- Straubenhardt
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Wappen Deutschlandkarte 48.8452777777788.5458333333333438Koordinaten: 48° 51′ N, 8° 33′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Karlsruhe Landkreis: Enzkreis Höhe: 438 m ü. NN Fläche: 33,08 km² Einwohner: 10.765 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 325 Einwohner je km² Postleitzahl: 75334 Vorwahlen: 07082 / (07248 Langenalb) Kfz-Kennzeichen: PF Gemeindeschlüssel: 08 2 36 072 Gemeindegliederung: 6 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Marktplatz 1
75334 StraubenhardtWebpräsenz: Bürgermeister: Willi Rutschmann (CDU) Lage der Gemeinde Straubenhardt im Enzkreis Straubenhardt ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Straubenhardt besteht aus den ehemaligen Gemeinden Conweiler, Feldrennach, Langenalb, Ottenhausen und Schwann. Zu den ehemaligen Gemeinden Conweiler und Schwann gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Zur ehemaligen Gemeinde Feldrennach gehören die Dörfer Feldrennach und Pfinzweiler und die Häuser Hasenstock-Sägmühle. Zur ehemaligen Gemeinde Langenalb gehören das Dorf Langenalb und die Häuser Bitzenhühlersägmühle, Brücklessägmühle, Dampfsägmühle, Wohnhaus zur Feldrennachersägmühle, Wohnhaus zur Heinzensägmühle und Maisenmühle. Zur ehemaligen Gemeinde Ottenhausen gehören das Dorf Ottenhausen, die Wochenendsiedlung Hardthof und die Häuser Hochmühle.
In Ottenhausen aufgegangen ist die 1292 als Rutmerspach erstmals erwähnte Ortschaft Rudmersbach.[2]
Klima
Monatsmittelwerte für Straubenhardt-Schwann, 1961 bis 1990Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Max. Temperatur (°C) 2 4 9 14 18 21 23 23 20 13 7 3 Ø 13,1 Min. Temperatur (°C) -4 -3 0 4 8 11 12 12 9 5 1 -2 Ø 4,4 Sonnenstunden (h/d) 2 3 5 6 7 7 8 7 6 4 2 1 Ø 4,8 T
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r2 -4 4 -3 9 0 14 4 18 8 21 11 23 12 23 12 20 9 13 5 7 1 3 -2 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: DWD Klimadaten Deutschland[3]Geschichte
Um das Jahr 1000 ließen die Grafen von Calw zwischen den Ortschaften Schwann und Dennach eine Burg errichten, die nach der unwirtlichen Gegend Straubenhardt (alemannisch: „struben Hardt“ – rauher Forst) benannt wurde. Die Reste dieser Burgruine gehören heute zur Gemarkung der Gemeinde Neuenbürg. Der Burgvogt nahm bald den Namen der Burg an. Sein Geschlecht der Edlen von Straubenhardt lässt sich bis in das 15. Jahrhundert nachweisen. Ab 1320 gerieten Burg und Umland immer mehr unter die Vorherrschaft des Hauses Württemberg. Die mit den Herren von Straubenhardt verschwägerten und ebenfalls auf der Burg wohnenden Schmalensteiner schlossen sich deshalb dem Schleglerbund unter Führung Wolf von Ebersteins an. 1367 verübte der Ritterbund einen Überfall auf Graf Eberhard II. von Württemberg, als sich dieser im Wildbad aufhielt. Ob es sich dabei um das heutige Bad Wildbad oder um Bad Teinach handelt, ist nicht geklärt. Allerdings spricht die Fluchtrute dafür, dass es sich um Bad Wildbad handelte[4]. Eberhard konnte auf die Burg Zavelstein flüchten. Als Vergeltung nahm Eberhard im Folgenden die Burg Straubenhardt ein und gab sie erst wieder frei, nachdem Württemberg 1374 das Öffnungsrecht für die Burg Straubenhardt eingeräumt wurde. Vermutlich gab es danach weitere Differenzen mit dem Grafen von Württemberg, sodass dieser die Burg 1381 zerstören ließ[5]. Die männliche Linie des Hauses Straubenhardt endete 1442 mit dem Tod von Hans von Straubenhardt.[6] Seit Ende des 15. Jahrhunderts taucht in den Urkunden die Familie Schöner von Straubenhardt auf. Es scheint erwiesen, dass diese Familie nicht mit den ehemaligen von Straubenhardts verwandt sind. Jedoch scheint nicht geklärt, wie die Schöner von Straubenhardt zu ihren Besitztümern in der Gegend gelangten. Um 1598, 1599 verkauften die Schöner von Straubenhardt einen Großteil ihres Besitzes in der Umgebung. Jedoch ist das Schloss Rudmersbach (im heutigen Ottenhausen) auch 1623 noch weiterhin in deren Besitz.[7]
Die heutige Gemeinde Straubenhardt entstand durch Zusammenschluss der Gemeinden Conweiler, Feldrennach mit Pfinzweiler und Schwann zum 1. Dezember 1973. Zum 1. Januar 1974 wurde Ottenhausen mit freiwilliger Vereinbarung und zum 1. Januar 1975 Langenalb durch das Gemeindereformgesetz Baden-Württemberg eingegliedert. Mit der Namensgebung und Übernahme des Wappens derer von Straubenhardt wurde die geschichtliche Verbindung zum früheren Rittergeschlecht der Edlen von Straubenhardt wieder hergestellt. Die Namensgebung von Straubenhardt ist auf die ursprüngliche Annahme zurückzuführen, dass auch die Gemeinde Dennach, auf deren Gemarkung die Ruine der Burg Straubenhardt liegt, der neuen Verbandsgemeinde zugegliedert wird. In der letzten Runde der Reformverhandlungen wurde Dennach jedoch Neuenbürg zugeschlagen.[8]
Conweiler
Conweiler wurde im Hochmittelalter als Waldhufendorf durch die Herren von Straubenhardt gegründet. Erste urkundliche Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1297 als "Cunnenwilre". Nördlich von Conweiler stand die Cunnenburg, die im Besitz der Herren von Schmalenstein war. Vermutlich wurden Burg und Siedlung nach Cuno von Schmalenstein benannt. Der Hauptsitz der Schmalensteins war ursprünglich die gleichnamige Burg Schmalenstein. Allmählich entwickelte sich jedoch die Cunnenburg zum Zentrum ihrer Adelsherrschaft.[9]Die Familien Straubenhardt und Schmalenstein sind zwei verschiedenen Zweige der selben Familie[10] Die Cunnenburg Burg wurde 1384 vom Grafen Eberhard II zerstört. 1435 besaß Württemberg bereits sieben Achtel des Ortes, 1446 konnte es den Rest von den Herren von Remchingen erwerben.
Feldrennach
Auch Feldrennach wurde als Waldhufendorf von den Herren von Straubenhardt angelegt. Der Ort bekam seinen Namen wahrscheinlich von dem durch den Ort fließenden Bach, der Rennach. Feldrennach wurde bereits in den Jahren 1256 und 1277 als Roneh bzw. Veltrunche erwähnt.[11]1418 gelangte der Ort an den Grafen von Württemberg.
Langenalb
Die Gründung von Langenalb als Waldhufendorf geht auf die Herren von Straubenhardt zurück. Erstmals erwähnt wurde das Dorf als Grangia et Pascua Alba im Jahre 1177 in der Güterliste des Klosters Maulbronn. Die Oberherrschaft über Langenalb hatten die Herren von Schmalenstein, die Langenalbe im Jahre 1382 and die Markgrafen Bernhard und Rudolf von Baden verkauften.[12] Danach war Langenalb, als einziger der 6 Teilorte von Straubenhardt, vollständig badisch. 1560 erhielt Langenalb seine eigene Pfarrei. Zuvor war Langenalb kirchlich zu Rudmersbach bzw. Feldrennach zugegliedert.
Ottenhausen
Ottenhausen entstand als Straßendorf und wurde erstmals 1327 als Ottenhusen urkundlich erwähnt. Jedoch bereits 1262 fand der Ort Rudmersbach als Rutmerspach Erwähnung. Rudmersbach ist in Ottenhausen aufgegangen und seit 1. April 1909 wurde aus den Teilgemeinden offiziell eine Einheitsgemeinde. Ab 1418 konnte Württemberg Anteile an Ottenhausen erwerben. Jedoch dauerte es bis 1602 bevor Württemberg alle Anteile erworben hatte.
Pfinzweiler
Das ursprüngliche Pfinzweiler war Teil von Feldrennach. Es wurde jedoch im 30-Jährigen Krieg zerstört.
Schwann
Schwann wurde auch als Waldhufendorf gegründet. Ab 1400 war Schwann Residenz der Herren von Straubenhardt, ihr Schloss stand hinter der Kirche. Nach dem Tode von Hans von Straubenhardt, dem letzten männlichen Nachkommen des Hauses von Straubenhardt, im Jahre 1442, erwarb Württemberger die Hälfte von Schwann von Straubenhardts Erben. Dadurch gehörte Schwann je zur Hälfte zu Württemberger und Baden. Am 1. Juli 1528 erstand Württemberg weitere Anteile im Tausch und 1599 den Rest. 1605 wurde Schwann in den Ritterkanton Neckar-Schwarzwald inkorporiert.[13]
Wappen der Ortsteile
Gemeindereform in Baden Württemberg
- 1974: Ottenhausen, freiwillige Beitrittsvereinbarung zum 1. Januar 1974
- 1975: Langenalb, Anschluss als 6. Ortsteil in Straubenhardt, durch Gemeindereformgesetz
Bürgermeister
- Hauptartikel: Liste der Bürgermeister von Straubenhardt
Bis zum Jahre 1973 wurde in jedem der damals fünf selbständigen Gemeinden jeweils ein Bürgermeister gewählt.
Gemeinderat
Kommunalwahl 2009Wahlbeteiligung: 51,2 %%40302010028,7%27,5%25,1%18,7%n. k.Gewinne und VerlusteIm Vergleich zu 2004%p20181614121086420-2-4-6-8-10-12-14-1,5%-3,2%-0,4%+18,7%-13,5%Anmerkungen:d Grüne Liste - Mensch und Umwelt StraubenhardtDie Kommunalwahl am 7. Juni 2009 ergab folgende Sitzverteilung:
CDU 27,5 % −3,2 5 Sitze −1 SPD 28,7 % −1,5 5 Sitze ±0 FW 25,1 % −0,4 5 Sitze ±0 Grüne Liste 18,7 % +18,7 3 Sitze +3 Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Der ÖPNV wird vom Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (VPE) gewährleistet. Vom zentralen Omnibusbahnhof Pforzheim-Mitte sind alle Straubenhardter Ortsteile mit den VPE-Buslinien 708 (Langenalb/Ittersbach), 716 (Bad Herrenalb), 717 (Langenalb/Ittersbach) und 718 (Pfinzweiler) zu erreichen. Verkehrspolitisches Fernziel ist der Neubau einer Stadtbahn-Verbindung von Ittersbach über die Straubenhardter Ortsteile Conweiler und Schwann, Neuenbürg und Birkenfeld nach Pforzheim. Diese Bahnverbindung soll in das Streckennetz der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft eingebunden und wie die Enztalbahn mit Zweisystem-Stadtbahnwagen betrieben werden (siehe auch Pforzheimer Kleinbahn). Eine Machbarkeitsstudie hat die technische Realisierung des Projektes ergeben. In einer standardisierten Bewertung wurde der geplanten S-Bahn jedoch die Wirtschaftlichkeit abgesprochen. Die Trasse für eine zukünftige Strecke wird in den Flächennutzungsplänen der Anliegergemeinden jedoch weiterhin freigehalten.
Medien
In Straubenhardt können die Leser zwischen drei Tageszeitungen wählen: Pforzheimer Zeitung, Pforzheimer Kurier, eine Regionalausgabe der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN), die in Karlsruhe ihre Hauptredaktion hat, sowie Der Enztäler, bis Ende 2002 eine eigenständige Zeitung, seitdem eine Regionalausgabe des Schwarzwälder Boten, der in Oberndorf am Neckar seine Hauptredaktion hat. Mit mehr als 3300 Abonnenten hat das wöchentlich erscheinende „Amts- und Mitteilungsblatt Straubenhardt“ die größte Verbreitungsdichte in der Enzkreis-Kommune.
Bildung
Schulen
- Grundschulen in Feldrennach, Langenalb, Ottenhausen und Schwann
- Wilhelm-Ganzhorn-Grund- und Hauptschule in Conweiler
- Wilhelm-Ganzhorn-Realschule
- Uff d'r Pfinz Außenstelle zur Förderung der Teilhabe (Gustav-Heinemann-Schule)
- Jugendmusikschule Neuenbürg-Straubenhardt
- Volkshochschule vhs-Geschäftsstelle
Gymnasiasten in der Gemeinde können entweder im Nachbarort Neuenbürg oder in der nahegelegenen Großstadt Pforzheim ihr Abitur ablegen.
Kindergärten
- Kinderhaus St. Elisabeth, Schwann
- Kindergarten Grabbenescht, Langenalb
- Kindergarten Ottenhausen
- Kindergarten Kunterbunt, Schwann
- Kindertagesstätte Abenteuerland, Feldrennach-Pfinzweiler
- Kindertagesstätte Villa Regenbogen, Conweiler
- Astrid-Lindgren-Waldkindergarten
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Ehemaliges Schloss Rudmersbach in Ottenhausen
- historisches Rathaus von Langenalb
- Martinskirche in Conweiler
- Nikolauskirche in Ottenhausen
- Schlosskirche in Schwann
- Stephanskirche in Feldrennach
Naturdenkmäler
Straubenhardt liegt an der Fernwanderstrecke Westweg (von Pforzheim nach Basel) des Schwarzwaldvereins, die an vielen Naturdenkmälern vorbeiführt.
Natur
Im Tal zwischen Conweiler und Feldrennach liegt der schönste Wiesengrund – bekannt geworden durch das Gedicht Das stille Tal des Richters und Lyrikers Wilhelm Ganzhorn. Ganzhorn beschrieb die Landschaft im Stile der romantischen Dichtung so eindrücklich, dass seine Verse volkstümlich geworden sind und – auf die Melodie Drei Lilien gesungen – zu einem der bekanntesten und beliebtesten deutschen Volkslieder wurden.
Ein Großteil der landschaftlich und geografisch interessanten Flächengemeinde Straubenhardt ist von der Schwanner Warte (475 Meter über Meereshöhe) aus zu überblicken. Die Schwanner Warte mit dem Aussichtsturm des Schwarzwaldvereins ist ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Wanderer. Vom Turm aus führt der Blick über das Rheintal hinaus bis zum Pfälzerwald, dem Odenwald und einem Teil der Vogesen. Bei guter Fernsicht können am Horizont sogar der Speyerer Dom und die Kühltürme des Kernkraftwerkes Phillipsburg entdeckt werden.
Sport
Straubenhardt hat ein reichhaltiges Angebot an Sportvereinen von denen die Kunstturnvereinigung Straubenhardt (KTV) grundlegend zur Bekanntheit der Schwarzwaldgemeinde beigetragen hat.
Kunstturnvereinigung Straubenhardt (KTV)
Mit der Teilnahme mehrerer Kunstturner bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen wurde die KTV auch in überregionalen Medien erwähnt. Der KTV gelang im Jahr 2004 die Vizemeisterschaft in der Deutschen Turnliga. 2005 wurde im Finale das Team aus Chemnitz-Halle deutlich besiegt und die KTV wurde erstmals in ihrer Vereinsgeschichte Deutscher Mannschaftsmeister. Alexei Grigoriev als Topscorer der gesamten Ligasaison, Robert Gal, Fabian Hambüchen und Thomas Taranu trugen im Finale entscheidend zum Erfolg bei.
Partnerschaften
Französische Partnergemeinde von Straubenhardt ist seit dem Jahre 2000 der Kanton Pont-de-Veyle. Erste Kontakte zum Gemeindeverwaltungsverband in der französischen Bresse im Departement Ain wurden im Jahr 1996 geknüpft. Motor der Partnerschaft waren die Wilhelm-Ganzhorn-Realschule in Straubenhardt und das Collège Georges Sand in Pont-de-Veyle. Auf der Basis deutsch-französischer Partnerschaft und Freundschaft entwickelte sich aus der Schulpartnerschaft, vermittelt durch Roger Herbet, schon nach kurzer Zeit eine offizielle Gemeindepartnerschaft, die im Jahr 2000 bei einem gemeinsamen Partnerschaftsfest in Pont-de-Veyle durch die Bürgermeister Willi Rutschmann (Straubenhardt mit seinen 6 Teilorten) und Christophe Greffet (für den Canton Pont-de-Veyle mit 12 Gemeinden) besiegelt wurde. Im Jahre 2001 wurde in einem Begegnungsfest diese neue deutsch-französische Gemeindepartnerschaft in Straubenhardt gefeiert.
Regelmäßige Veranstaltungen
Am 8. April 2006 veranstaltete der Turnverein Conweiler erstmals den Straubenhardter Panorama-Lauf, der von da an jedes Jahr im Frühling ausgetragen werden soll. Das Frühlingsfest am letzten Sonntag im April und das Herbstfest am letzten Sonntag im September lockt alljährlich jeweils über 10.000 Besucher nach Straubenhardt. An diesen verkaufsoffenen Sonntagen präsentieren die Mitglieder des Wirtschaftsbund Straubenhardt ihre Leistungsfähigkeit. Das Sonnwendfeuer des Schwarzwaldverein am einem Samstag um den 21. Juni an der Schwanner Warte zieht jedes Jahr rund 3.000 Besucher an. Seit 2005 findet regelmäßig zwischen den Ortsteilen Schwann und Conweiler ein Weihnachtsmarkt statt.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Walter Weissinger († 1998), Bürgermeister
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 578–580
- ↑ Deutscher Wetterdienst
- ↑ Das Wildbad im Königreich Württemberg Justinus Andreas Christian Kerner, 1839
- ↑ Vollständige Beschreibung von Württemberg, Scheible, Rieger und Sattler, 1843
- ↑ Beschreibung des Oberamts Neuenbürg, 1860
- ↑ Adel und Landesherren im nördlichen Schwarzwald von der Mitte des 14. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts Wilhelm Hofmann, Hansmartin Decker-Hauff, W. Kohlhammer, 1954
- ↑ Pforzheim und der Enzkreis Werner Burckhart, Hermann Wahl, Hans Schleuning, Theiss, 1976
- ↑ Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Volume 51 Vandenhoeck und Ruprecht, 1977
- ↑ Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte W. Kohlhammer., 1967
- ↑ Das Land Baden-Württemberg: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, 1976
- ↑ Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 2 Kohlhammer, 1851
- ↑ Beschreibung des Oberamts Neuenbürg Neuenbürg (Oberamt), 1860
Weblinks
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