- Stefan Schröder
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Stefan Schröder Stefan Schröder in Ehingen beim Schlecker Cup 2007
Spielerinformationen Spitzname „Schrödi“ Geburtstag 17. Juli 1981 Geburtsort Schwerin, DDR Staatsbürgerschaft deutsch Körpergröße 1,83 m Spielposition Rechtsaußen Wurfhand links Vereinsinformationen Verein HSV Hamburg Trikotnummer 3 Vereine als Aktiver von – bis Verein – SV Post Schwerin – SG Flensburg-Handewitt –2005 HSG Düsseldorf 2005– HSV Hamburg Nationalmannschaft Debüt am 4. Januar 2002 gegen Schweiz in Balingen Spiele (Tore) Deutschland 55 (110)[1] Stand: 28. November 2010
Stefan Schröder (* 17. Juli 1981 in Schwerin) ist ein deutscher Handballspieler. Er spielt auf der Position Rechtsaußen.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Seit dem 1. Juli 2005 spielt Stefan Schröder für den HSV Hamburg in der Handball-Bundesliga. Er war u.a. Spieler bei SV Post Schwerin, HSG Düsseldorf, SG Flensburg-Handewitt. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Weltmeisterschaft 2007.[2]
Am 6. Juni 2009 stellte Schröder mit 21 Treffern in einem Spiel einen neuen Bundesligarekord auf.[3]
Privates
Schröder ist verheiratet mit Stefanie und hat drei Kinder.
Erfolge
- Deutscher Meister 2004, 2011
- Pokalsieger 2003, 2004, 2006 und 2010
- Supercup-Sieger 2006, 2009
- Europapokalsieger
- Europapokal der Pokalsieger 2007
- Weltmeister 2007
- 4. bei der Europameisterschaft 2008 in Norwegen
Stefan Schröder beim Tempogegenstoß
Drei Bilder eines Tempogegenstoßes von Stefan Schröder, aufgenommen beim Spiel HSV Hamburg - Montpellier HB, am 11. August 2007. Im Tor Marouène Maggaiez.
Weblinks
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Commons: Stefan Schröder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Portrait auf www.dhb.de
- Portrait beim HSV Hamburg
Einzelnachweise
- ↑ http://www.dsv-sportverlag.de/dhb-database/sp_de.php?sel=12046
- ↑ http://www.handball-wm-2007.de
- ↑ Bundesliga-Rekord durch Schröder
Kader des HSV Hamburg in der Saison 2011/12Dan Beutler | Johannes Bitter | Oscar Carlén | Domagoj Duvnjak | Matthias Flohr | Bertrand Gille | Guillaume Gille | Pascal Hens | Michael Kraus | Torsten Jansen | Blaženko Lacković | Marcin Lijewski | Hans Lindberg | Marcel Schliedermann | Stefan Schröder | Igor Vori | Renato Vugrinec | Trainer: Per Carlén
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