Babylonischer Kalender

Babylonischer Kalender

Der babylonische Kalender war ein Lunisolarkalender, in einem Normaljahr bestehend aus 12 Monaten, denen in Schaltjahren ein weiterer Monat hinzugefügt wurde. Das Normaljahr war etwa 11 Tage kürzer als ein Jahr in einem Solarkalender. Die ergänzten Schaltmonate hatten eine Länge von 29 oder 30 Tagen.

Inhaltsverzeichnis

Babylonischer Kalender

Astronomische Grundlagen

Ein babylonischer Monat begann mit dem ersten sichtbaren Neulicht nach Neumond. Die Länge des Zeitraums zwischen Neumond und Neulicht ist unter anderem von der geografischen Lage des Beobachtungsortes abhängig. In südlichen Breiten der Nordhalbkugel ist die Dauer der Nichtsichtbarkeit des Mondes kürzer als in nördlichen Breiten, was zu längeren Beobachtungsphasen des Mondes in südlichen Gebieten gegenüber nördlichen Regionen führt. Die Omen und Prophezeiungen bezogen sich auf dieses theoretische Mondkalender-Modell. Gegenüber dem realen Verwaltungskalender ergab sich damit eine maximale monatliche Abweichung von einem Tag. Die so ermittelten Differenzen wurden addiert und bestimmten in Kombination mit Sternaufgängen den späteren Zeitpunkt eines Schaltmonats.

Der Himmelsäquator (englisch celestial equator) ist um ~23.5° zur Ebene der Ekliptik geneigt. Die Schnittpunkte sind die Äquinoktien

Die Beobachtungszeitpunkte waren zudem von verschiedenen anderen Einflüssen abhängig: Je flacher die Ekliptik, desto früher erreicht der Mond die Mindesthöhe und wird unsichtbar; je höher die Ekliptik, desto später der Zeitpunkt der Unsichtbarkeit. Als weiterer Faktor kommt die gegen die Ekliptik geneigte Mondbahn hinzu. Der Mond kann sich 5,3° über oder unter der Ekliptik bewegen. Die Schnittpunkte der Mond- und Sonnenbahn wandern entgegengesetzt zu der Eigenbewegung des Mondes.

Diese Bedingungen sind auch in Babylonien wirksam. Die höchsten Ekliptikwerte werden mit etwa 83,7° im Herbstäquinoktium erreicht, die niedrigsten mit etwa 36,3° im Frühjahrsäquinoktium. Die Mittelwerte von etwa 60° fallen auf die Monate Januar und Juli. In Babylonien fällt die kürzeste Nichtsichtbarkeitsphase von etwa 16 Stunden in den Zeitraum zwischen Ende September und Ende Oktober; der längste Zeitabschnitt von etwa 42 Stunden liegt zwischen Mitte März und Mitte April.[1]

Nichtsichtbarkeitsdauer des Mondes zwischen Neumond und Neulicht in der Region Babylon
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
29 Std.
33 Std.
39 Std.
41 Std.
37 Std.
33 Std.
29 Std.
25 Std.
21 Std.
16 Std.
21 Std.
25 Std.

Mondbeobachtungen

Monddaten, die auf Beobachtung beruhen, können bei schwierigen Sichtverhältnissen oder wetterbedingter Unsichtbarkeit zu einer kurzfristigen Fehlerquote von einem Tag führen. Stand ein babylonischer Astronom aufgrund schlechter Witterung vor diesem Problem, blieb ihm nur die Möglichkeit des Abschätzens oder der Blick in die Mondtabellen. Die synodische Periode unterliegt außerdem zeitlichen Schwankungen; gegenüber dem Mittelwert bis etwa 6,5 Stunden. Dieser Umstand führt zu kleineren Abweichungen innerhalb der Mondzyklen.

Eine falsche Einschätzung korrigierte sich in den Folgemonaten von selbst und wurde mit den nächsten Neulicht-Aufzeichnungen behoben. Die Fortschreibung des Fehlers war aus statistischem Blickwinkel nicht möglich und hatte daher keinen Einfluss auf die langfristigen Eintragungen. Vergleiche von babylonischen Daten mit den astronomischen Werten ergaben eine Übereinstimmungsquote von 85%. Dieser Wert deckt sich mit der Zuverlässigkeitsquote der Altlicht-Sichtungen in Ägypten. Absichtliche Fälschungen von kalendarischen Mondbeobachtungen kamen in Babylonien dann vor, wenn Mondphasen an negative Omen-Gesetzmäßigkeiten geknüpft waren.

Monatsnamen

Die babylonischen Monatsnamen, die aus der altbabylonischen Zeit (2000–1600 v. Chr.) stammen, leiteten sich aus dem älteren Kalendersystem aus Nippur ab.

Monatsnamen in verschiedenen Epochen und Regionen
Monats-Nr. Babylonischer Kalender Nippur-Kalender Ur-III-Kalender Lagaš-Kalender
1
Nisannu (bar)
Bara-zag-gar-ra
Maš-du-ku
Gan-maš
2
Ajaru (gu4)
Ezen-gu4-si-su
Šeš-da-ku
Gu4-du-bi-sar-sar
3
Simanu (sig4)
Sig4-ga
U5-bi-ku
Ezen-dLi9-si4
4
Du'uzu (šu)
Šu-numun
Ki-sig-dNin-a-zu
Šu-numun
5
Abu (izi)
NE-NE-gar-ra
Ezen-dNin-a-zu
Munux-(DIM4)-ku
6
Ululu (kin)
Kin-dInanna
A-ki-ti
Ezen dDumu-zi
7
Tašritu (du6)
Du6-ku
Ezen-dŠul-gi
Ezen-dŠul-gi
8
Araḫsamna (apin)
Apin-du8-a
Šu-eš-ša
Ezen-dBa-ba6
9
Kislimu (gan)
Gan-gan-e
Ezen-maḫ
Mu-šu-du7
10
Tebetu (ab)
Ab-e
Ezen-an-na
Amar-a-a-si
11
Šabatu (ziz)
Ziz-a
Ezen-me-ki-gal
Še-gur10-ku5
12
Addaru (ša)
Še-gur10-ku5
Še-gur10-ku5
Še-il-la
S
Addaru II (DIR, dirig)
Ululu II (KIN-2-KAM, 2-KAM)

Mondmonatstage

Mondphasen

Die Aufzeichnung der Mondphasen sind seit der Ur-III-Zeit belegt, die zugleich darauf verweisen, dass sich der ursprüngliche babylonische Kalender vor seiner Reform nach den Mondphasen ausrichtete. Im späteren babylonischen Schöpfungswerk Enûma elîsch werden die Mondphasen bis zum Vollmond näher beschrieben:

„Am Anfang des Monats, wenn du (Nannara) zu leuchten beginnst über die Länder, solltest du an deinen Hörner erglänzen, um anzuzeigen die (ersten) sechs Tage. Am siebten Tag (zeige) die Hälfte der Krone. Wenn Vollmond ist, stehe in Opposition zur Sonne: Das ist die Hälfte des Monats. Wenn die Sonne am Horizont dich wieder eingeholt hat, verkleinere deine Krone und beginne abzunehmen.“

Enûma elîsch, Text 3, Verse 15–20.

Mondphasen

Die Namen der Mondmonatstage richteten sich nach den jeweiligen Festen. Es lagen nur vier feste Bezeichnungen vor, die sich auf die verschiedenen Mondphasen bezogen:

  • Archu (arḫu): Erster Tag, Neulicht.
  • Sebutu (sebutu): Siebter Tag, Halbmond (erstes Viertel des zunehmenden Mondes, Phase 3).
  • Schapattu (šapattu): 15. Tag, Vollmond (zweites Viertel des zunehmenden Mondes, Phase 5).
  • u4-na-a („Schlafengehen)“, akkadisch bubbuli („Verschwinden“): 29. Tag, Neumond (Phase 1).

Schaltjahre

Kalendersterne

Durch Auswertung mehrerer astronomischer Texte ist belegt, dass unter anderem auch sogenannte Kalendersterne die jeweiligen Schaltjahre bestimmten. Als ein markanter Kalenderstern galt beispielsweise der Sirius, der in der sumerischen Sprache als KAK.SI.SÁ (Pfeil) sowie in der akkadischen Sprache meist als „šu-ku-du“ ((Rohr-)Pfeil), aber auch als „šil-ta-ḫu“ (Pfeil) bezeichnet wurde. Der Zeitpunkt seines heliakischen Aufgangs im Monat Du'uzu bestimmte das Normaljahr, der Zeitpunkt seines heliakischen Aufgangs im Monat Abu automatisch das notwendige Schaltjahr mit dem Monat Addaru II.

Den Schaltmonat ließ der König durch einen Erlass ausrufen. Der Schaltmonat hatte jedoch im wirtschaftlichem Bereich keine verlängernde Wirkung. In Schaltjahren waren die Fälligkeiten um einen Monat vorzuverlegen. Da das verwendete Sexagesimalsystem keine Sieben-Tage-Woche kannte, bildeten daher „30 Tage“ die Monatsberechnungsgröße. Neben anderen babylonischen Quellen geht aus den MUL.APIN-Keilschrifttexten ein Zeitpunkt hervor:

„DIŠ-ina itiZIZ UD 15 KAM mulKAK.SI.SÁ ina li-la-a-ti IGI MU BI DIR-at...Übersetzung: Wenn der Pfeilstern (Sirius) am Abend des 15. Šabatu akronychisch aufgeht, ist dieses Jahr ein Schaltjahr (Addaru II).“

Johannes Koch[2]

Als ein weiteres Kalendergestirn galt der offene Sternhaufen der Plejaden, die in der sumerischen Sprache als MUL.MUL (Die Sterne) sowie in der akkadischen Sprache als „zap-pu“ ((Stern-)Haufen) bezeichnet wurden. Grundlage des Neujahrbeginns bildete der heliakische Aufgang von MUL.MUL am 1. Ajjaru und die dadurch veranlasste Rückrechnung des Starttermins des Neulicht-Mondes (dsin ina IGI) auf den 1. Nisannu. Im Schaltjahr wurde MUL.MUL auf den 1. Simanu verschoben.

Schaltjahreszeitpunkte

Im Zuge fortschreitender Erkenntnisse und Einsichten in astronomische Vorgänge kam es seit Nabopolassar (625-605 v. Chr.) auch zu Versuchen, den Kalender nach festem Schema zu bestimmen und festzulegen. Für kurze Zeit setzte sich ein 8 Jahre-Schaltzyklus, dann - endgültig - der 19 Jahre-Schaltzyklus durch, der seit der Seleukiden-Ära bei Verwendung eines Addaru II bzw. eines Ululu II (Jahresmitte) den Kalender regulierte.

Die scheinbare Helligkeit des Neumonds ist etwa so groß wie die der Venus. Der astronomische Zeitpunkt des Neumonds kann prinzipiell von der Erde aus am Nachthimmel nicht beobachtet werden, da er sich dort immer unterhalb des Horizonts befindet. Auch auf der Tagseite ist er für das bloße Auge unsichtbar, weil die aschgraue Schattenseite am Tage vom Streulicht der Sonne in der Erdatmosphäre überstrahlt wird. Es ist jedoch möglich, das Neulicht wahrzunehmen, wenn der Untergang des Mondes etwa 25 bis 30 Minuten nach Sonnenuntergang und der astronomische Neumond einige Stunden vorher erfolgte. Im Normalfall ist die lichtschwache Mondsichel aber erst am Tag nach Neumond in der Abenddämmerung zu sehen.

Der Beginn des Neujahres in frühester Zeit wird in der modernen Forschung kontrovers diskutiert, da bislang keine gesicherten Erkenntnisse darüber vorliegen, ob der Beginn des Herbstes oder des Frühlings den Start für das neue Jahr markierte. Bei entsprechenden Aufzeichnungen der heliakischen Aufgänge gibt es Hinweise in der Kompilation Astrolab B (13. Jh. v. Chr.), dass ursprünglich ähnlich dem jüdischen Kalender das landwirtschaftliche Neujahr im Monat September begann. Die Aussage des assyrischen Königs Asarhaddon: Die Köpfe der Feinde fallen wie die Äpfel im Monat Simanu verweist auf die Monate Juni/Juli und meint die faulen Äpfel, die vom Baum fallen. Bemerkenswert ist auch der altbabylonische Text BM 17175+17284 (= 92-7-9,291+400), wonach damals der Beginn des babylonischen Kalenderjahres offenbar nicht mit dem Monat Nisannu, sondern mit dem vorauslaufenden Monat Adaru begann.

Einteilungen

Bei Jahresanfang im Frühling lag dieser und der Vollmond immer in der Nähe des Frühling-Äquinoktiums. Ein neuer Kalendertag begann im babylonischen Kalender immer in der Abenddämmerung und hatte bis zur Abenddämmerung des nächsten Tages Gültigkeit. Die Tabellen-Angaben stellen die Tagesdaten dar; das Neulicht als Startzeichen für den neuen Monat war jeweils am Vorabend zu sehen.

Schaltzyklus

Für den 19-jährigen Schaltzyklus ist die Kenntnis der Länge eines astronomischen Jahres notwendig. Genaue Aufzeichnungen, wie das astronomische Jahr bestimmt wurde, fehlen bislang. Es gilt als wahrscheinlich, dass zunächst die Sommersonnenwenden systematisch berechnet wurden. Davon ausgehend fand eine spätere Festlegung der Äquinoktien in gleichmäßigen Intervallen statt.

Frühestens seit der Regierungszeit von Dareios I. galt der standardisierte babylonische Mondkalender, der einem neunzehnjährigen Zyklus angepasst wurde. Direkte Belege fehlen für die Einführung jedoch. In das Jahr 498 v. Chr. des Dareios I. datiert der älteste Beleg als Nachweis, dass ein zweiter Monat Ululu gemäß Schaltregel eingesetzt wurde. Aus den ersten beiden Regierungsjahren von Dareios I. ist ein Schaltjahr mit dem Monat Adar II bekannt; eine Regelmäßigkeit von Schaltmonaten kann damit jedoch nicht bewiesen werden.[3] Der nächste eindeutige Beleg dieser Schaltregel stammt aus dem 41. Regierungsjahr von Artaxerxes I. (425/424 v. Chr.). Der 1. Ululu begann im Jahr 424 v. Chr. am 10. September[4], der vorherige 1. Nisannu am 16. April.[4]

In den Jahren 3, 6, 8, 11, 14 und 19 erfolgte der Einschub des Monats Addaru II; im 17. Jahr dagegen als dreizehnter Monat der Ululu II. Antiken Quellen zufolge stehen die griechischen Astronomen Meton und Euktemon mit dem System des standardisierten babylonischen Mondkalenders in Verbindung (siehe Meton-Zyklus). Der Zeitpunkt des neuen Jahres wurde durch das Frühlingsäquinoktium bestimmt. Aufgrund der planmäßigen Schaltungen bestand für den Zeitpunkt des kalendarischen Neujahrs nur noch eine Schwankungsbreite von 27 Tagen (22./23. März[5] bis 18./19. April[5]); der Durchschnittswert lag bei 14 Tagen (4./5. April[5]).[6]

Schaltjahre im babylonischen Mondkalender in verschiedenen Epochen
Zyklusjahr[7] Datierung Schaltmonat Beginn des Schaltmonats Beginn des nächsten Nisannu Zyklusjahr[7]
Schaltjahre ohne festen Schaltzyklus
-
686 bis 685 v. Chr.
Ululu II
26. August 686 v. Chr.[8]
20. März 685 v. Chr.[8]
-
-
684 bis 683 v. Chr.
Ululu II
2. September 684 v. Chr.[8]
29. März 683 v. Chr.[8]
-
-
682 bis 681 v. Chr.
Addaru II
6. März 681 v. Chr.[8]
5. April 681 v. Chr.[8]
-
-
651 bis 650 v. Chr.
Ululu II
29. August 651 v. Chr.[8]
23. März 650 v. Chr.[8]
-
-
600 bis 599 v. Chr.
Ululu II
4. September 600 v. Chr.[9]
30. März 599 v. Chr.[9]
-
-
563 bis 562 v. Chr.
Addaru II
11. März 562 v. Chr.[9]
10. April 562 v. Chr.[9]
-
Schaltjahre mit Schaltzyklus
19
425 bis 424 v. Chr.
Addaru II
18. März 424 v. Chr.[4]
16. April 424 v. Chr.[4]
1
3
403 bis 402 v. Chr.
Addaru II
14. März 402 v. Chr.[4]
13. April 402 v. Chr.[4]
4
8
398 bis 397 v. Chr.
Addaru II
19. März 397 v. Chr.[10]
18. April 397 v. Chr.[10]
9
11
395 bis 394 v. Chr.
Addaru II
17. März 394 v. Chr.[10]
15. April 394 v. Chr.[10]
12
14
392 bis 391 v. Chr.
Addaru II
14. März 391 v. Chr.[10]
13. April 391 v. Chr.[10]
15
17
370 bis 369 v. Chr.
Ululu II
15. September 370 v. Chr.[10]
9. April 369 v. Chr.[10]
18
19
368 bis 367 v. Chr.
Addaru II
18. März 367 v. Chr.[10]
16. April 367 v. Chr.[10]
15
3
365 bis 364 v. Chr.
Addaru II
15. März 364 v. Chr.[10]
14. April 364 v. Chr.[10]
4
6
362 bis 361 v. Chr.
Addaru II
12. März 361 v. Chr.[10]
11. April 361 v. Chr.[10]
7
8
360 bis 359 v. Chr.
Addaru II
20. März 359 v. Chr.[10]
18. April 359 v. Chr.[10]
9
3
346 bis 345 v. Chr.
Addaru II
15. März 345 v. Chr.[10]
14. April 345 v. Chr.[10]
4
6
343 bis 342 v. Chr.
Addaru II
12. März 342 v. Chr.[10]
11. April 342 v. Chr.[10]
7

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Anmerkungen

  1. Rolf Krauss: Sothis- und Monddaten: Studien zur astronomischen und technischen Chronologie Altägyptens, Gerstenberg, Hildesheim 1985, ISBN 3-8067-8086-X (formal falsche ISBN), S. 23.
  2. Johannes Koch, Ein für allemal: Das antike Mesopotamien kannte kein 364 Tage-Jahr, N.A.B.U.. 1998. 4 (decembre), 121 (112), hier online
  3. Otto Neugebauer: A history of ancient mathematical astronomy. S. 354–355.
  4. a b c d e f Datumsangabe im gregorianischen Kalender: im julianischen Kalendersystem sind 5 Tage zum gregorianischen Datum zu addieren. Datierungsgrundlage sind die NASA-Angaben unter Berücksichtigung des T-Deltas. Für Babylonien ist zu der Universal Time (UT) der Zeitzonenzuschlag von 3 Stunden zu berücksichtigen; gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen - Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001.
  5. a b c Datierungen im gregorianischen Kalender unter Berücksichtigung des tagesübergreifenden Systems des babylonischen Kalenders.
  6. Hermann Hunger: Kalender. S.  298.
  7. a b Schaltzyklusstart spätestens unter Dareios I..
  8. a b c d e f g h Datumsangabe im gregorianischen Kalender: im julianischen Kalendersystem sind 7 Tage zum gregorianischen Datum zu addieren. Datierungsgrundlage sind die NASA-Angaben unter Berücksichtigung des T-Deltas. Für Babylonien ist zu der Universal Time (UT) der Zeitzonenzuschlag von 3 Stunden zu berücksichtigen; gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen - Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001.
  9. a b c d Datumsangabe im gregorianischen Kalender: im julianischen Kalendersystem sind 6 Tage zum gregorianischen Datum zu addieren. Datierungsgrundlage sind die NASA-Angaben unter Berücksichtigung des T-Deltas. Für Babylonien ist zu der Universal Time (UT) der Zeitzonenzuschlag von 3 Stunden zu berücksichtigen; gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen - Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001.
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Datumsangabe im gregorianischen Kalender: im julianischen Kalendersystem sind 4 Tage zum gregorianischen Datum zu addieren. Datierungsgrundlage sind die NASA-Angaben unter Berücksichtigung des T-Deltas. Für Babylonien ist zu der Universal Time (UT) der Zeitzonenzuschlag von 3 Stunden zu berücksichtigen; gemäß Jean Meeus: Astronomische Algorithmen - Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 -, Barth, Leipzig 2000 für: Ephemeris Tool 4,5 nach Jean Meeus, Umrechnungsprogramm, 2001.

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