Audi TT

Audi TT
Audi TT
Hersteller: Audi AG
Produktionszeitraum: seit 1998
Klasse: Sportcoupé
Roadster
Karosserieversionen: Coupé, dreitürig
Cabrio, zweitürig
Vorgängermodell: Audi Coupé
Nachfolgemodell: keines
1. Generation (8N)
Audi TT Coupé (1998–2000)

Audi TT Coupé (1998–2000)

Produktionszeitraum: 1998–2006
Motoren: Ottomotoren:
1,8–3,2 Liter
(110−184 kW)
Länge: 4041 mm
Breite: 1764 mm
Höhe: 1345 mm
Radstand: 2429 mm
Leergewicht: 1205–1590 kg
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest[1] Crashtest-Stern 4.svg
Heck des TT Coupé
Audi TT Roadster (1999–2000)

Der Audi TT ist ein Sportcoupé der Audi AG, welches auch als Roadster angeboten wird.

Inhaltsverzeichnis

TT 8N (1998–2006)

Entwicklung

Die Entwicklung des Audi TT begann im September 1994 im Design-Zentrum des kalifornischen Simi Valley. Führender Designer des TT war Peter Schreyer. Im Jahr darauf wurde eine Studie des Audi TT Coupé auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt. Etwas später folgte noch im selben Jahr die Vorstellung der TT-Roadster-Studie auf der Tokyo Motor Show, die den Namen TTS erhielt – angelehnt an die NSU-Tradition mit dem NSU Prinz TTS. Die positive Resonanz bei den Besuchern und den Motorzeitschrift-Journalisten führte bei Audi zu dem Entschluss, die Studie zu bauen – ohne große Änderungen. Nach nur drei Jahren Entwicklungszeit kam im Herbst 1998 das Coupé mit 1,8-Liter-Turbomotor und wahlweise 132 oder 165 kW (180 bzw. 225 PS) auf den Markt. Ein Jahr später wurde der vormalige TTS als TT Roadster vorgestellt.

Die Audi-TT-Modelle knüpfen mit ihren Namen an die erfolgreiche Tradition von DKW (Auto Union) und NSU bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man an, einen Wettbewerb für Motorräder, den u. a. Ewald Kluge 1938 auf DKW mit Drehschiebermotor sowie die NSU-Fahrer Werner Haas und Rupert Hollaus 1954 in ihren Klassen gewannen. Gelegentlich wird die Abkürzung TT auch mit Tradition und Technik belegt.

Aufsehen erregte die erste Generation des TT nach seinem Verkaufsstart mit einigen Unfällen, bei denen auch Menschen zu Tode kamen. Das Fahrwerk überforderte den Durchschnittsfahrer mit einem hoch liegenden, aber gefährlich schmalen Grenzbereich, in dem der Wagen in schnell gefahrenen Kurven kurzerhand von neutralem Fahrverhalten zu starkem Übersteuern tendierte. Diese Vorfälle fanden ein großes Echo in den Medien. Audi bot jedem Eigentümer den Einbau eines stabilisierenden Heckspoilers und eines optimierten Fahrwerkes an. Die Nachrüstung einer Stabilitätskontrolle (ESP), von da an serienmäßig, sollte jedoch wegen des tiefgreifenden Einbauaufwandes bei bereits verkauften Fahrzeugen nicht möglich sein. Auf Druck von Medien, Verbraucherschützern und nicht zuletzt auch der Kunden lenkte Audi jedoch schnell ein und bot auch die ESP-Nachrüstung gegen eine Selbstbeteiligung von 650 DM an.

Auch gab es bei den TT-Quattro-Modellen, die von 1998 bis 2000 gebaut wurden, Probleme mit den hinteren Querlenkern. Nach einem Bericht der Fachzeitschrift auto motor und sport konnte die Lagerung des unteren Querlenkers an der Hinterachse auf Grund von Korrosion festsitzen und der Querlenker brechen. 15 Fälle von ungewöhnlichen Geräuschen an Querlenkern oder Brüchen seien bekannt geworden; Personenschäden habe es nicht gegeben. Audi schrieb 15.900 Halter von Audi TT sowie der allradgetriebenen Varianten von A3 und S3 zwecks Austausch der Gelenke und Querlenker an.

Seit 2003 empfiehlt Audi die Verwendung von Super-Plus-Benzin (98 ROZ) für alle 1,8-l-Motoren ab 132 kW (180 PS). Die Formulierung, für den „Notbetrieb“ Normalbenzin mit mindestens 91 ROZ zu tanken, ist in der Betriebsanleitung nicht mehr enthalten.

Motoren

Modell Hubraum Zylinder Leistung bei 1/min Drehmoment bei 1/min Bauzeit Antrieb Variante
Vierzylinder
1.8 T 1781 cm³ R4 110 kW (150 PS)/ 5700 210 Nm bei 1750−4600 2002–09/2005 Nur mit Frontantrieb erhältlich Coupé, Roadster
1.8 T 1781 cm³ R4 120 kW (163 PS)/ 5700 225 Nm bei 1950−4700 09/2005−2006 Nur mit Frontantrieb erhältlich Coupé, Roadster
1.8 T 1781 cm³ R4 132 kW (180 PS)/ 5500 235 Nm bei 1950−5000 1998–09/2005 Frontantrieb und quattro erhältlich Coupé, Roadster
1.8 T 1781 cm³ R4 140 kW (190 PS)/ 5700 240 Nm bei 1980−5400 09/2005–2006 Frontantrieb und quattro erhältlich Coupé, Roadster
1.8 T quattro 1781 cm³ R4 165 kW (225 PS)/ 5900 280 Nm bei 2200−5500 1998–2005 Nur mit quattro erhältlich Coupé, Roadster
1.8 T quattro sport 1781 cm³ R4 176 kW (240 PS)/ 5700 320 Nm bei 2300−5000 2005–2006 Nur mit quattro erhältlich Coupé
Sechszylinder
3.2 quattro 3189 cm³ VR6 184 kW (250 PS)/ 6300 320 Nm bei 2800−3200 2003–2006 Nur mit quattro erhältlich Coupé, Roadster

Technische Daten

Modellpflege

Zwei Jahre nach der Markteinführung wurden das Fahrwerk und einzelne Karosserieelemente des Audi TT modifiziert. Alle Modelle erhielten einen kleinen Heckspoiler und ESP, da das instabile Fahrverhalten des Fahrzeugs zu einigen Unfällen geführt hatte.

Audi TT Roadster (2000–2006)

Ab September 2005 wurden die beiden kleinsten Motorvarianten durch stärkere ersetzt. Die Leistungen stiegen von 110 auf 120 kW (150 auf 163 PS) und von 132 auf 140 kW (180 auf 190 PS). Die Drehmomente wurden auf 225 Nm (vorher 210 Nm) bzw. 240 Nm (235 Nm) erhöht. Die Preise der Basismodelle blieben unverändert.

Ab August 2003 wurde der TT auch mit einem 3,2-Liter-VR6-Motor, bekannt aus dem VW Golf R32, angeboten und konnte nun mit einem Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert werden. Im TT leistet der Sechszylinder 184 kW (250 PS).

Im April 2005 kam die Sonderedition TT quattro Sport auf den Markt. In dieser Modellversion leistete der 1,8-Liter-Turbomotor bei höherem Ladedruck 176 kW (240 PS) – damit war der TT quattro Sport der leistungsstärkste TT mit Turbomotor. Die Gewichtsverteilung wurde optimiert, indem die Batterie wie im VR6-Modell im Heck untergebracht wurde. Des Weiteren wurden rund 75 kg eingespart, indem beispielsweise auf die Sitze im Fond verzichtet wurde und vorne leichtere Schalensitze installiert wurden. Dies alles sorgt dafür, dass die Fahrleistungen über denen des Sechszylinders liegen.

Motorsport

Die Firma Abt Sportsline in Kempten setzte 4 Jahre in der DTM Audi TTR DTM Modelle ein. Im Jahr 2002 wurde der Fahrertitel durch Laurent Aïello errungen. Nach dem Werkseinstieg im Jahr 2004 löste der A4 DTM den TTR DTM ab.

TT 8J (seit 2006)

2. Generation (8J)
Audi TT Coupé (2006–2010)

Audi TT Coupé (2006–2010)

Produktionszeitraum: seit 2006
Motoren: Ottomotoren:
1,8−3,2 Liter
(118−250 kW)
Dieselmotor:
2,0 Liter
(125 kW)
Länge: 4178–4198 mm
Breite: 1842 mm
Höhe: 1348–1358 mm
Radstand: 2468 mm
Leergewicht: 1240–1510 kg

Der Nachfolger des ursprünglichen Fahrzeugs, das Audi TT Coupé, wurde am 8. April 2006 vorgestellt.

Neben einigen optischen Änderungen sowohl am Exterieur als auch am Interieur gibt es auch bei der Technik Neuerungen: Mit dem neuen TT wird erstmals das adaptive Dämpfersystem Audi magnetic ride optional angeboten. Des Weiteren wird im neuen TT eine Weiterentwicklung des ASF (Audi Space Frame) verwendet, eine Materialkombination aus Aluminium und Stahl, die das Fahrzeug leichter macht.

Zum Verkaufsstart sind der 2,0-Liter-Turbomotor (Reihenvierzylinder) mit 147 kW (200 PS) sowie der 3,2-Liter-V6 mit 184 kW (250 PS) verfügbar. Beide sind mit dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic (ehemals DSG) kombinierbar. Als Einstiegsmotorisierung wurde im Frühjahr 2008 der neuentwickelte 1,8-Liter-TFSI-Motor mit 118 kW (160 PS) vorgestellt. Außerdem wurde zeitgleich ein 2,0-Liter-Dieselmotor mit 125 kW (170 PS) präsentiert.

Der neue TT Roadster wird seit März 2007 ausgeliefert.

Modellpflege

Audi TT Coupé (seit 2010)
Audi TT Roadster (seit 2010)
Heckansicht

Auf der AMI 2010 wurde die Faceliftversion des TT vorgestellt, die seit Ende Mai 2010 verkauft wird.

Äußerlich wurde der TT an Front- und Heckpartie etwas verändert, die Scheinwerfer wurden überarbeitet und es stehen neue Lackierungen zur Auswahl. Der Innenraum zeigt ebenfalls nur kleine Änderungen wie Applikationen und neue Innenfarben.

Motorentechnisch gibt es mehrere Änderungen. Der 3.2 VR6 fiel aus dem Programm und der 147 kW starke 2.0 TFSI wurde durch den ebenfalls mit zwei Litern Hubraum ausgestatteten und 155 kW starken Motor (CDNC) aus dem VW Golf VI GTI ersetzt, [2] den Audi wie im A4/A5 mit einer variablen Ventilsteuerung ausstattete, was gegenüber dem Motor im Golf GTI 70 Nm mehr Drehmoment verschafft.

Motoren

Modell Hubraum Zylinder Leistung Bauzeit Bemerkung
Vierzylinder Benziner
1.8 TFSI 1798 cm³ R4 118 kW (160 PS), 250 Nm seit 06/2008 Nur mit Frontantrieb erhältlich
2.0 TFSI 1984 cm³ R4 147 kW (200 PS), 280 Nm 06/2006 bis 05/2010 Frontantrieb und quattro erhältlich
2.0 TFSI 1984 cm³ R4 155 kW (211 PS), 350 Nm seit 05/2010 Frontantrieb und quattro erhältlich
2.0 TFSI 1984 cm³ R4 200 kW (272 PS), 350 Nm seit 06/2008 Nur als TTS mit Quattro-Antrieb erhältlich
Fünfzylinder
2.5 TFSI 2480cm³ R5 250 kW (340 PS), 450 Nm seit 06/2009 Nur als TT RS mit Quattro-Antrieb erhältlich
Sechszylinder
3.2 quattro 3189 cm³ VR6 184 kW (250 PS), 320 Nm 06/2006 bis 05/2010 Nur mit quattro erhältlich
Vierzylinder Diesel
2.0 TDI 1968 cm³ R4 125  kW (170 PS), 350 Nm seit 06/2008 Nur mit quattro erhältlich

Technische Daten des Coupé (2008)

Modellbasis

Technisch basierte die erste Generation des Audi TT auf der Plattform des Audi A3, ebenso Basis des Golf der vierten Generation (VW-Plattform PQ34), wobei die hintere Verbundlenkerachse der Golf-Modelle, die de facto eine teilelastische Starrachse darstellt, bei den quattro-Modellen gegen eine Einzelradaufhängung mit einem Längs- und zwei Querlenkern ausgetauscht wurde.

Die zweite Generation des Audi TT nutzt die vom Golf V und der zweiten Generation des Audi A3 bekannte Technik (VW-Plattform PQ35). Sie wurde aber u. a. wegen der deutlich größeren Räder stark modifiziert. Die Vorderachse ist ein weitgehend neu entwickeltes McPherson-Federbein mit versetzten Schwenklagern, die Hinterachse ist eine Vierlenker-Konstruktion. Um eine Gewichtsverteilung von 58 : 42 zu erreichen, wurde der Audi-Spaceframe (ASF) zu zwei Dritteln aus Aluminium gefertigt. Innovation ist auch das Audi magnetic ride, ein spezielles magneto-rheologisches Stoßdämpferöl, das eine dynamische Anpassung der Dämpfungseigenschaften an die jeweilige Fahrsituation ermöglicht. Die Anpassung erfolgt durch ein extern beeinflussbares Magnetfeld, wodurch das mit Metallpartikeln versehene Öl in den Stoßdämpfern seine Viskosität und damit die Härte dieser verändert.

Wie beim A3 entspricht der Quattro-Allradantrieb daher auch nicht einem Allrad mit dem für Audi typischen Torsen-Ausgleichsgetriebe, sondern wurde vom VW Golf 4Motion mit Haldex-Kupplung übernommen.

TTS

Audi TTS Coupé
Audi TTS Roadster

Der TTS ist die Sportvariante des Audi TT; er wurde im zweiten Quartal 2008 vorgestellt. Als Motor wird das 2-Liter-TFSI-Aggregat mit 200 kW (272 PS) verwendet. Nach Werksangaben benötigt das Fahrzeug von 0 auf 100 km/h 5,0 s (Coupé) bzw. 5,2 s (Roadster). Durch zugeschaltetem Launch-Controll benötigt der TTS 4,8 Sekunden von 0-100 km/h. Der gesamte Ansaugtrakt, die Abgasanlage und der Turbolader wurden optimiert bzw. vergrößert. Serienmäßig kommt ein Magnetic-Ride-Sportfahrwerk zum Einsatz. Die Anbauteile wurden insgesamt überarbeitet. Frontschürze, Heckdiffusor und Seitenschweller sind speziell für den TTS gestaltet. Wie bei den S-Modellen üblich, hat der TTS alufarbene Spiegelkappen. Die Abgasanlage ist zweiflutig mit vier ovalen Endrohren. Eine Auspuffklappe dient dazu, die gesetzlichen Richtlinien bezüglich der Lautstärke innerorts einzuhalten. Das ESP ist in zwei Stufen regelbar, lässt sich jedoch nicht ganz abschalten. Die Scheinwerfer wurden neu gezeichnet und enthalten ein LED-Tagfahrlicht, das aus zwölf LEDs besteht. Neben einem Sechsgangschaltgetriebe ist gegen Aufpreis das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe S tronic verfügbar. Außerdem hat der TTS deutlich größere Bremsscheiben als die leistungsschwächeren Modellvarianten, um trotz der höheren Motorleistung einem Nachlassen der Bremskraft (Fading-Effekt) bei längerer Beanspruchung entgegenzuwirken.

TT RS

Audi TT RS Coupé
Audi TT RS Roadster

Der TT RS ist die stärkste und schnellste Sportvariante des Audi TT; er wurde im ersten Quartal 2009 vorgestellt.

Angetrieben wird er von einem stark modifizierten, aus dem US-Modell des VW Jetta entnommenen Reihenfünfzylinder, der als 2,5-l-TFSI 250 kW (340 PS) leistet. Hochfester Vermikulargraphitguss für das Kurbelgehäuse, Kolben aus Aluminiumguss, geschmiedete Pleuel, natriumgekühlte Auslassventile, um je 42 Grad hydraulisch verstellbare Nockenwellen mit zweistufigem Kettentrieb, TFSI-Einspritztechnik, ein vom V10-Triebwerk des R8 abgeleiteter Zylinderkopf und zu guter Letzt ein ungewöhnlich groß dimensionierter Turbolader verhelfen dem Aggregat zu einem vergleichsweise niedrigen Gewicht und einem maximalen Drehmoment von 450 Nm, das zwischen 1600 und 5300/min anliegt.

Das Fahrzeug beschleunigt per manuellem 6-Gang Schaltgetriebe von 0 auf 100 km/h 4,6 s (Coupé) bzw. 4,7 s (Roadster) und erreicht 200 km/h in 15,9 s (Coupé) bzw. 16,9 s (Roadster). Seit September 2010 ist neben dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe auch ein S tronic 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügbar. Mit diesem beschleunigt der TT RS durch optimierte Schaltzeiten ohne Zugkraftunterbrechnung von 0 auf 100 km/h in 4,3 s (Coupé) bzw. 4,4 s (Roadster).

Äußerlich hebt sich der TT RS von den übrigen Varianten der Baureihe durch einen Kühlergrill mit schwarz glänzendem Rautengitter und Stoßfänger mit vergrößerten Lufteinlässen vorne, eine Hochleistungs-Bremsanlage mit 370 mm Verbundscheiben vorne sowie im hinteren Bereich durch einen Diffusoreinsatz und einen feststehenden Heckflügel ab. Die Abgasanlage ist zweiflutig und mit zwei großen ovalen Endrohren ausgeführt. Zusätzlich sind die Abgasanlagen mit Schaltklappen ausgestattet. Mittels der Sporttaste in der Mittelkonsole kann so die Charakteristik der Abgasanlage verändert und eingestellt werden.

Über das Fahrerinformationssystem sind zusätzliche Daten über Ladedruck, Öltemperatur und Rundenzeit abrufbar; auf Wunsch sind Schalensitze erhältlich. Per Sporttaste kann ebenfalls das Ansprechverhalten auf Gaspedalbewegungen erhöht werden.

Die Höchstgeschwindigkeit des TT RS wird serienmäßig bei 250 km/h elektronisch abgeregelt, kann jedoch ab Werk gegen Aufpreis auf 280 km/h begrenzt werden. Die Kraftübertragung erfolgt über den permanenten Allradantrieb quattro.

Produktionsort

Der Audi TT wird im ungarischen Audi-Werk Győr und in Ingolstadt gefertigt, wobei in Ingolstadt die Karosserie hergestellt und lackiert und der komplette Audi TT in Győr montiert wird.

Literatur

  • Jürgen Lewandowski, David Staretz, Herbert Völker: Das TT Buch. Delius Klasing, Bielefeld 1999, ISBN 3-7688-1117-4 (vergriffen)
  • James Ruppert: Audi TT – The complete Story. The Crowood Press, Marlborough 2003, ISBN 1-86126-585-9 (in englischer Sprache)
  • Dirk Maxeiner, Jürgen Lewandowski, Peter Vann: Excittement – Die neue Generation des Audi TT. Delius Klasing, Neuerscheinung 01/2007, ISBN 3-7688-1881-0

Einzelnachweise

  1. http://www.euroncap.com/tests/audi_tt_2003/148.aspx
  2. Auto Motor und Sport, Heft 9 vom 8. April 2010, Seite 48

Weblinks


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