- Schwarz-Weiß Essen
-
Schwarz-Weiß Essen Voller Name ETB Schwarz-Weiß Essen, Abteilung Fußball e.V. Gegründet 1. Januar 1900 Vereinsfarben schwarz-weiß Stadion Uhlenkrugstadion Plätze 9.950 Präsident Manfred Kuhmichel Trainer Dirk Helmig Homepage www.etb-fussball.de Liga NRW-Liga 2010/11 5. Platz Der ETB Schwarz-Weiß Essen e.V. ist ein deutscher Sportverein aus Essen. Der Verein hat heute ca. 750 Mitglieder.
Die Fußballabteilung von Schwarz-Weiß Essen wurde 1900 gegründet, der Gesamtverein 1881. Die Spielstätte des Vereins ist das Uhlenkrugstadion mit 9.950 Plätzen. Den bisher größten Erfolg feierte der Verein 1959 mit dem Gewinn des DFB-Pokals. 1967 nahm Schwarz-Weiß Essen an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teil und 1985 erreichte der Klub das Viertelfinale der Deutschen Amateurmeisterschaft.
Die Spieler des Vereins tragen ein weißes Trikot und schwarze Hose und Stutzen.
Inhaltsverzeichnis
Stationen von 1933 bis 2008
- 1933–1943 Gauliga/Bereichsklasse Niederrhein
- 1949–1951 2. Liga West
- 1951–1957 Fußball-Oberliga West
- 1957–1959 2. Liga West
- 1959–1960 Fußball-Oberliga West
- 1960–1962 2. Liga West
- 1962–1963 Fußball-Oberliga West
- 1963–1974 Regionalliga West
- 1974–1978 2. Bundesliga Nord
- 1978–2008 Oberliga Nordrhein
- seit 2008 NRW-Liga
Geschichte
1881 wurde der Essener Turner Bund gegründet. 1899 sahen einige Mitglieder ihr erstes Fußballspiel, ein Jahr später gründete Turnrat Otto Weber die Fußballabteilung des ETB Schwarz-Weiß. 1902 trat der Verein dem Rheinisch-Westfälischen Spielverband bei. Der ETB spielte auf einem alten Ziegelfeld der Zeche Ernestine in Essen-Stoppenberg. Mitglieder machten den Platz bespielbar. 1903 zog der Verein zur Kruppstraße um. Aus einem altem Steinbruch bauten die Fußballer einen Fußballplatz. 1909 stieg der ETB als einziger Essener Verein in die neue Zehnerliga auf und kurz darauf wieder ab. 1911 und 1912 wurde der ETB Vizemeister in der Zehnerliga.
1913 zog der ETB zur Meisenburgstraße um. Durch Spenden und Anteilsscheine brachte der ETB 50.000 Mark auf, mit denen das Vereinsgelände aufgebaut wurde. Auf dem Platz an der Meisenburgstraße spielt jetzt Fortuna Bredeney. Die Einweihung mit nationalen und internationalen Gästen fand am 25. Mai 1913 statt. 1914 wurde Albert Bollmann der erste Nationalspieler des Vereins. Sein erstes Länderspiel bestritt Bollmann am 5. April 1914 gegen die Niederlande. Max Ring und Gustav Janus kurbelten nach dem Ersten Weltkrieg den Spielbetrieb wieder an. 1920 gewann Schwarz-Weiß Essen die Ruhrbezirks-Meisterschaft. Das Spiel um die Westdeutsche Meisterschaft verlor der ETB gegen Borussia Mönchengladbach mit 2:6 nach Verlängerung.
1922 gewann der Verein die Ruhrgau-Meisterschaft und wurde im Kampf um die Westdeutsche Meisterschaft wieder Zweiter. Die Pacht an der Meisenburgstraße wurde nicht verlängert. Der ETB kaufte 1922 das Grundstück des heutigen Uhlenkrugstadions und weihte dieses auch noch im gleichen Jahr ein. Das Grundstück maß 35 Morgen und kostete 750.000 Mark. Entgegen geleisteter Versprechungen beteiligte sich die Stadt Essen nicht an der Kofinanzierung. Trotzdem konnte der ETB das Geld durch Spenden aufbringen. Das 45.000 Mann fassende Stadion gehörte in der Folgezeit zu den modernsten Stadien Deutschlands. 1923 wurde der Verein Ruhrgau-Meister und hatte 3500 Mitglieder (im gesamten Verein). 1924 mussten sich die Abteilungen in eigenständige Vereine ausgliedern.
1925 erreichte der Verein die Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft (FC Viktoria Forst 2:1; FSV Frankfurt 1:3). Izidor "Dori" Kürschner wurde der erste hauptamtliche Trainer. Am Neujahrstag 1925 besiegte der ETB den Ungarischen Meister und vormaligen Verein Kürschners, den MTK Budapest, mit 2:1.
1932 nahm die erste Männermannschaft an einem Osterturnier in Paris mit den Mannschaften Red Star Olympique Paris und Kispet Budapest teil. 1937 schlossen sich die fünf ausgegliederten Abteilungen wieder zu einem Verein zusammen. In den Jahren 1938 bis 1940 wurde der ETB dreimal in Folge jeweils hinter Fortuna Düsseldorf Zweiter der Gauliga Niederrhein und scheiterte knapp an der Teilnahme an der DM-Endrunde. 1943 wurde der Spielbetrieb wegen des Zweiten Weltkriegs eingestellt.
Nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs 1945 erreichte der Klub 1948 den Aufstieg in die Verbandsliga als ungeschlagener Gruppenmeister. Darüber hinaus wurde er Essener Stadtpokalmeister durch einen 2:1-Sieg gegen die Sportfreunde Katernberg, den Zweiten der Westdeutschen Oberliga. 1949 wurde der ETB nach der Einführung des Vertragsspielerwesens in die 2. Liga West eingeteilt. Von 1951 bis 1957 spielte der ETB in der höchsten Spielklasse, der Oberliga West.
Ein bekannter Fangesang aus dieser Zeit auf die Melodie des Argonnerwaldliedes lautet:
Aber eins, aber eins, darf nicht geschehn,
Schwarz-Weiß Essen darf nicht untergehn.1959 stieg der ETB wieder in die Oberliga auf und gewann am 27. Dezember 1959 den DFB-Pokal mit einem 5:2-Erfolg über Borussia Neunkirchen in Kassel vor über 20.000 Zuschauern. Zuvor schlug der Klub unter anderem Westfalia Herne, den Hamburger SV mit Uwe Seeler und Hertha BSC. 1960 stieg der Verein wieder ab und ein Jahr später wieder in die Oberliga auf. 1963 wurde der ETB Siebter in der Oberliga, wurde aber nicht für die 1. Bundesliga berücksichtigt. Von 1963 an spielte der ETB in der Regionalliga West unter anderem zusammen mit Alemannia Aachen, Borussia Mönchengladbach und Rot-Weiss Essen. 1967 wurde der Verein Zweiter der Regionalliga West und nahm an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teil. Der Aufstieg wurde mit einem Punkt Rückstand hinter Borussia Neunkirchen knapp verpasst.
1973 verkauften die Verantwortlichen für 1,4 Mio DM das Uhlenkrugstadion an die Stadt Essen. 1974 wurde der Klub der neu gegründeten 2. Bundesliga Nord zugeteilt und wurde Zwölfter. Die Amateure des ETB nahmen an der Deutschen Amateurmeisterschaft teil. In den Frühjahren 1976 und 1977 verspielte die Mannschaft jeweils ihre aussichtsreiche Position im Kampf um die Aufstiegsränge in die Bundesliga. 1978 gab der Verein freiwillig die Lizenz der 2. Bundesliga ab, da Präsident Wolfgang Schmitz infolge seiner Scheidung kein Geld mehr für den Verein aufbringen konnte. Der ETB und der SC Rot-Weiss Essen unterzeichneten einen Kooperationsvertrag, welcher eine Klausel beinhaltete, nach der sich der ETB in den nächsten fünf Jahren nicht mehr um die Eingliederung in den bezahlten Fußball bemühen durfte. Außerdem wechselten die ETB-Spieler Urban Klausmann, Detlef Wiemers, Dietmar Klinger und Eckhard Kirschstein zum Lokalrivalen RWE.
1980 wurde der ETB in der Amateur-Oberliga Nordrhein Tabellenzweiter hinter dem 1. FC Bocholt, verpasste den direkten Wiederaufstieg und kündigte den Kooperationsvertrag mit Rot-Weiss Essen. 1981 erreichte der Club die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. 1985 wurde die erste Mannschaft Vizemeister hinter dem Lokalrivalen RW Essen. Das Spitzenspiel vor 30.000 Zuschauern konnte RWE am Ostermontag mit 3:1 für sich entscheiden, während der ETB lange Zeit die Tabellenführung behaupten konnte. 1988 erreichte der ETB das Achtelfinale des DFB-Pokals und schied mit 0:1 gegen den Bundesligisten VfL Bochum aus, nachdem man eine Runde zuvor mit einem 1:0-Heimsieg gegen den damaligen Zweitligisten SV Darmstadt 98 unter Trainer Klaus Schlappner für Furore sorgen konnte.
1994 verpasste der ETB Schwarz-Weiß knapp die Eingliederung in die Regionalliga West/Südwest und war damit erstmalig in der Vereinsgeschichte nur noch viertklassig. Im Jahre 2000 feierte die Fußballabteilung ihren 100. Geburtstag im Essener Saalbau. 2001 spielten die A- und B-Junioren in der Regionalliga, der höchsten Jugendspielklasse in Deutschland. 2003 startete der Vorstand die Aktion WIR 2006 und peilte für 2006 den Aufstieg in die Regionalliga an, die Saison 2005/2006 endete aber mit einem enttäuschenden neunten Platz in der Oberliga Nordrhein. Nach einem 6. Platz in der Saison 2006/07 wurde für die Spielzeit 2007/08 ein Platz unter den ersten vier angestrebt, der zur Teilnahme an der neuen Regionalliga West berechtigt hätte. Am Saisonende sprang aber nur der 5. Tabellenplatz heraus. Damit trat der ETB in der Saison 2008/09 in der neugebildeten fünftklassigen NRW-Liga an. In der Premierensaison dieser Spielklasse belegte die Mannschaft den 4. Tabellenplatz. 2010 konnte im Finale gegen den Lokalrivalen Rot-Weiß Essen der Niederrheinpokal gewonnen werden.[1] Damit qualifizierte sich Schwarz-Weiß für die erste Runde des DFB-Pokals 2010/11, wo man auf den Zweitligisten Alemannia Aachen traf. Das Spiel ging mit 1:2 verloren.[2] 2011 qualifizierte sich die C-Jugend des ETB für die Regionalliga, d.h. die höchste deutsche Spielklasse, [3] die B-Jugend verpasste den Aufstieg in die Bundesliga in zwei Relegationsspielen gegen Fortuna Düsseldorf. [4]
Personen
Kader Saison 2011/2012
Name geboren am vorheriger Verein Torwart André Bley 14.12.1991 Rot-Weiss Essen Marcel Jäger 10.01.1990 Rot-Weiß Ahlen Marvin Langer 22.08.1992 Westfalia Herne Marcel Ptach 20.02.1992 - Abwehr Christopher Bartsch 10.01.1989 Rot-Weiss Essen Denis Dluhosch 09.06.1990 Germania Ratingen Kevin Müller 27.02.1992 - Rupen Nipken 26.03.1991 Rot-Weiss Essen Manuel Schulitz 04.09.1982 Rot-Weiss Essen Felix Stahmer 06.12.1991 VfL Bochum Mittelfeld Kamil Bednarski 11.10.1985 Westfalia Herne Marc Duic 24.11.1991 VfB Schwelm Mike Dzierzon 30.07.1991 SG Wattenscheid 09 Redouan El-Hossaini 05.02.1991 Hombrucher SV Sercan Mutlu 27.03.1992 - Pier Schulz 03.05.1989 FC Schalke 04 Marius Walther 21.03.1992 VfL Bochum Christopher Zeh 12.09.1990 DJK Borussia Byfang Som Essomé 14.10.1990 Union Frintrop Angriff Vincenzo Burgio 24.09.1986 Borussia Dröschede Dirk Heinzmann 20.10.1977 Rot-Weiss Essen Daniel Opitz 14.02.1989 SpVgg Erkenschwick Ehemalige Trainer
- Klaus Berge 19. Mai 2008 bis 30. Juni 2009
- Fred Bockholt 3. Mai 2008 bis 18. Mai 2008
- Frank Kontny 1. Juli 2006 bis 2. Mai 2008
- Klaus Täuber April 2004 bis 30. Juni 2006
- Frank Benatelli April 2000 bis April 2004
- Detlef Wiemers September 1999 bis April 2000
- Jörg Jung Juli 1998 bis September 1999
- Frank Kontny März 1998 bis Juni 1998
- Dietmar Grabotin Juli 1995 bis März 1998
- Jürgen Kaminsky Juli 1994 bis Juni 1995
- Detlef Pirsig Juli 1993 bis Juni 1994
- Friedhelm Wessendorf April 1993 bis Juni 1993
- Gerd Zewe Januar 1993 bis April 1993
- Heiko Mertes Juli 1992 bis Dezember 1992
- Fred Bockholt Juli 1989 bis Juni 1992
- Horst Döppenschmidt Juli 1988 bis Juni 1989
- Fred Bockholt Juli 1983 bis Juni 1988
- Manfred Rummel Januar 1981 bis Juni 1983
- Dieter Tartemann Juli 1977 bis Dezember 1980
- Hubert Schieth Januar 1975 bis Juni 1977
- Albert Becker Juli 1974 bis Januar 1975
- Peter Velhorn Juli 1973 bis April 1974
- Waldemar Gerhardt Juli 1972 bis Juni 1973
- Heinz Höher Oktober 1970 bis Juni 1972
- Peter Sievers Oktober 1970
- Kurt Sahm Juli 1970 bis Oktober 1970
- Horst Witzler Juli 1966 bis Juni 1970
- Hans Wendlandt Juli 1964 bis Juni 1966
- Willibald Hahn Juli 1963 bis Juni 1964
- Kuno Klötzer Juli 1961 bis Juni 1963
- Hans Wendlandt Juli 1959 bis Juni 1961
- Willy Multhaup Juli 1957 bis Juni 1959
- Karl Winkler Juli 1954 bis Juni 1957
- Fritz Buchloh Juli 1952 bis Juni 1954
- Richard Longin Juli 1951 bis Juni 1952
- Josef Uridil Juli 1949 bis Juni 1951
- Werner Sottong Juli 1945 bis Juni 1949
- Josef Uridil Juli 1938 bis 1942
- Pammer Juli 1936 bis Juni 1938
- Theodor Lohrmann 1935 bis 1936
- Kurt Otto August 1933 bis 1935
- Hans Schmidt 1932 bis Juli 1933
- Preis 1930 bis 1932
- Herzka 1929 bis 1930
- Hans Schulte 1926 bis 1929
- Izidor Kürschner 1924 bis 1926
Bekannte ehemalige Spieler
- Karl-Heinz Ach
- Oliver Adler
- Albert Bollmann (1914 erster Nationalspieler des ETB)
- Oliver Bierhoff
- Hermann Bredenfeld
- Thomas Cichon (U21-Nationalspieler)
- Eckhart Dettlaff (Juniorennationalspieler)
- Horst Ebert
- Hans-Gerd Florian (Amateurnationalspieler)
- Hans Fritsche
- Horst "Pille" Gecks
- Thomas Hörster
- Eduard "Edu" Hundt (Nationalspieler 1931)
- Heinz Ingenbold (Pokalsieger 1959)
- Edmund Kasperski (Pokalsieger 1959)
- Theo Klöckner (Nationalspieler, Pokalsieger 1959)
- Manfred Kreß (Amateurnationalspieler)
- Hans Küppers (Nationalspieler, Pokalsieger 1959)
- Jens Lehmann
- Michael "Ata" Lameck
- Günter (Pommes) Leufgen, 600 Spiele von 1966-1978, einziger Ehrenspielführer
- Hermann Merchel (Pokalsieger 1959)
- Ralf Mölders
- Karl-Heinz Mozin (Pokalsieger 1959)
- Manfred Müller
- Gert Pips (Pokalsieger 1959)
- Uwe Reinders
- Manfred Rummel (Pokalsieger 1959)
- Andreas Sassen
- Hubert Schieth (Pokalsieger 1959)
- Heinz Steinmann (Nationalspieler, Pokalsieger 1959)
- Günter Stephan (Nationalspieler 1935)
- Holger Trimhold
- Horst „Der Schotte“ Trimhold (Nationalspieler, Pokalsieger 1959)
- Paul "Jonny" Winkler (Nationalspieler 1938)
- Hans Walitza
- Sascha Wolf
- Hans Wulf
Saisonübersichten
Saison Liga Platz Punkte S-U-N Tore Zuschauerschnitt Torschützenkönig 1902/03 III. Bezirk 1. Klasse (1) 3 11 5-1-4 19:18 1903/04 III. Bezirk 1. Klasse (1) 4 0 0-0-6 1:11 1904/05 III. Bezirk 1. Klasse (1) 4 4 1-2-3 9:14 1905/06 III. Bezirk 1. Klasse (1) 3 8 4-0-4 34:31 1906/07 III. Bezirk 1. Klasse (1) 3 7 2-0-4 4:15 1907/08 III. Bezirk 1. Klasse (1) 2 4 2-0-4 13:18 1908/09 III. Bezirk A1-Klasse (1) 4 8 4-0-6 12:23 1909/10 Ligaklasse (1) 8 14 5-4-9 36:47 1910/11 Ligaklasse (1) 2 25 10-5-3 56:36 1911/12 Ligaklasse (1) 2 27 13-1-4 55:28 1912/13 Ligaklasse (1) 2 23 10-3-5 60:30 1914/15 Ruhrbezirk (1) 5 2 1-0-7 7:13 1915/16 Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) 2 16 8-0-2 51:10 1916/17 Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) 2 17 8-1-5 45:31 1917/18 Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) 1918/19 Ruhrbezirk A1-Klasse Gruppe Essen (1) 6 12 ?-?-? 56:30 1919/20 Ruhr/Emscher Kreis (1) 1 38 17-4-1 84:18 1920/21 Ruhr/Emscher Kreis (1) 4 23 10-3-5 50:21 1921/22 Ruhrgau (1) 1 29 13-3-2 51:11 1922/24 Ruhrgau (1) 1 27 67:15 1924/26 1. Bezirksklasse Ruhrgau (1) 2 52 24-4-2 110:32 1926/27 1. Bezirksklasse Ruhrgau Staffel A (1) 2 27 13-1-2 61:26 1927/28 1. Bezirksklasse Ruhrgau Staffel A (1) 1 27 13-1-2 54:25 1928/29 1. Bezirksklasse Ruhrgau Staffel A (1) 1 25 10-5-1 37:14 1929/30 Bezirksliga Ruhr (1) 2 27 13-1-4 61:32 1930/31 Bezirksliga Ruhr Gruppe B (1) 2 26 11-4-3 43:22 1931/32 Bezirksliga Ruhr Gruppe 1 (1) 1 24 12-0-4 44:17 1932/33 Bezirksliga Ruhr Gruppe A (1) 2 28 12-4-2 50:19 1933/34 Gauliga Niederrhein (1) 7 20:24 7-6-9 34:45 1934/35 Gauliga Niederrhein (1) 7 18:22 6-6-8 35:32 1935/36 Gauliga Niederrhein (1) 8 12:24 4-4-10 31:40 1936/37 Gauliga Niederrhein (1) 6 16:20 6-4-8 22:28 1937/38 Gauliga Niederrhein (1) 2 26:10 12-2-4 39:22 1938/39 Gauliga Niederrhein (1) 2 27:9 12-3-3 52:13 1939/40 Gauliga Niederrhein (1) 2 27:9 12-3-3 41:25 1940/41 Gauliga Niederrhein (1) 3 21:15 9-3-6 49:26 1941/42 Gauliga Niederrhein (1) 7 18:18 8-2-8 46:44 1942/43 Gauliga Niederrhein (1) 9 4:28 2-0-14 20:58 1946/47 Ruhrbezirksliga (1) 9 15 5 5 10 38:46 1947/48 Bezirksklasse Essen Staffel ? (3) ? ? ? ? 1948/49 Bezirksklasse Essen Staffel ? (3) ? ? ? ? 1949/50 2. Oberliga West (2) 7 35:25 - 63:50 1950/51 2. Oberliga West (2) 2 39:21 - 79:44 1951/52 Oberliga West (1) 11 27:33 7-13-10 43:57 1952/53 Oberliga West (1) 13 22:38 9-4-17 54:76 1953/54 Oberliga West (1) 6 31:29 13-5-12 72:53 1954/55 Oberliga West (1) 12 27:33 11-5-14 52:55 1955/56 Oberliga West (1) 8 27:33 9-9-12 44:45 1956/57 Oberliga West (1) 15 22:38 8-6-16 43:63 1957/58 2. Oberliga West (2) 7 36:24 - 78:46 1958/59 2. Oberliga West (2) 2 44:16 - 87:33 Manfred Rummel (?) 1959/60 Oberliga West (1) 16 25:35 9-7-14 47:46 Manfred Rummel (13) 1960/61 2. Oberliga West (2) 1 46:14 - 81:36 Manfred Rummel (?) 1961/62 Oberliga West (1) 4 38:22 13-12-5 64:39 Manfred Rummel (26) 1962/63 Oberliga West (1) 7 33:27 13-7-10 44:37 Manfred Rummel (13) 1963/64 Regionalliga West (2) 13 34:42 13-8-17 60:71 1964/65 Regionalliga West (2) 9 33:35 10-13-11 58:59 1965/66 Regionalliga West (2) 7 34:34 13-8-13 47:47 1966/67 Regionalliga West (2) 2 47:21 19-9-6 51:23 1967/68 Regionalliga West (2) 7 35:33 12-11-11 56:46 Hans Walitza (15) 1968/69 Regionalliga West (2) 6 40:28 16-8-10 48:43 Hans Walitza (16) 1969/70 Regionalliga West (2) 5 42:26 18-6-10 60:41 1970/71 Regionalliga West (2) 11 29:39 10-9-15 56:63 1971/72 Regionalliga West (2) 5 39:29 15-9-10 57:48 1972/73 Regionalliga West (2) 12 29:39 11-7-16 41:58 1973/74 Regionalliga West (2) 8 34:34 12-10-12 57:53 1974/75 2. Bundesliga Nord (2) 12 34:42 13-8-17 55:69 Hans Fritsche (18) 1975/76 2. Bundesliga Nord (2) 7 44:32 19-6-13 63:52 Hans Fritsche (22) 1976/77 2. Bundesliga Nord (2) 8 43:33 16-11-11 63:55 Hans Fritsche (14) 1977/78 2. Bundesliga Nord (2) 20 19:57 4-11-23 45:92 Urban Klausmann (13) 1978/79 AOL Nordrhein (3) 4 40:28 - 49:40 1979/80 AOL Nordrhein (3) 2 53:11 - 78:31 Günter Riepert (20) 1978/81 AOL Nordrhein (3) 7 35:29 - 44:41 1978/82 AOL Nordrhein (3) 10 30:38 - 51:47 1978/83 AOL Nordrhein (3) 7 31:33 - 70:55 Rainer Geweke (30) 1978/84 AOL Nordrhein (3) 7 36:28 - 55:41 Rainer Geweke 1978/85 AOL Nordrhein (3) 2 50:18 - 77:37 1978/86 AOL Nordrhein (3) 8 33:31 - 46:47 1978/87 AOL Nordrhein (3) 4 44:24 - 70:48 Gerd Wirbitzky 1978/88 AOL Nordrhein (3) 2 44:24 - 60:40 1978/89 AOL Nordrhein (3) 8 38:34 - 58:46 1989/90 AOL Nordrhein (3) 11 32:36 - 39:45 1990/91 AOL Nordrhein (3) 9 29:35 - 35:34 1991/92 AOL Nordrhein (3) 12 25:35 - 32:45 Ralf Mölders 1992/93 AOL Nordrhein (3) 11 26:34 - 41:45 1993/94 AOL Nordrhein (3) 9 32:28 - 55:50 Ralf Mölders (20) 1994/95 AOL Nordrhein (4) 8 31:29 10-11-9 46:54 1995/96 AOL Nordrhein (4) 3 54 15-9-6 52:22 1996/97 AOL Nordrhein (4) 5 46 12-12-6 50:33 1997/98 AOL Nordrhein (4) 8 38 9-11-10 30:30 1998/99 AOL Nordrhein (4) 8 42 12-6-12 50:43 Andreas Blaumann (11) 1999/00 AOL Nordrhein (4) 9 38 12-2-16 39:45 Jürgen Meier (17) 2000/01 AOL Nordrhein (4) 6 51 14-9-11 48:48 Christian Hoffmann (11) 2001/02 AOL Nordrhein (4) 9 47 13-8-13 43:48 Mike Möllensiep (12) 2002/03 AOL Nordrhein (4) 6 49 14-7-11 41:35 Cemal Kelle (8) 2003/04 AOL Nordrhein (4) 12 43 12-7-15 42:45 Mike Möllensiep (10) 2004/05 AOL Nordrhein (4) 5 58 17-7-8 63:43 Sascha Wolf (25) 2005/06 AOL Nordrhein (4) 9 44 12-8-12 58:50 Sascha Wolf (21) 2006/07 AOL Nordrhein (4) 6 52 14-10-10 54:38 Sascha Wolf (23) 2007/08 AOL Nordrhein (4) 5 51 14-9-11 43:48 626 Sascha Wolf (10) 2008/09 NRW-Liga (5) 4 62 17-11-8 59:46 436 Sebastian Westerhoff (17) 2009/10 NRW-Liga (5) 4 59 17-8-11 49:32 353 Sebastian Westerhoff (10) 2010/11 NRW-Liga (5) 5 51 15-6-11 45:36 720 Dirk Heinzmann (12) Partner Trikotwerbung
- 1981-1990 Schneider Auktionen
- 1991-1993 CARAT
- 1994-1995 b
- 1996-1999 RWTÜV
- 1999-2001 Geno VolksBank
- 2003-2009 RWTÜV
- 2009- Geno Bank
Basketball
Die ETB SW Essen spielt als ETB Wohnbau Baskets Essen in der Herren-Basketball Bundesliga Pro A.
Hockey
Die Herren- und die Damenmannschaft spielen sowohl im Feldhockey, als auch im Hallenhockey in der Oberliga.
Weblinks
- Offizielle Homepage
- Schwarz und Weiß - die Geschichte des ETB Schwarz-Weiß Essen - 592seitige Chronik (PDF)
Einzelnachweise
- ↑ [1]
- ↑ Spielbericht auf kicker.de [2]
- ↑ [3]
- ↑ http://www.etb-fussball.de/junarchiv20102011_index.php5?modul=20102011_bericht&id=752
Vereine in der NRW-Liga 2011/12Alemannia Aachen II | Rot Weiss Ahlen | SV Bergisch Gladbach 09 | Arminia Bielefeld II | TuS Dornberg | MSV Duisburg II | TuS Erndtebrück | Schwarz-Weiß Essen | Westfalia Herne | VfB Homberg | VfB Hüls | Viktoria Köln | Westfalia Rhynern | SV Schermbeck | Sportfreunde Siegen | VfB Speldorf | KFC Uerdingen 05 | SSVg. Velbert
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
ETB Schwarz-Weiß Essen — Schwarz Weiß Essen Voller Name ETB Schwarz Weiß Essen e.V. Gegründet 1. Januar 1900 Vereinsfarben schwarz weiß … Deutsch Wikipedia
SK Schwarz-Weiß Essen — Schwarz Weiß Essen Voller Name ETB Schwarz Weiß Essen e.V. Gegründet 1. Januar 1900 Vereinsfarben schwarz weiß … Deutsch Wikipedia
Schwarz-Weiss Essen — Football club infobox clubname = Schwarz Weiss Essen fullname = Essener Turnerbund Schwarz WeißEssen 1881 e.V. nickname = founded = April 11, 1881 ground = Ulhenkrug capacity = 25,000 chairman = Manfred Kuhmichel manager = Klaus Berge league =… … Wikipedia
Schwarz-Weiss Essen — Infobox club sportif Schwarz Weiss Essen … Wikipédia en Français
Schwarz-Weiß — (Schwarzweiß) steht für Fototechnik Schwarz weiß, eine visuelle oder fotografische Methode Schwarz Weiß Fernsehen Schwarz Weiß Film Schwarz Weiß Fotografie Schwarz Weiß Druck Sportvereine Schwarz Weiß 07 Esch Schwarz Weiß Alstaden Schwarz Weiß… … Deutsch Wikipedia
Rot-Weiß Essen — Rot Weiss Essen Voller Name Rot Weiss Essen e.V. Gegründet 1. Februar 1907 Vereinsfarben Rot Weiß … Deutsch Wikipedia
Essener TB Schwarz-Weiß — Schwarz Weiß Essen Voller Name ETB Schwarz Weiß Essen e.V. Gegründet 1. Januar 1900 Vereinsfarben schwarz weiß … Deutsch Wikipedia
SC Rot-Weiß Essen — Rot Weiss Essen Voller Name Rot Weiss Essen e.V. Gegründet 1. Februar 1907 Vereinsfarben Rot Weiß … Deutsch Wikipedia
Essen (Ruhr) — Wappen Deutschlandkarte Logo … Deutsch Wikipedia
Essen (Stadt) — Wappen Deutschlandkarte Logo … Deutsch Wikipedia