Möhne

Möhne
Möhne
Möhnequelle am Poppenberg bei Brilon

Möhnequelle am Poppenberg bei BrilonVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

Daten
Gewässerkennzahl DE: 2762
Lage Hochsauerlandkreis, Kreis Soest Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Flusssystem Rhein
Abfluss über Ruhr → Rhein → Nordsee
Quelle Südlich von Brilon
51° 22′ 43,3″ N, 8° 34′ 34,6″ O51.3786972222228.5762861111111556
Quellhöhe ca. 556 m ü. NN[1]
Mündung Bei Neheim in die Ruhr
51.4570138888897.9545222222222153

51° 27′ 25″ N, 7° 57′ 16″ O51.4570138888897.9545222222222153
Mündungshöhe 153 m ü. NN[2]
Höhenunterschied ca. 403 m
Länge 65,1 km[3]
Einzugsgebiet 468,579 km²[3]
Abflussmenge
am Pegel Günne
(ca. 441,5 km²);
Jahre 1961-2005[4]
MNQ: 0,83dep1
MQ: 6,56dep1
MHQ: 38,4dep1
Durchflossene Stauseen Möhnesee
Mittelstädte Brilon, Warstein, Arnsberg
Kleinstädte Rüthen
Gemeinden Möhnesee, Ense
Die Möhne bei Warstein-Mülheim

Die Möhne ist ein etwa 65,1 km[3] langer, rechter bzw. östlicher Zufluss der Ruhr im Hochsauerlandkreis und Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Die Möhne entspringt im Hochsauerlandkreis am Südrand der weitläufigen Briloner Hochfläche etwa 2 km südsüdöstlich der Innenstadt von Brilon. Die Quelle liegt am Osthang des Poppenbergs auf etwa 556 m ü. NN im Gewann Helle, der so genannten „Kleinen Schweiz“. Südlich der Quelle liegt die Feriensiedlung Poppenberg und jenseits davon der Stadtteil Gudenhagen-Petersborn. Östlich verläuft ein Abschnitt der Bundesstraße 251, die von Brilon in Richtung Süden nach Willingen führt. Ein Abschnitt des Rothaarsteigs, eines von Brilon bis Dillenburg überwiegend auf dem Hauptkamm des Rothaargebirges verlaufenden Fernwanderweges, passiert die Quelle an einer etwas unterhalb davon stehenden ehemaligen Sprungschanze.

Ein Teil der Möhne fließt als „Hunderbecke“ anfangs oberirdisch durch den Kurpark, wobei das Bachbett einbetoniert ist und zeitweilig trockenfällt, ein anderer Teil fließt durch die Kanalisation. Bei der Kläranlage am Ostring im Nordteil von Brilon taucht die Möhne wieder als „Hunderbecke“ auf und fließt entlang der Bundesstraße 480 nach Norden. Ab dem Zufluss der Aa (Möhne-Ursprung) heißt sie dann Möhne.

Etwas weiter nordnordwestlich passiert die Möhne den etwas abseits bzw. östlich und zugleich oberhalb des Flusses gelegenen Briloner Stadtteil Wülfte, wobei am dortigen Osterhof der von Südwesten kommende Goldbach einmündet. Vom anschließenden Abzweig der Bundesstraße 516 von der B 480 wendet sie sich etwas mehr nach Nordwesten.

Dann übertritt die Möhne die Grenze zum Kreis Soest, wobei ihr Tal nordöstlich von den südwestlichen Ausläufern des Sintfelds begrenzt wird. Etwa von Rüthen, das sie südlich tangiert und wonach die Glenne als längster Möhne-Zufluss einmündet, bis zu ihrer Mündung verläuft die Möhne zwischen dem Haarstrang im Norden und dem Arnsberger Wald im Süden weiterhin nach Westen.

Dabei erreicht die Möhne die Gemarkung der Stadt Warstein, in dem sie erst den Ortsteil Belecke durchfließt, wo von Süden kommend die Wester als zweitlängster Möhne-Zufluss einmündet. Dann verläuft sie zwischen den Ortsteilen Mülheim und Sichtigvor hindurch. Hierauf fließt sie durch Allagen mit der nördlich des Flusses gelegenen Ortslage Westendorf und danach durch Niederbergheim mit der etwas nördlich des Flusses liegenden Ortslage Oberbergheim; bei Niederbergheim verlässt die B 516 den Fluss nordwestwärts.

Hiernach verläuft die Möhne in der Gemeinde Möhnesee durch den Ortsteil Völlinghausen, wobei sie in den Ostteil des 10,37 km² großen Möhnesees (213,7 m ü. NN[3]) einfließt. Bei Durchfließen des Stausees passiert der weiterhin westwärts strebende Fluss die Gemeindeteile Wamel, Stockum, Körbecke, Südrandweg und Delecke, wo das Stillgewässer von der Bundesstraße 229 überbrückt ist. In die Vorsperre Hevesee und dann in den Hevearm des Möhnsees mündet von Ostsüdosten kommend mit der Heve der drittlängste Möhne-Zufluss. Den See verlässt die Möhne durch die zwischen Günne im Norden und Brüningsen im Süden stehenden „Möhnetalsperre“.

Unterhalb dieser Staumauer erreicht die Möhne, etwas nach Durchfließen des Ausgleichsbeckens Ausgleichsweiher, das Gemeindegebiet von Ense, in dem sie südwärts verläuft. Dabei tangiert sie den Ortsteil Niederense südöstlich, um erst unterhalb des Ortsteils Steetsberg, den sie westlich passiert, den kleinen Enser See (162,5 m ü. NN[3]) zu durchfließen und danach wieder im Hochsauerlandkreis zu verlaufen.

Hiernach erreicht die Möhne den nordwestlichen Arnsberger Stadtteil Neheim-Hüsten, um nach Passieren des Ortsteils Moosfelde, schließlich von Osten kommend, zwischen den Ortsteilen Totenberg im Norden und Binnerfeld im Süden direkt nach Unterqueren der Bundesautobahn 46 und unmittelbar westlich der Anschlussstelle Neheim auf rund 153 m ü. NN in die dort von Süden heran fließende Ruhr zu münden.

Streit um Möhnequelle

Im Jahr 1971 wurde die Lage der Möhnequelle nach heftigen Diskussionen auf eine Stelle oberhalb des Briloner Kurparks festgelegt. Trotzdem „beanspruchen“ auch die Stadtteile Altenbüren, Gudenhagen-Petersborn und Scharfenberg die Lage des Flussursprungs.

Der Deutschen Grundkarte (DGK) kann man folgende Informationen entnehmen: Bei der DGK5 4617/8 wurde nahe dem Poppenberg südlich von Brilon die Möhnequelle eingezeichnet. Auf der DGK5 4517/23 beginnt die Möhne aber erst nach dem Zusammenfluss von Hunderbecke und Aa. Diese Vereinigung der Aa mit der Hunderbecke heißt wissenschaftlich „Möhne-Ursprung“. Demzufolge ist die eingezeichnete Möhnequelle die Quelle der Hunderbecke.

Bevor der Briloner Kurpark angelegt wurde, durchfloss die Hunderbecke ein Sumpfgebiet. Heute bewahrt und kanalisiert sie eine Betonrinne und verhindert die vorzeitige Versickerung. Auch die Aa durchfließt die Briloner Hochfläche. Im Massenkalk dieses Höhenzugs verschwinden die meisten Bäche in Bachschwinden oder Schwalglöchern im Untergrund. Viele dieser Bachschwinden wurden jedoch von Landwirten verfüllt, so dass die Wasser von Aa und Hunderbecke nicht mehr gänzlich im Erdreich verschwinden und ihre Bachbetten nicht mehr trockenfallen.

In früheren Zeiten floss die Möhne erst ab der Einmündung des Goldbachs ganzjährig durch, weshalb die Möhnequelle auf alten Karten mit der höchsten Quelle im Goldbach-Quellgebiet unterhalb des 553 m ü. NN hohen Berges Sonder bei Scharfenberg eingezeichnet wurde. Somit wäre der Scharfenberger Anspruch aus historischer und „wasserführender“ Sicht berechtigt. Bürger von Altenbüren sehen sich an der Quelle der Aa, und läge dort die Möhnequelle, wäre die Möhne länger als über die Quellflüsse Hunderbecke oder Goldbach. Spätestens jetzt erhebt man auch in Petersborn Einspruch, denn der Aa-Zulauf Hilbringsen ist noch länger, verschwand aber auch früher im Massenkalk.

Ungeachtet der Diskussion, welcher Quellfluss nun der wichtigste Quellfluss der Möhne ist, entspringt die Möhne bei Brilon. Ihre Quellflüsse heißen Goldbach, Aa und Hunderbecke.

Quellbäche, Zuflüsse und Stauseen

Quellbäche

Zu den historisch bedingt als Möhne-Quellbäche betrachteten Fließgewässern gehören diese (am Zusammenfluss von folgend genannter Hunderbecke und Aa liegt der „Möhne-Ursprung“; Aa und Goldbach können auch als Zuflüsse betrachtet werden):

  • Hunderbecke (von der Möhnequelle unterhalb des Poppenbergs kommend; zum Möhneursprung fließend)
  • Aa (Einmündung am Möhneursprung; 800 m nördlich vom Rand der Briloner Kernstadt bei „Fünf Brücken“)
  • Goldbach (Einmündung zwischen Brilon und Wülfte am Osterhof)

Zuflüsse

Wichtigster Möhne-Zufluss ist die Heve, die in die Vorsperre Hevesee und dann in den Hevearm des Möhnsees mündet. Mit einem 91,127 km² großen Einzugsgebiet hat sie einen Anteil von etwa 20 % an dem der Möhne. Weitere wichtige Zuflüsse sind Glenne und Wester.

Im Folgenden sind die Möhne-Zuflüsse mit ihrer orografischer Lage, der Mündungsposition und Länge, der Größe des Einzugsgebietes, der Mündungshöhe[2] und der Gewässerkennzahl genannt:

Name
Position
[km]
Lage
Länge
[km]
Einzugsgebiet
[km²]
Mündungshöhe
[m. ü. NN]
DGKZ
N.N. 63,793 links 1,3 438 2762 112
Aa 59,934 links 7,4 23,071 385 2762 12
Goldbach 58,523 links 3,3 2,477 373 2762 132
Bermecke 56,159 links 4,7 4,400 358 2762 14
Steinbecke 55,011 links 3,1 2,492 352 2762 152
Kettlersiepen 54,613 links 0,9 350 2762 1532
Kielhackensiepen 54,441 rechts 0,9 0,337 349 2762 1534
Altes Knicksiepen 53,748 links 1,0 343 2762 154
Hengelsbach 52,567 rechts 1,9 1,120 335 2762 156
N.N. 50,161 links 1,8 318 2762 158
Romecke 49,450 rechts 4,3 7,087 314 2762 16
Pottsiepen 48,944 links 1,5 0,555 312 2762 1712
Kniesiepen 48,766 links 1,5 311 2762 172
Aalbach/Aalbecke 47,294 rechts 2,0 303 2762 174
Große Siemecke 46,506 rechts 1,5 298 2762 176
Rißneibach 45,409 rechts 3,5 4,930 291 2762 178
Biber 45,368 links 8,2 10,929 292 2762 18
Küttelbieke 42,964 rechts 5,3 9,016 279 2762 194
Silberbach 42,696 links 1,9 278 2762 196
Glenne 40,879 links 17,1 67,296 271 2762 2
Belecker Siepen 39,722 links 1,8 264 2762 312
Große Dumecke 37,962 rechts 2,9 10,139 258 2762 32
Wester 36,360 links 14,3 54,496 252 2762 4
Mülmecke 35,986 links 3,2 1,653 251 2762 512
Bormelsbach 35,404 rechts 1,6 2,730 247 2762 514
Breites Siepen 34,443 links 1,5 245 2762 5152
Remelsbach 33,965 rechts 1,8 2,851 245 2762 516
Quamecke 32,259 links 3,8 5,428 238 2762 52
Mühlengraben 31,954 rechts 1,8 230 2762 53312
N.N. 30,653 rechts 1,2 233 2762 532
N.N. 30,595 links 0,9 233 2762 5332
Eilmecke 27,684 links 1,4 227 2762 534
Untergraben 26,374 rechts 1,0 224 2762 536
Wanne 25,955 links 3,8 6,261 222 2762 54
N.N. 25,336 rechts 1,2 220 2762 552
Merpke 24,827 rechts 2,7 219 2762 554
Fismecke 23,797 links 2,6 218 2762 556
Burmecke 23,372 links 1,9 216 2762 558
Srietmecke 22,169 links 1,4 0,654 214 2762 56
Bremecke 21,951 links 2,4 214 2762 572
Halbefuhrsiepen 21,792 links 1,7 214 2762 5732
N.N. 20,755 links 2,2 214 2762 574
Wameler Bach 20,597 rechts 2,7 214 2762 576
Ohlenbusch 20,227 rechts 0,9 214 2762 578
Förmeckesiepen 20,115 links 2,0 1,055 214 2762 58
N.N. 19,301 links 1,8 214 2762 592
Mühlensiepen 17,762 links 0,7 214 2762 594
Messenhelle 16,718 rechts 1,9 214 2762 598
Heve 13,276 links 13,8 91,127 214 2762 6
Westricher Bach 11,668 rechts 1,8 2,225 184 2762 714
Brünningser Bach 10,178 links 2,2 177 2762 7152
N.N. 8,642 rechts 0,9 2762 7154
Mahlmecke 8,247 links 2,7 1,771 173 2762 716
Obergraben 7,304 rechts 1,1 173 2762 7172
Ostbach 6,800 links 2,1 0,848 2762 718
Hohlsiepen 5,745 rechts 2,0 3,185 165 2762 72
N.N. 5,106 links 0,9 0,259 167 2762 792
N.N. 4,537 links 0,9 2762 794
N.N. 4,342 links 1,6 161 2762 796
Aupke 3,296 links 5,5 7,309 160 2762 8
Erlenbach 3,053 rechts 1,7 2762 912
Höinger Bach 2,763 rechts 1,8 0,963 159 2762 92
Herbecke 1,377 links 1,6 2,070 155 2762 94

Stauseen

Die Möhne wird zwischen Völlinghausen und Günne durch die Möhnetalsperre (213,7 m ü. NN[3]) gestaut. Die Sperrmauer befindet sich bei Stationierungskilometer 12,15. Der dahinter liegende See erstreckt sich über 10,4 km und endet bei Stationierungskilometer 22,5. Unterhalb der Sperrmauer liegt das Ausgleichsbecken (Ausgleichsweiher genannt) der Talsperre zwischen Stationierungskilometer 11,4 und 12,15.

Unterhalb von Steesberg wird die Möhne zwischen den Stationierungskilometern 4,45 und 5,15 durch den Enser See (162,5 m ü. NN[3]) erneut gestaut.

Wasserwirtschaft

Die Möhne hat besondere Bedeutung für die Trinkwassergewinnung, insbesondere für das Ruhrgebiet. Über den Möhnestausee und weitere Stauseen im Einzugsgebiet der Ruhr kann der Wasserstand der Ruhr so geregelt werden, dass etwa 2,2 Mio. Menschen im größten Ballungsraum Nordrhein-Westfalens gleichmäßig mit Wasser versorgt werden können. Jedoch hat die gesetzeswidrige Ausbringung von Klärschlämmen durch Bauern im Einzugsgebiet der Möhne das Wasser des Flusses nachhaltig mit perfluorierten Tensiden (PFT) belastet. Im Sommer 2006 wurden im Wasser des Rheins unterhalb der Ruhrmündung erhöhte Konzentrationen perfluorierter Tenside nachgewiesen. Die Verunreinigungen konnten bis in die Möhne verfolgt werden. Als Folge muss die Konzentration des als krebserregend geltenden Stoffes im Flusssystem der Ruhr durch Wasser aus anderen Stauseen als dem Möhnesee so weit herabgesetzt werden, dass sie als unbedenklich gelten. Nach einer 2007 erfolgten Teilsanierung von belasteten Ackerflächen in Brilon-Scharfenberg soll 2008 ein weiterer verseuchter Acker in Rüthen aufwendig saniert werden, um die Belastung des Wassers weiter zu verringern.

Einzelnachweise

  1. Topografische Karte 1:25.000
  2. a b Deutsche Grundkarte 1:5.000
  3. a b c d e f g Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
  4. Pegel Günne – Talsperrenleitzentrale Ruhr

Weblinks

 Commons: Möhne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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