SP.A

SP.A
Socialistische Partij Anders
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Partei­vor­sit­zende Caroline Gennez
Stell­ver­tretender Vorsit­zender Dirk Van der Maelen
Gründung 1885 als POB
1945 als PSB
1978 als SP
2001 als sp.a
Haupt­sitz Socialistische Partij Anders
Grasmarkt 105/37
1000 Brüssel
Farben rot
Website www.s-p-a.be


Die Socialistische Partij Anders (sp.a) – Untertitel: Sociaal Progressief Alternatief – ist eine sozialdemokratische politische Partei in Flandern (Belgien).

Die sp.a arbeitet eng mit der linksliberalen Partei Sociaal-Liberale Partij zusammen.

Die erste sozialistische Partei Belgiens war die "Flämischen Sozialistische Arbeiterpartei" (Vlaamsche Socialistische Arbeidspartij (VSP)) gewesen, die 1885 in der gesamtbelgischen Belgischen Arbeiterpartei aufgegangen war. 101 Jahre nach der Gründung der VSP schlugen die flämischen (Socialistische Partij, SP) und französischsprachigen wallonischen Sozialisten (Parti Socialiste, PS) 1978 wieder eigene Wege ein.

Die Socialistische Partij (SP) war für einen sehr langen Zeitraum Juniorpartner der CD&V. In diese Zeit fällt eine Bestechungsaffäre, die den damaligen NATO-Generalsekretär Willy Claes von der Socialistische Partij sein Amt kostete.

Unter dem Parteivorsitzenden Steve Stevaert (2003–2005) fand eine Erneuerung der Partei statt, die sich nun sp.a nannte. Nachdem Steve Stevaert am 1. Juni. 2005 Gouverneur der Provinz Limburg wurde, übernahm Caroline Gennez bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden (im Oktober 2005) zeitweilig den Parteivorsitz.

Weitere bekannte Mitglieder der sp.a sind die Minister Bruno Tobback, Peter Vanvelthoven, Kathleen Van Brempt und Freya Van den Bossche.

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