Supergau Feldkirch

Supergau Feldkirch
VEU Feldkirch
VEU Feldkirch
Größte Erfolge
  • 9-facher Österreichischer Meister:
    1981/82, 1982/83, 1983/84, 1989/90, 1993/94, 1994/95, 1995/96, 1996/97, 1997/98
  • Nationalligameister: 1966/67, 2006/07
  • Sieger der Euroliga 1998 und damit beste Vereinsmannschaft Europas
  • Meister in der Alpenliga:
    1995/96, 1996/97, 1997/98, 1998/99
Vereinsinfos
Geschichte gegründet 1927, neugegründet 2000,
Standort Feldkirch, Vorarlberg, Österreich
Spitzname Die VEU
Vereinsfarben rot,weiß & schwarz
Liga Nationalliga
Spielstätte Vorarlberghalle
Kapazität 5.000 Plätze
Cheftrainer Kjell G. Lindqvist

Die VEU Feldkirch ist ein österreichischer Eishockeyclub aus Feldkirch (Vorarlberg). Der Verein spielt gegenwärtig mit einer Mannschaft, die zum überwiegenden Teil aus Eigenbau-Spielern besteht, in der österreichischen Nationalliga.

Der Verein wurde nach dem finanziellen Bankrott des gleichnamigen Vorgängervereins unter dem Namen EHC Feldkirch 2000 neu gegründet, der EHC Feldkirch 2000 diente in seinen ersten Jahren als reiner Nachwuchsverein und sollte den Nachwuchspielern der VEU Feldkirch ein Betätigungsfeld geben.
Parallel dazu wurde der EC Supergau gegründet - dieser Verein rutschte wegen erneuter finanzieller Probleme aber nach der Saison 2003/04 wieder in die Insolvenz. Aufbauend auf dem bestehenden Nachwuchs-Verein EHC Feldkirch 2000 gelang es, dass Feldkirch seit der Saison 2004/05 zumindest in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse mit einem Team vertreten ist. Seit der Saison 2006/07 heißt der Verein offiziell FBI VEU Feldkirch (Hauptsponsor "Friedrich Brunauer Immobilien").

Inhaltsverzeichnis

Struktur

Obmann/Präsident: Pit Gleim
1 Vizepräsident: noch offen
2 Vizepräsident Jugend: Wilfried Sparr
Sportlicher Leiter: Michael Lampert
Schriftführer: Gerold Konzett
Finanzreferent Nationalliga: Gerold Konzett
Finanzreferent Nachwuchs: Norbert Gassner
Plattform / Presse: Dipl.Ing. Philip Mayer

VEU Feldkirch (bis 2000)

Der Vorgängerverein, die VEU Feldkirch wurde 1927 als EHC Feldkirch gegründet. Die Namensänderung auf VEU Feldkirch erfolgte in den siebziger Jahren. Die erfolgreichste Zeit hatte der Verein in den neunziger Jahren, in denen die Feldkircher mit sechs Meistertiteln, vier Siegen in der Alpenliga und einem Sieg der Euroliga 1998 das österreichische Eishockeygeschehen weitgehend dominierte. Im Jahr 2000 ging der Verein in Insolvenz.

Erfolge der "alten" VEU

  • neun Meistertitel: 1981/82, 1982/83, 1983/84, 1989/90, 1993/94, 1994/95, 1995/96, 1996/97, 1997/98
  • vier Mal Sieger der Alpenliga: 1995/96, 1996/97, 1997/98, 1998/99
  • Sieger der Euroliga 1998 und damit beste Vereinsmannschaft Europas
  • Nationalligameister 1966/67
  • Orbis Magnus Cup 1998

Bekannte Spieler der Meistermannschaften:

Reinhard Divis, Konrad Dorn, Dominic Lavoie, Jeff Geiger, Bengt Ake Gustafsson (Trainer der Schwedischen Eishockey-Nationalmannschaft; Olympiasieger und Weltmeister 2006), Rick Nasheim, Gerhard "Eurogerry" Puschnik, Thomas Rundqvist, Tom Searle, Tomaz Vnuk, Daniel Gauthier, Simon Wheeldon, Kelvin Greenbank, Alexandre Sascha Barinev, Fedor Kanarejkin, Brian Hill, Fritz Ganster, Mike Shea, Karl Heinzle
Trainer: Ralph Krueger

Erfolge der "neuen" VEU

  • Nationalliga Meistertitel 2006/07

Mannschaft Saison 2008/09

Torhüter

  • 25 Österreicher - Walter Bartholomäus
  • 39 Österreicher - Michael Gruber

Verteidiger

  • 03 Österreicher - Andreas Wiedergut
  • 04 Österreicher - Markus Moosbrugger
  • 08 Österreicher - Mathias Grabner
  • 12 Österreicher - Martin Zimmermann
  • 18 Österreicher - Marc Colleoni
  • 32 Österreicher - Michael Lampert
  • 44 Österreicher - Michael Rossi
  • 56 Österreicher - Christian Schuster
  • 77 Österreicher - Wolfgang Strauss

Stürmer

  • 07 Österreicher - Martin Mallinger
  • 09 Österreicher - Johannes Hehle
  • 15 Österreicher - Andreas Beiter
  • 16 Kanadier - Daniel Goneau
  • 17 Österreicher - Vicenz Peters
  • 19 Österreicher - Robin Rederer
  • 21 Kanadier - Daniel Gauthier
  • 22 Kanadier - Mike Harder
  • 23 Österreicher - Patrick Breuß
  • 27 Österreicher - Bernd Schmidle
  • 48 Österreicher - Christoph Gesson
  • 69 Österreicher - Domingo Usubelli
  • 71 Österreicher - Walter Fussi
  • 96 Österreicher - Marco Ferrari

Trainer

  • 00 Österreicher - Kjell G. Lindqvist

Weblinks



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