Atomstreitkraft

Atomstreitkraft

Mit Atomstreitkraft ist im Allgemeinen die Militärmacht einer Nation gemeint, die in Kombination mit den klassischen Teilstreitkräften zu Lande, zu Wasser und in der Luft eine Atommacht darstellt, welche den Einsatz von Atomwaffen ermöglicht bzw. ein entsprechendes Potential als Abschreckung gegen mögliche Feinde unterhält.

Inhaltsverzeichnis

Infrastruktur

Hierzu halten die Atommächte jeweils permanent einsatzfähige militärische Einrichtungen in Betrieb, die einer größeren Sicherheitsstufe unterliegen. Zugleich verfügen Atomstreitkräfte über kürzere Befehlsstrukturen, um ihre Einsatzbereitschaft durch einen Oberbefehlshaber in kürzester Zeit herbeiführen zu können.

Zur Aufrechterhaltung einer Atomstreitkraft müssen die Atommächte neben Fachpersonal auch hohe Betriebskosten einkalkulieren, die entsprechenden Einrichtungen unter besonderen Schutz stellen und zudem permanent warten.

Moderne Atomstreitkräfte verteilen ihr Atomwaffen-Arsenal auf mehrere Trägersysteme und mobile Einheiten. Ihr Abschreckungspotential stützt sich dann auch darauf, dass nicht alle eigenen Trägersysteme zerstört werden können und dadurch ein atomarer Gegenangriff möglich ist, die sogenannte Zweitschlagskapazität.

Moderne Trägersysteme können neben landgestützten Interkontinentalraketen auch Atom-U-Boote, Bomberflugzeuge und Kampfflugzeuge sein, die über entsprechende Atomwaffen verfügen.

Hier aufgelistet sind Atomstreitkräfte mit Daten zum atomaren Rüstungspotential einer Nation und deren Einsatzmöglichkeiten durch verschiedene Trägersysteme.

Atommächte

Siehe hierzu den Hauptartikel Atommacht.

Als Atommächte sind im Atomwaffensperrvertrag alle Staaten genannt, die über Atomwaffen verfügen. Die Daten beziehen sich auf die Erstzündung. Die Zahl unter „Sprengköpfe” beziffert die Zahl von allen Sprengköpfen insgesamt, die Zahl in Klammern dahinter die Anzahl der sich in Einsatzbereitschaft befindlichen.

Land Atombombe Wasserstoffbombe Sprengköpfe
USA 16. Juli 1945 1. November 1952 9.400 (2.700)[1]
Russland 29. August 1949 12. August 1953 8.400 (6.000)
Großbritannien 3. Oktober 1952 15. Mai 1957 200 (185)
Frankreich 3. Februar 1960 24. August 1968 350 (165)
Volksrepublik China 16. Oktober 1964 14. Juni 1967 400
Eine indische Agni-II-Mittelstreckenrakete bei der Militärparade zum Nationalfeiertag 2004

Die genannten Zahlen beruhen auf offiziellen Angaben der einzelnen Staaten. Insbesondere die offiziellen Daten der Volksrepublik China und Großbritanniens werden in Expertenkreisen sowie von ehemaligen Mitarbeitern der IAEO öffentlich angezweifelt.

Daneben existieren sog. „Faktische Atommächte“, die entweder im Atomwaffensperrvertrag nicht als Staaten mit Atomwaffen aufgeführt sind oder dem Vertrag nicht beigetreten sind, jedoch nach als gesichert geltenden Erkenntnissen über eine begrenzte Menge Kernwaffen verfügen:

  • Indien: Seit dem 18. Mai 1974, besitzt nach eigener Angabe Atomwaffen; hat Atomtests durchgeführt. Das Bulletin of the Atomic Scientists schätzte Indiens Arsenal 2002 auf 30 bis 35 Sprengköpfe, globalsecurity.org 2005 auf bis zu 150.
  • Pakistan: Seit 1998, besitzt nach eigener Angabe Atomwaffen; hat Atomtests durchgeführt. Das Arsenal wird auf 24 bis 48 Sprengköpfe geschätzt, einige Quellen (z. B. globalsecurity.org) schätzen die Zahl auf bis zu 75.
  • Israel: Vermutlich seit ca. 1967, heute zwischen 75 und 400 Kernwaffen
  • Nordkorea: Seit 2006, erster bestätigter erfolgreicher Test am 9. Oktober 2006

Umfang der größeren Atomstreitkräfte

US-Atomstreitkräfte (US Nuclear Forces)

Hauptartikel: Atomstreitkräfte der Vereinigten Staaten

Russische Atomstreitkräfte

Submarine Launched Ballistic Missile (U-Bootgestützte ballistische Raketen)

13 Ship Submersible Ballistic Nuclear (SSBN) mit insgesamt 172 Raketen und 612 Sprengköpfen (Stand
Januar 2009), davon:
  • 5 U-Boote des Typs Projekt 667BDR mit 76 RSM-50 (SS-N-18 Stingray) und je 3 Sprengköpfen
    • U-Boote: K-44 Rjasan, K-211 Petropawlowsk-Kamtschatski, K-223 Podolsk, K-433 Svyatoy Georgiy Pobedonosets und K-506 Selenograd (Pazifikflotte). Davon offenbar zwei U-Boote im Prozess der Außerdienststellung.
  • 6 U-Boote des Typs Projekt 667BDRM mit 96 RSM-54 Stineva (SS-N-23 Skiff) und je 4 Sprengköpfen
    • U-Boote: K-51 Werchoturje, K-84 Jekaterinburg, K-114 Tula, K-117 Brjansk und K-407 Nowomoskowsk (alle Nordmeerflotte). Die K-18 Karelia wird derzeit überholt.
  • 1 U-Boot: TK-208 Dmitri Donskoi der Typhoon-Klasse (Projekt 941), nach Überholung geplant für die Ausstattung mit RSM-56 Bulawa (SS-N-30)-Raketen mit maximal 6 Sprengköpfen.
  • 1 U-Boot: Juri Dolgoruki der Borei-Klasse (Projekt 955), geplante Ausstattung mit 16 RSM-56 Bulawa-Raketen. Zwei weitere U-Boote der Klasse befinden sich im Bau: Aleksandr Newski und Wladimir Monomach.

Strategische Raketentruppen (RWSN)

Die RWSN wurden am 24. März 2001 durch ein Dekret des russischen Präsidenten gegründet. Aktuell ist, nach mehreren erfolgreichen Testabschüssen die Umrüstung von alten R-36M/UR-100N auf die entwickelte R-24 (SS-27 Mod.2) geplant. Die Mannschaftsstärke der Strategischen Raketentruppen beträgt derzeit 120.000 Mann, zwei Drittel davon Militärangehörige, der Rest zivile Angestellte. Befehlshaber der RWSN ist seit dem 22. Juni 2010 Generalleutnant Sergei V. Karakajew.

Im Januar 2009 haben die strategischen Raketentruppen 385 Interkontinentalraketen mit insgesamt 1.357 Sprengköpfen in drei Raketenarmeen einsatzbereit.

Strategische Luftwaffenkräfte

Die 37. Strategische Luftarmee mit 77 Bombern und bis zu 856 Langstrecken-Cruise-Missiles AS-15 (NATO-Code: Kent) oder AS-16 (NATO-Code: Kickback) Hierzu gehören folgende Bomberflugzeuge:

  • 31 Tupolew Tu-95MS6 (NATO-Code: Bear H6) mit einer Reichweite von 6.500 bis 10.500 Kilometer
  • 32 Tupolew Tu-95MS16 (NATO-Code: Bear H16) mit einer Reichweite von 6.500 bis 10.500 Kilometer
  • 14 Tupolew Tu-160 (NATO-Code: Blackjack) mit einer Reichweite von 10.500 bis 13.200 Kilometer

Die ungefähr 600 Flugzeuge vom Typ Su-24 (NATO-Code: Fencer) und Tu-22M (Backfire) zählen nicht zu den strategischen Luftwaffenkräften, können aber Nuklearbomben abwerfen.

Weltraumtruppen

Die Aufstellung der Weltraumtruppen erfolgte am 1. Juni 2001. Es wurde aus Teilen der Strategischen Raketentruppen und der Luftverteidigungskräfte zusammengestellt, die für den Abschuss und die Steuerung der Raketen vorgesehen sind.

MOU-Zahlen im Rahmen des START-I-Vertrages
Stand Anzahl Trägersysteme gesamt (ICBM, SLBM, schwere Bomber) zugerechnete Sprengköpfe (ICBM, SLBM, schwere Bomber) zugerechnete Sprengköpfe (ICBM, SLBM) Sprengkraft in MT (ICBM und SLBM Sprengköpfe)
1. Juli 2009[3] 809 3.897 3.289 2.297,0
1. Januar 2009[4] 814 3.909 3.239 2.301,8
1. Januar 2008[5] 952 4.147 3.515 2.373,5
1. September 1990 (UdSSR)[6] 2.500 10.271 9.416 6.626,3
Operativer russischer Kernwaffenbestand[7][8][9]
Träger Sprengköpfe
  2000 2004 2009 2000 2004 2009
R-36M UTTH / M2 (SS-18 M4/M5) 180 120 68 1.800 1.200 680
UR-100 NUTTH (SS-19) 150 130 72 900 780 432
RT-23 silo (SS-24 M1) 10 0 0 100 0 0
RT-23 mobil (SS-24 M2) 36 15 0 360 150 0
RT-2PM Topol (SS-25) 360 312 180 360 312 180
RT-2PM2 Topol M Silo (SS-27) 20 36 50 20 36 50
RT-2PM2 Topol M mobil (SS-27 M1) 0 0 15 0 0 15
RS-24 Yars mobil (SS-27 Mod-X-2) 0 0 0 0 0 0
ICBM (gesamt) 756 613 383 3.540 2.478 1.355
R-39 UTTH (SS-N-20) 3/60 2/40 0 600 400 0
R-29 RL (SS-N-18) 8/128 6/96 4/64 576 288 192
R-29 RM (SS-N-23) 7/112 6/96 3/48 448 384 192
R-29 RMU Sinewa (SS-N-23) 0 0 3/48 0 0 192
RSM-56 Bulava (SS-N-X-30) 0 (1/0) (2/0) 0 0 0
SLBM (gesamt) 18/348 14/232 10/160 1.576 1.072 576
TU-95 MS6 (Bear H6) 29 32 32 174 192 192
TU-95 MS16 (Bear H16) 34 32 31 544 512 496
TU-160 (Blackjack) 6 14 14 72 168 168
Bomber (gesamt) 69 78 77 790 872 856
A-135 ABM System 100 k. A. 68 100 k. A. 68
S-300 SAM (SA-10) 1.100 k. A. 630 1.100 k. A. 630
Luftwaffe - Taktische Bomber 400 k. A. k. A. 1.600 k. A. 650
Marine - Marschflugkörper k. A. k. A. k. A. 500 k. A. 700
Marine - Jagdbomber 140 1.600
Marine - U-Boot Bekämpfung k. A. 300
taktische Waffen (gesamt) k. A. k. A. k. A. ca. 4.000 k. A. 2.050
strategisches Arsenal (gesamt) 1.173 923 620 ca. 6.000 ca. 4.422 2.787

Britische Atomstreitkräfte (UK Nuclear Deterrent Forces)

Großbritannien ist die bislang einzige Atommacht, die ausschließlich auf seegestützte Systeme setzt. 1998 wurden die letzten für den Einsatz durch Kampfflugzeuge bestimmten Atombomben ausgemustert. Großbritannien verfügt heute über vier ballistische Atom-U-Boote der Vanguard-Klasse, die im schottischen Faslane-on-Clyde stationiert sind. Jedes U-Boot kann mit maximal 16 Trident II D5 SLBM ausgestattet werden.

Großbritannien hat insgesamt 64 Trident-Raketen von den USA geleast. Von diesen sind noch 58 vorhanden, sechs wurden für Testflüge verwendet. Regulär sind jeweils zwei der vier U-Boote weltweit im Einsatz, von denen jedoch nur eines tatsächlich mit Atomraketen bestückt ist. Ein drittes U-Boot befindet sich in Faslane-on-Clyde auf Standby, während das vierte gewartet, repariert oder modernisiert wird. Diese Praxis geht auf den Beschluss der britischen Regierung aus dem Jahr 1998 zurück, nur noch jeweils ein U-Boot im Rahmen der nuklearen Abschreckungspolitik einzusetzen. Die Anzahl der Sprengköpfe wurde auf 48 Stück pro U-Boot begrenzt.

Jede Trident-Rakete trägt durchschnittlich drei Sprengköpfe. Der britische Sprengkopf beruht auf dem amerikanischen W76 Design, lässt aber das Wählen der Sprengkraft zu. Er kann mit 0,3 kt, 6 kt, 12 kt und 100 kt gezündet werden. Die britischen Trident-U-Boote haben auch eine „sub-strategische“ Rolle, das heißt einige Raketen tragen wahrscheinlich nur einen Sprengkopf mit geringer Detonationsstärke für den Einsatz gegen sogenannte „Schurkenstaaten“ (z. B. gegen Einrichtungen zur Produktion von Massenvernichtungswaffen). Insgesamt wird das britische Arsenal auf etwa 200 Sprengköpfe geschätzt.[10]

Französische Atomstreitkräfte

Hauptartikel: Force de dissuasion nucléaire de la France, kurz Force de frappe.

Die Force de frappe ist die landläufige Bezeichnung für die französische Atomstreitmacht. 1960 führte Frankreich in Algerien ihren ersten Atomtest durch und während des Kalten Krieges wurde die nukleare Bewaffnung der Streitkräfte beschlossen. Die französische Atomstreitmacht war ab 1964 vollständig einsatzbereit. Das Hauptquartier befindet sich unterirdisch in Taverny bei Paris.

2008 verfügt Frankreich über luft- und landgestützte Nuklearpotentiale. 60 mit Kernwaffen bestückbare Mirage-2000N-Kampfflugzeuge (vgl. 300-kt-ASMP-Lenkwaffe) gegliedert in zwei Staffeln sind in Luxeuil-les-Bains (ca. 130 Kilometer südwestlich von Straßburg) stationiert, eine dritte nordwestlich von Marseille. Die Einsatzreichweite beträgt 1500 bis zu 2750 Kilometer je nach Waffenzuladung.

Als seegestützte Trägersysteme dienen atombetriebene U-Boote, die Force océanique stratégique (FOST< ref>Force Océanique Stratégique. (französisch).</ref>), die mit SLBMs bestückt sind, u. a. die Triomphant-Klasse. Frankreich unterhält insgesamt vier sous-marin nucléaire lanceur d'engins (SNLE, deutsch: Atom-U-Boot mit Raketenstartrampen), von denen zwei ständig auf hoher See einsatzbereit gehalten werden. Jedes dieser U-Boote verfügt über 16 Raketen, gegenwärtig noch vom Typ M45 mit jeweils bis zu sechs autonomen Atomsprengköpfen (MIRV) und einer Reichweite von 6000 Kilometern. Die U-Boote erhalten ab 2010 den Typ M 51 mit einer Reichweite von 8000 Kilometern. Der Heimathafen der FOST ist die Île Longue vor Brest. Bei der FOST dienen rund 2300 Mann. Sie verschlingt rund die Hälfte des Haushalts der Force de dissuasion. Die Marine verfügt zudem über 24 Kampfflugzeuge vom Typ Dassault Super Étendard, die u.a. an Bord des Flugzeugträgers Charles de Gaulle stationiert sind. Sie sind mit atomar bestückbaren Luft-Boden-Raketen ausgerüstet.

Chinesische Atomstreitkräfte

Die Volksrepublik China ist seit 1964 im Besitz von Atomwaffen und ist eine offizielle Atommacht. Am 16. Oktober 1964 erklärte die chinesische Regierung ihren Verzicht auf den Ersteinsatz und bestätigte diesen erneut am 5. April 1995 und im Juni 2005.

Schätzungen gehen davon aus, dass China über 145 aktive Nuklearsprengköpfe verfügt sowie über weitere 70, die in relativ kurzer Zeit einsatzbereit gemacht werden könnten. Die Mehrzahl dieser Gefechtsköpfe dürften lediglich mit Interkontinentalraketen oder von strategischen Bombern aus einsetzbar sein. Die Marine der Volksrepublik China forciert derzeit den Aufbau einer strategischen U-Bootflotte mit der Jin-Klasse (Typ 094) und plant ab 2010 deren Bestückung mit SLBM vom Typ (JL-2 (CSS-NX-4)) mit Reichweiten von bis ca. 8.000 Kilometern.

Derzeit verfügt die Volksbefreiungsarmee über 20 Interkontinentalraketen vom Typ Dong Feng 5 (DF-5A (CSS-4)) Mod 2 mit einer Reichweite bis 13.500 Kilometern sowie 20 Stück des Typs Dong Feng 4 (DF 4 (CSS-3)) mit einer Reichweite von 5500 Kilometern. Die neueren Interkontinentalraketen mit Festtreibstoff, die Dong Feng 31 (DF 31A (CSS-9)) mit drei bis fünf MIRVs und mobiler Abschussrampe, soll ab 2010 in Dienst gestellt werden und haben eine Reichweite von bis zu 10.000 Kilometern und eine Genauigkeit CEP von 150 Metern. Zwei dieser Systeme sollen bereits im Zweiten Artilleriekorps einsatzbereit sein.

Abkürzungen

  • ACM - Advanced Cruise Missile (größere Reichweite als die ALCM)
  • ALCM - Air-Launched Cruise Missile (luftgestützter Marschflugkörper)
  • ICBM - Intercontinental Ballistic Missile (Interkontinentalrakete)
  • LGM - Silo-Launched Surface Attack Guided Missile
  • UGM - Underwater-Launched Surface Attack Guided Missile
  • MIRV - Multiple Indepedently Targetable Reentry Vehicles
  • SERV - Safety Enhanced Reentry Vehicle
  • SLBM - Strategic Submarine-Launched Ballistic Missile (vom Atom-U-Boot gestartete strategische ballistische Rakete)
  • SSBN - Nuclear-Powered Strategic Ballistic Missile Submarine (Atom-U-Boot mit strategischen ballistischen Raketen)
  • SSN - Nuclear-Powered Attack Submarine (Angriffs-Atom-U-Boot)
  • SS - Ship Submersible (Abk. für US-U-Boote in Typenbezeichnung)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. United States Reaches Moscow Treaty Warhead Limit Early
  2. Russianforces.org - Le RS-24 est arrivé!
  3. START Zahlen für Juli 2009 bei state.gov
  4. START Zahlen für Januar 2009 bei state.gov
  5. START Zahlen für 2008 bei cdi.org
  6. START Zahlen für 1990 bei fas.org
  7. W. M. Arkin, R. S. Norris: Russian Nuclear Forces, 2000. In: NRDC Nuclear Notebook, Bulletin of the Atomic Scientists. 56, Nr. 4, S. 70–71, doi:10.2968/056004017.
  8. Russian nuclear forces, 2004
  9. Russian nuclear forces, 2009
  10. British nuclear forces. 2005.

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