- Tantra
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Schriften des
Hinduismusjeweils mit den Abteilungen:
Tantra (Sanskrit तन्त्र , n., „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) ist eine Strömung innerhalb der indischen Philosophie, entstanden als zunächst esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus (vgl. Vajrayana) innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition. Die Ursprünge des Tantra beginnen im 2. Jahrhundert, in voller Ausprägung liegt die Lehre jedoch frühestens ab dem 7./8. Jahrhundert vor. Im Buddhismus ist auch der Begriff Tantrayana gebräuchlich (Tantrayāna, „Fahrzeug der Tantra-Texte“).
Das Wort Tantra wird manchmal von der Sanskritwurzel tan (ausdehnen) abgeleitet. Tantrismus bedeutet somit auch allumfassendes Wissen oder Ausbreitung des Wissens.
Inhaltsverzeichnis
Ursprünge und Geschichte
Die Ursprünge des Hindu-Tantra bestehen aus verschiedenen Einflüssen des frühen Mittelalters in Indien. Diese sind die südasiatische dämonologische Tradition, lokale und volkstümliche Einflüsse und die Einflüsse religiöser Sekten wie den Pashupatas, die neue religiöse Rituale und Lehren einführten, die nicht-vedisch waren.
Das mittelalterliche Tantra diente häufig dazu, einen König, der aus niederen Kasten stammte oder ausländischer Herkunft war, durch Rituale zu legitimieren, die ihm im vedisch-orthodoxen Ritual nicht zugänglich waren. Auf diesem Wege sind in das Hindu-Tantra Praktiken eingeflossen, die die rituelle Transformation des Praktizierenden in einen Gottkönig zum Ziel haben, der ein Pantheon von Göttern und Dämonen regiert und dessen Palast in der Mitte des Mandalas angesiedelt ist. Trotz dieser Bezogenheit auf einen Herrscher waren die wenigsten Tantriker Könige.
In ländlichen Gebieten und in Indonesien ähnelt der Tantrismus stark schamanistischen Religionen. Tantriker haben hier die Aufgabe, die Horden von Dämonen zu kontrollieren, die sich schädlich auf Menschen, das häusliche Umfeld und die Landwirtschaft auswirken können. Zu diesem Zweck werden die tantrischen 'Herrscher des Geistes' in Besessenheitstrance angerufen, Exorzismen und Zauberei ausgeführt. Diese finden auch mithilfe von Beschwörungsformeln und Zaubersprüchen statt. Gleichfalls gibt es Rituale und Opferungen. Diese Formen des Tantrismus sind jeweils lokal und regional begrenzt und besitzen kaum theoretische oder doktrinäre Aspekte.
Die frühe tantrische Literatur bezieht sich zu größeren Teilen auf diese Dämonologie und in bestimmten Texten, in denen man unterschiedliche Schichten ausmachen kann, wird diesen Praktiken erst Metaphysik und Praxis in Bezug auf spirituelle Ziele beigelegt.
Diese metaphysischen und spirituellen Lehren waren nur der Elite der Tantriker vorbehalten, unter denen sie in die Praxis umgesetzt wurden. Solche Eliten waren z. B. Könige, Aristokraten und bestimmte Brahmanengruppen. Deshalb reflektieren die Lehren des Tantrismus die Belange solcher Eliten, z. B. Aspekte von Macht und den Erwerb von Macht, weltlicher und spiritueller, übernatürlicher Macht. Tantrische Lehren beziehen sich zum Beispiel auf Machtverhältnisse zwischen Menschen und übernatürlichen Wesen, gleichfalls aber auch auf soteriologische, ontologische und metaphysische Reflexionen. Ab dem 8. Jahrhundert entstand so ein tantrischer Kanon, der in Sanskrit geschrieben von diesen Eliten geschaffen und rezipiert wurde. Diese Schriften gehören alle dem Sekten-Hinduismus an, d. h., man kann sie dem Vishnuismus, dem Shivaismus oder dem Shaktismus zuordnen, und es ist immer eine der Formen der Hauptgottheiten, Vishnu, Shiva oder Shakti (Devi), die als höchste Gottheit einer göttlichen Hierarchie übergeordnet ist.
Die Hauptsekten dieser Form des Tantrismus sind:
- vishnuitische Pancaratras
- Shaiva Siddhanta
- Schulen und Sekten des kaschmirischen Shivaismus wie Krama, Trika, Shrividya
- die Shakta-Kubjika-Sekte
- die vishnuitisch-shaktische Sahajiya-Schule und andere regionale Sekten
Die verschiedenen tantrischen Sekten haben oft gemeinsame Gottheiten, wie z. B. Kali und Svacchanda Bhairava (einer Form von Shiva) in Kaschmir, sowie Tripurasundari, die in Kaschmir, Tamil Nadu und Nepal verehrt wird. Mythologien des Tantra, Pantheone und Metaphysik sind im gesamten Tantrismus in großer Fülle vorhanden. Mythologie und Pantheone werden häufig in Skulpturen und Malereien dargestellt und bilden Gottheiten, übernatürliche Wesen, Dämonen und Tantriker ab. Ein besonderes Merkmal dieser tantrischen Kunst ist es, dass häufig der Geschlechtsakt abgebildet wird. Trotz der Fülle an Göttern und Entitäten steht nicht ein polytheitisches Pantheon im Vordergrund der tantrischen Lehren, sondern es geht darum, dass der einzelne ein Verhältnis zum Einen, nämlich zur obersten Gottheit hat. Dieses Verhältnis wird metaphysisch als Bhedabheda (Einheit in Unterschiedlichkeit) bezeichnet. Diese Einheit ist es, die zu Jivanmukti (Befreiung) führen soll. Tantrische Praktiken streben sowohl danach, Macht über übernatürliche Wesen zu haben oder Macht verliehen zu bekommen, als auch danach, zu erkennen, dass diese Gottheiten und Wesen letztendlich eins sind mit dem transzendenten Selbst der obersten Gottheit, das auch das Selbst des Tantrikers ist.
In diesem Sinne bezieht sich die tantrische Metaphysik auf Emanationen des Göttlichen. Diese Emanationen werden in den meisten tantrischen Lehren auf 36 Tattvas (Kategorien) bezogen, die von den 25 Tattvas der Samkhya-Lehren abstammen.
Diese 36 Tattvas beziehen sich beispielsweise auf Gottheiten, Bewusstseinszustände, Vibrationen von Mantras, den yogischen Energiekörper und Guru-Linien. Dabei werden diese Tattvas als Einheit angesehen, die vom Überweltlichen bis in die Alltagswelt emanieren. Eine Internalisierung dieser Tattvas findet dann in der tantrischen Praxis durch Yoga und Meditation, Mantras und Visualisierungen statt. In der Geschichte des Tantra ist so für die indische Kultur besonders bedeutend gewesen, dass das heutige Yoga (z. B. Hatha-Yoga und Kundalini-Yoga) aus diesen tantrischen Praktiken im 9. bis 12. Jahrhundert entstanden ist.[1]
Hinduistische Tantra-Literatur
Der Begriff Tantra bezeichnete ursprünglich eine Literaturgattung, Tantras oder auch Agamas, die nach-vedisch ist.
Die hinduistische Tantra-Literatur kommt im allgemeinen in zwei Hauptformen vor. Entweder handelt es sich um Offenbarungstexte anonymer Autoren, die häufig in Dialogform zwischen Gottheiten wie Shiva und Kali oder Vishnu und Lakshmi stattfinden, oder es handelt sich um Texte einzelner Autoren, die Kommentare, Kompendien oder Leitfäden zu Offenbarungsschriften der Tantra-Literatur verfasst haben. Diese beziehen sich auf Praktiken und Prinzipien des Tantrismus. Die meisten dieser Texte wurden zwischen dem 8. und 12. Jahrhundert verfasst. Diese Literatur wird als Tantra-Shastra bezeichnet.
Während die Offenbarungstexte in bezug auf Sanskrit nicht allzu elaboriert sind, enthalten die Tantra-Shastras besonders hochsprachliche Texte. Die Tantra-Shastras behandeln eine Fülle von unterschiedlichen Inhalten. Sie beziehen sich z. B. auf Mantren und Stotras, auf Anweisungen zur Ausführung von Ritualen, doktrinäre Unterweisungen, Philosophie, Kommentare und Hagiographien.
Zumeist wird die tantrische Literatur entweder dem Shivaismus, dem Vishnuismus oder dem Kaula (Shivaismus-Shaktismus) zugeordnet.
Vishnuitische Tantras werden häufig auch Samhitas genannt, shivaitische Tantras bestehen aus Agamas, Tantras und Samhitas. Die Shaiva-Shakta-Texte tragen neben dem Titel 'Tantra' eine Fülle von unterschiedlichen Namen, z. B. das Tripura Upanishad oder Jayadratha Yamala. Kaula-Tantra werden nur diejenigen Texte genannt, die den Eingeweihten zugänglich sind.
Den tantrischen Schriften verwandte Texte, die teilweise inhaltlich übereinstimmen sind z. B. die Texte des Hatha-Yoga, der indischen Alchemie und einige Puranas wie das Agni Purana und das Kalika Purana.[2]
Lehren
Der Tantrismus ist eine Erkenntnislehre, die auf der Untrennbarkeit des Relativen und des Absoluten basiert. Der Tantrismus betont die Identität von absoluter und phänomenaler Welt. Das Ziel des Tantrismus ist die Einswerdung mit dem Absoluten und das Erkennen der höchsten Wirklichkeit. Da angenommen wird, dass diese Wirklichkeit energetischer Natur ist und Mikrokosmos und Makrokosmos verwoben sind, führt der Tantrismus äußere Handlungen als Spiegel innerpsychischer Zustände aus. Da Geist und Materie als nicht vollständig geschieden angesehen werden, ist der hinduistische Tantrismus diesseitsbejahend und benutzt psycho-experimentelle Techniken der Selbstverwirklichung und Erfahrung der Welt und des Lebens, deren Elemente als positive Dimensionen erfahren werden sollen, in denen sich das Absolute offenbart. Tantra stellt sich also hauptsächlich als spiritueller und mystischer Weg dar, der auf metaphysischen Annahmen beruht.
Der heutige Tantrismus stammt aus dem 17. Jahrhundert und stellt sich als eine Sammlung ritueller Techniken dar, die sich auf göttliche Entitäten, häufig Göttinnen, beziehen, um verschiedene Kräfte zu erreichen. Die Ziele der tantrischen Riten sind Bhukti, Macht über das Diesseits, Siddhi, übernatürliche Kräfte, und Jivanmukti, die Befreiung durch Vergöttlichung.
Der Tantrismus ist durchdrungen von okkulten und magischen Vorstellungen. Sehr ausgeprägt sind Ritual und Kult, da die Befolgung esoterischer Stufenwege zur Erkenntnis und Erleuchtung zentral für die religiöse Praxis ist. Von Bedeutung ist die Einweihung (diksha, abhisheka) und die Unterstellung des Schülers (cela) unter einen kundigen Lehrer oder Meister (Guru), der diesem auf dem spirituellen Weg behilflich ist.
Die Hauptelemente des Tantrismus sind:
- Die Darstellung und Vergegenwärtigung geistiger Prinzipien mittels sexueller Symbolik, da angenommen wird, die Polaritäten aktiv und passiv, bzw. weiblich und männlich, bildeten durch ihre Wechselwirkung das Universum. Shiva, das männliche Prinzip, gilt als passiv und Shakti, das weibliche Prinzip, als aktiv.
- Das System feinstofflicher Energiezentren (Chakras) und -kanäle (Nadis) auf denen die yogischen und meditativen Praktiken basieren, wie z. B. das körperliche Kundalini-Yoga, die Visualisation von Gottheiten oder die sexuelle Vereinigung:
- Die Arbeit mit geometrischen Symbolen wie Mandala und Yantra als Ausdruck des Makro- und Mikrokosmos
- Das Arbeiten mit Mantras und Mudras
- Die Transformation der Körperzentren in geistige Orte durch Mantras und Symbole
- Das Einfließen magischer Vorstellungen
Nach der folgenden Unterteilung gibt es für jedes der vier Zeitalter Schriften, welche die jeweiligen Rituale und Übungen regeln. Die Regeln der Shruti, die Veden, gelten demnach nur für das goldene Zeitalter (Sat-Yuga), die Regeln der Agamas (Tantras) nur für das gegenwärtige eiserne Zeitalter (Kali-Yuga).
- Shruti („das Gehörte“, die Veden mit den Upanishaden)
- Smriti („das Erinnerte“, Gesetzestexte)
- Puranas (hinduistische Mythologie)
- Agamas (Tantra)
Der Tantrismus ist häufig, aber nicht ausschließlich, mit dem Shaktismus, der Verehrung der göttlichen Mutter, Shakti, verbunden, die Ausdruck der schöpferischen Kraft Gottes ist, mithin der Schöpfung selbst. Im Gegensatz zum reinen Advaita-Vedanta, der die Schöpfung als Illusion – Maya – betrachtet, sieht der Tantriker diese als Ausdruck der Kraft Gottes – Shakti, der Göttin – an und verehrt diese als Mahamaya oder Mahadevi. Der Tantriker betrachtet die Sinneswelt nicht als negativ, sondern benutzt diese, um zur Vereinigung mit dem Göttlichen zu gelangen. Die göttliche Mutter selbst ist nach diesen Lehren im menschlichen Körper als Kundalini-Energie vorhanden, die an der Basis der Wirbelsäule eingerollt liegt und, zum Leben erweckt, aufsteigt, um auf ihrem Weg die verschiedenen Chakren (Räder – subtile Energiezentren) zu öffnen und schließlich im obersten Chakra, dem Sahasrara, mit Shiva, dem männlichen Aspekt Gottes, dem Noumen, vereint zu werden. Alle Hauptgötter wohnen nach dem Tantrasystem im menschlichen Körper, meist im Zentrum der Chakren. So wie Shiva und Shakti im Ardhanarishvara (halb Mann, halb Frau) vereint sind, so ist auch die rechte Hälfte jedes Menschen männlich und entspricht Shiva, während die linke Hälfte der Shakti entspricht.
Da alle Hauptgötter des Hinduismus einen weiblichen Gegenpart besitzen, gibt es je nach Sekte auch eine entsprechende tantrische Richtung:
- Vedacara (Veda, hält die vedischen Gebote, benutzt vedische Mantren, Agni ist die Hauptgottheit - Ishta-Deva)
- Vaishnavacara (Vishnu-Tantra, Vishnu ist der Ishtadeva)
- Shaivacara (Shiva-Tantra, Shiva ist der Ishtadeva)
- Shakta-Tantra ist unterteilt in
- Dakshinacara (rechter Weg, beachtet die konventionellen religiösen Gebote)
- Vamacara (linker Weg, bricht religiöse Tabus)
- Kaulacara
Im so genannten „linkshändigen Tantra“, dem Vamacara, werden die fünf vedischen Reinigungsartikel bewusst umgekehrt, in der Verehrung der fünf Ms, den pañca-makāra:
- Matsya [oder Mīna] (Fisch)
- Māmsa (Fleisch)
- Madya (Wein)
- Mudrā (getrocknete Körner)
- Maithuna (ritualisierter Geschlechtsakt)
Insbesondere wegen des Maithuna ist Tantra in Verruf geraten und wird im Westen fälschlicherweise fast ausschließlich mit Sexualpraktiken identifiziert. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Praktiken nur von bestimmten Sekten, den Vamacharas, und auch dort nur von bestimmten Übenden, den Viryas, in einem bestimmten rituellen Zusammenhang ausgeübt werden. Ähnliche Praktiken wurden und werden teilweise auch in China im Daoismus praktiziert und vereinzelt in der tantrischen Form des tibetischen Buddhismus.
So haben die Dakshinacara-Anhänger die fünf Ms durch andere Substanzen ersetzt oder üben sie nur symbolisch bzw. gar nicht aus. So verurteilt beispielsweise der Samayacara der Shri Vidya-Tradition, die besonders in Südindien in den konservativen Shankaracarya-Orden Eingang gefunden hat, all diese Praktiken und meditiert nicht über Chakren unterhalb des Nabels. Im Shri Vidya werden hauptsächlich die Dasa Mahavidyas verehrt, die zehn großen Göttinnen, Kali, Tara, Tripurasundari, Bhuvaneshvari, Bhairavi, Chinnamasta, Dhumavati, Bagalamukhi, Matangi, Kamala. Sie alle sind Aspekte der einen Göttin, und der Sadhaka (Übende) nähert sich der Ganzheit durch die Verehrung dieser Aspekte allmählich an. Eine besondere Rolle für die Shankara-Tradition spielt dabei die Göttin Sharada (ein anderer Name für Sarasvati oder Tara), die Göttin der Weisheit und des Lernens, da für den Advaita die Erkenntnis, Jnana, der Weg zur Befreiung ist.
Bezeichnend für fast alle Tantriker sind die Bedeutung von Mantras (heilige Wortklänge), Bijas (einsilbige Wortklänge), Yantras (Diagramme), Mudras (Yogische Stellungen, Gesten), Nyasa (Energetisierung verschiedener Körperteile), Bhutashuddhi (Reinigung), Kundalini-Yoga, Kriya (Bewegungs- und Atemübungen), Carya (religiöse und soziale Vorschriften), Maya-Yoga (Magie). Tantra ist immer praxisorientiert, weswegen tantrische Praktiken in fast alle hinduistischen Richtungen eingeflossen sind. Allen Tantra-Traditionen ist außerdem das Gebot der Geheimhaltung der Lehre und die Bedeutung des Guru als Vermittler der tantrischen Lehren gemein. Traditionell kann Tantra nicht in einem Kurs oder durch Bücher erlernt werden.
Zu den Regionen, in denen tantrische Kulte noch besonders lebendig sind, gehören in Indien Assam, Bengalen, Orissa, Maharashtra, Kaschmir, Rajasthan, der nordwestliche Himalaya und Teile Südindiens.
Literatur
- Arthur Avalon (alias Sir John Woodroffe): Die Schlangenkraft. Die Entfaltung schöpferischer Kräfte im Menschen. Verlag Barth, Weilheim 1961. Dritte Auflage: O. W. Barth bei Scherz, München 2003, ISBN 978-3-502-61044-1.
- Denise Cush, Catherine Robinson, Michael York (Hrsg.): Encyclopedia of Hinduism. London (u. a.), Routledge 2008
- Jan Gonda: Die Religionen Indiens; 2. Der jüngere Hinduismus. In: Die Religionen der Menschheit. Bd. 12 (Hrsg. Christel Matthias Schröder); Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1963
- Herbert V. Guenther: Tantra als Lebensanschauung. Econ Verlag, Düsseldorf 1995, ISBN 978-3612279835
- Ajit Mookerjee, Madhu Khanna: Die Welt des Tantra in Bild und Deutung. Die umfassende Darstellung des wahren Tantra-Weges und seiner Praktiken. Verlag O. W. Barth, München 1978
- Joachim Reinelt: Das grosse Kundalini-Buch. Kundalini-Erfahrungen. Aquamarin-Verlag, Grafing 2006, ISBN 978-3-89427-315-6.
- Helmut Uhlig: Das Leben als kosmisches Fest. Magische Welt des Tantrismus. Verlag Lübbe, Bergisch Gladbach 1998, ISBN 978-3-7857-0952-8.
Quellen
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