Słowinko

Słowinko

Słowino (deutsch Schlawin) ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Es gehört zur Landgemeinde Darłowo (Rügenwalde) im Powiat Sławieński (Landkreis Schlawe).

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Słowino liegt zehn Kilometer südöstlich der Stadt Darłowo (Rügenwalde) und zehn Kilometer westlich von Sławno (Schlawe), unweit der Ostseeküste in Hinterpommern. Der Dorfkern liegt etwa einen Kilometer von der Motze entfernt, einem Flüsschen, das im Süden in nordöstlicher Richtung vorbeifließt und das bei Schlawe in die Wieprza (Wipper) mündet. Nachbardörfer sind Stary Jarosław (Alt Järshagen) und Karwice (Karwitz). Die nächste Bahnstation befindet sich in Karwice an der Strecke Stargard Szczeciński - Gdynia.

Dorfeingang von Schlawin aus Richtung Boleszewo (Rötzenhagen), 1984.

Landschaftsbild

Die Gemarkung Schlawin war auf einer in den Neu Krakower Forst hineinreichenden Rodungsfläche angelegt worden. Die Gemarkung ist im Südwesten, Westen und Norden vom Neu Krakower Forst eingeschlossen. Im Osten grenzen die Gemarkungen von Alt Järshagen und Rötzenhagen an, im Süden die Gemarkung von Karwitz. Die Wiesensenke der Motze, die im Neu Krakower Forst nordwestlich von Göritz entspringt und über Rötzenhagen nach Schlawe zur Wipper fließt, bildet die südliche Grenze zu Karwitz.

Die Gemarkung ist verhältnismäßig eben und liegt zwischen 30 m und 36 m über dem Meeresspiegel. Der Ortskern Schlawins ist in landwirtschaftliche Nutzungsflächen eingebettet. Nördlich des Dorfs, außerhalb der Dorfgrenzen, liegt das Schlawiner Moor, das zum Neu Krakower Forst gehört. In diesem weitgehend erhaltenen Hochmoorbiotop gab es bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs noch Brutplätze von Kranichen. Das Moor wird durch den Mühlenbach in Richtung nach Altenhagen zur Grabow und durch den Moorgraben entwässert.[1] Wald ist innerhalb der Gemeindegrenzen nicht mehr enthalten. [2]

Das Grünland, das hauptsächlich im Motzetal liegt, macht etwa 10% bis 15% der Gemarkung aus. Der Boden der Gemarkung besteht aus einer Mischung aus Lehm und Sand. In den Senken gibt es anmoorige Partien. Reiner Sand kommt in der Gemarkung nicht vor.

Geschichte

Schlawin war ursprünglich ein Abteidorf des Klosters Buckow und in Form eines Angerdorfs angelegt. Die Region war bereits während der Steinzeit besiedelt. Davon zeugt der Fund eines Steinbeils mit Schaftloch im Jahr 1887 auf einem Feld der Gemarkung.

Urkundlich nachgewiesen ist Schlawin erstmals am 1. Februar 1262 in einer Schenkungsurkunde, mit der Bischof Hermann von Cammin dem Kloster Buckow 40 Hufen in verschiedenen Dörfern abtritt, darunter Slouin, wie Schlawin damals genannt wurde[3]. Am 6. Juli 1270 schenkt Wizlaw II. von Rügen dem Kloster das Dorf und bestätigt 1271 und 1275 dem Kloster seine bisherigen Schenkungen. In dieser Urkunde werden einige Dörfer, darunter auch Schlawin, nur als „Dorfstätten“ (loca villarum) bezeichnet, d.h. als verlassene oder aufgegebene Dörfer. Der letztgenannten urkundlichen Bestätigung schließt sich mit gleichem Wortlaut Mestwin II. von Pommerellen an. Am 8. April 1290 bittet Mestwin den Papst um eine Bestätigung der Güter des Klosters Buckow. In dieser Urkunde ist Schlawin wieder unter den Klosterdörfern genannt. Die Neuanlage des Dorfs dürfte deshalb in den Zeitraum 1275-1290 fallen.

Nach der Auflösung des Klosters Buckow infolge der Reformation wurde Schlawin zusammen mit den anderen Abteidörfern dem Rügenwalder Amt angegliedert. Im Zuge dieser Verwaltungsreform wurde die Gemarkung der herzoglichen Domäne Schlosshof zugeteilt.

In den Steuerlisten des Amts wurden um die Mitte des 17. Jahrhunderts folgende Einwohner Schlawins genannt:

  • der Schulze Peter Schwarte (1648)
  • die Bauern Heinrich, Hans (wüst), Herming, Hans Ba(h)re, Jacob Boldewan, Marten Bolte, Orban Boge, Marten Dölingk, Jochim Dubberke, Jacob und Thomas Möller, Marten Schwandeke, Peter Wetzel, Jochim Wichmann
  • die Kossäten Marten Holtzfuß, Jürgen Kabbe, Jochim Radke und
  • der Halbhüfner Karsten Völcker.

1732 steht der Schulze Lemke dem Dorf vor. 1784 hat das Kirchdorf

  • eine Pfarrei mit einem Prediger, einem Küster und einem Predigerwitwenhaus
  • 18 Bauern, darunter der „dienstfreye Schulze“
  • drei Halbbauern
  • fünf Landkossäten
  • 13 Büdner, darunter der Dorfschmied
  • insgesamt 43 Feuerstellen

Schlawin war damit das größte Dorf der Gegend.

Am 24. Oktober 1808 brannte das Dorf mitsamt der Fachwerk-Kirche ab. Dabei sind zahlreiche historische Unterlagen der evangelischen Kirchengemeinde vernichtet worden, darunter auch die dort aufbewahrten Kirchenbücher.

Im Zuge der Stein-Hardenbergsche Bodenreform am Anfang des 19. Jahrhunderts wurde von Schlawin der Ortsteil Neu Schlawin abgegrenzt. Bis 1900 wurde die Gemeinde nun Alt Schlawin genannt. Um das erste Quartal des 19. Jahrhunderts entstanden an der Peripherie der Gemarkung weitere Siedlungsplätze, darunter die 1 km nördlich des Ostendes des Dorfs liegende "Kolonie Schlawin" [4], die gegen Kriegsende aus 12 Gehöften bestand. Einige der Gehöfte lagen an der Mickenkaten, einem am Waldrand vorbeiführenden schwach befestigten Weg. Schlawin wurde zwischen 1912 und 1914 an das Elektrizitätsnetz angeschlossen.

Vor Ende des dem Zweiten Weltkriegs hatte Schlawin 862 Einwohner, von denen drei Personen katholischen Glaubens waren und die restlichen evangelisch. Die Zahl der Haushalte betrug 244. 107 Personen hatten in Handwerk und Industrie und 23 im Handel ihren Broterwerb, 35 Personen wurden als Beamte und Angestellte eingestuft, 230 als Arbeiter. Schlawin verfügte über ein eigenes Bürgermeisteramt[5] und ein eigenes Standesamt. Im Ort gab es auch eine dreiklassige Grundschule mit drei Lehrkräften.

Die Gesamtgröße der Gemarkung betrug 1034,2 ha. Schlawin hatte 77 landwirtschaftliche Kleinbetriebe mit Nutzflächen bis 5 ha, 54 bis 10 ha, 19 bis 20 ha und 9 über 20 ha. Die Einnahmen der Landwirte kamen hauptsächlich aus dem Anbau von Feldfrüchten sowie aus der Schweinezucht und -mast, der Rindviehhaltung und der Milchwirtschaft. Einige Landwirte betrieben zusätzlich Pferdezucht (die Bauern Gohrbandt, Huth, Schmandke, Schmidt, Wendt und Wichmann). Schafe wurden nur für den Eigenbedarf gehalten. Schlawiner Landwirte pachteten auch Parzellen außerhalb der Gemeindegrenzen, so auch auf der zwischen Schlawin und Damshagen gelegenen Flur Kropshagen (sie ghörte zu dem Dorf Kropshagen, das heute nicht mehr existiert). Im Schlawiner Moor konnten Parzellen gepachtet werden, um Torf zu stechen.

Am Ort gab es eine vor 1900 gegründete Filiale der Raiffeisenkasse mit einer Handlung (Herbert Tietz) für landwirtschaftliche Bedarfsartikel, Dünger und Kohlen sowie für die Vermarktung von Schweinen nach Tagespreisen in Berlin, Dresden und Wuppertal, eine Milchsammelstelle der Genossenschaftsmolkerei Schlawe (Johannes Färber, Franz Zenke), eine Windmühle (Inhaber-Familie: Gohrbandt), ein Sägewerk (Inhaber: Waldemar Wetzel), die ‚Pommersche Wurstfabrik‘ Powufa (Inhaber: Wilhelm Pieper) mit einer Belegschaft von etwa 15 Personen, eine Viehhandlung (Richard Grell, Max Scheel), eine Postannahmestelle, einen Händler für landwirtschaftliche Produkte, eine Gärtnerei (Albert Murch), ein Holzfuhrunternehmen (Franz Hackbarth), eine Pantoffelmacherei, in der die pommerschen Holzpantinen hergestellt wurden, zwei Gasthöfe (Christian Panten, Hugo Wendt) - einer davon mit einer geräumigen Veranstaltungshalle - fünf Einzelhandelsgeschäfte und die für eine agrarische Landgemeinde üblichen Handwerksbetriebe. Zu den ortsansässigen Dienstleistern gehörten u.a. ein Arzt, ein Zahnarzt, eine Hebamme (Elisabeth Lange, geb. Mondzech) und ein Fleischbeschauer (Hugo Rossin). Das Postauto kam täglich zweimal, um versandfertige Wurstwaren abzuholen.

Die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs vorhandenen Bauernhäuser waren Fachwerkbauten[6], die ein Ziegeldach hatten. Jedes hatte einen eigenen Brunnen und gewöhnlich auch eine Räucherkammer. Im Wohnzimmer stand ein Kachelofen. Typisch für die ländliche Gegend sind Weißstorch-Nester auf Dächern und Türmen.

Soziale Aktivitäten entfaltete in Schlawin u.a. der Turn- und Sportverein Schlawin e.V., der Anfang der 1930er Jahre von Paul Hylla und Max Rossin gegründet worden war. Der Verein nutzte die Veranstaltungshalle eines Schlawiner Gasthofs als Turnhalle.

Nach Kriegsende wurde ganz Hinterpommern der polnischen Verwaltung unterstellt, und auch in Schlawin begann nun die Vertreibung der deutschen Zivilbevölkerung. Zuerst traf es die Bewohner der Kolonie und anderer Siedlungsplätze an der Peripherie der Gemarkung: Sie wurden im September 1946 endgültig vertrieben. Die übrige Stammbevölkerung Schlawins wurde am 13. Juli 1947 vertrieben und zunächst in ein Sammellager in Schlawe gebracht.

Ortsgliederung bis 1945

Zur Gemeinde Schlawin gehörten vor 1945 zwei Wohnplätze:

  • Neu Schlawin (heute polnisch: Słowinko), eine vor 1800 auf einer Fläche des staatlichen Krakower Forstes gegründete Außensiedlung von 21 Gehöften in etwa 2 km Entfernung westlich vom Ortskern an der Verbindungsstraße zwischen Schlawin und Neu Krakow
  • Schlawin (Forsthaus), Revierförsterei des Staatlichen Forstamtes Neu Krakow (heute: Nowy Kraków), 500 m südlich von Neu Schlawin.

Kirche

Die Kirche in Słowino (Schlawin) im Jahre 1984

Pfarrkirche

Nach dem vernichtenden Brand von 1808 wurde an der alten Stelle im Jahre 1816 eine neue Kirche aus Backsteinen mit einem 42 m hohen Spitzturm errichtet. Sie hat 450 Sitzplätze und einen kleinen Orgelchor.

Im Kirchturm der neuen Kirche waren eine große und eine kleinere Glocke aufgehängt worden, die aus dem Inventar der 1805 stillgelegten Schlosskapelle in Rügenwalde stammten.[7] 1886 fielen beide Glocken nach einem durch Blitzeinschlag verursachten Kirchnturmbrand herab und zerbarsten; 1887 wurden sie von der Glockengießerei C. Voß & Sohn, Stettin, in der alten Form neu gegossen und mit der zusätzlichen Inschrift versehen: Gottes Blitz schlug mich darnieder, Gottes Gnad' erhob mich wieder - Müller, Pfarrer - Dähling, Dietrich, Frenz, Trende, Wetzel, Kirchenälteste - Murch, Küster - 29. Sept. 1886 durch Blitz zerstört - 1887 gegossen von C. Voß & Sohn in Stettin - No. 1083.

Die größere der beiden Glocken wurde im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen, die kleinere (Höhe: 80 cm, Durchmesser: 80 cm, Gewicht: 300 kg) wurde im Zweiten Weltkrieg demontiert, gelangte in das Glockenlager der Gießerei Gebr. Rincker in Sinn (Dillkreis) und wurde dort 1972 vom damaligen Vorsitzenden der Pommerschen Landsmannschaft Rendel sichergestellt; sie steht seit 1983 im Landratsamt in Schwelm.

Blick auf den Altar der Kirche (September 2008)

Die Schlawiner Kirche erhielt um 1930 eine elektrische Fußbodenheizung.

Seit ihrem Bestehen war das Gotteshaus - wie 300 Jahre auch das Vorgängergebäude - eine evangelische Kirche. Nach 1945 wurde sie zugunsten der katholischen Kirche enteignet, die sie am 2. April 1947 neu weihte und ihr den Namen Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego ("Kirche zur Erhöhung des Heiligen Kreuzes", kurz: "Kreuzerhöhungskirche") gab.



Kirchspiel/Pfarrei

Vor 1945 war die Einwohnerschaft von Schlawin fast ausnahmslos evangelischer Konfession. Das Dorf war Sitz des Pfarramtes für das Kirchspiel Schlawin, zu dem die Kirchengemeinden Schlawin (mit Neu Schlawin (Słowinko) und Damshagen (Domasławice) mit Rehbockshagen (Róźowo) und Voßhagen (Zagórzyn) gehörten. 1940 zählte das Kirchspiel 1535 Gemeindeglieder. Es gehörte zum Kirchenkreis Rügenwalde in der Kirchenprovinz Pommern der Kirche der Altpreußischen Union.

Seit 1945 ist die Bevölkerung von Słowino überwiegend katholischer Konfession. Im Jahre 1980 errichtete die Katholische Kirche in Polen hier eine Pfarrei (Parafia), der die Filialkirche Boleszewo (Rötzenhagen) und Karwice (Karwitz) zugeordnet wurden. Sie zählt heute 1433 Gemeindeglieder und gehört zum Dekanat Darłowo im Bistum Köslin-Kolberg.

Heute hier lebende evangelische Kirchenglieder sind in das Kirchspiel Koszalin (Köslin) in der Diözese Pommern-Großpolen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen integriert.

Pfarrer

Seit der Reformation waren in Schlawin/Słowino als evangelische und als katholische Pfarrer tätig:

  1. Thomas Adam, (1590)[8]
  2. Johannes Müller, 1599-?
  3. Petrus Hille, 1633-?
  4. Bartholomäus Hille (Sohn von 3.), 1658-1706
  5. Peter Christoph Klempin, 1706-1733
  6. Joachim Stüwe, 1733-1762
  7. Friedrich Höpfner, 1763-1797
  8. Friedrich Heinrich Adam, 1798-1845
  9. Friedrich Wilhelm Alexander Booß, 1847-1853
  10. August Ludolf Müller, 1855-1896
  11. Paul Richard Stellmacher, 1898-1916
  12. Wilhelm Zühlsdorf, 1916-1939
  13. Hans Joachim Bonow, 1940-1945
  1. Władysław Nowosiad, 1980-2001
  2. Jerzy Uberman, 2001-2003
  3. Grzegorz Krajewski, seit 2003

Projektidee ‚Bewohntes Freilichtmuseum Schlawin‘

Wissenschaftliche Initiatoren sind seit einigen Jahren bemüht, ein Projekt ‚Bewohntes Freilichtmuseum Schlawin‘ ins Leben zu rufen.[9] Ähnlich wie im Dorf Schwollow (Swołowo) 15 km westlich von Stolp, das mit europäischen Fördermitteln restauriert und kürzlich zum ‚Europäischen Kulturerbe‘ erklärt wurde[10], sollen auch die Fachwerkbauten Schlawins vor weiterem Zerfall bewahrt werden.

Kein Bezug zum sprichwörtlichen ‚Schlawiner‘

Der Ort Schlawin hat keinerlei Bezug zu der Bezeichnung Schlawiner für eine besonders pfiffige, auf eigene Vorteile bedachte Person.

Verweise

Literatur

  • Gerhard Dummer: Schlawin. In: Manfred Vollack (Hrsg.): Der Kreis Schlawe - Ein pommersches Heimatbuch. Band 2, Die Städte und Landgemeinden. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 1989, ISBN 3-88042-337-7, S. 1156–1163.
  • Rita Scheller: Schlawin - Angerdorf nach Plänen des 19. Jahrhunderts, Pommersche Zeitung vom 19. Mai 1979.
  • Horst Hylla: Erinnerungen eines Jungen aus Stolp. Homberg (Efze) 2007.
  • Ulrich Neitzel, Fritz Schmidt und Mathias Sielaff: Die Mühlenchronik des Kreises Schlawe. Genealogische Schriften für Ostpommern, Band 4. Ostpommern e.V., Timmendorfer Strand 2007, S. 269.
  • Ernst Müller, Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart, 2. Teil, Stettin, 1912

Weblinks

Fußnoten

  1. Im Zuge der Regulierung der Motze im Jahr 1930 wurde auch der Moorgraben saniert. Dadurch konnten Moorflächen als Wiesen genutzt werden.
  2. Früher hatte der staatliche Forst Holz und Hütung zur Verfügung gestellt. Diese Rechte wurden später durch 0,25 Hektar, den sogenannten „Raffmorgen“, an die einzelnen Gehöfte abgelöst.
  3. In weiteren alten Urkunden heißt Schlawin 1275 Sclouin, Sclavin, Sclauin, Slowyn, Slovigen und Slouigln, 1290 Sclovin und Sclowin, 1308 und 1330 Slovin, auf der Karte von Lubinus 1618 Slavin, 1628 Schlauin und 1779 Schlawin, vergl. Andrzej Chludziński, Ortsnamen in der Landgemeinde Rügenwalde (polnisch mit einer Zusammenfassung in Deutsch), in: Historia i kultura Ziemi Sławieńskiej (herausgegeben von Fundacja ‚Dziedzictwo‘, www.region.jerk.pl), Band 6: Gmina Darłowo (bearbeitet von W. Rączkowski und J. Sroka), Schlawe 2007, ISBN 978-83-60437-66-7, S. 57-104.
  4. Straßenkarte P003: Hinterpommern, Höfer Verlag, Dietzenbach 2005, ISBN 978-3931-103-14-9, Planquadrat D5.
  5. Bürgermeister waren 1936-1945 Hermann Maaß (Tischlermeister), 1920-1836 Albert Schmandtke, Reinhold Bold und Otto Maaß, vor 1920 zuletzt Berthold Pieper.
  6. Emil Goehrtz, Das Bauernhaus im Regierungsbezirk Köslin, Stuttgart 1931.
  7. Karl Rosenow: Herzogsschloß und Fürstengruft - Rügenwalder Bau- und Kunstdenkmäler, Mewes, Rügenwalde 1925, S. 69.
  8. Mögliche Verwandte könnten sein: Pfarrer Johannes Adam (Johannis Adami Rugenwaldensis Pomerani) und Pfarrer Jakob Adam (Jacobus Adamus pomeranus)
  9. Maria Witek und Waldemar Witek: Vorstellung des Projekts ‚Bewohntes Freilichtmuseum Schlawin‘ als Beispiel des Kulturrahmens ‚Landschaftsschutz‘ (polnisch mit einer Zusammenfassung in Deutsch), in: Historia i kultura Ziemi Sławieńskiej (herausgegeben von Fundacja ‚Dziedzictwo‘, www.region.jerk.pl), Band 6: Gmina Darłowo (bearbeitet von W. Rączkowski und J, Sroka), Schlawe 2007, ISBN 978-83-60437-66-7, S. 317-339.
  10. DuMont-Reisetaschenbuch Polnische Ostseeküste mit Ausflügen ins Hinterland, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7701-7204-7, S. 121.
  11. Dieser Web-Seite zufolge gelten die Kirchenakten von Schlawin als verschollen. Diese Kirchenakten wurden ab 1808 archiviert, vergl. die diesbezüglichen Angaben zum Kreis Schlawe[1].

54.35985724722216.5157127388897Koordinaten: 54° 22′ N, 16° 31′ O


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