Sieper

Sieper
Sieper GmbH
Logo von Siku
Rechtsform GmbH
Gründung 1921
Sitz Lüdenscheid,
Nordrhein-Westfalen,
Deutschland
Leitung Geschäftsführung:
Volker Sieper,
Ulrich Urban
Mitarbeiter 360
Branche Spielwarenhersteller
Produkte Spielzeugminiaturen aus Kunststoff und Metall
Website www.siku.de

Die Sieper Lüdenscheid GmbH ist ein in Lüdenscheid ansässiger Spielzeughersteller, der hauptsächlich für seine Miniaturen aus Metall und Kunststoff bekannt ist. Bekannte Sammelobjekte sind besonders die Modelle, meist Fahrzeuge, der Marke SIKU (Sieper-Kunststoffe) und Wiking.

Inhaltsverzeichnis

Unternehmensstruktur

Lagergebäude
  • Sieper Lüdenscheid GmbH & Co. KG
    • Sieper GmbH, Lüdenscheid SIKU Spielzeugmodelle aus Metall
    • Sicom GmbH, Lüdenscheid Werbung + Communication
    • Wiking-Modellbau GmbH & Co. KG Berlin, Verkehrsmodelle aus Kunststoff, Maßstab H0 und N
      • Tim Toys Ltd, Hongkong, produziert unter anderem SIKU-kompatible Farmer-Fahrzeuge in 1:32, jedoch aus Kunststoff
      • Sieper Spólka z.o.o., Złotoryja, Polen
      • Sieper France SARL, Frankreich
      • Sieper Hardware & Plastic Co. Ltd. Dongguan, China

Geschichte

1052 Mercedes-Benz 500 SEC

1921 gründete Richard Sieper ein Gießereiunternehmen in Lüdenscheid. Es wurde Basis der heutigen Firma SIKU. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden hauptsächlich Konsumgüterartikel und Koppelschlösser gefertigt. Nach Entwicklung von thermoplastischen Kunststoffen wurden daraus Konsumgüter wie Badezimmer-Spiegelschränke und Regale produziert.

1943 wurde dann parallel eine Produktionsstätte in Hilchenbach-Müsen eröffnet, die nun diese Kleinmöbel herstellt und dort heute, unter dem Namen Sie-Bad GmbH (ehemals Sieper Werke GmbH), firmiert. Diese Sparte ist seit 2009 insolvent.[1]

Der Aufstieg als Spielzeughersteller begann 1950. Ab 1951 wurden die ersten SIKU-Plastik Autos hergestellt. SIKU wurde als Marke eingetragen und gehört zu den Ausstellern der ersten Nürnberger Spielwarenmesse. Gezeigt wurden erstmals Spielwaren aus Kunststoff. Ab 1951 werden Spielzeugmodelle, zunächst ausschließlich aus Kunststoff, gefertigt. Ab 1955 werden 32 SIKU-Spielzeugmodelle im Maßstab 1:60 in das Produktportfolio aufgenommen. Die Produktion von Spielzeugmodellen aus Metall beginnt 1963. Sie werden im Zinkdruckgussverfahren hergestellt. [2]

Inzwischen werden jährlich viele hundert Modell-Fahrzeuge hergestellt. Scherzhaft wird SIKU in Lüdenscheid als Europas größter Autohersteller bezeichnet. Auch war (jetzt haben siku-autos si-ku als Kennzeichen) das örtliche Kfz-Kennzeichen MK (zuvor LS für Lüdenscheid) das wohl meistverbreitete der Welt, da es auf vielen der täglich ca. 45.000 verkauften SIKU-Autos steht.

1950er Jahre

Henschel HS 170T Tankwagen als Werbemodell Mobil Heizöl V 58
V 1 Mercedes-Benz 300 aus der Plastikserie

Es wurden zunächst Kunststoff-Spielwaren hergestellt, beispielsweise Bauernhöfe oder Tiere. Die ersten Siku-Modellautos der Plastik-V-Serie im Maßstab 1:60 wurden im Jahre 1954 produziert. Neben den gängigen Automodellen, die in den Jahren auf deutschen Straßen zu finden waren, wurden zum Beispiel auch amerikanische Straßenkreuzer als Modell hergestellt. Zu den verschiedenen Arten von Kraftfahrzeugen wie Lkw, Kräne, Militärfahrzeuge und Flugzeuge wurde auch ein äußerst umfangreiches Zubehörprogramm wie Verkehrszeichen, Figuren, Gebäude und Straßenpläne angeboten.

1960er Jahre

V 180 VW 1500 aus der Plastikserie

1963 fertigt Siku die ersten Modelle aus Zinkdruckguss, die sogenannte Metall-V-Serie, ebenfalls im Maßstab 1:60. Zwar wurden die Modelle der Plastik-Serie weiter produziert, fielen aber nach und nach aus dem Programm, bis 1969 die Plastik-Serie ganz eingestellt wurde. Auch in der Metall-Serie gab es neben den damals aktuellen Fahrzeugmodellen wieder Exoten wie amerikanische Straßenkreuzer oder Rennwagen. Aber auch zerlegbare Gebäude wie eine Garage oder Tankstelle, die auf einem Tieflader verladen wurden, hatte Siku im Angebot.

1970er Jahre

1975 gab es dann die nächsten Umstellungen, unter anderem wurde der Maßstab der neuen Modelle auf 1:55 geändert. Modellnummern wurden vierstellig, die sogenannte 1000er-Serie oder auch Super-Serie; die V-Modelle hatten noch eine dreistellige Modellnummer gehabt. Zwar wurden noch einige Modelle der V-Serie mit in die 1000er-Serie übernommen, so dass anfangs quasi zwei verschiedene Maßstäbe im Programm waren, diese fielen aber bis Mitte der 1980er Jahre nach und nach raus. Der Maßstab 1:55 besteht teilweise noch heute.

1980er Jahre

1062 Morgan plus 8
1041 Audi 200 5T/ 1043 Peugeot 505 STI, 1982 bis 1988 gebaut

Neben der Super-Serie hat Siku auch seit 1983 eine Farmer-Serie im Programm; davor gab es in Deutschland nur Farmmodelle von Britains Ltd., die seit 1948 Traktorenmodelle und Zubehör im Maßstab 1:32 herstellen, ebenso von Hausser Elastolin, vereinzelt auch von Ertl. Diese ist im Maßstab 1:32 ausgelegt und bietet ein umfassendes Programm an aktuellen Fahrzeugen aus der Landwirtschaft. 1984 wurde das traditionsreiche Berliner Unternehmen Wiking Modellbau übernommen. Von Wiking werden detailgetreue Verkehrsmodelle aus Kunststoff im Maßstab 1:87 und parallel dazu auch in 1:160 gefertigt. Außerdem kam nun eine große Welle von neuen deutschen Pkw ins Sortiment.

1990er Jahre

2827 Unimog-Winterdienst (U 1500); 1992 bis 2002 gebaut

1993 wird das Firmenlogo geändert. Vorher war dies ein weißer Kreis, der mit den Regenbogenfarben umrandet war. Von nun an ist dies ein roter Kreis mit der weißen Inschrift SIKU. Die Siku-Modelle werden nun detaillierter bedruckt, dank Plastikbodenplatten auch leichter und weniger scharfkantig. 1995 wird ein Logistikzentrum mit vollautomatischem Hochregallager in Lüdenscheid gebaut. 1998 ist Start der Serie SIKU-Junior, es sind Spielzeugmodelle aus Kunststoff in großem Maßstab.

2000er Jahre

Im Jahre 2003 erschienen erstmals in der Farmer-Classic-Serie zwei klassische Traktorenmodelle und ein Anhänger. Bis jetzt wurden die verschiedensten Schleppermodelle, die früher das Landleben prägten, im Maßstab 1:32 herausgebracht, dazu die entsprechenden Anbaugeräte und Anhänger.

Seit 2003 werden auch Modelle im H0-Maßstab 1:87 gefertigt (Siku M87). Der Erfolg und die Fortführung dieser Serie bleibt abzuwarten, da einmal der Markt im H0 Bereich ziemlich umkämpft ist und mit der Marke Wiking ein Anbieter in diesem Bereich im eigenen Hause sitzt.

Seit einigen Jahren werden vor allem Baufahrzeuge, aber auch Lkw- und Pkw-Modelle im Maßstab 1:50 hergestellt. Sammler von Siku-Modellen erfreut das aber nicht gerade, wenn es kein einheitliches Maßstabsystem mehr gibt. Zumal es bei den Pkw Schwankungen zwischen 1:50 und 1:60 gibt, da manche Modelle sonst nicht mehr in die Blisterverpackung passen würden. In diesem Segment, das von den Hersteller NZG, Conrad, Joal, Norscott und anderen besetzt ist, liegt der Maßstab in der Regel bei 1:50.

Ein neues Feld betrat Siku mit der Control-Serie im Jahre 2004; Infrarot-fernbedienbare Farmermodelle mit digital-proportionaler Steuerung, vielen Licht-, Anhänger- und Zusatzfunktionen. So können mit einer Fernbedienung bis zu vier verschiedene Modelle bzw. Geräte angesteuert werden. Bis jetzt sind folgende Modelle erschienen: 6754 Fendt Vario 930, 6753 John Deere 6920 S, 6755 Lanz Eil Bulldog und 6758 Claas Axion 850. Dazu zwei Anhänger und ein Kreisel-Schwader. Anfangs waren die Modelle so gefragt, das es monatelang einen Lieferengpass gab, vor allem im Weihnachtsgeschäft. Seit 2007 gibt es eine ferngesteuerte MAN-Zugmaschine mit Tieflader im Maßstab 1:32.

Magirus-Deutz Feuerwehrfahrzeug aus der Super-Classic-Serie im Maßstab 1:50

Seit 2005 werden nun auch Siku-Super-Modelle der Classic-Serie angeboten. Es handelt sich um Nachbauten von historischen Vorbildern; die Serie wurde mit zwei Magirus-Deutz-Feuerwehrfahrzeugen gestartet. Allerdings werden auch diese Modelle nicht mehr im Maßstab 1:55, sondern im Maßstab 1:50 gebaut. Für 2007 waren erstmals historische Pkw-Oldtimer vorgesehen. Das Angebot wird durch Nachbauten des Mercedes-Benz 300 SL, sowie des Citroën Traction Avant bereichert. Ab 2008 wurde dann der VW Karmann Ghia Cabrio ins Sortiment aufgenommen.

Ab 2006 wurden einfach konstruierte Pkw-Modelle hergestellt, welche den Matchbox- und Hot-Wheels-Autos ähneln. Diese tragen Bezeichnungen wie zum Beispiel Siku-Lightning oder Siku-Hurricane und nicht den Namen des realen Vorbilds und unterscheiden sich in kleinen Details von diesen. Beispielsweise hat der Siku-Desert-Lion, der offensichtlich dem Hummer H1 nachempfunden wurde, eckige statt runde Scheinwerfer und keinen Kühlergrill auf der Motorhaube. Außerdem sind nun auch Militärmodelle im Angebot.

2007 kamen folgende Pkw-Modelle heraus: Wiesmann GT, Audi TT, Audi Q7, Audi A4 Cabrio, Audi R8, Peugeot 207 Cabrio.

2008 kamen folgende Pkw-Modelle heraus: Toyota RAV4, BMW X5, Porsche 911 Turbo Cabrio, Porsche Cayman und Dodge Viper.

2009 kamen folgende Pkw-Modelle heraus: VW Tiguan, Audi A4 Avant, Toyota Landcruiser, Mercedes-Benz GLK-Klasse, Jeep Wrangler und VW Golf VI.

2010 kamen folgende Modelle heraus: Dodge Charger, VW Amarok, VW Scirocco, Gumpert Apollo, Audi R8 Spyder, Lamborghini Murciélago und Lamborghini Gallardo. Außerdem wurden die ersten landwirtschaftlichen Modelle im Maßstab 1:50 herausgebracht. Diese neue Serie rundet das Angebot der Super Serie ab. Angekündigt sind Modelle vom Fendt 936, John Deere 8430, Massey Ferguson MF 8690, New Holland 7070, Claas Lexion 600 Mähdrescher und diversen Anhängern.

Sikuautos als Sammelobjekt

4911 Pistenbully mit Seilwinde aus der Super-Serie im Maßstab 1:50
1001 Porsche Carrera GT
3732 Setra Doppelstock-Reisebus
2926 Mercedes SK Müllwagen aus Frankreich

Durch die hohe Qualität und den Detailreichtum, in Verbindung mit umfangreichem Zubehör, waren und sind die Produkte von Siku von Anfang an bei Sammlern beliebt. Einige Sammler haben sich auf eine bestimmte Serie spezialisiert, z. B. auf die frühen Plastikmodelle, Super-Serie, Werbemodelle, Auslandsmodelle oder nur auf Farmermodelle. Aber es gibt auch Liebhaber, die nahezu alles sammeln, vom Modell über die Verpackung bis zum Werbematerial. Dies können Kataloge, Preislisten oder Aufkleber/Poster sein, es finden sich aber auch Handtücher und Golfbälle mit dem Siku-Emblem.

Neben den normalen Serienmodellen gibt es auch noch Modelle, die speziell für ausländische Märkte gefertigt wurden und auch nur in den jeweiligen Ländern zu haben waren, mit ein Grund dafür, dass frühe Auslandsmodelle heute gesuchte Raritäten sind. Mittlerweile kann man die meisten der aktuellen Auslandsmodelle auch über den hiesigen Fachhandel erwerben. Echte Auslandsmodelle; sieht man von den heutigen, in Fernost gefertigten Modellen mal ab; sind die Nachbauten der Firma Rei aus Brasilien, die in den 1970er/1980ern ausgediente Gussformen und Bauteile von Siku bezogen hat. Diese Modelle sind äußerst selten und nur schwer zu finden, aber dennoch tauchen immer wieder neue Varianten auf. Ähnlich verhält es sich mit den Nachbauten der ungarischen Firma Metchy, die ebenfalls in den 1980ern Siku-Produkte in neuen Farben und Made in Hungary hergestellt haben.Außerdem werden auch noch Sikuautos für Australien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Spanien und die USA gebaut. Dazu gibt es auch noch eine gemeinsame Euroserie, die seit 2004 existiert.

Die oft nur in weit geringerer Stückzahl als die Serien- oder Auslandsmodelle gefertigten Werbemodelle genießen bei den Sammlern eine besondere Wertschätzung. Es handelt sich dabei um Modelle, die Siku im Auftrag von Kunden nach deren Vorgaben fertigt. Diese Modelle können normale Serienmodelle sein, bei denen Firmennamen aufgedruckt werden oder es können aufwändig bedruckte und in Sonderfarben lackierte Modelle sein, die sogar in besonderen Werbekartons verpackt werden. Schon von Anfang an gab es bei Siku diese Industrieaufträge, so wurde die Entwicklung der ersten 32 Sikumodelle mit den Erlösen aus der Produktion von sogenannten Margarine-Werbefiguren verwirklicht. Zwar gab es in allen Siku-Serien bereits Werbemodelle, der breite Durchbruch der Sikuautos als Werbeträger kam jedoch erst in den 1980er Jahren. Es wurden vom Pkw bis zum großen Mähdrescher die verschiedensten Modelle zu Firmenjubiläen oder Messen hergestellt, teilweise hatten sie reale Vorbilder, teilweise waren es Phantasiefahrzeuge. Zuvor gab es nur recht wenige Werbemodelle, die heute nicht selten mehrere hundert Euro wert sein können.

Auch hier gibt es Raritäten, die der Großteil der Sammler nur aus dem Sammlerkatalog oder dem Internet kennt. Einige dieser Modelle sind kaum zu beschaffen, da sie von den Industriekunden nur an Geschäftspartner ausgegeben wurden und/oder die Auflage nur sehr gering war. Ebenso gibt es aber auch Werbemodelle, deren Auflage bei 10.000 Stück und mehr liegt und die weit unter dem Preis des Serienmodells zu haben ist. Dazwischen ist die Vielfalt, aber auch die Preisspanne sehr groß.

Seit 2006 bietet Siku selbst limitierte Sondermodelle zu besonderen Anlässen an, wie z. B. zur IAA. Diese sogenannten Blackline-Modelle sind schwarz, in einem besonderen Karton verpackt und mit einem Aufdruck, z.  B. IAA 2006, versehen. Diese Serie wird weitergeführt, auch zur Pkw-IAA 2007 kamen fünf Pkw in Sonderlackierung schwarz, mit schwarzen Schachteln. Es waren folgende Modelle: Porsche Carrera GT, Bugatti Veyron und Mercedes Mc Laren SLR. Zusätzlich gab es den Porsche 911 und VW Transporter T5 auch in Schwarz mit Flammendruck.

Daneben gab es erstmals auch zum Truck Grand Prix 2008 ein Sondermodell. Hierbei handelte es sich um eine MAN-Zugmaschine vom Typ TGA XXL im blacklineflames-Design.

Einzelnachweise

  1. Jokey führt Marke Sieper weiter. Abgerufen am 21. November 2009.
  2. Unternehmenswebsite

Literatur

  • Siku Sammlerkatalog Rawe 2006, ISBN 3-9802941-6-1 (Nachschlagewerk aller Modelle von 1954 bis 2005 mit Abbildungen und Bewertung)

Weblinks

 Commons: SIKU – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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