Stammdienststelle

Stammdienststelle
Stammdienststelle der Bundeswehr

Internes Verbandsabzeichen
Aufstellung 1. Okt. 2006
Land Deutschland
Streitkräfte Bundeswehr
Organisationsbereich Streitkräftebasis
Unterstellung Inspekteur der Streitkräftebasis
Standort Köln
Führung
Leiter GenMaj Rainer Korff

Die Stammdienststelle der Bundeswehr (SDBw) ist die zentrale personalführende Dienststelle der Bundeswehr für die Unteroffiziere mit Portepee (Feldwebeldienstgrade) in Köln. Teilweise werden auch Unteroffiziere ohne Portepee, Mannschaften und Reservisten (bis zum Oberstabsbootsmann der Reserve) geführt. Die Personalführung der Offiziere obliegt dem Personalamt der Bundeswehr bzw. dem Bundesministerium der Verteidigung. Die Personalführung der verbleibenden Unteroffiziere und Mannschaften in den Teilstreitkräften Heer und Luftwaffe liegt bei den Verbänden und Einheiten.

Hauptaufgabe der Stammdienststelle ist - im Gegensatz zur truppendienstlichen Führung, die sich unmittelbar aus dem hierarchischen Aufbau der Bundeswehr ergibt - die zentrale Personalführung; diese umfasst neben Ausbildungsplanung, Beförderung, Versetzung, Entlassung zum Ablauf der Verpflichtungszeit (Soldat auf Zeit) bzw. Dienstzeit auch die Durchführung von Auswahlverfahren.

Das Auswahlverfahren zur Übernahme von Zeitsoldaten in das Dienstverhältnis eines Berufssoldaten und die Zulassung zur Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes werden jährlich durchgeführt. Seit März 2008 findet im Abstand von zwei Jahren das Verwendungsauswahlverfahren zum Kompaniefeldwebel („Spieß“) und vergleichbare Dienststellungen statt. Durch das in Abständen von drei Jahren stattfindende Verwendungsplanungsverfahren werden die Anwärter für den Spitzendienstgrad (Oberstabsfeldwebel) in der Laufbahn der Feldwebel ermittelt.

Die Stammdienststelle der Bundeswehr ist Teil der Streitkräftebasis und damit unmittelbar dem Stellvertreter des Generalinspekteurs und Inspekteur der Streitkräftebasis im Bundesministerium der Verteidigung unterstellt.

Inhaltsverzeichnis

Die Stammdienststelle der Bundeswehr

Nachtansicht der SDBw

Aufgaben der Stammdienststelle

Sie nimmt im Rahmen einer zentralen Personalführung:

  • Maßnahmen der Personalbedarfsdeckung,
  • Personalentwicklung,
  • Personalausgliederung,

im Rahmen der Personalbewirtschaftung:

  • Maßnahmen der Beförderung und
  • der Personalhaushaltsbewirtschaftung

für alle Unteroffiziere der Bundeswehr und Mannschaften im zugeordneten Bereich wahr.

Im Einzelnen:

Seitenansicht der SDBw
Tagansicht der SDBw
  • Ermittlung und Bekanntgabe des personellen Ergänzungsbedarfes;
  • Personalanforderung;
  • Erstellung ärztlicher Gutachten hinsichtlich der Verwendungsfähigkeit;
  • Personalauswahl zur Besetzung von Dienstposten;
  • Versetzung, Kommandierung, Dienstpostenwechsel;
  • Genehmigung von und Einberufung zu Wehrübungen;
  • Erstellung und Führung von Personalakten;
  • Führen von Personal- und Abstimmungsgesprächen;
  • Umsetzung Förderstrategien für Verwendungsaufbau, -planung als Grundlage für Förderauswahlentscheidungen;
  • Auswahl und langfristige Verwendungsplanung für Spitzenverwendungen (Oberstabsfeldwebel und Oberstabsbootsmann);
Einfahrt zur Lüttich-Kaserne
  • Prüfen und Auswerten von Beurteilungen;
  • Planen und Veranlassen der militärischen und militärfachlichen Aus- und Fortbildung sowie der zivilberuflichen Aus- und Weiterbildung;
  • Zuerkennen von Befähigungen (Personalbegriffe, Allgemeine Tätigkeitsnachweise et cetera);
  • Festlegen von Anforderungskriterien für Auswahlverfahren und Mitwirken an der Personalauswahl;
  • Auswahl zur Umwandlung des Dienstverhältnisses einer Soldatin und eines Soldaten auf Zeit in das Dienstverhältnis einer Berufssoldatin und eines Berufssoldaten und gegebenenfalls Rückführung in das Dienstverhältnis einer Soldatin und eines Soldaten auf Zeit (SaZ);
Tagungszentrum der SDBw
  • Auswahl von Soldatinnen und Soldaten für den Vorschlag zur Zulassung zur Laufbahn der Offiziere des militärfachlichen Dienstes, sowie den Wechsel in die Laufbahn der Reserveoffiziere des Truppendienstes;
  • Bearbeitung von Rechtsfragen und Beschwerden, Eingaben und Petitionen in der Personalführung und bei Verwaltungsmaßnahmen;
  • Bearbeiten statusrechtlicher Auswirkungen und Folgemaßnahmen aus Fehlverhalten der Soldatinnen und Soldaten;
  • Erlassen und Überwachen von Besonderen Anweisungen für die Personalbearbeitung von Unteroffizieren und Mannschaften; Dienstzeitverlängerung und -verkürzung von Soldatinnen und Soldaten auf Zeit;
  • Entlassung und Zurruhesetzung;
  • Beurlaubung und Freistellung vom militärischen Dienst;
  • Ermitteln der Ansprüche auf dienstzeitbeendende Berufsausbildung („Berufsförderungsdienst“); Ernennungen, Beförderungen, Einweisungen und Dienstgradherabsetzungen;
  • Festsetzung vorläufiger oder zeitweiliger höherer Dienstgrade;
  • Bearbeitung von Stellenplänen.

Im Besonderen:

Vorbereitung einer Konferenz
  • Information der zu führenden Soldatinnen, Soldaten und ihrer Vorgesetzten über die Belange der militärischen Personalführung im Rahmen des Informationskonzeptes durch Truppenbesuche;
  • Gespräche mit Vorgesetzten in Personalangelegenheiten;
  • Lehr- und Informationsveranstaltungen im Rahmen von Aus- und Weiterbildungen;
  • Teilnahme an Tagungen;
  • ständige Mitteilungen;
  • Personelles Informations- und Berichtswesen;
  • dabei Darstellen und Beurteilen der Personallage aus dem Zuständigkeitsbereich der Streitkräfte und Erarbeiten von Personalprognosen, Ausbildungsbedarfsprognosen;
  • Mitwirken bei der Erarbeitung von Vorschriften, Erlassen, personellen Grundsatzweisungen sowie Planungsgrundlagen im Zuständigkeitsbereich;
  • Erteilen von Auskünften im Rahmen der Aufgabe als zentrale Auskunftsstelle der Streitkräfte für Unteroffiziere und Mannschaften;
  • Umsetzen von Grundsatzweisungen und Erlassen sowie Erarbeiten, Überwachen und Weiterentwickeln von ergänzenden Anweisungen zur Personalführung und -bearbeitung.

Geschichte der Stammdienststelle

Die Stammdienststelle im historischen Rückblick

Verbandswappen der Stammdienststelle des Heeres
Verbandswappen der Stammdienststelle der Marine
Verbandswappen der Stammdienststelle der Luftwaffe

Die Stammdienststellen blickten 2006 auf eine 50-jährige Geschichte zurück. Sie wurden 1956 als Teile der Truppenämter (jetzt Heeresamt, Luftwaffenamt und Marineamt) aufgestellt und unterstanden truppendienstlich bis zum Schluss diesen Ämtern. Die früheren Stammdienststellen des Heeres (SDH) und der Luftwaffe (SDL) hatten ihren Dienstort in Köln, die Stammdienststelle der Marine (SDM) befand sich in Wilhelmshaven. Die Personalbearbeitung der Angehörigen der Streitkräftebasis und des Zentralen Sanitätsdienstes wurde 2002 in die Stammdienststelle des Heeres eingegliedert. Zum 31. Dezember 2006 wurden die drei Stammdienststellen von Heer, Marine und Luftwaffe aufgelöst und in der am 5. Oktober 2006 in Dienst gestellten Stammdienststelle der Bundeswehr (SDBw) in der Lüttich-Kaserne (Stadtbezirk Nippes/Stadtteil Longerich) zusammengeführt.

Die Lüttich Kaserne Köln (LKK) ist zum Heimat - Standort der Stammdienststelle der Bundeswehr geworden. Lesen Sie auf den nächsten Seiten interessante Aufzeichnungen von den ehemals in der Lüttich - Kaserne KÖLN stationierten Dienststellen. Ein großer Dank gebührt den Kameraden der Stammdienststelle des Heeres, den Kölner Pionieren e.V. sowie der Arbeitsgemeinschaft Festung Köln e.V. (AFK), die diese Chronik ermöglicht haben.

Motorsportschule

Seit Ende des Zweiten Weltkrieges hatte die Kaserne unterschiedliche Namen. Zunächst wird sie, auch in Bundeswehrdokumenten als „ehemalige Motorsportschule“ oder nur „Motorsportschule“ bezeichnet. Dieser Beiname bleibt bis zum Abzug der belgischen Truppenteile erhalten.

Camp Longerich

Die Belgier nennen den West-Teil „Camp Longerich“, der neue Ost-Teil bekam von ihnen den Namen „Knesselaere“. Knesselaere ist ein Ort in Belgien, an dem im Zweiten Weltkrieg für die belgische 1. Cyclisten im Rahmen des deutschen Westfeldzuges eine entscheidende Schlacht geschlagen wurde. Es ist anzunehmen, dass dieser Name bis zum Abzug der belgischen Truppenteile 1961 der offizielle Name dieses Kasernenteils war.

12. Linienregiment Quartier „Liege“

Die Entscheidung die Kaserne offiziell in „Lüttich-Kaserne“ umzubenennen fiel vermutlich 1962. Die tatsächliche Geschichte um die Namensfindung der Kaserne ist nicht dokumentiert. Im Militärgeschichtlichen Forschungsamt gibt es für diese Kaserne keine Unterlagen. Jedoch gab es nach Auskunft eines belgischen ehemaligen Hauptfeldwebels, der als einer der ersten belgischen Soldaten in der Kölner Kaserne war, folgende Gründe für diese Namensgebung: In der Kaserne waren zwei Regimenter stationiert. Eines dieser Regimenter war das 12. Linienregiment Quartier „Liege“ (Lüttich).

Longericher Lüttich-Kaserne

Der Zusatz Lüttich wurde dem Regiment 1918 zum Andenken an die gute Führung dieser Einheit im Zuge der Verteidigung von Lüttich im August 1914 verliehen. In Erinnerung an die Verdienste dieses Regimentes wurde der Name Lüttich auch auf die Kaserne übertragen, so dass sie zunächst „Longericher Lüttich-Kaserne“ genannt wurde. Später wurde auf den Ortsnamen verzichtet. In belgischen Quellen gibt es keinen Hinweis auf diese Version der Namensfindung.

Lüttich-Kaserne

Der Name „Lüttich-Kaserne“ wurde auch von dem damaligen Kommandeur des Sicherungs-Pionierbataillon 719 (sPiBtl 719) protegiert, jedoch aus anderen historischen Gründen. Der Vorstoß auf Lüttich 1914 wurde von Teilen des 2. Westfälischen Pionier-Bataillon Nr. 24 aus Köln, eingesetzt als Sturmkolonne, unterstützt. Das sPiBtl 719 war der Traditionsverband dieses ehemaligen Pionierbataillons. Die Leistungen der Sturmkolonne waren für die Anfangszeit des Ersten Weltkriegs (I. Weltkrieg) ein Novum. Insofern lag sowohl bei den belgischen als auch den deutschen Truppenteilen ein großes Interesse an diesem Namen vor – wenngleich aus sehr unterschiedlicher Motivation.

Exemplarische Erwähnung

Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, dass mobile Truppenteile sowie zahlreiche Kleindienststellen und Aufstellungsstäbe in der Lüttich-Kaserne Köln stationiert waren. Exemplarisch erwähnt seien:

  • Lehrgruppe D der Artillerieschule; der Nukleus der Raketenartillerie
  • Planungsstab Wartime Host Nation Support (WHNS)
  • Verteidigungskreiskommando 311
  • Feldersatzbataillon 901 Geräteeinheit (GerEinH)
  • Reservelazarettgruppe 7311

Blasionierung des Wappens der SDBw

Verbandswappen der Stammdienststelle der Bundeswehr

Ein Verbandsabzeichen ist ein offizielles Emblem für eine Organisation. Es soll – wie ein Wappen – die Uniformität der Organisation nach außen und nach innen repräsentieren und so auch den Korpsgeist ausbilden beziehungsweise festigen. Die Wappen sind in ihrer klassischen, mittelalterlichen Form in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, der Zeit der Kreuzzüge – also unter anderem im Zusammenhang mit dem Auftreten großer Ritterheere – entstanden.

Der Wappenschild

In der Wappenbeschreibung (Blasonierung) wird das Aussehen des Wappens bestimmt. Das Wort Blasonierung leitet sich vom französischen Blason (Wappenschild) ab. Der Wappenschild wird immer aus Sicht des Trägers, also von hinten, betrachtet, so dass die auf einer Abbildung linke Seite als rechts bezeichnet wird, oft auch als vorne, da der Schild in der linken Hand getragen wurde und diese Seite des Schildes damit dem Gegner zugewandt war. In der Darstellung eines Wappens werden vordringlich die Farben blau, grün und schwarz sowie die Metalle Gold (gelb) und Silber (weiß) verwendet. Rot kann sowohl als Farbe, als auch als Metall (Kupfer) gelten. Die heraldische Farbregel besagt: In einem Wappen dürfen Metalle nicht an Metalle grenzen, Farben nicht an Farben. Durch das gegeneinander Setzen von Metallen und Farben in einem Wappen wird eine starke Kontrastwirkung erreicht, die das Wappen schon aus großer Entfernung erkennbar macht.

Die Blasionierung

Durch blaues Wellenband schräglinks geteilt von silber und rot; vorn ein silber gerandetes schwarzes Tatzenkreuz; hinten schwarz stilisiert die Türme des Kölner Dom. Das Tatzenkreuz ist ein Kreuz mit verbreiterten Balkenenden. Anlässlich des Befreiungskrieges gegen Napoleon stiftet der preußische König Friedrich Wilhelm III. am 10. März 1813 den Orden des Eisernen Kreuzes. Das Eiserne Kreuz wird auch in den Kriegen 1870, 1914/18 und 1939/45 verliehen. Als Sinnbild für Tapferkeit, Freiheitsliebe und Ritterlichkeit hat das Eiserne Kreuz einen festen Platz in der deutschen Geschichte. Zunächst als Tapferkeitsauszeichnung gedacht, entwickelte es sich bald zum Staatssymbol.[1]

Mit Anordnung des Bundespräsidenten vom 1. Oktober 1956 wurde das Eiserne Kreuz zum Erkennungszeichen der Bundeswehr. Im Wappen der Stammdienststelle der Bundeswehr dargestellt hebt es die Bedeutung als eine zentrale Dienststelle der Bundeswehr hervor.

Der Standort Köln

Der Bezug und die Verbundenheit zum Standort Köln wird zum einen durch den silbernen und roten Schildgrund, die Wappenfarben der Stadt Köln; zum anderen durch die stilisierte Silhouette der Türme des Kölner Doms zum Ausdruck gebracht. Köln war Mitbegründerin der Deutschen Hanse, das Schild trägt daher die Farben der Hanse: Rot und Silber. Hanse ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und Mitte des 17. Jahrhunderts bestehenden Vereinigungen deutscher Kaufleute, deren Ziel die Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen besonders gegenüber dem Ausland war. Über lange Zeit war sie eine politische Macht ersten Ranges, der es gelang, ohne eigene Souveränität – ihre Mitglieder verblieben jeweils unter der Herrschaft unterschiedlicher, weltlicher und kirchlicher Gewalten – sogar siegreiche Kriege zu führen. 1880 wurde die Hohe Domkirche St. Peter und Maria, kurz Kölner Dom, nach über 600 Jahren vollendet. Anlass für den Bau des Doms waren die Reliquien der Heiligen Drei Könige (eigentlich Sterndeuter), die 1164 als Geschenk des Kaisers Friedrich I., genannt Barbarossa, nach Köln gebracht wurden. Diese Reliquien führten um 1225 zu dem Plan, einen neuen Dom zu bauen - die alte Kathedrale war dem enormen Pilgeransturm nicht mehr gewachsen und schlichtweg zu klein geworden. Das Wahrzeichen der Stadt Köln wurde 1996 als eines der europäischen Meisterwerke gotischer Architektur eingestuft und zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Der Rhein

Dem Landeswappen von Nordrhein-Westfalen ist der symbolisierte Nieder-Rhein entlehnt, der in Blau leicht gewellt das Wappenschild schräglinks teilt. Der Verlauf wurde aus heraldischen Gründen gegen den kartografischen Verlauf gedreht. Südlich von Bonn weitet sich das enge Mittelrheintal zur Kölner Bucht, die wiederum in die Niederrheinische Bucht übergeht. In einer physisch-geografischen Definition reicht der Niederrhein bis zum Südrand der auch als Niederrheinische Bucht bezeichneten Kölner Bucht und bezieht damit große Teile des zentralen Rheinlandes inklusive Köln mit ein. Der Rhein hatte stets eine teilende und eine verbindende Rolle. Bereits 50 v. Chr. wurde der Rhein zur Grenzlinie zwischen dem Imperium Romanum und den rechtsrheinischen Siedlungsgebieten germanischer Stämme. Die Hanse nutze den Wasserweg um regen Handel zu treiben. Der Name „Rhein“ geht möglicherweise auf das indogermanische Verb re oder ri für „fließen“ zurück. Der Name könnte auch mit dem keltischen ro-ean zusammenhängen, was „fließendes Gewässer“ oder auch „großes Wasser“ bedeuten kann. Die Kelten nannten den Fluss Rhennos, die Römer Rhenus.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Auszug aus den „Richtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege in der Bundeswehr“; Berlin, 20. September 1982. Tradition braucht Symbole, Zeichen und Zeremonielle. Sie könne die inneren Werte der Tradition nicht ersetzen, wohl aber auf sie verweisen und ihre zeitgemäße Bewahrung sichern. In der Traditionspflege der Bundeswehr haben besondere Bedeutung:
    • das Eiserne Kreuz als nationales Erkennungszeichen als
    • Sinnbild für Tapferkeit,
    • Freiheitsliebe und
    • Ritterlichkeit.
  2. Auszug aus der Militärgeschichtlichen Sammlung der SDBw

51.0013746.9173537Koordinaten: 51° 0′ 5″ N, 6° 55′ 2″ O


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