Sender Zugspitze

Sender Zugspitze
Zugspitze
Blick von der Alpspitze auf den Zugspitzgipfel, den Höllentalferner und das obere Höllental im Sommer 2007. Links im Vordergrund der Jubiläumsgrat

Blick von der Alpspitze auf den Zugspitzgipfel, den Höllentalferner und das obere Höllental im Sommer 2007. Links im Vordergrund der Jubiläumsgrat

Höhe 2.962,06 m ü. NHN
Lage Grenze Grainau (Deutschland) / Ehrwald (Österreich)
Gebirge Wettersteingebirge, Alpen
Geographische Lage 47° 25′ 16″ N, 10° 59′ 5″ O47.42102817044710.9847831726072962.06Koordinaten: 47° 25′ 16″ N, 10° 59′ 5″ O
Zugspitze (Bayern)
DEC
Zugspitze
Gestein Wettersteinkalk
Erstbesteigung Mitte des 18. Jahrhunderts
Normalweg Durch das Reintal zur Knorrhütte und weiter über das Platt zum Gipfel
Besonderheiten höchster Berg Deutschlands

Die Zugspitze ist mit 2.962 m ü. NHN der höchste Berg der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehört zum Wettersteingebirge in den Nördlichen Kalkalpen und ist Grenzberg zwischen Deutschland und Österreich. Ihren Namen erhielt die Zugspitze durch die vielen Lawinenzüge (Lawinenstriche) an den Steilhängen des Nord-Fußes.

Inhaltsverzeichnis

Geologie

Vorwiegend Wettersteinkalk aus der oberen Trias mit Dasycladaceen - dies sind marine Algen die vor allem in flachen Lagunen tropischen Klimas vorkommen. Die Farbe des Gesteins variiert zwischen Grauweiß und hellgrau bis gefleckt.

Lage und Umgebung

Luftbild der Zugspitze
Das Zugspitzmassiv von Westen aus (Standpunkt: Daniel) gesehen. Der Zugspitzgipfel (linke, hohe Spitze) wird von den Gebäuden auf dem Gipfelplateau verdeckt.

Die Zugspitze ist der Hauptgipfel des Zugspitzmassivs, zu dem auch die übrigen, das Zugspitzplatt umrahmenden, Gipfel (Schneefernerkopf, Wetterspitzen) bis hin zum Gatterl (2.023 m) gezählt werden. Am Zugspitzmassiv treffen der Wetterstein-Hauptkamm (Grenze zwischen Österreich und Deutschland), der Blassenkamm und der Waxensteinkamm zusammen. Im Massiv befinden sich zwei der deutschen Gletscher, der Schneeferner und der Höllentalferner.

Lange Zeit schwankte die angegebene Höhe der Zugspitze zwischen 2.960 und 2.970 Metern. Der aktuell gültige Wert von 2.962,06 m ü. NHN wurde vom Bayerischen Landesamt für Vermessung und Geoinformation bestätigt. Von Österreich aus betrachtet ist die Zugspitze 27 cm höher als von Deutschland aus, da in Österreich nach dem Triester Pegel, in der Bundesrepublik jedoch nach dem Amsterdamer Pegel gemessen wird.

Geschichte

Der Zugspitzgipfel um 1900 mit dem Münchener Haus und der „Meteorologischen Hochstation“

Die Zugspitze wurde erstmals 1590 namentlich erwähnt. In einer Beschreibung der Grenze zwischen der Grafschaft Werdenfels und Österreich heißt es, dass selbige „von dem Zugspiz und über dem Derle in Derlers Kopf, folgendts grad durch in die Loisachbrüg“ verlaufe. Selbst 200 Jahre später war der Name noch so unbekannt, dass er im 1796 erschienenen „Reise-Atlas von Baiern“ nicht erwähnt wurde. Die Einheimischen lebten von der Viehzucht und vom Holzhandel, das hohe Zugspitzmassiv spielte weder wirtschaftlich noch touristisch eine Rolle.

Im 19. Jahrhundert erwachte schließlich das Interesse an einer Erschließung des Massivs. Am 7. August 1807 startete die erste dokumentierte Expedition von Partenkirchen aus in Richtung Zugspitze: François Gabriel Graf von Bray, Präsident der Regensburger Botanischen Gesellschaft, der Botaniker Kaspar Graf von Sternberg, Professor Charles François Duval, Generalmajor Reinhard Friedrich Freiherr von Werneck und zwölf Einheimische als Führer und Träger. Ziel der Expedition war es, den Verlauf sowie die Temperatur-Entwicklung der Partnach bis zu ihrer Quelle am westlichen Ende des Reintals zu erforschen, sowie die Botanik der Region zu erkunden. In Graf Brays Bericht der Expedition wird jedoch die Zugspitze, welche die Mannschaft in knapp vier Kilometern Entfernung gesehen haben muss, mit keinem Wort erwähnt.

Dass Kaiser Franz-Joseph von Österreich die Zugspitze 1854 anlässlich seiner Hochzeit mit Elisabeth in Bayern an Bayern oder anlässlich eines Besuchs von Kaiser Wilhelm II. in Wien an Deutschland verschenkt habe, ist eine unbelegte Legende.

Durch die starke Überbauung des Gipfels ist die ursprüngliche Struktur kaum mehr erkennbar. Der gegenüber dem Ostgipfel um einen Meter höhere Westgipfel wurde im Zweiten Weltkrieg weggesprengt. Der Mittelgipfel fiel 1931 dem Bau der Seilbahn vom Schneefernerhaus zum Gipfel zum Opfer. Identifizierbar ist noch der Ostgipfel mit dem goldenen Gipfelkreuz. Auf dem Bild „Zugspitzgipfel um 1900“ ist der Westgipfel, hinter dem Münchner Haus durch eine Signalstange gekennzeichnet, noch vorhanden.

Erstbesteigung

Leutnant Josef Naus bestieg im Auftrag des Königlich Bairischen Topographischen Bureaus zusammen mit dem Messgehilfen Maier und dem Bergführer Johann Georg Deutschl am 27. August 1820 die Zugspitze. Damit gilt er als erster namentlich bekannter Besteiger des Westgipfels. Eine frühere Besteigung durch Einheimische ist aufgrund von Hinweisen auf historischem Kartenmaterial aus der Zeit um 1770 anzunehmen. In dieser handgezeichneten Karte ist ein „Gang-Steig“ vom Platt bis in den Gipfelbereich der Zugspitze und auf die andere Seite zum Eibsee eingetragen. Zudem gibt es in der Legende eine Zeitangabe für den Weg „ybers blath ufn Zugspitz“.[1][2]

1853 bestieg Karoline Pitzner als erste Frau die Zugspitze.[3]

Die erste Besteigung im Winter fand am 7. Januar 1882 durch Ferdinand Kilger, Josef und Heinrich Zametzer und Heinrich Schwaiger statt.

Meteorologische Station

Einweihung des Observatoriums am 19. Juli 1900
Klimadiagramm der Zugspitze

Im Herbst 1898 begann Kommerzienrat Adolf Wenz mit der Planung für ein meteorologisches Observatorium auf der Zugspitze. Das Observatorium war das Ergebnis vorangegangener Gespräche der Meteorologischen Zentralanstalt in München mit dem Deutschen und Österreichischen Alpenverein (DuÖAV). Der Bau wurde im Juli 1899 begonnen und am 19. Juli 1900 konnte das Observatorium an die königliche Staatsregierung übergeben werden. Der erste Beobachter auf der neuen Wetterstation wurde der Meteorologe, Bergsteiger und spätere Antarktisforscher Josef Enzensperger, der auch als erster dort oben überwinterte. Mit einer kurzen Unterbrechung nach Kriegsende 1945 finden seit dieser Zeit permanente, bemannte Wetterbeobachtungen auf der Zugspitze statt. Die bemannte Wetterwarte und Radioaktivitätsmessstation wird heute vom Deutschen Wetterdienst (DWD) betrieben.

1993: Das allererste Gipfelkreuz hat nach 142 Jahren irreparable Schäden aus Wind, Wetter und Freudenschüssen amerikanischer Soldaten nach Kriegsende, es wird ausgetauscht. Ein neues, 5 Meter hohes und 300 Kilogramm schweres Gipfelkreuz wird aufgestellt.

Im August 2007 wurde unterhalb der Gipfelplattform eine 60 m lange Bohrung von Süd nach Nord in den Kamm eingebracht, um mittels Temperatursensoren in einem auf 15 Jahre angelegten Projekt Veränderungen im Permafrostbereich des Gipfels zu untersuchen.

Das Gipfelkreuz wurde Ende Januar 2009 abmontiert und im Tal restauriert, dann am 22. April 2009 wieder aufgestellt.[4]

Wirtschaftliche Bedeutung

Zugspitze und Blindsee

Auf dem Westgipfel der Zugspitze steht eine berühmte Alpenvereinshütte, das Münchner Haus (2959 m), und seit mehr als hundert Jahren eine meteorologische Station, die unter anderem auch klimarelevante Daten für das GAW-Programm erfasst.

Die Zugspitze gehört zum Zustellstützpunkt (ZSP) 82475 Garmisch-Partenkirchen und ist Deutschlands höchstgelegene Postfiliale.

Gipfelbesteigung

Wege auf die Zugspitze führen von Grainau durch das Höllental; von Partenkirchen durch die Partnachklamm mit Anschluss in das Reintal und vom Eibsee oder von Ehrwald auf der Tiroler Seite über die Westflanke auf den Gipfel.

Die einfachste Route ist der Weg durch die Partnachklamm und das Reintal zum Zugspitzplatt und über die Sandreiße am Schneefernerhaus vorbei weiter auf den Gipfel (kurze gesicherte Passagen im Gipfelbereich). Auf diesem Weg bieten die Bockhütte, die Reintalangerhütte und die Knorrhütte Rastmöglichkeiten. Je nach Kondition sind acht bis zehn Stunden einzuplanen.

Ein wesentlich anspruchsvollerer Weg führt vom zu Grainau gehörenden Hammersbach durch die Höllentalklamm zur Höllentalangerhütte, dann weiter bis zum Talschluss, hier muss man über die „Leiter“ und das „Brett“, einen Abschnitt mit Eisenleitern und Eisenstiften, der wie auch der weitere Tourverlauf Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verlangt. Danach geht es über den Höllentalferner und dann auf einem gesicherten Klettersteig über die Irmerscharte auf die Zugspitze. Man muss mit einer Gesamtzeit von sieben bis acht Stunden rechnen, wobei eine Übernachtung in der Höllentalangerhütte möglich ist. Mit zunehmender Ausaperung des Gletschers im Sommer sind in der Regel Steigeisen erforderlich; zudem wird die Überschreitung der Randkluft des Gletschers zum Steig hin im Verlauf des Sommers oft schwierig. Auf dem Gletscher ist der „Normalweg“ einzuhalten (ungefähr in der Mitte nach oben, dann zum Einstieg queren), sonst drohen Spalten.

Auf beiden Wegen sind bis zum Gipfel der Zugspitze 2.200 Höhenmeter zu überwinden, wobei beim Anstieg über das Höllental der anstrengende Klettersteig erst am Ende der Tour kommt.

Vom Eibsee aus kann über die Wiener-Neustädter-Hütte aufgestiegen werden, diese ist auch von Ehrwald aus über den Georg-Jäger-Steig zu erreichen. Beide Wege treffen sich auf den Ehrwalder Köpfen beim zweiten Mast der Tiroler Zugspitzbahn.

Von der Wiener-Neustädter-Hütte am Rand des österreichischen Schneekars geht es dann über einen mäßig schwierigen Klettersteig, der an einem Naturstollen („Stopselzieher“) beginnt, an der aufgelassenen Bergstation der ersten Tiroler Zugspitzbahn vorbei zum Kamm, schließlich zum Gipfel. Diese Variante ist der kürzeste Zustieg überhaupt.

Von Ehrwald aus gibt es eine zweite „einfache“ Variante über die Ehrwalder Alm und Hochfeldernjoch zum „Gatterl“, über den Plattsteig zur Knorrhütte und weiter über das Zugspitzplatt zum Gipfel. Als Gesamtgehzeit werden sechs bis sieben Stunden veranschlagt. Auf dieser Route findet seit 2005 der Zugspitz-Extremberglauf statt, mit einem Streckenrekord von 2:03:03 Stunden.

Eine bergsteigerische Herausforderung ist die Überschreitung des Jubiläumsgrats von der Alpspitze zur Zugspitze. Hierbei handelt es sich nicht um einen Klettersteig sondern um eine hochalpine Gratüberschreitung, bei der Kletterstellen im III. Grad ungesichert zu bewältigen sind. Dem nicht geübten Kletterer ist hiervon dringend abzuraten.

Die Zugspitze ist für ihre Gewitter berüchtigt, was bei der Planung einer Tour beachtet werden sollte.

Bergbahnen

Der Gipfel ist mit der Eibseeseilbahn, der Bayerischen Zugspitzbahn (Zahnradbahn) oder der Tiroler Zugspitzbahn erreichbar.

Die Bayerische Zugspitzbahn ist eine meterspurige Zahnradbahn in Deutschland und führt von Garmisch-Partenkirchen hinauf auf die Zugspitze. Sie wurde in den Jahren 1928–1930 erbaut. Die Bahn wird betrieben von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG. Diese befindet sich mehrheitlich im Besitz der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen.

Auf die Zugspitze führen vom Tal aus auch zwei Luftseilbahnen, und zwar die 1962 von der Firma Heckel gebaute 4450 Meter lange Seilbahn vom Eibsee zum Zugspitzgipfel (die mit einer Höhe von 85 Metern die höchste Seilbahnstütze Deutschlands aufweist), sowie die 1989–1991 erbaute zweite Tiroler Zugspitzbahn von Ehrwald zum Zugspitzgipfel (Nachfolgerin der 1926 erbauten Bahn).

Die 1992 erbaute 995 m lange Gletscher-Seilbahn verbindet Zugspitzplatt (Sonn-Alpin) und Zugspitzgipfel und ermöglicht so eine Rundreise mit Zahnradbahn und Luftseilbahn.

Die 1950 erbaute und 1965 nach einem Lawinenschaden wiederaufgebaute 230 m lange Hangbahn, die das Zugspitzplatt mit dem zur damaligen Zeit als Hotel genutzten Schneefernerhaus verbindet, wird heute nur noch für betriebliche Fahrten zwischen Zugspitzplatt und Umweltforschungsstation Schneefernerhaus eingesetzt.

Die 1930–1931 von der Firma Bleichert-Zuegg gebaute 735 Meter lange Luftseilbahn zwischen dem Schneefernerhaus und dem Zugspitzgipfel wurde nach der Schließung des Schneefernerhauses für den Tourismus 1992 abgebaut.

Skigebiet

Gut 350 Höhenmeter unterhalb des Gipfels auf einem Plateau, auch Zugspitzplatt genannt, findet sich ein sanft abflachendes Geröllfeld mit Deutschlands höchstem und einzigem Gletscher-Skigebiet. Es führt ins Reintal (Wetterstein) hinunter und nutzt teilweise den Gletscher. Durch die zunehmende Klima-Erwärmung müssen die Liftanlagen des Gletschers im Sommer allerdings aufwändig geschützt werden.[5]

Sendeanlage Zugspitze

Von der Zugspitze aus wird auf der Frequenz 102,7 MHz mit 2 kW ERP das Programm Antenne Bayern abgestrahlt. Das Versorgungsgebiet besteht aus großen Teilen Oberbayerns und Teilen des Regierungsbezirks Schwabens. In Nordtirol ist der Sender durch topografische Abschattungen nur in kleinen Gebieten in ausreichender Qualität empfangbar.

Auf der österreichischen Seite der Zugspitze befindet sich eine Sendeanlage der ORS. Dort kommen die Programme Ö1 (91,6 MHz), Radio Tirol (95,3 MHz), Ö3 (97,1 MHz) und FM4 (100,7 MHz) des Österreichischen Rundfunks zur Ausstrahlung. Aufgrund der exponierten Lage des Senders sind diese Frequenzen auch im südwestlichen Oberbayern und im südlichen Regierungsbezirk Schwaben zu empfangen.

Sowohl auf deutscher, als auch auf österreichischer Seite gibt es zudem Antennenträger für Richtfunk.

Auf dem Turm der Wetterwarte des Deutschen Wetterdienstes befindet sich eine Amateurfunk-Relaisstelle mit dem Rufzeichen DB0ZU für die Frequenzbereiche 2 m, 70 cm und 23 cm.

Besondere Ereignisse

  • Seit 1953 findet jedes Jahr am zweiten Sonntag im September zum Gedenken an alle verunglückten Berg- und Skisportler sowie bayerischen Polizisten, die in Ausübung ihres Dienstes den Tod erlitten haben, die sogenannte Gatterlmesse statt.
  • Am 29. März 1958 landeten drei Flugzeuge und ein Segelflugzeug; am 3. Mai 2008 landete ein Kleinflugzeug auf einem Gletscher der Zugspitze.[6]
  • Am 15. Mai 1965 forderte eine Lawine, die über die Sonnenterrassen des Hotels Schneefernerhaus und die Liftanlagen am Zugspitzplatt hinweg ging, 10 Tote und 21 Verletzte. Dieses Ereignis gab den Anstoß zur Einführung eines staatlichen Lawinenwarndienstes und von lokalen Lawinenkommissionen.
  • Am 16. Mai 2008 wurde der EM-Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft auf der Zugspitze bekannt gegeben. Dies sollte eine erste Einstimmung auf die Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz sein.
  • Am 13. Juli 2008 starben beim alljährlichen Zugspitz-Extremberglauf zwei Sportler an Erschöpfung und Unterkühlung; sechs weitere wurden mit schwerer Unterkühlung in die Intensivstation des Klinikums Garmisch-Partenkirchen eingeliefert.[7]

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung des Deutschen Alpenvereins zur Erstbesteigung
  2. DAV Panorama Heft 5 2006
  3. wissen.de: Zugspitze – Drähte, Gleise, Wetterfrösche
  4. Gipfelkreuzeinweihung auf br-online.de
  5. Max Hägler: Pflaster für den Gletscher (gedruckt: Seite 5, 18. Mai 2007). In: taz, die tageszeitung. 18. Mai 2007. Abgerufen am 17. September 2007.
  6. Flugzeug auf Zugspitze gelandet
  7. Süddeutsche Zeitung:Zwei Tote bei Extrem-Berglauf –Staatsanwaltschaft untersucht Zugspitz-Drama, 14. Juli 2008

Literatur

  • Toni Hiebeler: Zugspitze – Von der Erstbesteigung bis heute; Mosaik Verlag, München; 1979; ISBN 3-570-00651-4
  • Heinrich Schott: Die Zugspitze. Gipfel der Technik, Triumphe und Tragödien.; Süddt. Verlag, München; 1987; ISBN 3799163387
  • Tom Dauer: Die Zugspitze: Menschen – Massen – Mythen. Bruckmann Verlag, München, 2000, nur noch antiquarisch erhältlich, ISBN 3765435929; aktualisierte Neuauflage 2007, ISBN 3765445509
  • Charly Wehrle: Das Reintal – Der alte Weg zur Zugspitze; Panico Alpinverlag, Köngen (Deutschland); 2002; ISBN 3-936740-01-1
  • Ulrich Doenike: Auf die Zugspitze. Ein Berg wird bezwungen. In: P.M. History 02/2004
  • Kurt Brunner und Thomas Horst: Eine Karte des Zugspitzgebiets (18. Jh.) und die Wirrnisse um die Erstbesteigung. Cartographica Helvetica, Heft 35. 2007

Filme

Weblinks


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