Bahnhof Berlin-Spandau

Bahnhof Berlin-Spandau
Berlin-Spandau
Train station Berlin Spandau 2.JPG
Daten
Kategorie 2
Betriebsart Trennungsbahnhof
Bahnsteiggleise 6
Abkürzung BSPD (Fernbahnhof)
BSPA (S-Bahnhof)
Eröffnung 15. Juli 1910
Lage
Stadt Berlin
Land Berlin
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 32′ 5″ N, 13° 11′ 45″ O52.53472213.195833Koordinaten: 52° 32′ 5″ N, 13° 11′ 45″ O
Eisenbahnstrecken
Bahnhöfe im Raum Berlin

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Der Bahnhof Berlin-Spandau mit dem U-Bahnhof Rathaus Spandau ist ein Bahnhof im gleichnamigen Ortsteil des Bezirks Spandau von Berlin. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Spandauer Altstadt und gehört zur Bahnhofskategorie 2. Der Zugverkehr von der Lehrter Bahn und Hamburger Bahn wird hier gesammelt und auf die Berliner Innenstadt – der Berliner Stadtbahn bzw. der Hamburg–Lehrter Bahn / Berlin Hauptbahnhof (tief) – weiter verteilt. Gleichzeitig ist die Station vorläufiger Endpunkt der S-Bahn bis zu ihrer Weiterführung in den Landkreis Havelland. Mit drei Regionalbus- und zehn, teilweise in dichtem Takt bedienten, städtischen Buslinien ist die Bushaltestelle Bahnhof Spandau bzw. Rathaus Spandau vor dem Bahnhofseingang – abgesehen davon, dass die meisten Busse vor keinem der Bahnhofseingänge, sondern am Altstädter Ring halten – neben dem Hardenbergplatz der stärkste Busknoten in Berlin.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Der Bahnhof weist sechs Bahnsteigkanten auf, vier für den Regional- und Fernverkehr, zwei für die Berliner S-Bahn. Außerhalb der vierschiffigen Halle befindet sich zudem ein Gütergleis. Er wird im Betriebsstellenverzeichnis der Deutschen Bahn unter der Kurzbezeichnung BSPD geführt, der S-Bahn-Teil unter BSPA.

Unter laufendem Bahnbetrieb entstand der Bahnhof zwischen 1996 und 1998 nach Plänen des bei Verkehrsbauten bekannten Architekturbüros Gerkan, Marg und Partner (gmp). Sein Entwurf knüpft mit den markanten Tonnendächern aus Glas, die mit einer Länge von 432 Metern die Bahnsteige vollständig schützen, an die klassische Eisenbahnarchitektur an ohne moderne Konstruktionsmethoden zu vernachlässigen. Ein einfacher Bahnsteigtunnel, parallel zum ebenfalls neuen Straßendurchbruch Am Bahnhof Spandau, schafft neben der Empfangshalle unter den Gleisen an der Klosterstraße den Zugang zu den Bahnsteigen.

Die Empfangshalle ist mit 16 Metern Breite vergleichsweise klein. Rücksicht auf die Verkaufsfläche der auf dem Gelände des ehemaligen Spandauer Güterbahnhofes damals noch in Planung befindlichen Spandau Arcaden führten nur zu einer bescheidenen Ausstattung mit Geschäften. Zusätzlich war die ganze Bahnhofsplanung durch die Magnetschwebebahn-Verbindung Hamburg–Berlin befangen, weil hierfür eine noch heute sichtbare Trasse freigehalten werden musste. So kamen letztlich die beengten Aufgänge zwischen Empfangshalle und den schmalen Bahnsteigenden zustande, unter denen der Reisendenstrom leidet.

Mit einem besonderen Rekord kann sich der Spandauer Bahnhof schmücken: Er ist mit 440 Metern der längste Hallenbahnhof Deutschlands.

Geschichte

Lehrter Bahnhof

Bereits ab 1871 gab es an dieser Stelle einen Bahnhof der neu eröffneten Berlin-Lehrter Eisenbahn, den man zur Unterscheidung vom Bahnhof der Hamburger Bahn in Spandau als Lehrter Bahnhof bezeichnete. Dieser Bahnhof wurde am 1. Oktober 1890 für den Personenverkehr wieder geschlossen – die Vorort- und Fernzüge hielten in Spandau nur noch auf dem Hamburger Bahnhof, jetzt Spandau Personenbahnhof. Der Lehrter Bahnhof übernahm den Güterverkehr der Stadt Spandau und verblieb als Spandau Güterbahnhof, auf dessen Gelände sich heute das Einkaufszentrum Spandau Arcaden befindet. Der Fachwerkbau des ehemaligen Empfangsgebäudes des Lehrter Bahnhofs war 1890 abgebaut und 1891 im Ortsteil Hakenfelde als Restaurant „Stadtpark“ wieder aufgebaut worden, bis 1966 der endgültige Abriss erfolgte.

Bahnhof Spandau West

Dieser Bahnhof wurde am 15. Juli 1910 zunächst als Spandau Vorortbahnhof neben dem Güterbahnhof eröffnet. Noch im gleichen Jahr erfolgte seine Umbenennung in Spandau West als etwa zeitgleich der Personenbahnhof Spandau (Hamburger Bahnhof) den Namen Spandau Hauptbahnhof erhielt.

Der neue Vorortbahnhof lag günstiger als der Hauptbahnhof, da näher an der Altstadt Spandau und dem damals im Bau befindlichen neuen Rathaus gelegen. Die Bahnsteige in Dammlage erhielten an ihren Enden unterhalb der Gleise die Empfangshallen, einmal gegenüber der Galenstraße, ferner in Höhe der Einmündung der Staakener Straße in die Seegefelder Straße, wo auch ein Übergangstunnel zum Kleinbahnhof der Osthavelländischen Eisenbahn bestand.

Als dreigleisige Anlage mit zwei Bahnsteigen, in der das mittlere Gleis zu beiden Seiten an den Mittelbahnsteigen lag, nahm der Bahnhof die hier endende Spandauer Vorortbahn aus Richtung der Stadtbahn auf. Die Personengleise der Hamburg-Lehrter Bahn aus Richtung Lehrter Stadtbahnhof führten den Fernverkehr an der Nord- und Südseite an den Bahnsteigen vorbei.

Über Weichenverbindungen von und zu den Personenzuggleisen benutzten auch die Vorortzüge vom Lehrter Bahnhof sowie weiter nach Nauen bzw. Wustermark die Spandauer Vorortgleise. Westlich vom Bahnhof schloss sich die Trennung der Personengleise für den gemeinsamen Vorort- und Fernverkehr in Hamburger und Lehrter Bahn an. Die Vorortgleise selbst endeten in einer viergleisigen Abstellanlage für in Spandau kehrende Züge.

Den geschäftigen Verkehr auf dem Bahnhof der Pendler zwischen Berlin, Spandau, und den osthavelländischen Orten kann man sich im Vergleich zu dem heute bescheidenen Regionalverkehr kaum noch vorstellen. Auch als die Spandauer Vorortbahn Stromschienen bei der Elektrifizierung der Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen (ab 1930 kurz als „S-Bahn“ bezeichnet) erhielt, blieb der gemeinsame Betrieb mit den Dampfvorortzügen vom Lehrter Bahnhof bestehen.

In den 1930er-Jahren erreichten die Dampfvorortzüge vom Lehrter Bahnhof den Bahnhof Spandau West, wie die hier endenden elektrischen Bahnen von der Stadtbahn, im 10-Minuten-Takt und fuhren dann abwechselnd nach Nauen und Wustermark im 20-Minuten-Takt weiter. Zeitzeugen berichten begeistert von dem regen Umsteigeverkehr zwischen S-Bahn und den Vorortbahnen, weil er damals schnell und bequem am gleichen Bahnsteig möglich war.

Im heutigen Bahnhof Berlin-Spandau ist der umständliche Bahnsteigwechsel zwischen S-Bahn und Regionalverkehr ein Hindernis, was neben dem wieder steigenden Pendlerverkehr und der unzureichenden Stadtranderschließung abermals auf Verlängerung der S-Bahn über Spandau hinaus drängen lässt.

Bahnhof Spandau-West, 1947:
In vollbesetzten Zügen versuchen Reisende auf Puffern und Trittbrettern, meist zum „Hamstern“, aufs Land zu fahren

Erstmals am 23. August 1928 hieß es „Spandau West, zurückbleiben!“ für die S-Bahn nach Spandau. Wenn auch über den Lehrter Stadtbahnhof führend, nutzten die Elektrischen nicht denselben Weg wie die Fernzüge, sondern fuhren über die Stadtbahn und Spandauer Vorortbahn gen Westen. Spandau West sollte dabei eigentlich nur einige Jahre Endstation bleiben, eine Erweiterung nach Wustermark oder Falkensee bzw. Nauen war stets geplant.

Bahnhof Spandau-West, 1947

Die in den 1930er und 1940er Jahren vorgesehenen Erweiterungsmaßnahmen konnten nur geringfügig umgesetzt werden. Ab 1951 fuhren die ersten S-Bahn-Züge über Spandau West hinaus nach Falkensee beziehungsweise entlang der Lehrter Bahn nach Staaken. In der Gegenrichtung konnte man jetzt mit der S-Bahn auch nach Jungfernheide und zur Ringbahn gelangen. Gleichzeitig wurde damit der Lehrter Bahnhof in Berlin 1951 geschlossen. Die DDR-Reichsbahn zog die Dampfvorortzüge im Umland endgültig an die S-Bahn-Endpunkte zurück, in Spandau West hielten nur noch S-Bahnen.

Der Mauerbau am 13. August 1961 betraf den Bahnhof indirekt. Die S-Bahn-Züge nach Falkensee endeten bereits in Spandau West. Der S-Bahn-Verkehr nach Staaken war einige Monate unterbrochen. Vielmehr betroffen war die Strecke und somit auch der Bahnhof vom Berliner S-Bahn-Boykott. Nicht mehr benötigte Anlagen waren dem Zahn der Zeit ausgesetzt, Sanierungsmaßnahmen wurden seltener, der Verkehr auf den Strecken wurde zunehmend ausgedünnt. Ihren Tiefpunkt erreichte die S-Bahn mit dem Reichsbahnerstreik ab 17. September 1980. Die DDR-Reichsbahn ging auf die Forderungen der Eisenbahner nicht ein und legte fast den gesamten S-Bahnverkehr im Westteil der Stadt nieder. Für die Spandauer Strecken und damit den Bahnhof Spandau West bedeutete der 25. September 1980 das Ende. An der verwaisten Station fuhren nur noch Güterzüge und Reisezüge von und nach Hamburg auf den Ferngleisen vorbei.

Bahnhof Berlin-Spandau

Bahnhofshalle
Unterführung des Bahnhofs Spandau

Die Übernahme der S-Bahn durch die BVG am 9. Januar 1984 sollte eine Wiederinbetriebnahme der Strecke über einen neuen S-Bahnhof Rathaus Spandau (statt Spandau West) bis nach Staaken mit sich bringen. Diese rückte jedoch erst einmal in weite Ferne, als am 1. Oktober 1984 die U-Bahn-Linie U7 nach Rathaus Spandau (unmittelbar am Bahnhof Spandau West gelegen) in Betrieb ging.

Im gleichen Jahrzehnt entstanden erste Pläne für die ICE-Verbindung Hannover–Berlin, zunächst als Transitstrecke gedacht, für die Verhandlungen mit der DDR im Herbst 1988 begannen. Der Mauerfall und schließlich der Wegfall des Verhandlungspartners, mit dem noch im Juni 1990 eine Vereinbarung über die Trasse erzielt werden konnte, gab der Planung Schwung.

Die bereits beim Umbau der Spandauer Bahnanlagen um 1910 erwogene Verlegung des Fernbahnhofs von jenseits der Havel (alter Spandauer Hauptbahnhof) unmittelbar zur Altstadt und zum Rathaus sollte jetzt – wo ohnehin der Ersatz der verschlissenen Anlagen erforderlich war – verwirklicht werden. Zudem sah das Betriebskonzept für die S-Bahn die Wiederaufnahme des Verkehrs über die Spandauer Vorortbahn mit Option der Verlängerung in das Umland vor.

Aus dem beschränkten städtebaulichen Wettbewerb für den neuen Fern- und S-Bahnhof ging 1993 der Entwurf des spanischen Architekten Santiago Calatrava als Gewinner hervor. Calatrava sah den Überbau der Bahnsteige durch Bürogebäude – ähnlich wie später am neuen Berliner Hauptbahnhof – vor.[1] Diese führte zu Schwierigkeiten bei der Finanzierung und langen Diskussionen seines Planes.[2] Schließlich wählte man den drittplatzierten Entwurf des deutschen Architekturbüros Gerkan, Marg und Partner[1], der nach einer Überarbeitung des ursprünglich nach beiden Seiten offenen Dachentwurfes zwischen 1996 und 1998 entstand. Einwendungen der Fahrgastverbände gegen die Planfeststellung erreichten eine bessere Gestaltung der Zugangsanlagen zum S-Bahnsteig.

Am 19. Mai 1997 wurde ein erster Bahnsteig des neuen Bahnhofs Berlin-Spandau dem Verkehr übergeben, zunächst hielten nur Fern- und Regionalzüge. Die S-Bahn erreichte am 30. Dezember 1998 die dann fertig gestellte Bahnhofshalle.

Kritiker bemängeln eine unzureichende Auslegung des Bahnhofs.[3]

U-Bahnhof

Der U-Bahnhof Rathaus Spandau
Der Eingang zum U-Bahnhof mit dem namensgebenden Rathaus dahinter

Der U-Bahnhof Rathaus Spandau ist der westliche Endbahnhof der Linie U7 der Berliner U-Bahn. Er wurde am 1. Oktober 1984 eröffnet, nachdem er in Deckelbauweise erstellt worden war, um den Oberflächenverkehr möglichst wenig zu stören. Mit seinen zwei Mittelbahnsteigen besitzt der von Rainer G. Rümmler entworfene Bahnhof beinahe monumentale Dimensionen. An seinem südlichen Ende werden die Bahnsteige von einer Galerie überspannt, über die die Fahrgäste an die Oberfläche gelangen und von denen der gesamte Bahnhof überblickt werden kann. Der U-Bahnhof beinhaltet ebenfalls das Stellwerk für die Strecke bis Paulsternstraße.

Die U-Bahn-Linie U7 hält an den im Großprofil ausgeführten Mittelgleisen, die im Kleinprofil ausgeführten Tröge der Außengleise sind zurzeit leer und für die Aufnahme einer geplanten Verlängerung der U-Bahn-Linie U2 vorgesehen, die zurzeit nur bis zum U-Bahnhof Ruhleben führt. Einmalig für die Berliner U-Bahn soll diese Linie einst im Linksverkehr an den Bahnsteigen halten, um die Umsteigebeziehungen für die geplanten Verlängerungen der U7 bis nach Staaken und der U2 ins Falkenhagener Feld zu verbessern. Wann und ob diese Verlängerungen gebaut werden, ist noch nicht abzusehen.

Obwohl der Bahnhof in unmittelbarer Nähe zum S-Bahnhof Spandau liegt, behielt er seinen Namen bei. So kommt es, dass Buslinien der BVG stets mit der Bezeichnung S+U Rathaus Spandau ausgewiesen werden, der S-Bahnhof dagegen nur mit S Spandau.

Anbindung

Der Bahnhof wird durch mehrere ICE- und IC-Linien der Deutschen Bahn, sowie den Linien S3 und S75 der Berliner S-Bahn bedient. Ferner halten am nahegelegenen U-Bahnhof Rathaus Spandau die U7 als auch zahlreiche Buslinien (darunter M32, M37 und M45) der BVG bzw. regionaler Busunternehmen aus dem Umland.

Im Frühjahr 2006 sind die Planungen für eine Verlängerung einer eingleisigen S-Bahntrasse nach Falkensee endgültig beschlossen worden. Der Baubeginn hängt jedoch von den Finanzierungsmöglichkeiten ab.

Regional- und Schnellbahnverkehr

Linie Linienverlauf
RE 2 Rathenow – Wustermark – Berlin-Spandau – Berlin Hbf – Lübben (Spreew) – Cottbus
RE 4 (Wismar –) Wittenberge – Neustadt (Dosse) – Nauen – Berlin-Spandau – Berlin Hbf – Berlin Südkreuz – Ludwigsfelde (– Jüterbog)
RE 6 Wittenberge – Pritzwalk – Wittstock (Dosse) – Neuruppin – Kremmen – Hennigsdorf (b Berlin) – Berlin-Spandau
RB 10 Nauen – Berlin-Spandau – Berlin-Charlottenburg
RB 13 Wustermark – Berlin-Spandau
RB 14 Nauen – Berlin-Spandau – Berlin Hbf – Berlin-Schönefeld Flughafen – Lübben (Spreew) – Lübbenau – Senftenberg
Berlin S3.svg Spandau – Stresow – Pichelsberg – Olympiastadion – Heerstraße – Messe Süd – Westkreuz – Charlottenburg – Savignyplatz – Zoologischer Garten – Tiergarten – Bellevue – Hauptbahnhof – Friedrichstraße – Hackescher Markt – Alexanderplatz – Jannowitzbrücke – Ostbahnhof – Warschauer Straße – Ostkreuz – Rummelsburg – Betriebsbahnhof Rummelsburg – Karlshorst – Wuhlheide – Köpenick – Hirschgarten – Friedrichshagen – Rahnsdorf – Wilhelmshagen – Erkner
Berlin S75.svg Spandau – Stresow – Pichelsberg – Olympiastadion – Heerstraße – Messe Süd – Westkreuz – Charlottenburg – Savignyplatz – Zoologischer Garten – Tiergarten – Bellevue – Hauptbahnhof – Friedrichstraße – Hackescher Markt – Alexanderplatz – Jannowitzbrücke – Ostbahnhof – Warschauer Straße – Ostkreuz – Nöldnerplatz – Lichtenberg – Friedrichsfelde Ost – Springpfuhl – Gehrenseestraße – Hohenschönhausen – Wartenberg
Berlin U7.svg Rathaus Spandau – Altstadt Spandau – Zitadelle – Haselhorst – Paulsternstraße – Rohrdamm – Siemensdamm – Halemweg – Jakob-Kaiser-Platz – Jungfernheide – Mierendorffplatz – Richard-Wagner-Platz – Bismarckstraße – Wilmersdorfer Straße – Adenauerplatz – Konstanzer Straße – Fehrbelliner Platz – Blissestraße – Berliner Straße – Bayerischer Platz – Eisenacher Straße – Kleistpark – Yorckstraße – Möckernbrücke – Mehringdamm – Gneisenaustraße – Südstern – Hermannplatz – Rathaus Neukölln – Karl-Marx-Straße – Neukölln – Grenzallee – Blaschkoallee – Parchimer Allee – Britz-Süd – Johannisthaler Chaussee – Lipschitzallee – Wutzkyallee – Zwickauer Damm – Rudow

Fernverkehr

ICE 2 Braunschweig (Tz 18) im Bahnhof Spandau
Linie Linienverlauf Takt
ICE 10 Berlin HbfBerlin SpandauHannover HbfBielefeld HbfHamm (Westf)(Flügelung:) Dortmund HbfDuisburg HbfDüsseldorf Hbf (–Köln Messe/DeutzFlughafen Köln/Bonn Hbf) bzw. Wuppertal HbfKöln Messe/DeutzKöln Hbf (– Bonn HbfKoblenz HbfTrier Hbf) Stundentakt
ICE 11 Berlin Hbf – Berlin SpandauBraunschweig HbfKassel-WilhelmshöheFrankfurt (Main) HbfMannheim HbfStuttgart HbfMünchen Hbf Zweistundentakt
ICE 12 Berlin Hbf – Berlin Spandau – Braunschweig Hbf – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim Hbf – Freiburg (Breisgau) HbfBasel SBBInterlaken Ost Zweistundentakt
ICE 28 Hamburg HbfBerlin Spandau – Berlin Hbf – Leipzig HbfJena ParadiesNürnberg Hbf – München Stundentakt
IC 32 (Berlin Hbf – Berlin Spandau – Hannover Hbf –) Dortmund Hbf – Duisburg Hbf – Köln Hbf – Koblenz Hbf – Mannheim Hbf – Stuttgart Hbf (– Lindau HbfInnsbruck Hbf) einzelne Züge (Sa/So)
IC 77 (Szczecin Gł –) Berlin Hbf – Berlin Spandau – Wolfsburg Hbf – Hannover Hbf – Osnabrück Hbf (-Münster Hbf) – Bad BentheimAmsterdam CentraalSchiphol Airport Zweistundentakt
EC 27 (Hamburg HbfBerlin Spandau –) Berlin Hbf – Dresden HbfPraha-HolešoviceBrno (– Budapest Keleti/Wien Südbf) Einzelne Züge
EC 99 Hamburg – UelzenStendal HbfBerlin Spandau – Berlin Hbf – Cottbus – Wrocław GłównyKraków Głowny einzelne Züge

Weblinks

 Commons: Bahnhof Berlin-Spandau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Bund Deutscher Architekten u. a. (Hrsg.): Renaissance der Bahnhöfe. Die Stadt im 21. Jahrhundert. Vieweg Verlag, 1996, ISBN 3-528-08139-2, S. 140–146.
  2. Ohne Quelle
  3. Sven Andersen: Berlin – ungenutzte Kapazitäten auf Jahrzehnte. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 10/2005, S. 492–494.

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