Westweg

Westweg
Wegzeichen Westweg

Der Westweg ist eine Nord-Süd-Fernwanderstrecke durch den Schwarzwald von Pforzheim nach Basel. Der zirka 285 Kilometer lange Höhenwanderweg wurde im Jahr 1900 angelegt und wird seither vom Schwarzwaldverein gepflegt und betreut. Sein Wegzeichen ist eine rote Raute auf weißem Grund.

Der Westweg ist Teil des Europäischen Fernwanderwegs E1 (Nordkap - Sizilien).

Inhaltsverzeichnis

Streckenbeschreibung

Die Goldene Pforte Pforzheim - Eingang zum Westweg

Der Westweg beginnt in Pforzheim. Er führt zunächst durch das Enztal zum Dobel und danach durch weite Wälder mit Mooren zum Hohloh. Nach dem Abstieg ins Murgtal steigt der Weg wieder an bis zum höchsten Punkt des Nordschwarzwalds, der Hornisgrinde. Die weitere Strecke verläuft entlang der Schwarzwaldhochstraße bis zur Alexanderschanze und danach durch Wälder ins Kinzigtal nach Hausach. Nach steilem Anstieg berührt der Westweg von der Martinskapelle (Bregquelle) bis zur Kalten Herberge die Europäische Wasserscheide zwischen Rhein und Donau. In Titisee gabelt sich der Westweg in eine westliche und eine östliche Strecke. Die westliche Route (Variante A) verläuft über den Feldberggipfel, den Belchen und den Blauen nach Kandern und danach durch die Wolfsschlucht und das Tal der Wiese nach Basel. Die östliche Strecke (Variante B) zweigt südwärts zum zweithöchsten Schwarzwaldberg, dem Herzogenhorn, ab, geht über die Höhen zwischen Wehra- und Wiesental, führt nach der Hohen Möhr zum Dinkelberg um bei Rheinfelden hinunter in das Rheintal und nach Basel zu gelangen.

Geschichte

Der Westweg wurde im Jahr 1900 von der badischen Sektion des Schwarzwaldvereins angelegt. Überlegungen, einen durchgehenden Höhenwanderweg von Nord nach Süd durch den Schwarzwald zu schaffen, gingen bereits auf das Jahr 1894 zurück.

Der Westweg, der 1903 durch den Ostweg von Pforzheim nach Schaffhausen und den Mittelweg von Pforzheim nach Waldshut ergänzt wurde, wurde zum Vorbild für zahlreiche weitere Fernwanderwege.

Am 15. Dezember 2006 erhielt der Westweg vom Deutschen Wanderverband das Gütesiegel Qualitätsweg Wanderbares Deutschland.[1] Um dessen Kriterien zu entsprechen, unter anderem dürfen höchstens 20 Prozent der Strecke asphaltiert oder gepflastert sein, mussten im Vorfeld Teilstrecken des Westwegs verlegt oder naturnah zurückgebaut werden. Dabei wurde auch der Trennungspunkt zwischen der östlichen und der westlichen Variante von Bärental nach Titisee verlegt.

Verlauf

Übersicht über die Etappen des Westwegs
Nr. Etappenstart Etappenziel Strecke
(km)
Gehzeit
(h)
1. Pforzheim Dobel 24,0 6
2. Dobel Forbach 26,0 6,5,
3. Forbach Unterstmatt 19,0 5,5
4. Unterstmatt Alexanderschanze 28,0 7,0
5. Alexanderschanze Auf der Hark 16,5 4,5
6. Auf der Hark Hausach 16,5 4
7. Hausach Wilhelmshöhe bei Schonach 21,5 5,5
8. Wilhelmshöhe bei Schonach Kalte Herberge 21 6
9.A Kalte Herberge Hinterzarten 26,5,0 6,5,0
10.A Hinterzarten Wiedener Eck 24,5,0 6
11.A Wiedener Eck Hochblauen 21,0 5,5
12.A Hochblauen Wollbach 16,5,0 4
13.A Wollbach Basel 19,0 5
9.B Kalte Herberge Bärental 26,5,0 7
10.B Bärental Hochkopfhaus 25,5,0 7,0
11.B Hochkopfhaus Hasel 18,5,0 5
12.B Hasel Degerfelden 23,0 5,5
13.B Degerfelden Basel 16,5,0 4

Tagestouren/Etappen

Gemeinsame Etappen der Varianten A und B

Erste Etappe: Pforzheim–Dobel

Hauptvariante

24 km, ca. 6 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Pforzheim-Kupferhammer 0 254 Ausgangspunkt der drei Schwarzwaldhöhenwege Westweg (Pforzheim–Basel), Mittelweg (Pforzheim–Waldshut) und Ostweg (Pforzheim–Schaffhausen)
Dillweißenstein 2,5 270  
Schloss Neuenbürg 9,5 390  
Neuenbürg, Marktplatz 0,5 323  
Buchberg, Abenteuerspielplatz 0,5 460 zu Neuenbürg

Zusammenkunft des Westwegs mit der jetzt Höhenvariante genannten ehemaligen Strecke (bis 2006) der ersten Etappe

Schwanner Warte 3,0 480 Schwann ist ein Teilort von Straubenhardt
Segelflugplatz
Herzogswiesen 1,0 520  
Dreimarkstein 3,5 668 Schutzhütte

Namensgebung durch die Markungen der Orte Dobel, Dennach (heute Teilgemeinde von Neuenbürg) und Conweiler (heute Teilgemeinde von Straubenhardt)

Volzemer Stein 1,5 678 Felsenmeer
Dobel 2,0 720 Aussichtsturm
Höhenvariante

Im Jahr 2006 wurde die erste Etappe des Westwegs verlegt. Die ehemalige Etappe ist als Höhenvariante weiter ausgeschildert.

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Pforzheim Kupferhammer 0 254 Ausgangspunkt der drei Schwarzwaldhöhenwege Westweg (Pforzheim–Basel), Mittelweg (Pforzheim–Waldshut) und Ostweg (Pforzheim–Schaffhausen)
Pforzheim-Dillstein 2,0 270  
Sonnenberg 1,0 340  
Birkenfeld 2,0 358  
Wilhelmshöhe 6,5 429 zu Neuenbürg
Buchberg–Abenteuerspielplatz 0,5 460 zu Neuenbürg

Zusammenkunft der Höhenvariante der ersten Etappe mit dem Westweg

Zweite Etappe: Dobel–Forbach

26 km, ca. 6,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Dobel 0 720 Aussichtsturm
Weithäusle 5,0 823 Schutzhütte
Schweizerkopfhütte 1,5 835 Aussichtspavillon
Hahnenfalzhütte 4,0 876 Hütte der Skizunft Bad Herrenalb
Langmartskopfhütte 1,0 915  
Kreuzlehütte 2,5 892  
Hohlohturm 2,0 986 Aussichtsturm Kaiser-Wilhelm-Turm, Schutzhütte

Umweg von 500 m zum Hohlohsee (Hochmoorsee).

Prinzenhütte 1,5 976 Schutzhütte
Latschigfelsen 2,0 762  
Gausbach 4,0 306 Teilort von Forbach
Forbach 1,0 303  

Dritte Etappe: Forbach–Unterstmatt

19 km, ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Forbach 0 303  
Auf Wegscheiden 4,0 751  
Schwarzenbachtalsperre 1,0 670  
Herrenwieser See 2,5 834  
Bussemer Denkstein 1,0 1003 Der Bussemer Denkstein ist benannt nach Philipp Bussemer.
Badener Höhe 1,0 1004 Aussichtsturm Großherzog-Friedrich-Turm
Herrenwieser Sattel 1,5 879  
Sand 2,5 828 Teilort von Bühl
Schwarzwaldhochstraße (B 500)
Hundseck 1,5 856  
Hochkopf 3,0 1041  
Unterstmatt 1,0 928  

Vierte Etappe: Unterstmatt–Alexanderschanze

28 km, ca. 7 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Unterstmatt 0 928  
Ochsenstall 2,0 1036 Ski- und Wanderheim (bewirtschaftet)
Hornisgrinde 1,5 1164  
Mummelsee 1,5 1034  
Seibelseckle 1,5 956  
Darmstädter Hütte 3,5 1020  
Seekopf 1,5 1040 Wildseeblick und Grab von Julius Euting
Ruhestein 2,0 916 Schwarzwaldhochstraße (B 500)
Schliffkopf 3,5 1055 Kreuzung mit dem Lotharpfad
Zuflucht 7,5 963 Ehemaliges Hotel, zwischendurch als Jugendherberge bewirtschaftet, aktuell geschlossen
Alexanderschanze 3,5 968 Kreuzung mit B 28

Fünfte Etappe: Alexanderschanze–Auf der Hark

16,5 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit

Diese Etappe und die nächste Etappe können von leistungsfähigen Wanderern an einem Tag bewältigt werden.

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Alexanderschanze 0 968  
Am kalten Haupt 2,5 936  
Hildahütte 2,0 914  
Lettstädter Höhe 2,0 968  
See-Ebene überm Glaswaldsee 1,5 960 Abstecher zum Blick auf den Glaswaldsee
Freiersbergsattel 2,0 752 Kreuzung mit der Passstraße SchapbachBad Peterstal
Littweger Höhe 2,0 843 Schutzhütte
Kreuzung mit Querweg Gengenbach–Alpirsbach
Auf der Hark 4,5 700 Bergbauernhof mit Übernachtungsmöglichkeit – zu Oberharmersbach

Sechste Etappe: Auf der Hark–Hausach

16,5 km, ca. 4 Stunden Gehzeit

Diese Etappe und die Voretappe können von leistungsfähigen Wanderern an einem Tag bewältigt werden.

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Auf der Hark 0 700  
Kreuzsattelhütte 3,0 738  
Abzweigung zum Brandenkopf 0,2 735 Markierte Variante: Der Brandenkopf ist ca. 3,5 km vom Westweg entfernt (Wanderheim).
Hirzwasen 1,8 735 Kreuzung mit dem Großen Hansjakobweg
Ebenacker 2,0 620  
Hohenlochen-Hütte 2,0 689 Einfache Wanderhütte
Käppelehof 0,3 640 Bergbauernhof mit Übernachtungsmöglichkeit
Weißes Kreuz 0,2 570  
Spitzfelsen 2,0 580 Schutzhütte
Hausach 4,5 237  

Siebte Etappe: Hausach–Wilhelmshöhe (oberhalb Schonach)

21,5 km, ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Hausach 0 237  
Burgruine Husen 0,5 288  
Farrenkopf / Hasemann-Hütte 5,5 790 Schutzhütte benannt nach Wilhelm Hasemann
Büchereck 3,0 651  
Haselberg 2,0 760 Kreuzung mit Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr
Prechtaler Schanze 0,5 820  
Huberfelsen 1,0 745 Aussichtspunkt
Fährlefelsen 0,5 755 Kreuzung mit Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr
Karlstein 1,5 970 auch: Hauenstein

Namensgebung nach Besuch durch Herzog Carl von Württemberg im Jahr 1770
Ehemaliges Vierländereck Baden, Württemberg, Fürstenberg und Vorderösterreich

Schöne Aussicht 1,0 915 Gasthof
Rensberg 3,0 940  
Wilhelmshöhe 3,0 980 zu Schonach

Achte Etappe: Wilhelmshöhe–Kalte Herberge

21 km, ca. 6 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Wilhelmshöhe 0 976  
Wolfsbauernhof 2,0 1023  
Blindensee 1,0 1000 Hochmoorsee
Weißenbacher Höhe 2,5 1016  
Martinskapelle 3,0 1094 Hier befindet sich die Wasserscheide Nordsee/Schwarzes Meer. In der Nähe der Martinskapelle entspringt die Breg, einer der Quellflüsse der Donau, und die Elz, ein Nebenfluss des Rheins.
Brend 2,0 1149 Höchster Punkt im mittleren Schwarzwald.
Aussichtsturm
Alte Ecke 1,5 1075  
Winkel / Südlicher Staatsberg 2,0 1045 Beginn der gemeinsamen Strecke mit dem Querweg Schwarzwald–Kaiserstuhl–Rhein
Beim Staatsberghof 1,0 990 Ende der gemeinsamen Strecke mit dem Querweg Schwarzwald–Kaiserstuhl–Rhein
Neueck 0,5 988 Sattel zwischen Furtwangen und Glottertal
Hausebene-Hof 2,0 940  
Kalte Herberge 3,5 1029 Gasthof

Trennung der westlichen und der östlichen Variante

In der neunten Etappe trennt sich die westliche und die östliche Variante in Titisee. Bis 2006 lag der Trennungspunkt noch in Bärental. Die westliche Variante führt inzwischen über den Höhenrücken zwischen Titisee und Hinterzarten nach Oberzarten. Von dort führt er auf dem Emil-Thoma-Weg bis zum Feldberggipfel und trifft dort wieder auf die frühere Strecke. Die östliche Variante führt auf der früheren westlichen Variante über Bärental, den Zweiseenblick und das Cartitasheim und dann weiter zum Herzogenhorn, wo sie ebenfalls wieder mit der früheren Strecke zusammenkommt.

Variante A - Westliche Strecke

Neunte Etappe: Kalte Herberge–Hinterzarten

26,5 km, ca. 6,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Kalte Herberge 0 1029  
Lachenhäusle 3,0 1080  
Schweizerhof 3,0 1040 Gasthof
Weißtannenhöhe 8,0 1190  
Fürsatzhöhe 2,0 1071  
Geigershof 1,5 940  
Titisee 3,0 858 Kreuzung mit dem Querweg Freiburg–Bodensee
Hinterzarten 5,5 1002  

Zehnte Etappe: Hinterzarten–Wiedener Eck

24,5 km, ca. 6 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Hinterzarten 0 1002  
Grüble 10,5 1419  
Feldberggipfel 1,0 1493 Höchster Punkt des Westwegs und des gesamten Schwarzwalds.
Stübenwasen 2,0 1386  
Notschrei 6,5 1121  
Am Trubelsmattkopf 2,0 1282  
Wiedener Eck 3,5 1037 Hotel

Elfte Etappe: Wiedener Eck–Blauen

21 km, ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Wiedener Eck 0 1037  
Krinne 4,0 1119  
Belchen 2,0 1414  
Hohe Kelch 1,5 1266  
Haldenhof 3,5 900 Gasthof
Sirnitz-Sattel 1,5 1073  
Stühle 3,0 1049 Schutzhütte
Egerten-Sattel 3,0 927 Schutzhütte
Hochblauen 2,5 1167  

Zwölfte Etappe: Blauen–Wollbach

16,5 km, ca. 4 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Hochblauen 0 1167  
Hexenplatz 2,5 845  
Sausenburg 3,5 665  
Kandern 4,0 352  
Hammerstein 3,5 313  
Wollbach 3,0 315 Teilort von Kandern

Dreizehnte Etappe: Wollbach–Basel

19 km, ca. 5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Wollbach 0 315 Teilort von Kandern
Burg Rötteln 6,0 370  
Tumringen 2,0 422 Stadtteil von Lörrach
Basel 11,0 260  

Variante B – Östliche Strecke

Neunte Etappe: Kalte Herberge–Bärental

26,5 km, ca. 7 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Kalte Herberge 0 1029  
Lachenhäusle 3,0 1080  
Schweizerhof 3,0 1040 Gasthof
Weißtannenhöhe 8,0 1190  
Fürsatzhöhe 2,0 1071  
Geigershof 1,5 940  
Titisee 3,0 858 Kreuzung mit dem Querweg Freiburg–Bodensee
Bärental 0 967  

Zehnte Etappe: Bärental–Hochkopfhaus

25,5 km, ca. 7 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Bärental 0 967  
Zweiseenblick 3,5 1284 Aussichtspunkt mit Blick auf den Titisee und den Schluchsee
Feldberg-Caritasheim 2,5 1230  
Feldbergpass 2,0 1231  
Herzogenhorn 2,5 1415  
Hof Eck 2,5 1127  
Auf der Wacht 3,0 975  
Blößling 2,5 1309 Steiler Aufstieg
Prager Eck 2,0 1103  
Leder Tschobenstein 2,0 1212  
Hochkopfhaus 3,0 1087 Wanderheim des Schwarzwaldvereins

Elfte Etappe: Hochkopfhaus–Hasel

18,5 km, ca. 5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Hochkopfhaus 0 1081  
St. Antoni 2,0 1064  
Altensteiner Eck 3,0 1090  
Altensteiner Kreuz 1,5 1064  
Sägbaumdumpf 1,3 1040  
Schwellen 4,2 1001 ca. 150 m bis zum Naturfreundehaus Gersbach
Modellflugplatz Gersbach 0,3 1030 Aussicht auf Gersbach, auf das schweizer Jura und die Alpen
Hohe Möhr 4,2 985 Aussichtsturm
Schweigmatt 2,0 725  
Hasel 4,0 420  

Zwölfte Etappe: Hasel–Degerfelden

23 km, ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Hasel 0 420 Erdmannshöhle
Hohe Flum 12,0 535 Aussichtsturm
Oberminseln 3,5 380 Ortsteil von Rheinfelden
Degerfelden 7,5 280 Ortsteil von Rheinfelden

Dreizehnte Etappe: Degerfelden–Basel

16,5 km, ca. 4 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Degerfelden 0 280  
Eigenturm 2,0 472  
Rührberg 2,5 512 Ortsteil von Grenzach-Wyhlen
Basel 12,0 260 Zielpunkt ist der Badische Bahnhof

Geocaching

An verschiedenen Stellen des Westwegs wurden Geocaches mit den folgenden Koordinaten angelegt:

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Beschreibung der Qualitätskriterien und der zertifizierten Weg auf www.wanderbares-deutschland.de

Literatur

  • Tourist-Information Pforzheim (Hrsg.): Westweg Pforzheim–Basel. Etappenplaner. 39. Auflage, Pforzheim 2009

Weblinks


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