids
Inca Dance and Andes
von Cusco

Weblinks

 Commons: Mao Asada – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Asada, with two triple axels, not going to Olympics

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