Konsum

Konsum

Unter Konsum (lat. consumere „verbrauchen“) versteht man im Allgemeinen den Verzehr oder Verbrauch von Gütern. Im volkswirtschaftlichen Sinne steht der Begriff für den Kauf von Gütern des privaten Ge- oder Verbrauchs durch Konsumenten (Haushalte). Betriebswirtschaftlich wird oft der Output von Gütern als Konsum bezeichnet.

Der Überbegriff Verbrauch umfasst auch Bedeutungen, die nicht unter den Begriff des Konsums fallen.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung des Konsums

15. und 16. Jahrhundert

Konsum existiert seit es die Menschheit gibt, denn Güter wurden schon immer verbraucht. Doch eine Konsumgesellschaft entwickelte sich erstmals im England des 15. Jahrhunderts, als unter anderem die Entstehung neuer Drucktechnologien und des Baumwollhandels den Konsum erheblich anwachsen ließen. Eine Konsumgesellschaft ist dadurch gekennzeichnet, dass die Menschen nicht nur das konsumieren bzw. kaufen, was sie zum Überleben benötigen, sondern auch das, was das Leben „schöner“ macht.

18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert kaufte die Bevölkerung das, was sie nicht selbst herstellen konnte, auf Wochen- und Jahrmärkten. Es gab keine festen Preise, es wurde gehandelt. Mit Luxusgütern wie feinen Gewürzen und erlesenen Stoffen pflegte zunächst nur der Adel Prestigekonsum. Im Laufe der Zeit emanzipierte sich das Bürgertum und damit wuchs dessen Kaufkraft. Das menschliche Interesse entwickelte sich vom Bedarf zum Wunsch. Es wurde nun auch konsumiert, um etwas darzustellen. In Großbritannien wuchs im frühen 18. Jahrhundert die Industrie und Arbeitsplätze wurden geschaffen. Aufgrund des damit verbundenen Anstiegs des Einkommens des Bürgertums stieg die Massenverbrauchsgüternachfrage, wie zum Beispiel nach Bier, Tee, Seife und bedruckter Kleidung. Modejournale wurden zum erfolgreichsten Kommunikationsmittel für die Konsumgesellschaft und führten zu einer Steigerung der Konsumbedürfnisse. Bald zogen auch andere Zeitschriften nach. Neben Großbritannien wurden auch Frankreich, Deutschland und Holland von dieser Revolution beeinflusst.

19. Jahrhundert

Eine Innovation Mitte des 19. Jahrhunderts war die Litfaßsäule. Sie bot viel Platz für Werbung und war ein wichtiges Mittel zur Absatzsteigerung. Durch die Entwicklung der Werbung in Zeitungen, Zeitschriften und Schaufenstern wurde der Konsum stetig erhöht. Durch die Industrialisierung in Europa und Nordamerika entstanden komplexe Produktions-, Transport- und Informationsnetzwerke. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Konsumhäuser gebaut, die durch feste Preise gekennzeichnet waren. Durch das erhöhte Angebot wuchsen die Konsumentenwünsche und die Konsumlust.

20. und Anfang des 21. Jahrhunderts

Das Wirtschaftswunder und der damit verbundene Massenkonsum begannen mit dem Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Aus den oben genannten Luxusgütern wurde Massenware. Auch internationale Güter kamen in den 50er Jahren auf den Markt und die Globalisierung des Konsums begann. In den 1960er Jahren boomte der Markt für Elektrogeräte, in den 1970er Jahren der Markt für Kunststoffmöbel, kostbare Rohstoffe und Energieträger. In den 1980er Jahren entwickelt sich eine Art Luxussucht. Reichtum und Schönheit erlangten mehr Bedeutung. Das World Wide Web entwickelt eine innovative Dimension des Konsums. Nun ist es möglich direkt beim Erzeuger auch in anderen Ländern zu bestellen. Konsum wurde zu einer Freizeitbeschäftigung vieler Menschen. “Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels ging davon aus, dass die Verbraucher in Deutschland 2007 16,8 Milliarden Euro für Einkäufe im Internet ausgegeben haben - Tendenz steigend.“[1]

Eine weitere, aktuelle Tendenz ist die Politisierung des Konsums. Dabei versuchen Unternehmen ihre Produkte um eine politische Dimension zu ergänzen und aufzuwerten (Greenwashing-Kampagnen wie das Regenwald Projekt der Bier-Brauerei Krombacher, 2008), Medien machen auf die politischen Folgen bestimmten Konsumverhaltens aufmerksam und NGOs fordern zu einem bestimmten Konsum- bzw. Boykottverhalten auf (bspw. Shell-Boykott, 1995).

Viele Studien betonen die Wirkung des globalen Konsums auf den Klimawandel. Das Worldwatch Institute weist im Bericht Zur Lage der Welt 2010 (State of the World Report 2010) darauf hin, dass der weltweite Konsum „Klimakiller Nummer Eins“ sei. Wenn alle Erdenbürger bspw. wie die Amerikaner leben würden, könnte der Planet nur rund 1,4 Milliarden Menschen (statt über 6,5 Milliarden wie heute) ernähren.[2]

Siehe auch: Geltungskonsum; Konsumgesellschaft; Konsumismus

Konsum im Rahmen der volkswirtschaftlichen Theorie

Konsum in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Zur Beschreibung des Konsums ist es notwendig die Beziehung zwischen Unternehmen und Haushalten zu erläutern. Diese Beziehung wird in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung beschrieben.

Der geschlossene Wirtschaftkreislauf ohne staatliche Aktivität

Ein Beispiel zur Darstellung dieser Beziehung ist der geschlossene Wirtschaftskreislauf ohne staatliche Aktivität. Haushalte erbringen an die Unternehmen Arbeitsleistungen, mit denen die Unternehmen Güter produzieren. Diese werden von den Haushalten gekauft und konsumiert. Mit Hilfe der konsumierten Güter wird es den Haushalten ermöglicht, weitere Arbeitsleistungen zu erbringen und den Unternehmen weiter zu produzieren und Umsatz zu generieren, womit sie die Arbeitsleistungen wiederum mit Einkommen (Y) vergüten können. Mit Hilfe dessen können die Haushalte wiederum die Konsumausgaben an die Unternehmen zahlen. In der vereinfachten Darstellung geht man davon aus, dass die Haushalte nichts von ihren Einkommen sparen. Somit geben sie wieder alles zum Kauf von Konsumgütern aus und zahlen dafür Konsumausgaben (C). Somit lässt sich das gesamte Bruttoinlandsprodukt bzw. das gesamte Einkommen aller an der Wirtschaft Beteiligten (Y) als Addition von privaten Konsumausgaben (C) und Investitionsausgaben (I) darstellen: Y = C + I. [3]

Konsum im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht

Der Teil des Einkommens, der für den Konsumgüterkauf ausgegeben wird, nennt man Konsumsumme eines Haushaltes. Ersparnis (S) dagegen ist der nicht konsumierte Teil. Aufgrund dessen muss die Summe aus Gesamtkonsum und der Ersparnis gleich dem Haushaltseinkommen sein, d.h. Y = C + S. Damit es zu einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht kommt, müssen die Ersparnisse (S), also die Differenz zwischen Einkommen (Y) und Konsum (C) gleich den Ausgaben für die Investitionen sein: S = YC = I. Mathematische Herleitung:

1. Y = C + I - Subtraktion von C
I = YC
2. Y = C + S - Subtraktion von C
S = YC
3. S = I - S und I gleichsetzen
S = YC = I

Weiterhin entspricht im Gleichgewicht die Produktion (Y) der Güternachfrage (Z). Die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage lässt sich durch die Addition von Konsum (C), Investition (I), Staatsausgaben (G) und dem Außenbeitrag zum BIP (EX(Export) − IM(Import)) berechnen. Da es in einer geschlossenen Volkswirtschaft keinen Außenbeitrag gibt, gilt EX-IM=0. Somit lässt sich die Güternachfrage mit der folgenden Identitätsgleichung darstellen: Z = C + I + G. Die Nachfrage nach Gütern durch die Haushalte (Z) hängt vom Konsum und somit vom Einkommen ab. Gleichgewicht stellt sich aber nur ein, wenn Y = Z und somit gilt[3]:

Y = Z = C + I + G
C = c0 + c1 * YD
Z = c0 + c1 * YD + I + G

Nachfragetheoretische Aspekte

Der Zweck jedes Wirtschaftens besteht darin, die Bedürfnisse zu befriedigen. Die privaten Haushalte werden also mit den Konsumgütern versorgt, die sie nachfragen. Die Nachfrage nach einem Gut im Vergleich zu einem anderen regelt sich durch den Preis.[4] Weiterhin wird die Nachfrage durch den Nutzen, den die Güter stiften, den Bedürfnissen der Menschen und dem Einkommen, das den Haushalten zur Verfügung steht, beeinflusst. Folglich hängt der Konsum der privaten Haushalte ebenfalls von den oben genannten Faktoren ab. Bei steigendem Preis eines Gutes und/oder bei sinkenden Einkommen sinkt grundsätzlich die Nachfrage der Haushalte.

Weitere Theorien

Die Nachfragetheorie zielt nicht nur auf die Steigerung des Konsums als eigentliche Determinante des Wirtschaftswachstums ab, sondern allgemein auf eine ausgeglichene und angemessene Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern. Die Kaufkrafttheorie ist in diesem Sinne auch als eine Theorie zu sehen, wonach sich ein angemessenes Wirtschaftswachstum bei einer ausgeglichenen Einkommensverteilung ergibt.

Gliederung der Konsumausgaben

Der Konsum ist ein Aggregat des Bruttoinlandsprodukts nach der volkswirtschaftlichen Verwendungsrechnung. Die Konsumausgaben gliedern sich in drei Teile:

  • Private Konsumausgaben (Privater Verbrauch); hierzu gehören alle Waren- und Dienstleistungskäufe der Privathaushalte (Privathaushalte der Unternehmer, Arbeitnehmer, Rentner, Arbeitslosen) und der selbständigen Einzelunternehmungen wie Gastwirte, Freiberufler im Inland. So gehören auch langlebige Güter, wie beispielsweise Möbel und Fahrzeuge zu den Konsumgütern.

Generell werden nach der ESVG allerdings Immobilienkäufe in der Verwendungsrechnung des BIP zu den Investitionsausgaben gerechnet.

  • Konsumausgaben privater Organisationen, wie beispielsweise Kirchen, Gewerkschaften.
  • Staatliche Konsumausgaben (Staatsverbrauch); hierhin gehören alle Dienstleistungen, die der Staat nicht auf dem Markt anbietet. Alle laufenden Kosten wie die Gehaltszahlungen für Lehrer und Beamte gelten als staatlicher Konsum.

Einflussfaktoren des Konsums

Das verfügbare Einkommen

„Eine wichtige Bestimmungsgröße der Konsumausgaben aller Haushalte ist das Einkommen, über das die Haushalte in einer Periode verfügen“ [5] Der Konsum kann also als Funktion des disponiblen Einkommens beschrieben werden.

C = C(YD)

Das disponible Einkommen (YD) ist das verfügbare Einkommen bzw. das Nettoeinkommen der Haushalte, das heißt das Einkommen, das nach Abzug von Steuern und Bezug von Transfers (z.B. Arbeitslosengeld und Rentenzahlungen) zur Verfügung steht.

YD = YT
Y - Einkommen (gesamten Einkünfte der Haushalte)
T - Nettosteuern (Steuern abzüglich des Transfers)

Die Konsumsumme (C) ist also abhängig vom Nettoeinkommen (YD) der Haushalte. Mit steigenden Einkommen steigt auch die Konsumsumme und auch umgekehrt. Höhere Steuern dagegen führen zu einem Konsumrückgang. [6]

Die marginale Konsumneigung

Die marginale Konsumneigung (c1) ist eine einkommensabhängige Größe, da sie in der Konsumfunktion(C = c0 + c1 * YD) mit dem disponiblen Einkommen multipliziert wird. Sie bezeichnet den Effekt einer zusätzlichen Einheit verfügbaren Einkommens auf den Konsum. Zusätzliches Einkommen ruft eine Konsumsteigerung hervor. Diese Beziehung wird marginale Konsumneigung genannt und lässt sich wie folgt darstellen:

c_1=\frac{\text{zus}\mathrm{\ddot a}\text{tzlicher Konsum}}{\text{zus}\mathrm{\ddot a}\text{tzliches Einkommen}}.

Die marginale Konsumneigung ist stets kleiner oder gleich 1. Das liegt daran, dass die Konsumsteigerung von der Einkommenszunahme abhängig ist. Dabei ist zu beachten, dass die Konsumsteigerung nie größer als die Zunahme des Einkommens ist, da Y = C + S gilt. Wenn die Haushalte nicht sparen gilt Y = C. Wenn nur ein Teil des zusätzlichen verfügbaren Einkommens für Konsum ausgegeben wird, ist die marginale Konsumneigung kleiner 1. Wenn alles ausgegeben wird, beträgt sie 1. Die Steigung der Konsumfunktion entspricht der marginalen Konsumneigung. [7] [8]

Beispiel:

C Y marginale Konsumneigung
0 0
50 75 \dfrac {50}{75}=\dfrac {2}{3}
100 150 \dfrac {100}{150}=\dfrac {2}{3}
300 450 \dfrac {300}{450}=\dfrac {2}{3}

Die marginale Konsumneigung bzw. die Steigung der Konsumfunktion beträgt also in diesem Beispiel \dfrac {2}{3}.

Konsumfunktion ohne autonomen Konsum:C=\dfrac {2}{3} Y

In der Abbildung werden der Konsum auf der Ordinate und das Einkommen auf der Abszisse abgetragen. Die eingezeichnete Funktion lautet C=\dfrac {2}{3} Y. Sie verläuft durch den Ursprung, da keine Konstante in der Gleichung enthalten ist. Beispielsweise wurde das Einkommen in Höhe von 450 abgetragen. Setzt man diesen Wert nun in die Konsumfunktion wie folgt ein, erhält man den dazugehörigen Konsum:

C=\dfrac {2}{3}*450
C = 300

Der autonome Konsum

Der autonome Konsum (c0) ist ebenfalls Bestandteil der Konsumfunktion, aber unabhängig vom verfügbaren Einkommen. Diese Größe gibt das an, was man immer braucht, d.h. wie viel bei keinem verfügbaren Einkommen konsumiert wird und ist stets positiv, da man immer trinken muss und somit immer etwas konsumiert. Wenn kein laufendes Einkommen den Haushalten zufließt muss der Konsum durch Kreditaufnahme finanziert werden. Der autonome Konsum erklärt das Verhalten der Haushalte. In dieser Größe wird der Einfluss der Faktoren ausgedrückt, die außer dem Einkommen die Konsumgüternachfrage zusätzlich bestimmen.

Konsumfunktion mit autonomen Konsum:C=\dfrac {2}{3} Y_D+50

[7][8]

Beispiel

In dem obigen Beispiel wurde der Konsum nur in Abhängigkeit des disponiblen Einkommens betrachtet. Nun betrachten wir zusätzlich den Einfluss des autonomen Konsums. Er beträgt in diesem Beispiel c0 = 50 und ist konstant. Somit lautet die Konsumgleichung nun: C=\dfrac {2}{3} Y_D+50. Die Funktion verschiebt sich um 50 Einheiten nach oben.

Konsum im betriebswirtschaftlichen Sinne

Im betriebswirtschaftlichen Sinne unterscheidet man zwischen Konsum- und Produktionsgütern. Die Konsumgüter sind Outputgüter, während die Produktionsgüter als Inputgüter in den Produktionsprozess eingehen, die danach letzten Endes wiederum Bestandteil von Konsumgütern sein können. Den Konsum von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen im betrieblichen Leistungserstellungsprozess wird in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung als Werteverzehr oder Kosten bezeichnet.

Literatur

  • Blanchard, Illing Makroökonomie. Pearson Studium, München 2004. 3. Auflage,
  • Bolz: Das konsumistische Manifest. Wilhelm Fink, 2002
  • Grupp: Messung und Erklärung des technischen Wandels: Grundzüge einer empirischen Innovationsökonomik. Springer, 1997.
  • Haupt: Konsum und Handel. Europa im 19. und 20. Jahrhundert. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003.
  • Eva Illouz: Der Konsum der Romantik: Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus. Campus, Frankfurt/Main 2003.
  • Jappe: Die Abenteuer der Ware: Für eine neue Wertkritik. Unrast-Verlag, 2005
  • Kaminsky: Wohlstand, Schönheit, Glück: Kleine Konsumgeschichte der DDR. C.H. Beck, 2001
  • Klein: No Logo! Der Kampf der Global Players um Marktmacht: Ein Spiel mit vielen Verlierern und wenigen Gewinnern, ,: Riemann, München 2002. 4. Auflage.
  • Neubäumer, Hewel: Volkswirtschaftslehre: Grundlagen der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik. Gabler, Wiesbaden. 2. Auflage
  • Heiko Schmid: Economy of Fascination: Dubai and Las Vegas as Themed Urban Landscapes, Berlin, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-443-37014-5
  • Siebert: Einführung in die Volkswirtschaftslehre. W. Kohlhammer, Stuttgart 1992. 11. Auflage.
  • Rolf Walter (Hrsg.) Wirtschaftswissenschaften: Eine Einführung. Schöningh, Paderborn 1997.

Weblinks

 Wikiquote: Konsum – Zitate

Einzelnachweise

  1. Europaeische Konsumgeschichte. Zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des Konsums (18. bis 20. Jahrhundert), Rezensiert für H-Soz-u-Kult von Dr. Barbara Orland, 18. Dezember 1998, Abruf 2. Dezember 2008
  2. Zur Lage der Welt 2010: Maßlos statt nachhaltig, DRadio Wissen vom 18. Februar 2010
    Worldwatch stellt Bericht zur „Lage der Welt“ vor: Weniger Arbeiten für eine bessere Umwelt? (nicht mehr online verfügbar), Tagesschau.de vom 18. März 2010
  3. a b Bartling, Luzius: Lernbücher für Wirtschaft und Recht: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Verlag Franz Vahlen, München 1992. 9.Auflage
  4. Grupp: Messung und Erklärung des technischen Wandels: Grundzüge einer empirischen Innovationsökonomik. Springer 1997
  5. Siebert: Einführung in die Volkswirtschaftslehre. W. Kohlhammer, Stuttgart 1992. 11. Auflage S.231
  6. Siebert, Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 11.Auflage, Stuttgart:Verlag W. Kohlhammer 1992
  7. a b Neubäumer, Hewel: Volkswirtschaftslehre:Grundlagen der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik. Gabler, Wiesbaden 1998. 2.Auflage
  8. a b Heertje, Wenzel: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Springer Berlin 1991, 3.Auflage

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