Römischer Gutshof von Büßlingen

Römischer Gutshof von Büßlingen
Lageplan-Schema des Gutshofes

Der Römische Gutshof von Büßlingen ist eine restaurierte und rekonstruierte Villa rustica (römisches Landgut) aus dem ersten Jahrhundert n. Chr., die mindestens bis ins dritte Jahrhundert existierte. Die Anlage umfasst auf einer Fläche von 5,4 ha neun ausgegrabene Gebäude. Sie befindet sich südsüdöstlich von Büßlingen im Landkreis Konstanz. Nach der Villa rustica von Meßkirch ist sie die größte bekannte Hofanlage ihrer Art in Süddeutschland[1] und auch die einzige, deren durch Luftbilder ermittelten Gebäude vollständig ausgegraben wurden. Heute ist sie ein Freilichtmuseum.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Die Überreste, die das Bodendenkmal darstellen, liegen auf der Gemarkung Binningen der Stadt Tengen im westlichen Teil des Hegaus auf einer Höhe von 515 m ü. NN.[2] Exakt liegt der Hof im Gewann Lohgaß. Das Gelände ist ungefähr einen Kilometer in westlicher Richtung von der Bundesstraße 314 und zwei Kilometer nach Osten von der deutsch-schweizerischen Grenze entfernt. Nähergelegene größere Orte sind auf der deutschen Seite Hilzingen (acht Kilometer) und auf der Schweizer Seite Thayngen (5,5 Kilometer). An dem Areal führen die Römerstraße Neckar-Alb und der Heidelberg-Schwarzwald-Bodensee-Weg vorbei.

Westlich des Geländes befinden sich das Gewann Hochstraß sowie eine Straße, die den Namen Hochstraße trägt. Beides könnten Hinweise auf eine vorbeiführende Römerstraße sein, die aber nicht nachgewiesen werden konnte. Östlich des Areals verläuft ein Bächlein im Zeltengraben, zu dem vom Römerhof ein „kanalisierter“ Zulauf nach Südosten existiert.[3] Nördlich des Zeltengrabens liegt der Lohrenwald.[4] Der Hof liegt in einer nach Süden leicht abfallenden Ebene, die im Westen an das eingeschnittene Tal der Biber anschließt.

Forschungsgeschichte

Der römische Gutshof wurde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bei Drainage-Arbeiten entdeckt. Auf Grund von Flurbereinigungstätigkeiten, die das Areal betrafen, wurden Ausgrabungen notwendig und im Jahr 1976 begonnen. Insgesamt wurden dabei etwa ein Sechstel des Geländes flächig ausgegraben.[5] Die Grabungen, Rekonstruktionen und Erschließungen mit Wegen fanden 1982 ihren Abschluss.[6] Im Archäologischen Hegau-Museum der Stadt Singen können die ausgegrabenen Funde angeschaut werden. Zu diesen gehören zahlreiche Schüsseln aus Keramik, der obere Teil einer Amphore, gebrannte Dachziegel und ein Hypokaustpfeiler. Daneben fanden sich metallene Bestandteile eines Bolzenschlosses, ein Messer, eine Eisengabel, eine Schere, ein Sichelfragment, ein Tüllenschaber, ein Werkzeug zur Holzbearbeitung, drei Griffel (stilus) und Glasscherben. Neben einer Gürtelschnalle wurden zwei Bronze-Fibel mit Emaille-Verzierungen (zwischen 150 und 200 n. Chr.) und eine solche ohne Verzierungen gefunden. Auf dem Gelände wurde außerdem ein alamannisches Eisenkreuz gefunden. Diese wurde genutzt, um heidnische (römische) Ruinen christlich zu weihen. Von dem Münzschatz aus Gebäude 8 ist eine Kopie im Museum ausgestellt.[7]

Geschichte des Gutshofes

Die Datierung des Hofes lässt sich durch Münzfunde vornehmen und scheint gesichert. Für die Gründung dient eine Terra-Sigillata-Schüssel als Beleg, die dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. zugerechnet wird. Vermutlich stammt sie aus den Jahren zwischen 75 und 80. Da einige der Tontöpfereien auch keltischen Ursprungs sind, haben auf dem Hof Römer und Kelten wahrscheinlich zusammengelebt. In den Anfangsjahren war die Anlage wohl in Holzbauweise erbaut worden, die dann im Laufe der Jahre durch die Steinbauweise ersetzt wurde. Die jüngsten Münzfunde auf dem Gelände wurden in der Mauer des Gebäudes 8 gemacht. Sie waren hier von einem Bewohner zwischen 240 und 259 gesammelt und belassen worden, insgesamt 100 Münzen. Der Schatz stellte den eineinhalbfachen Monatslohn eines einfachen römischen Soldaten dar. Ein Grund für das Belassen in der Mauer könnte das südliche Vordringen der Alamannen in den Jahren nach 260 n. Chr. sein. Dabei wurde eventuell der Hof zerstört und der Besitzer daran gehindert, die Münzen rechtzeitig aus dem Versteck zu holen. Frühestes Ende des Gutshofes könnte 263 gewesen sein, da eine Münze des Schatzes erst in jenem Jahr geprägt wurde. Allerdings ist die Zurechnung der Münze zu dem Schatz nicht gesichert.[6] Die etwa 190 Jahre römischer Nutzung entsprechen zwischen sechs und sieben Generationen. Als die Römer den Hof verließen, blieb umfangreiches Hausratmaterial zurück. Zudem liegen Hinweise dafür vor, dass die Alamannen den Hof im 4. Jahrhundert genutzt hatten.

Auf dem Hof könnten Schätzungen zufolge 40 bis 50 Menschen gelebt und gearbeitet haben. Die Größe der bewirtschafteten Fläche hätte bis zu 100 ha betragen können. Bei dieser Größe wäre eine Überproduktion zu erwarten gewesen, weshalb der Hof als Versorgungsbetrieb für die Städte Eschenz oder Juliomagus gedient haben könnte. Zum Verwaltungsbezirk des letzteren Ortes wird der Hof gerechnet, so dass die Villa der Provinz Germania superior angehört hat.[6]

Bautechnik

Bei allen ausgegrabenen Gebäuden wurde dieselbe Bautechnik verwendet. Nach der Vermessung eines rechteckigen Grundrisses huben die Arbeiter Gräben aus. Diese waren zwischen 80 und 100 Zentimeter tief und bis zu einem Meter breit. Anschließend verfüllte man sie mit Steinen, wodurch die sogenannte Sickerstückung entstand. Sie gewährleistete die Versickerung von Regenwasser. Hierauf wurden die Grundmauern aufgesetzt, die der Breite des Grabens entsprachen. Die zweireihigen Mauern bestanden aus Geröllen sowie Bruchsteinen und befanden sich größtenteils unter der Oberfläche; lediglich die oberen zehn Zentimeter ragten aus dem Boden. Die Verbindung zwischen den Steinen stellte Kalkmörtel her. Auf die Grundmauern wurden die 10–20 cm schmaleren Wände aufgesetzt, die wiederum zweireihig war und aus unbehauenen Steinen bestand. Der Innenraum war mit Steinen und Kalkmörtel verfüllt, die Außenseiten jeweils mit Mörtel verputzt. In einigen Gebäuden konnten Reste von Mörtelböden nachgewiesen werden. Die Dächer waren mit Leistenziegel in den Maßen 30 cm Breite, 40 cm Länge und einer Stärke von 2,5 cm, gedeckt. Holzziegel bedeckten die Fugen. Für die ganze Anlage fanden einheitlich eiszeitliche Gerölle oder Kalksteine Verwendung, die großenteils nicht bearbeitet wurden. Nur die Ecksteine waren manchmal behauen.

Fußbodenheizung

Fußbodenheizung der Villa rustica Hechingen-Stein

Das Wohnhaus des Gutshofes war mit einer für die damalige Zeit typischen Fußbodenheizung (Hypokaustum) ausgestattet. Das System stammte aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Dabei wurde unter dem eigentlichen Fußboden ein Hohlraum belassen, der in regelmäßigen Abständen mit 80 cm hohen, den Fußboden stützenden Steinsäulen (Hypokaustpfeiler) bebaut wurde. Hierauf wurden annähernd quadratische Ziegelplatten (Suspensurplatten) mit 50 cm Seitenlänge gelegt, die die Unterlage für die Fußbodenschicht aus Kalkmörtel bildeten. Ein Heizkanal, der Luft in den Hohlraum leitete, sorgte durch Befeuerung für die Erwärmung des Bodens. Bei Dauerbetrieb konnten so bis zu 30 °C Bodentemperatur erreicht werden. Durch kantige Tonröhren (Tubuli) wurden Rauch und Wärme in den Steinkern der Wände abgeleitet, was gleichzeitig zu einer zusätzlichen, leichten Erwärmung der Hausmauer führte.

Die Anlage

Das ausgegrabenen Areal hat einen annähernd trapezförmigen Grundriss und umfasst neun nachgewiesene Gebäude. Der Stall (Gebäude 9) und das Schlachthaus (Gebäude 4) wurden nach Ende der Grabungsarbeiten wieder zugedeckt, eine Rekonstruktion ist jedoch geplant. Eine Steinmauer mit den ungefähren Maßen 190 × 250 Meter umgab das Gelände. Ein mit Steinplatten gepflasterter, drei Meter breiter Wirtschaftsweg, der von Osten auf das Hauptgebäude zuläuft, konnte ausgegraben werden, wurde jedoch nicht rekonstruiert. Insgesamt sind die Grundzüge der Gebäude mit modernen Methoden nachgebildet und die original erhaltenen Teile vervollständigt worden.

Wohn- und Badehaus

Das Wohnhaus (Gebäude 1) befindet sich im zentralen Teil des Geländes und hat die Grundmaße 35 × 40 Meter. Bei den Ausgrabungen wurden die Sickerstückung, Grundmauerteile und im nördlichen Abschnitt bis zu zwei Lagen des aufgehenden Mauerwerks vorgefunden. Das einstöckige Haus war in zehn Räume gegliedert. Links und rechts der Eingangshalle (Raum 1) befanden sich zwei, wahrscheinlich einstöckige Ecktürme (Raum 2,3). An diese schlossen sich zwei jeweils per Hypokaustum heizbare Räume (4,5) an, die wiederum von den Schlaf- und Essräumen (6–9) gefolgt wurden. Außerdem besaß das Haus einen Vorratsraum (10). Den größten Teil des Wohnhauses nahm der unüberdachte 600 Quadratmeter große Innenhof (11) ein. Bei den Grabungen konnten die Hauseingänge nicht rekonstruiert werden.

Im Unterschied zu anderen, luxuriöseren Villae rusticae hatte das Wohnhaus von Büßlingen keine säulengestützte Eingangshalle vor dem Haus, sondern eine vollständig in das Wohnhaus integrierte Eingangshalle. Die heute nur noch in ihren quadratischen Grundzügen erhaltenen Ecktürme waren von außen vermutlich nicht als solche zu erkennen. Der Grund dafür, dass im Gutshaus der sonst übliche Keller fehlte, könnte an dem teilweise nahe an die Erdoberfläche reichenden Stauwasser-Horizont liegen. Dadurch wäre vermutlich, zumindest periodisch, zu viel Wasser in den Keller eingedrungen. Den Keller ersetzte ein Raum mit Mörtelboden im Westeck des Hauses. Architektonische Auffälligkeiten sind eine abgeschrägte oberste Steinlage der Grundmauer und ein Sickergraben an der Südwestseite des Hauses. Ersteres geschah aus ästhetischen Gründen, Zweiteres war den in dieser Region vorherrschenden West-Wetterlagen geschuldet. Von daher schloss man auf ein nach außen geneigtes Pultdach.

Das Badehaus (Gebäude 3) liegt an der Südseite des Geländes und ist 200 Quadratmeter groß. Von dem Gebäude waren Sickerstückung, Grundmauer und die unterste Lage des aufgehenden Mauerwerks erhalten, in fragmentarischer Form auch Teile des farbigen Wandinnenverputzes und der Ziegelbelag des Kaltwasserbeckens. Insgesamt war das Haus in sechs Räume gegliedert, die alle einen mit Rollsteinen unterlegten, 10 cm dicken Mörtelboden besaßen. An der Ostseite befand sich der Heizraum (5), der sowohl das warme Wasser, als auch die Wärme für die Fußbodenheizung zur Verfügung stellte. Hierin könnte auch der Grund für das wenig beheizte Haupthaus liegen: Die Bewohner verbrachten in den kühleren Jahreszeiten ihre Freizeit vermutlich vermehrt in dem wohl dauergeheizten Badehaus.

Für den Ablauf in einem römischen Bad hatte sich im Laufe des ersten Jahrhunderts ein Grundschema herausgebildet. Nach dem Umkleiden in der palaestra (Raum 1) begab sich der Badende in den Kaltwasserraum (2), der zur Hälfte aus dem Kaltwasserbecken (piscina, Raum 2a) bestand. Danach wechselte er in das Schwitzbad (sudatorium, Raum 3) und von dort entweder in die Warmbadewanne (caldarium, Raum 3a) oder das Laubad (tepidarium, Raum 4). Die Räume für Lau- und Warmbad waren mit dem Hypokaustum beheizt. Das Wasser wurde in einem Metallkessel erhitzt und durch ein Bleirohr dem Becken zugeführt. Der Kessel befand sich direkt auf der Heizleitung das Warmbades. Wie das Wasser zu dem Badehaus gelangte, konnte bisher nicht geklärt werden, jedoch aber der Ablauf. Unter den Becken befand sich eine Sickergrube, von der aus eine Abflussrinne ins Freie führte.

Tempel

Tempel

Der Tempel (Gebäude 2) liegt 25 Meter südöstlich des Wohnhauses und ist dessen Eingangshalle zugewandt. Mit neun Metern Breite und 16 Metern Länge ist der Tempel größer als die meisten römischen Tempel dieser Art in Baden-Württemberg. Bei den Ausgrabungen stieß man auf die Sickerstückung und die Grundmauern. Vom Mörtelfußboden des innersten Heiligtums (cella) und dem Eingangsbereich konnten ebenfalls Teile gefunden werden. Das Dach über der offenen Eingangshalle wurde mutmaßlich von Säulen getragen, die jedoch nicht erhalten waren. Die Cella befand sich im südöstlichen Teil des Gebäudes und beherbergte vermutlich die hier verehrte Gottheit.

Wirtschaftsgebäude

Insgesamt verfügte der Gutshof über sechs Wirtschaftsgebäude. Darunter waren eine Schmiede, ein Schlachthaus, ein Stall und weitere drei, vermutlich als Scheunen genutzte, Gebäude.

Die Schmiede (Gebäude 5) liegt ein Stück westlich des Haupthauses. Von ihr waren Sickerstückung und große Teile der Grundmauern sowie des beginnenden, aufgehenden Mauerwerks erhalten. Auf die Nutzung des Gebäudes als Schmiedehaus deuten Feuerspuren und Aschefunde in den beiden mittleren Räumen (2,3) hin. Auch die Rest von Feuerungsanlagen wurden gefunden. Rötliche Feuerspuren der Hitze fanden sich an den Wänden und den Ecken der Räume, so dass von mehreren Feuerstellen ausgegangen werden kann. Eine 8 Zentimeter in den Boden reichende, halbkreisförmige Feuerspur im Lehmboden des östlichen Raumes, deutet auf einen größeren Ofen wie beispielsweise eine Eisenschmelze hin. Im südlichen Raum (1) findet sich nur eine größere Feuerstelle, die zu einem Herd gehört haben könnte und Reste eines Mörtelfußbodens. Von diesem sind Teile des Unterbaus und Steinplatten-Auflagen erhalten, die ebenfalls angeglüht sind. Daneben fand sich ein ehemaliger Mahlstein, der vielleicht als Halterung für einen Schwenkarm gedient haben könnte. Es könnte auch möglich sein, dass das Gebäude als Wohnhaus in Benutzung war, in dem die Angestellten des Hofes lebten. Unter der Hofschmiede fand man die Sickerstückung eines älteren Hauses, das vermutlich als Stall genutzt wurde.

Das Schlachthaus (Gebäude 4) befindet sich am östlichsten Punkt des Areals. Es wurde bisher nicht rekonstruiert, aber Tierknochenfunde in seiner Umgebung lassen auf die Funktion als Schlachterei schließen. Daneben scheint auch eine Nutzung als Pförtnerhaus möglich zu sein.

Am anderen Ende des Geländes, im Nordwesten, war der Stall (Gebäude 9) des Hofes. Allerdings war nur noch die Sickerstückung erhalten, so dass die eigentliche Funktion nur vermutet werden kann. Das Gebäude ist recht schmal und dafür eher in die Länge gezogen (im Gegensatz zu den großräumigeren Scheunen). Hier hätten zwei Reihen von Viehboxen Platz gefunden.

Südlich des Tempels befanden sich zwei Scheunen (Gebäude 6, 7) und nordwestlich des Haupthauses nochmals eine (Gebäude 8). Von ersteren war nur die Sickerstückung erhalten, allerdings deutet der größere Grundriss auf eine Nutzung als Lagergebäude hin. Von der dritten Scheune waren außerdem noch Teile der Grundmauern und des aufgehenden Mauerwerks aufzufinden gewesen. In einer zusammengestürzten Mauer eines vermuteten Anbaus fanden sich die Goldmünzen.

Denkmalschutz

Das Bodendenkmal „Römischer Gutshof von Büßlingen“ ist geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

Literatur

  • Jörg Aufdermauer: Ein römischer Gutshof in Büßlingen, Kreis Konstanz. In: Antike Welt, 12/1981. Raggi, Feldmeilen 1981
  • Bürgermeisteramt Tengen (Hrsg.), Karin Heiligmann: Kleiner, Römischer Gutshof-Führer Büßlingen.
  • Karin Heiligmann-Batsch: Der römische Gutshof bei Büsslingen, Kr. Konstanz. Ein Beitrag zur Siedlungsgeschichte des Hegaus. Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 978-3-8062-1286-0

Weblinks

 Commons: Villa rustica (Buesslingen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Römerstraße: Neckar – Alb – Aare. (PDF 553 KB), abgerufen am 29. März 2011.
  2. Landesvermessungsamt Baden-Württemberg (Hrsg): Wanderkarte des Schwarzwaldvereins „Blatt 10 – Hegau-Bodensee“ (1:50.000). 1989
  3. ADAC Stadtatlas: Großraum Städte- und Gemeindeatlas Bodensee (Band 63, 1:20.000). 3. Auflage. ADAC-Verlag, München 2001.
  4. Kompass Wander- und Bikekarte: Blatt 783 Hegau, Westlicher Bodensee (1:50.000).
  5. Bürgermeisteramt Tengen (Hrsg.), Karin Heiligmann: Kleiner Römischer Gutshof-Führer Büßlingen.
  6. a b c Anneros Troll, Jürgen Hald: Zeitreisen am Bodensee – Von den Rentierjägern zu den Alemannen. Culturis, Steißlingen 2004 (S. 24f).
  7. Informationen zur Sammlung des Hegau-Museums Singen; abgerufen am 21. Februar 2009.
47.7865768.704487

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