Regiogeld

Regiogeld

Regiogeld (auch Regionalgeld) ist ein zwischen Verbrauchern, Anbietern, Vereinen und Kommunen demokratisch vereinbartes Medium, das innerhalb einer Region als Zahlungs-, Investitions- und Schenkungsmittel verwendet wird.

Es bewegt sich auf Grundlage eines global entwickelten Wertestandards mit anderen sozialen Institutionen auf horizontaler (z. B. andere Regiogelder) und vertikaler Ebene (andere wertschöpfungsfördernde Systeme in der Region) so, dass sich der Lebensstandard in der Region auf Dauer positiv entwickeln soll.

Inhaltsverzeichnis

Funktionsweise

Merkmale

Typisch für Regiogelder sind fünf Merkmale:

  • Regionalbindung des Zahlungsmittels: Die überregionale Verwendung ist nicht oder bei fortgeschrittenen Systemen begrenzt möglich.
  • Komplementär zum Euro, also ergänzend zum gesetzlichen Zahlungsmittel ohne Annahmeverpflichtung seitens der Unternehmen
  • Konkurrenz zu anderen Zahlungsmedien wie z. B. Bargeld, Girocard, Kreditkarte, Gutschein, Bonuskarte
  • Die Landeswährung ist in der Regel Bezugsrahmen für die Wertmessung (z. B. 1 Regio = 1 Euro), wobei im Falle einer hohen Inflation Alternativen diskutiert und im Einzelfall erprobt werden
  • Geldpolitische Steuerung sowohl über die emittierte Menge als auch über die Umlaufgeschwindigkeit des Regiogeldes mit Hilfe von Instrumenten wie Negativzins, Ablaufdatum oder soziale Kontrolle.

Deckung

Um den Regiogeldern einen Wert zu geben, sind diese durch hinterlegte Währungen oder durch Leistungsversprechen gedeckt. Die meisten in Deutschland befindlichen Regiogelder sind durch Euro gedeckt (Regiogelder in der Schweiz durch Schweizer Franken) oder durch Leistungsversprechen. Die Emission erfolgt dabei durch Eintausch von Euro im Verhältnis 1:1. Der Rücktausch ist zu einem Festkurs (meist ca. 95%) garantiert. Neuere Regiogelder sind durch Leistungsgarantien bzw. Akzeptanzverpflichtungen der teilnehmenden Unternehmen gedeckt. Bei diesen erfolgt die Emission in Verbindung mit der vertraglichen Verpflichtung zur Akzeptanz des Regiogeldes. Die Emission ähnelt damit einer gemeinsamen Gutscheinausgabe durch die Unternehmen. Mit dem Regiogeld kann man dadurch bei allen Teilnehmern Leistungen einkaufen. Der Rücktauschkurs in Euro kann nicht garantiert werden und entwickelt sich am Markt. Leistungsgedeckte Regiogelder sind Verrechnungssysteme auf der Basis von wechselseitigem Kredit. Funktional entsprechen sie damit teilweise den bekannten Bartersystemen, erheben aber in der Regel keine Umsatzgebühr.

Rechtslage

In Deutschland ist die rechtliche Zulässigkeit von Regiogeld nicht abschließend geklärt.

Einerseits verfügen Europäische Zentralbank und Deutsche Bundesbank laut EG-Vertrag über ein Geldmonopol, genau genommen über ein Monopol zur Ausgabe von Banknoten.[1] [2] [3] [4]

Andererseits gestattet die rechtlich geschützte Vertragsfreiheit, dass Vertragspartner die Charakteristika ihrer Vereinbarung frei bestimmen können. Somit kann, beispielsweise durch Gründung eines entsprechenden Vereins, die Ausgabe des Regiogeldes auf eine privatrechtliche Basis gestellt werden.

Zudem werden im Euro-Raum über den Euro hinaus so gut wie alle Währungen toleriert, so beispielsweise der US-Dollar, das britische Pfund, die schwedische Krone, die tschechische Krone usw.

Bewertung

Vorteile

Das Ziel von Regiogeldsystemen ist es, die regionale Wirtschaft zu fördern und zu stabilisieren. Durch den kleinen Raum, in dem das Regiogeld verwendet wird, bleibt die Kaufkraft für damit getätigte Geschäfte in der Region, statt ins Ausland oder in Finanzmärkte abzuwandern. Dadurch soll der Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland entgegengewirkt werden.

Das Geldsystem ist ein bedeutender Bestandteil der sozialen Umwelt der Menschen. Die Konditionen dieser Umwelt in ihren wesentlichen Aspekten innerhalb möglichst überschaubarer Strukturen selbst beeinflussen zu können, ist eine Grundvoraussetzung für demokratisches Engagement. In diesem Sinn entsprechen regionale Geldsysteme dem Prinzip der Subsidiarität. Sie stehen der Behauptung politischer Alternativlosigkeit entgegen und sollen die Behauptung globaler finanzpolitischer Sachzwänge im Sinne des Thatcherismus widerlegen, indem sie den demokratischen Handlungsspielraum der Menschen erweitern.

Durch die Stärkung der regionalen Vernetzung und einen direkteren Kontakt zwischen Herstellern und Endverkäufern erhoffen die Befürworter darüber hinaus:

  • Ein geringeres Transportaufkommen, das die Umwelt entlastet und das Verkehrsaufkommen reduziert.
  • Eine bessere Transparenz und Kontrolle der Produktionsbedingungen in Bezug auf Umweltverträglichkeit und soziale Standards.
  • Erhalt und Förderung regionaltypischer Besonderheiten vor allem bei Lebensmitteln und im Handwerk.
  • Rücksichtnahme auf die besonderen regionalen und lokalen Bedürfnisse.
  • Eine Verbesserung der Zahlungsmoral zwischen den Teilnehmern, da sich durch das Zurückhalten des Regiogeldes keine Vorteile ergeben.
  • Stärkung der individuellen Verantwortung für soziale und regionale Strukturen
  • Erhöhte regionale Wertschöpfung durch das Generieren von regionalen Kreisläufen
  • Erhöhung des Auslastungsgrades der Region, verbesserte Nutzung von Fähigkeiten und Talenten in der Region
  • Bewusstseinsbildung für die Wirtschaftsstruktur des eigenen Umfeldes und für regionale Kreisläufe
  • Stärkung der Identifikation mit der Region
  • Bildung regionaler Netzwerke und sozialen Kapitals
  • Förderung gemeinwohlorientierter und gemeinnütziger Projekte und kreativer Umgang mit Schenken und Stiften
  • Positives Umfeld für die Entwicklung von Innovationen
  • Erhöhte Mündigkeit im Umgang mit Geld und bei der Gestaltung des Geldwesens

Regionalität / Raumbildung / Fair Trade

Gemäß dem Slogan von Leopold Kohr "Small is beautiful" versuchen Regiogeld-Initiativen, Regionen mit überschaubaren und transparenten Geldflüssen zu bilden. Was man vom höchsten Berggipfel der Gegend wahrnehmen könne, da soll der Mensch sozusagen einkaufen, investieren und das Leben genießen. Der globale Güteraustausch beschränkt sich dagegen auf das Nötige, Sinnvolle und Besondere, auf eine sinnvolle Balance von Globalisierung und Regionalisierung nach dem Motto „Laptops und Lederhosen“. Anstatt dass Geld in undurchschaubaren Kanälen von Konzernen und Märkten ins Anonyme und Unverständliche entschwindet, bringt es in seiner regionalisierten Form Konsumenten, Sparer und Unternehmer zusammen. Der überregionale Austausch wird von Regiogeld-Befürwortern positiv gesehen und explizit gefördert, wenn die Produktions- und Handelsbedingungen ökologisch, sozial und fair sind. Den möglichen Wertschöpfungsanteil aus der Region schätzen Experten auf mindestens 50%. Wo das genaue Optimum zwischen quantitativen Skaleneffekten der Globalisierung und qualitativen Werteffekten der Regionalisierung liegen soll, hängt laut den Befürwortern von den jeweiligen Voraussetzungen in der Region und den Vor- und Nachteilen des Freihandels ab.

Theoriebezüge: Leopold Kohr, Ernst Friedrich Schumacher, Paul Samuelson, Niko Paech

Negativzins / Umlaufsicherung / Liquiditätsgebühr

Liegt der Realzins über der realen Wachstumsrate, befürchtet ein Teil der Regiogeld-Befürworter Akkumulationseffekte bei Geldvermögen. Um der übermäßigen Konzentration von Geldvermögen in Händen weniger vorzubeugen, wendet ein Teil der Initiativen einen Negativzins auf das emittierte Regiogeld an. Der Negativzins wirkt der Geldhortung und Spekulation an Finanzmärkten entgegen. Sofern sich im Regiogeldsystem ein funktionierender Finanzmarkt mit Spar-, Kredit- und Investitionsmöglichkeiten herausbildet, sind nach diesem Ansatz zinsgünstigere Kredite zu erwarten. Bei angenommenen zwei Prozent Realzins und einem Nullwachstum würde ein Regiogeld-Kredit somit zwei Prozent unter den marktüblichen Zinsen für Euro-Kredite liegen. Befürworter argumentieren, dass durch die Zinsminimierung nachhaltige Investitionen in regenerative Energien, Klimaschutz und Ähnliches in den Bereich der Rentabilität gelangen können. Der Negativzins auf Geld wird dabei als ein Baustein gesehen, den im Finanzsystem immanenten Wachstumsdruck zu minimieren.

Theoriebezüge: Silvio Gesell, John Maynard Keynes, Irving Fisher, Willem Buiter, Taylor-Regel

Nachteile

Sowohl die regionale Begrenzung des Geldumlaufs als auch die Umlaufsicherungsgebühr werden auch kritisch gesehen:

Mit Regiogeld können Produkte, die von außerhalb des Währungsraums kommen, nicht bezahlt werden. Um eigene Produkte in anderen Regionen verkaufen zu können bzw. um von außerhalb importierte Güter bezahlen zu können, ist entweder eine Komplementärwährung notwendig oder eine Möglichkeit zum Tausch zwischen den verschiedenen Währungen – beispielsweise über interregionale Verrechnungsstellen (Clearinghäuser). Dies verursacht jedoch Transaktionskosten und wirkt also wie ein Zoll auf Produkte, die von außerhalb der Region „importiert“ werden. Dies ist zwar gerade der Sinn von Regiogeld, bringt aber die üblichen negativen Zollwirkungen (bspw. Handelsbegrenzung, Rückgang von Produzenten- und Konsumentenrente) mit sich.

Ist das Regiogeld als Komplementärwährung konzipiert, so werden diese Nachteile für extraregionale Unternehmen abgemildert. Allerdings stellt sich dann die Frage nach dem Sinn des Regiogeldsystems. Für die Bürger bietet das Regiogeld dann nämlich einen geringeren Nutzen als das supraregionale Geld, da man zwar mit beiden Währungen regionale Anbieter bezahlen kann, aber nur das supraregionale Geld als Zahlungsmittel für supraregionale Anbieter taugt. Somit ist es wahrscheinlich, dass das Regiogeld hauptsächlich von denjenigen Haushalten nachgefragt wird, die sowieso regionale Anbieter stärken würden.

Auch der Nutzen einer Umlaufsicherungsgebühr wird kritisch hinterfragt. Ziel der Umlaufsicherungsgebühr ist es, die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel gegenüber der Funktion als Wertaufbewahrungsmittel zu stärken – also den Konsum gegenüber dem Sparen zu bevorzugen. Zum einen stellt dies gemäß Kritikern eine Einschränkung der Handlungs- und Entschließungsfreiheit der Wirtschaftssubjekte dar. Zum Anderen wird durch die Umlaufsicherungsgebühr die Akkumulation von Geld gebremst, was hauptsächlich Kleinsparer belastet, da die Akkumulation von Kapital in Form von Investitionen etwa in Wertpapiere oder Immobilien nicht von der Umlaufsicherungsgebühr betroffen ist.

Zum anderen bemängeln Kritiker von Regiogeldsystemen (auch innerhalb der Bewegung besteht ein Diskurs zu diesem Thema, im Wesentlichen zwischen einer wirtschaftlichen und einer politischen Betrachtungsweise), dass diese durch die Umlaufsicherungsgebühr entgegen der eigentlichen Intention nicht zu einer Begrenzung des kritisierten quantitativen Wachstums beitragen. Ansatzpunkt ist hierbei wieder die Bevorzugung von Konsum gegenüber Sparen. Gemäß der neoklassischen Wachstumstheorie gibt die Konsumnachfrage hauptsächlich kurzfristige Wachstumsimpulse, während für ein nachhaltiges, langfristiges Wachstum das Sparen unerlässlich ist. Gemäß der keynesianischen Theorie können jedoch auch kurzfristige Nachfragesteigerungen langfristige Wohlfahrtseffekte haben.

Weiterhin führt die Verwendung von Regiogeld nicht notwendigerweise zu einer umweltfreundlicheren Wirtschaftsweise: Zwar reduziert sich durch die regionale Produktion das Transportaufkommen und die damit verbundenen Umweltbelastungen. Dies kann jedoch durch die geringere Produktionseffizienz regionaler bzw. kleiner Betriebe überkompensiert werden. So ist beispielsweise der Import von Äpfeln aus Neuseeland oder Südafrika im Juli umweltfreundlicher als die Produktion in kleinen deutschen Betrieben mit anschließender Kühlung.[5]

Praxis

Geschichte

Das Physiokratische Geld – Vorläufer der WÄRA-Tauschbons
Rückseite eines Arbeitswertscheins aus Wörgl, Österreich 1932/33

Folgende historische Freigeldexperimente waren ihrer Umsetzung nach Regionalgelder und teils Vorbilder für die modernen Regiowährungen:

  • Am bekanntesten wurde das Freigeld von Wörgl in Österreich auf Initiative des Bürgermeisters Michael Unterguggenberger in den Jahren 1932/33. Durch die Verwendung von Freigeld als Zweitwährung gelang es, die Regionalwirtschaft wieder anzukurbeln und damit die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise wesentlich zu mildern. Es beruhte auf von der Gemeinde ausgegebenen Arbeitsgutscheinen, die mit hinterlegten Schilling gedeckt und mit einer monatlichen Umlaufsicherungsgebühr von 1 Prozent versehen waren, also 12 Prozent im Jahr. Es wurde nach kurzer Zeit auf Druck der Österreichischen Nationalbank verboten.
Funktionsweise: Auf die Vorderseite musste monatlich eine Marke mit 1 % des Wertes geklebt werden.
  • WÄRA-Gutscheine Erfurt, Herausgeber: Tauschgesellschaft Erfurt 1931. Stückelung 0,5; 1; 2, 5 und 10 Wära. Umlaufsicherungsgebühr von ebenfalls 12 Prozent jährlich. (Fotografien von Wära-Gutscheinen beim Deutschen Historischen Museum (DHM) – Vorderseite im Bauhaus-Stil gestaltet)
  • WÄRA in Schwanenkirchen bei Deggendorf im Bayerischen Wald. Initiator war der Bergwerksingenieur Max Hebecker.
  • Wära in Ulm (1931). Markengeld mit einer jährlichen Abwertung von etwa 6 Prozent. Abb.: DHM
  • Geraer Tauscher (1931). Tabellengeld mit einer jährlichen Abwertung von etwa 20 Prozent. Abb.: DHM
  • Depotscheine in Mediasch, Rumänien (1933). Tabellengeld mit einer monatlichen Abwertung von 2 Prozent.
  • Brakteaten waren von Mitte des 12. Jahrhunderts bis ins 14. Jahrhundert fast im gesamten deutschsprachigen Raum (mit Ausnahme des Rheinlands, Westfalens und des Mittelrheingebiets) die vorherrschende regionale Münzsorte. In einigen Regionen wurden die Brakteaten in regelmäßigen Abständen verrufen (in Magdeburg im 12. Jh. mehrmals jährlich), mussten also gegen neues Brakteatengeld eingetauscht werden. Dabei waren z. B. drei neue gegen vier alte Münzen zu wechseln. Die einbehaltene 4. Münze wurde als Schlaggeld bezeichnet und war oft die einzige Steuereinnahme des Münzherrn (Renovatio Monetae)

Gegenwart

Hauptartikel: Liste der Regionalgelder

Kongresse

Drei Regiogeldkongresse fanden 2003 bis 2005 in Prien am Chiemsee statt. Mit der rasanten Gründung neuer Regiogeld-Initiativen und einem gemeinsamen Regiogeld-Verband wurde die Idee eines „wandernden Kongresses“ geboren.

  1. Regiogeld-Kongress fand im März 2003 in Prien am Chiemsee im Dachatelier der Waldorfschule statt, 150 Teilnehmer
  2. Regiogeld-Kongress war vom 19. bis 21. März 2004 in Prien am Chiemsee im Kleinen Kursaal, 200 Teilnehmer
  3. Regiogeld-Kongress: 5. bis 8. Mai 2005 in Prien am Chiemsee im Großen Kursaal, 250 Teilnehmer
  4. Regiogeld-Kongress: 30. September bis 1. Oktober 2006 im neuen Uni-Bibliotheksgebäude in Weimar

Des Weiteren:

  • Komplementärwährungen in Europa vom 19. bis 22. Juli 2004 im Katholisch-Sozialen Institut in Bad Honnef
  • Internationaler Regionalwährungskongress vom 18. bis 21. August 2005 in Schrems im Waldviertel (Österreich) statt
  • Zweitgeld-Kongress in Vorarlberg vom 30. bis 31. Oktober 2006 in St. Arbogast
  • Vernetzungstreffen der österreichischen Komplementärwährungs-Initiativen: 21. April 2007 und 20. April 2008 in St. Virgil, Salzburg

Literatur

Filme

Weblinks

 Commons: Local currencies in Germany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dieser Artikel existiert auch als Audiodatei.

Einzelnachweise

  1. Art106.(1).Satz3, Gründungsvertrag
  2. Art. 16 Abs. 1 S. 3, Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank
  3. Art. 10 S. 2 VO (EG) 974/98 (ABl. EG Nr. L 139/1), Einführung des Euro in der durch VO (EG) 2596/2000 (ABl. EG Nr. L 300/2) geänderten Fassung
  4. § 14 Abs. 1 S. 2, Bundesbankgesetze
  5. http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/439709
  6. Hans-Joachim Werner: Geschichte der Freiwirtschaftsbewegung, Münster / New York 1989, S. 42
  7. Der Schein trügt - Eine Expedition in die Rätsel des Geldes
  8. Hans von der Hagen: Geld kann brutal zurückschlagen. Süddeutsche Zeitung, 6. April 2010, abgerufen am 2. Oktober 2010 (Interview mit Regisseur Strigel zu seinem Film Der Schein trügt).

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