- Bahnhof Berlin Springpfuhl
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Berlin Springpfuhl S-Bahnhof Springpfuhl Daten Kategorie 4 Betriebsart Durchgangsbahnhof Bahnsteiggleise 2 Abkürzung BSPH Eröffnung 30.Dezember 1976 Lage Stadt Berlin Land Berlin Staat Deutschland Koordinaten 52° 31′ 38″ N, 13° 32′ 11″ O52.52722222222213.536388888889Koordinaten: 52° 31′ 38″ N, 13° 32′ 11″ O Eisenbahnstrecken - Außenring (KBS 200.7, KBS 200.75)
Bahnhöfe im Raum Berlin Springpfuhl ist ein S-Bahnhof im Nordosten Berlins im Streckennetz der S-Bahn Berlin. Er besteht aus einem vollständig überdachten Mittelbahnsteig. Am Aufgang zur Straßen(bahn)brücke Allee der Kosmonauten befindet sich eine Fahrkartenausgabe. Der Übergang zum Helene-Weigel-Platz ist als mit Rampen versehener Tunnel gestaltet. Am Bahnsteig halten tagsüber in der Woche alle fünf Minuten S-Bahnen der Linien S7 und S75. Seit mehreren Jahren besteht die Besonderheit, dass die stadteinwärts kommenden Züge der S7 aus Ahrensfelde (bzw. der S75 aus Wartenberg) Anschluss an die stadtauswärts fahrenden Züge der S75 (bzw. S7) haben. Die Ansagen am Bahnhof werden von einem Stellwerk am Biesdorfer Kreuz getätigt. Seine Bezeichnung erhielt der Bahnhof von einem nur ca. 200 Meter entfernten Teich gleichen Namens.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Eröffnet wurde der Bahnhof am 30. Dezember 1976 im Zuge der S-Bahnstrecke zwischen den S-Bahnhöfen Friedrichsfelde Ost und Marzahn entlang der Wriezener Bahn. Die zunächst hinter dem Bahnhof stadtauswärts führende eingleisige Strecke wurde zum Jahr 1978 zweigleisig ausgebaut. Sie wurde in mehreren Etappen bis Ende 1982 über Marzahn hinaus zum Bahnhof Ahrensfelde verlängert. Seit dem 20. Dezember 1984 ist die stadtauswärts abzweigende Strecke nach Hohenschönhausen in Betrieb.
Verkehr
Der S-Bahnhof wird von den Linien S7 und S75 der S-Bahn Berlin bedient. Ferner bestehen Umsteigemöglichkeiten zu den Straßenbahnlinien M8 und 18 sowie zur Omnibuslinie 194 der Berliner Verkehrsbetriebe.
Linie Verlauf Potsdam Hauptbahnhof – Babelsberg – Griebnitzsee – Wannsee – Nikolassee – Grunewald – Westkreuz – Charlottenburg – Savignyplatz – Zoologischer Garten – Tiergarten – Bellevue – Hauptbahnhof – Friedrichstraße – Hackescher Markt – Alexanderplatz – Jannowitzbrücke – Ostbahnhof – Warschauer Straße – Ostkreuz – Nöldnerplatz – Lichtenberg – Friedrichsfelde Ost – Springpfuhl – Poelchaustraße – Marzahn – Raoul-Wallenberg-Straße – Mehrower Allee – Ahrensfelde Spandau – Stresow – Pichelsberg – Olympiastadion – Heerstraße – Messe Süd – Westkreuz – Charlottenburg – Savignyplatz – Zoologischer Garten – Tiergarten – Bellevue – Hauptbahnhof – Friedrichstraße – Hackescher Markt – Alexanderplatz – Jannowitzbrücke – Ostbahnhof – Warschauer Straße – Ostkreuz – Nöldnerplatz – Lichtenberg – Friedrichsfelde Ost – Springpfuhl – Gehrenseestraße – Hohenschönhausen – Wartenberg Literatur
- Jürgen Meyer-Kronthaler: Berlins S-Bahnhöfe. Be.bra-Verl., Berlin 1998, ISBN 3-930863-25-1
Weblinks
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