Siebzehn Augenblicke des Frühlings

Siebzehn Augenblicke des Frühlings
Filmdaten
Deutscher Titel Siebzehn Augenblicke des Frühlings
Originaltitel Семнадцать мгновений весны
(Semnadzat mgnowenij wesny)
Produktionsland Sowjetunion
Originalsprache Russisch
Erscheinungsjahr 1973
Länge ca. 840 (12 Teile) Minuten
Stab
Regie Tatjana Liosnowa
Drehbuch Julian Semjonow
Musik Mikael Tariwerdijew
Kamera Pjotr Katajew
Besetzung
  • Wjatscheslaw Tichonow: Max-Otto von Stierlitz
  • Leonid Bronewoi: Heinrich Müller
  • Jewgeni Jewstignejew: Professor Werner Pleischner
  • Michail Scharkowski: Ernst Kaltenbrunner
  • Rostislaw Pljatt: Pfarrer Schlag
  • Oleg Tabakow: Walter Schellenberg
  • Juri Wisbor: Martin Bormann
  • Nikolai Prokopowitsch: Heinrich Himmler
  • Wilhelm Burmeier: Herrmann Göring
  • Fritz Diez: Adolf Hitler
  • Wassili Lanowoi: Karl Wolff
  • Konstantin Scheldin: Holtoff
  • Leonid Kurawljow: Eismann
  • Otto Mellies: Helmut Kolder

Siebzehn Augenblicke des Frühlings (Originaltitel: Semnadzat mgnowenij wesny) ist ein sowjetischer Fernsehmehrteiler der Regisseurin Tatjana Liosnowa aus dem Jahr 1973, der nach dem gleichnamigen Roman von Julian Semjonow entstand.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Februar 1945, Berlin. Die Streitmächte Nazi-Deutschlands erfahren katastrophale Verluste im Zweiten Weltkrieg gegen die Alliierten; eine Niederlage ist nur eine Frage der Zeit. In diesem Wirrwarr lebt und arbeitet Max-Otto von Stierlitz, Standartenführer im Dienst der RSHA unter dem Kommando von Walter Schellenberg. Stierlitz ist seit den 20er Jahren Mitglied der NSDAP, ein zuverlässiger Kader, stets korrekt und penibel – doch was die meisten nicht wissen: in Wirklichkeit ist Stierlitz der sowjetische Spion Maxim Isajew, der seiner Arbeit „in der Höhle des Löwen“ nachgeht.

Stierlitz bekommt einen Auftrag aus Moskau. Jemand aus der deutschen Führung versucht einen Keil zwischen die Alliierten zu treiben und einen separaten Friedensvertrag auszuhandeln. Es sind vier unter Verdacht: Hermann Göring, Heinrich Himmler, Joseph Goebbels und Martin Bormann.

Stierlitz macht sich dran, den Verdächtigen auszufinden. Derweil wird seine Person dem Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Ernst Kaltenbrunner, verdächtig: viel zu oft scheitern Missionen, bei denen Stierlitz seine Finger im Spiel hatte. Er beauftragt Heinrich Müller, den Chef der Gestapo damit, Stierlitz zu überprüfen. Stierlitz ist derzeit dabei, Mitstreiter anzuwerben, die unverdächtig nach Bern kommen können, wo die Friedensgespräche zwischen dem Unterhändler der Alliierten, Allen Welsh Dulles und dem General Karl Wolff im Gange sind. Zwei der angeworbenen Personen sind der Professor Werner Pleischner, dessen Bruder sich lange Zeit im Kampf gegen das Naziregime engagiert hatte, sowie der Pfarrer Schlag, der Kontakte zum ehemaligen Minister Krause hat. Die beiden werden in die Schweiz geschickt. Pleischner wird von Agenten der Gestapo entlarvt und begeht Selbstmord; Schlag hat mehr Erfolg und findet Details über die Verhandlungen heraus.

Als Stierlitz sich sicher ist, dass die Initiative des separaten Friedens von Himmler ausgeht, setzt er sich mit Martin Bormann in Verbindung, um die Bonzen des Führers gegeneinander auszuspielen. Jedoch bekommt er selbst Probleme mit Müller. Auf dem Funkkoffer der befreundeten Residentin, der Funkerin Kät, mit der Stierlitz im Kontakt stand, werden seine Fingerabdrücke entdeckt. Derweil ist Kät in Gewahrsam der SS, als ihr neugeborenes Kind jedoch Folterungen unterzogen wird, wird sie vom deutschen Frontsoldaten Helmut gerettet. Um ihr die Flucht zu ermöglichen, rettet er Käts Leben.

Stierlitz schmuggelt Kät über die Schweizer Grenze aus Deutschland heraus; die Verhandlungen von Himmler und den Alliierten sind vereitelt. Stierlitz jedoch sitzt im Wagen Richtung Berlin. Es sind noch zwei Monate bis Kriegsende.

Darsteller

  • Grigori Ljampe: Der Physiker Runge
  • Wladimir Rudyj: Kowalenko
  • Jan Janakijew: Dolman
  • Aleksej Ejboschenko: Gusman
  • Wladlen Dawydow: Dulles' Assistent
  • Wladimir Kenigson: Krause
  • Juri Sokownin: Bormanns Fahrer
  • Oleg Fjodorow: Deutscher Soldat
  • Wladimir Kosel: Der Cure
  • Juri Sajew: Bittner
  • Jewgeni Kusnezow: Krüger
  • Paul Butkewitsch: Der Telefonist
  • Aleksej Dobronrawow: Hausmeister von Stierlitz' Villa
  • Rudolf Pankow: Der Einäugige
  • Aleksej Safonow: Rolf
  • Jewgenij Gurow: Besitzer des Vogelgeschäfts
  • Walentin Belonogow: Deutscher Soldat
  • Jefim Kopeljan: Erzähler

Produzenten

Auszeichnungen

Staatsprämie der RSFSR 1976.

Technische Daten

Der Film wurde in Schwarzweiß gedreht und enthält viele Dokumentaraufnahmen aus den Kriegschroniken. Zwölfteiler.

Kolorierte Fassung

Im Mai 2009 wurde auf dem russischen Sender "Rossija" eine kolorierte Fassung gezeigt, die mit viel Werbung angekündigt wurde. Jedoch wurde sie mit sehr gemischter Reaktion vom Publikum empfangen. Zu einem wurde die Leistung der Kolorisation bemängelt, die aus Kostengründen größtenteils in Korea und Indien durchgeführt wurde. Zum anderen wurde jede Folge von ca. 70 Minuten auf 51 Minuten Laufzeit gekürzt. Schlussendlich wurde ebenfalls bemängelt, dass diese Fassung auch im Bildausschnitt beschnitten wurde: bei Transfer auf das 16:9 Format wurden Teile des originalen 4:3 Bildes entfernt. Ferner enthielten die neu gesetzten Akten der Charaktere und Film-Credits zudem mehrere Tippfehler. Der Schauspieler Wjatscheslaw Tichonow bezeichnete die kolorierte Fassung als „ein Verbrechen“[1].

Trivia

  • Als Berater des Films werden der General S. K. Mischin und Oberst Kolch im Abspann angegeben. In Wirklichkeit verbergen sich unter diesen Pseudonymen der stellvertretende Vorsitzende der KGB der UdSSR, Armeegeneral Semjon Zwigun und KGB-Oberst Pipija.
  • Leonid Kurawljow hat ursprünglich für die Rolle von Hitler vorgesprochen.
  • Die Macher des Films hatten kein Foto des realen Heinrich Müller gehabt. Und so ist der Charakter des Gestapo-Chefs, der von Leonid Bronewoi verkörpert wurde, völlig anders, als das Original. Erstens ist Müller im Film viel älter, als Stierlitz (u.a.: „Stierlitz, ich bin nicht nur Ranghöchster, ich bin schließlich auch älter als Sie“ und „Wie alt werden Sie in 1965? Siebzig? Und ich werde achtzig.“) –
  • Dafür sah Oleg Tabakow Walter Schellenberg so ähnlich, dass ihm Schellenbergs Nichte nach der Ausstrahlung des Mehrteilers im DDR-Fernsehen eine Postkarte mit Danksagung geschickt hat.
  • Die Szenen in der Kneipe „Zum Groben Gottlieb“ wurden im Berliner Restaurant Zur letzten Instanz gedreht.
  • Der Komponist Mikael Tariwerdijew und der Dichter Robert Roschdestwenski schrieben 12 Lieder für den Mehrteiler: je eins pro Folge. Letztendlich wurden nur zwei verwendet: das heroische „Mgnowenija“ (Augenblicke) und das lyrische „Ja proschu…“ (Ich bitte…)
  • Der Vorsitzende der KGB, Juri Wladimirowitsch Andropow, dessen Freigabe für den Film zwingend erforderlich war, konnte ihn nur nachts ansehen – sonst hatte er keine Zeit. Es wurde nur eine Änderung auf Anraten von Andropow vorgenommen – Stierlitz' Erinnerung an die deutsche Arbeiterbewegung und Ernst Thälmann.
  • In der synchronisierten DDR-Fassung wurde Stierlitz vom DDR-Schauspieler Otto Mellies gesprochen, der im Film auch eine Rolle hat – die des Soldaten Helmut. Helmut wurde von einem anderen Schauspieler synchronisiert.
  • Als Dank für die gut gespielte Rolle des General Wolff erhielt der Schauspieler Wassili Lanowoi vom echten Karl Wolff eine Kiste Kognak.
  • Es gab einen sowjetischen Film „Die Geheimmission“ (1950, Regie: Michail Iljitsch Romm), die die gleichen Ereignisse zum Thema hat: der sowjetische Geheimdienst entdeckt separate Friedensverhandlungen von Himmler und den Alliierten. In diesem Film war der sowjetische Agent eine Frau; im Finale stirbt sie.
  • Müller ist die erste Filmrolle des Theaterschauspielers Leonid Bronewoi. Sie machte ihn in ganz UdSSR berühmt – mit 45 Jahren.
  • Weil Kleinkinder sehr schnell wachsen, wurden für die Babys von Kathrin Kinn und Helmut Kolder sechs verschiedene Babys verwendet.
  • Die Szene, in der Kathrin Kinn gefoltert wird, indem ihr Baby nackt in die Kälte gelegt wird, wurde im Studio gedreht, wo in Wirklichkeit große Hitze herrschte.
  • Zuerst wurde Muslim Magomajew für das Singen der Filmsongs engagiert. Allerdings konnte er den richtigen Ton des Films nicht treffen. Letztendlich hat Iosif Kobson die Lieder eingesungen – allerdings mit der Anweisung, dass man seine Stimme nicht erkennen soll.

Filmfehler

  • Während der Autofahrt mit Pfarrer Schlag hört Stierlitz im Radio das Lied Non, Je Ne Regrette Rien, gesungen von Édith Piaf. Dieses Lied wurde erst 1960 uraufgeführt. Das Lied Milord kam auch im Film vor, erschien aber erst 1959.
  • In der Szene, in der Kät auf dem Bahnhof von Bern in den Zug nach Paris steigt, steht eine russische Aufschrift auf dem Waggon: „ТАРА 58 Т“ (=LAST 58 Tonnen).
  • Die Kragenspiegel auf der Uniform von SS-Brigadeführer Walter Schellenberg waren veraltet, sie stammen aus dem Jahr 1942.
  • Als der Versicherungsagent bei Kät erfragt, wo ihre Versicherung abgeschlossen wurde, antwortet Kät „Auf der Ecke von Kurfürstendamm und Kantstraße.“ In Wirklichkeit verlaufen die beiden Straßen parallel.
  • In der Szene, als Stierlitz im Wagen schläft, sieht man den sowjetischen Lastwagen ZIL-130, der seit 1962 produziert wird.
  • In der sechsten Folge, als Stierlitz sich einem SS-Wachmann auf dem Weg zu Schellenberg ausweist, sieht dieser Wachmann asiatisch aus.
  • Auf dem rechten Ärmel hat Müller eine Auszeichnung in Form eines Winkels. Das ist ein Erkennungszeichen für die „Altmitglieder“ der NSDAP vor ihrer Machtergreifung im Jahr 1933. Müller trat der Partei erst am 31. Mai 1939 bei, somit darf er diese Auszeichnung nicht besitzen − Stierlitz allerdings schon.
  • Die Mitarbeiter der Gestapo und des SD tragen die schwarze SS-Uniform von 1934. Diese Uniform wurde im Jahre 1939 ausgemustert. Die Uniformen der RSHA-Strukturen wurde sie durch die feldgraue Uniform nach der Art der Wehrmacht- und Waffen-SS-Uniform ersetzt.
  • In der Folterszene, in der Käts Kind in der Kälte gehalten wird hat das Baby das Häubchen auf dem Kopf mal an, mal nicht.
  • Es gab und gibt keine „Blumenstraße“ in Bern.
  • In den Szenen, in denen Telegramme verschickt werden, kann man sehen, dass sie auf den Vordrucken des „Internationalen Telegramms der UdSSR“ geschrieben werden. Nur das Wappen der Sowjetunion ist wegretuschiert.
  • Der Kurier, den Wolff mit einem Paket losschickt, setzt sich ins sowjetische Flugzeug Jakowlew Jak-12. Über die Startbahn rollt der Jäger Messerschmitt Bf 109; das Flugzeug in der Luft ist wiederum ein Focke-Wulf Fw 190.
  • In der Szene auf dem Flugfeld, als Schellenberg Wolff empfängt, steht auf dem Flugplatz eine Antonow An-2 mit einem Hakenkreuz (produziert ab 1947). Die Gestapo-Mitarbeiter, die Wolff in Empfang nehmen sollen, stehen neben einem UAZ-452.
  • Das Diktiergerät Siemens, das Stierlitz verwendet, ist in Wirklichkeit das sowjetische Diktiergerät „Elektron-52D“, der seit den 60er Jahren produziert wird. Außerdem ist es ein Transistor-Diktiergerät; die ersten Transistoren wurden erst 1947 gebaut.
  • Müller hat in seinem Büro die sowjetische Uhr „Slawa“, die in den 70er Jahren hergestellt wurden.
  • Über Goebbels wird in der „Information zum Nachdenken“ gesagt, er hätte Mittlere Reife. In Wirklichkeit war er Doktor der Philosophie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und hat eine Dissertation über Dramaturgie verteidigt. Zum Gauleiter von Berlin wurde er nicht 1944, sondern schon 1926 ernannt.
  • Göring hat laut der „Information zum Nachdenken“ Mittlere Reife. In Wirklichkeit absolvierte er die Militärakademie in Karlsruhe und die Militärschule in Berlin-Lichterfelde mit der höchsten Punktzahl - wofür er persönlich von Kaiser Wilhelm II. geehrt wurde.
  • Das Amt IV des RSHA (Gestapo) und das Amt VI (SD-Ausland) befanden sich in verschiedenen Gebäuden: die Gestapo befand sich in der Prinz-Albrechtstraße 8 (Müllers Büro lag in Prinz-Albrechtstraße 9), und Schellenbergs Amt war in der Berkaerstraße 32 - am anderen Ende der Stadt. Die Szene, in der Müller im Flur auf Stierlitz und Schellenberg trifft, wäre daher nicht möglich.
  • Stierlitz konnte keine Fingerabdrücke auf dem Koffer mit dem Funkgerät zurücklassen: während des Funkvorgangs hatte Stierlitz stets Handschuhe an.
  • Auch seine Fingerabdrücke auf den Koffern und dem Kinderwagen der unbekannten Dame (mit deren Hilfe Stierlitz sein Alibi aufbaut) hätte er nicht hinterlassen können - die Uniform eines SS-Offiziers sieht im Februar zwingend Lederhandschuhe vor.
  • Als Stierlitz und Pleischner in der Schweiz ankommen, geht Stierlitz zum Kiosk, auf dem „Zeitschrifte“ steht. Richtig wäre „Zeitschriften“.
  • Im Film wird das Wort „Vögel“ falsch geschrieben: „Fögel“
  • Der Name der „Blumenstraße“ ist fälschlicherweise mit Umlaut geschrieben: „Blümenstraße“
  • Das Schild auf dem Eisenbahnwaggon hat die Inschrift „38 Platze“ statt „38 Plätze“. In späteren Szenen ist das Wort richtig geschrieben.
  • Als Müller mit Stierlitz in die „Kerker der Gestapo“ hinabsteigt, holt Müller eine Pistole hervor (vermutlich Colt Model 1903 Pocket Hammerless) und gibt sie dem Wachhabenden ab. Man hätte so eine Pistole in anderen Szenen deutlich durch die Uniform sehen müssen - es ist jedoch nicht der Fall.
  • Als Stierlitz zu den Funkern fährt, fährt er auf dem Weg zur Köpenickerstr. über die Bayreuther Str. In Wirklichkeit liegt Bayreuther Str. sehr weit von Berlin-Köpenick entfernt und liegt nicht auf dem Weg.
  • Als Stierlitz' Auto wurden zwei verschiedene Wagen verwendet. Die Kofferräume und das Lenkrad sind unterschiedlich.
  • Als Stierlitz Karikaturen von Göring, Himmler, Goebbels und Bormann malt, sieht man, dass deren Umrisse bereits auf Papier vorgezeichnet sind.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Interview mit Tichonows Tochter in der „Literaturnaja Gaseta“ (in Russisch)

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