Werner Lorant

Werner Lorant



Werner Lorant
Spielerinformationen
Geburtstag 21. November 1948
Geburtsort WelverDeutschland
Größe 176 cm
Position Mittelfeld- und Abwehrspieler
Vereine in der Jugend
SV Welver
Westfalia Herne
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
0000–1971
1971–1973
1973–1977
1977–1978
1978–11/82
12/82–1983
1983–1984
1984–1986
1986–1987
Westfalia Herne
Borussia Dortmund
Rot-Weiss Essen
1. FC Saarbrücken
Eintracht Frankfurt
FC Schalke 04
Hannover 96
SV Heidingsfeld
1. FC Schweinfurt 05
0
46 0(0)
116 (16)
34 0(9)
134 (21)
18 0(0)
33 0(8)
0
0
Stationen als Trainer
07/82–11/82
1984–1986
1986–1990
1990–1992
1992–10/01
01/02–12/02
12/02–06/03
10/03–08/04
03/05–05/05
06/05–06/06
07/06–10/06
10/06–01/07
03/07–10/07
10/07–12/07
01/08–08/08
08/2008
08/08–04/09
03/10–06/10
VfR Groß-Gerau
SV Heidingsfeld
1. FC Schweinfurt 05
Viktoria Aschaffenburg
TSV 1860 München
Fenerbahçe Istanbul
LR Ahlen
Incheon United
Apoel Nikosia
Sivasspor
Saipa Teheran
Kayseri Erciyesspor
SpVgg Unterhaching
Kasımpaşaspor
Liaoning Hongyun
SV ATA Spor München
DAC Dunajská Streda
Tennis Borussia Berlin (Sportlicher Leiter)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Werner Lorant (* 21. November 1948 in Welver) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer.

Der gelernte Maler und Anstreicher, ältestes von sieben Kindern eines Maurers, gewann mit Eintracht Frankfurt zu Anfang der 1980er Jahre den UEFA Cup und den DFB-Pokal. Ansonsten musste der defensive Mittelfeldspieler und Verteidiger mit vier verschiedenen Vereinen den Abstieg aus der Bundesliga hinnehmen. Als Trainer führte er in den 1990er Jahren den TSV 1860 München von der Drittligameisterschaft bis zur Qualifikation für die Champions League. Mit dem 1. FC Schweinfurt 05 und Viktoria Aschaffenburg gelangen ihm zwei weitere Meisterschaften in der dritten Liga, in jenen Jahren noch die höchste Amateurklasse. Bei weiteren Engagements, die ihn unter anderem in die Türkei und nach Ostasien führten, waren ihm mit Ausnahme einer zypriotischen Vizemeisterschaft keine Erfolge beschieden.

Sowohl als Spieler als auch als Trainer beeindruckte er durch seine raue Art und wurde in beiden Funktionen mehrfach der Sportgerichtsbarkeit unterzogen.

Inhaltsverzeichnis

Karriere als Spieler

Werner Lorant begann als Zehnjähriger mit dem Fußballspielen in seinem Heimatort beim Amateurverein SV Welver, mit dem er 1968 aus der Bezirksklasse Staffel 9 in die Landesliga Staffel 5 aufstieg. Später schloss er sich dem seinerzeitigen Zweitligisten Westfalia Herne an.

Borussia Dortmund, Essen und Saarbrücken

In der Saison 1971/72 - Lorant war 1971 vom SV Welver als Länderpokalspieler von Westfalen zu Dortmund gekommen - kam der Mittelfeldspieler zu 23 Bundesligaeinsätzen für Borussia Dortmund und war dabei unter anderem Teil der Elf, die beim FC Bayern München mit 1:11 unterlag. Zum Saisonende stieg der Verein als 17. ab. Lorant blieb bei Dortmund, transferierte allerdings, nachdem der direkte Wiederaufstieg nicht gelang, zur Saison 1973/74 zum Aufsteiger Rot-Weiss Essen. Bei Essen wurde er auch oft als Verteidiger eingesetzt und spielte bis zum Abstieg 1977 unter anderem neben der Vereinslegende Willi "Ente" Lippens, den späteren Nationalstürmern Manfred Burgsmüller und Horst Hrubesch sowie dem Mittelfeldregisseur Günter "Nobby" Fürhoff. In 116 Bundesligaspielen für die Essener erzielte er 16 Treffer. Er ist damit einer von nur sieben Essener Spielern mit mehr als 100 Bundesligaeinsätzen.

Nach dem Abstieg mit dem Verein wechselte er zum Bundesliga-Aufsteiger des Vorjahres, dem 1. FC Saarbrücken, mit dem er jedoch zum dritten Mal in seiner Laufbahn einen Abstieg hinnehmen musste. Danach wechselte er zur Eintracht Frankfurt.

Eintracht Frankfurt

Die Frankfurter, mit den Weltmeistern von 1974 Jürgen Grabowski und Bernd Hölzenbein sowie weiteren attraktiven Spielern wie Norbert Nachtweih, Bernd Nickel und dem Österreicher Bruno Pezzey, wurden in jenen Jahren stets zu den Mitfavoriten um den Meistertitel gezählt. Es gelang aber nur 1979 und 1980 die Qualifikation um den UEFA Cup. Der Gewinn des Pokals unter Trainer Friedel Rausch in den Finalspielen von 1980 gegen Borussia Mönchengladbach wurde zum Karrierehöhepunkt Werner Lorants. Der koreanische Stürmer Cha Bum-kun war dabei die Entdeckung des Jahres bei der Eintracht. Im der darauf folgenden Spielzeit gelang unter Trainer Lothar Buchmann ein 3:1 Erfolg im DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern.

Schalke 04

Zwischen dem 15. und 16. Spieltag der Saison 1982/83 schloss sich der gerade 34 Jahre alt gewordene Lorant nach 134 Bundesligaspielen für die Eintracht, in denen er 21 Tore erzielt hatte[1], dem Bundesligawiederaufsteiger und zu diesem Zeitpunkt Tabellenvorletzten der Liga, dem FC Schalke 04, an. Mit den Schalkern belegte er am Saisonende den 16. Platz. In den damals üblichen Relegationsspielen gegen den Zweitligadritten, in jener Saison der FC Bayer 05 Uerdingen, verlor Schalke auswärts mit 1:3 und stieg nach einem 1:1 im Rückspiel zum zweiten Mal aus der Eliteklasse ab. Dies war der vierte Bundesligaabstieg für Lorant, der bis auf die Partie am 22. Spieltag in allen Ligaspielen der Knappen nach seinem Transfer teilnahm, dabei aber torlos blieb.

Hannover 96 und SV Heidingsfeld

Lorant spielte daraufhin noch die Saison 1983/84 in der zweiten Bundesliga für Hannover 96, das in jenem Jahr aber nur 14. wurde. Von 1984 bis 1986 beim SV Heidingsfeld und von 1986 bis 1987 beim 1. FC Schweinfurt 05 fungierte er noch als Spielertrainer im gehobenen Amateurbereich.

Spielweise

Lorant war als harter Spieler bekannt und erwarb sich den Beinamen Werner Beinhart. In seinen insgesamt 325 Bundesligapartien, in denen er 54 Tore und ein Eigentor erzielte, wurde er 67 Mal mit der Gelben und auch zwei Mal mit der Roten Karte bedacht. Die Hoden von Nationalspieler Jupp Kapellmann, damals beim FC Bayern München, griff er dereinst so stark, so dass dieser ärztlich behandelt werden musste.[2] Theo Homann vom Wuppertaler SV trat er 1974 dermaßen gegen das Knie, so dass dieser zum Sportinvaliden erklärt werden musste.[3] In der Zweiten Bundesliga, in der er in 61 Spielen acht Tore erzielte, wurden ihm weitere acht Mal eine Verwarnung ausgesprochen.

Bernd Hölzenbein äußerte sich einmal wie folgt über ihn: "Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz´den Lorant auf dich. Schon war Ruhe."

Karriere als Trainer

Erste Trainererfahrung machte er in der Saison 1982/83, damals noch Profi bei Eintracht Frankfurt, als er nebenher den VfR Groß-Gerau betreute, musste aber bereits Ende November aufgrund seines Wechsels zum FC Schalke 04 sein Engagement einstellen. Nach der Profilaufbahn begann Lorant seine eigentliche Trainerkarriere im Jahr 1984 beim Würzburger Verein SV Heidingsfeld, wo er sich als Spielertrainer betätigte. Ab 1986 füllte er diese Funktion beim 1. FC Schweinfurt 05 aus, mit dem er 1990 in die 2. Liga aufstieg. Ab 1990 trainierte er Viktoria Aschaffenburg und gewann mit dem Verein 1992 die Meisterschaft in der drittklassigen Oberliga Hessen.

Ära bei 1860

Zum 1. Juli 1992 wurde er vom Präsidenten Karl-Heinz Wildmoser des seit Jahren in der drittklassigen Bayernliga spielenden TSV 1860 München verpflichtet und führte die "Löwen" innerhalb von zwei Jahren in die 1. Bundesliga. 1997 erreichte er dort mit den Münchnern den 7. Platz, was in jenem Jahr zur Qualifikation für den UEFA Cup gereichte, wo die 60er aber in der zweiten Runde an Rapid Wien scheiterten. Nach weiteren Platzierungen im Mittelfeld erreichte er mit dem TSV 1860 2000 den vierten Platz, der zur Qualifikation zur Champions League Teilnahme berechtigte, scheiterte dort aber mit 1:2 und 0:1 an Leeds United aus England. Bei der anschließenden Teilnahme am UEFA Cup schied 1860 nach einem beachtlichen 2:2 Auswärts mit einer 0:2 Heimniederlage gegen AC Parma aus Italien aus. In der Bundesliga wurde 1860 Elfter.

Nach einer 1:5 Niederlage am neunten Spieltag der Saison 2001/02 im Derby gegen den FC Bayern kamen schwelende Auseinandersetzungen mit dem Vereinspräsidenten Wildmoser zu ihrem Höhepunkt und Lorant wurde entlassen. Der ehemalige österreichische Nationalspieler und Spieler der 60er Peter Pacult ersetzte ihn beim weiland auf dem 10. Platz befindlichen Verein. 1860 stieg 2004 aus der Bundesliga ab.

Bekannte Spieler unter Lorant

Die Ära von Lorant war vor allem dadurch gekennzeichnet, dass alljährlich große Teile der Mannschaft ausgetauscht wurden. Die Nationalspieler Thomas Häßler und Martin Max spielten in der Spätphase ihrer Karriere ab 1999 unter Lorant. Max wurde dabei zwei mal Bundesliga-Torschützenkönig. Nationalspieler Jens Jeremies wurde seinerzeit beim TSV 1860 entdeckt. Ausländische Nationalspieler jener Zeit waren unter anderem Abédi Pelé aus Ghana, Harald Cerny aus Österreich, Miroslav Stevic aus Serbien sowie Paul Agostino und Ned Zelic aus Australien. Horst Heldt, Olaf Bodden, Manfred Schwabl und Bernd Trares waren weitere Spieler der Ära Lorant bei 1860, die Beachtung fanden.

Stationen in der Türkei, Südkorea, Zypern und Iran

Ab Januar 2002 trainierte er den türkischen Spitzenverein Fenerbahçe Istanbul. Nach seiner Entlassung dort im Dezember des selben Jahres wurde er aber sofort vom seinerzeit als LR Ahlen firmierenden Zweitbundesligisten Rot Weiss Ahlen verpflichtet. Er führte den Verein aus der Abstiegszone zum 12. Platz. Es kam aber dennoch nicht zu einem Engagement über das Saisonende hinaus.

Ab Oktober 2003 trainierte er den neugegründeten südkoreanischen Verein Incheon United und führte diesen in die ebenso neugegründete erste Liga, die K-League, ein, die im April 2004 den Spielbetrieb aufnahm. Incheon konnte dort aber nicht überzeugen und es kam schon im August zur Trennung.

Von März bis Mai 2005 saß er auf der Bank des zypriotischen Meisters Apoel Nikosia, konnte dort aber nicht die Hoffnungen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung erfüllen und wurde nur zweiter. Im Juni des Jahres übernahm er den türkischen Erstligaaufsteiger Sivasspor und erreichte mit dem Verein den achten Platz in der Süper Lig. Nachdem er bereits im Februar 2006 zeitweise als Trainer der Sportfreunde Siegen im Gespräch war, wurde der ursprünglich bis 2007 laufende Vertrag zu Saisonschluss dennoch vorzeitig aufgelöst.

Von Juli bis Oktober 2006 war er Trainer bei Saipa Teheran, bevor er zu Kayseri Erciyesspor in die Türkei zurückkehrte. Im Januar 2007 stand der Verein auf dem letzten Platz der Süper Lig und es kam zur vorzeitigen Trennung.

Unterhaching und Rückkehr in die Türkei

Im März 2007 wurde Lorant vom auf dem vorletzten Platz der Zweiten Bundesliga befindlichen Münchener Vorortsverein SpVgg Unterhaching als Nothelfer verpflichtet. Er konnte der Mannschaft jedoch keine entscheidenden Impulse geben und es änderte sich bis zum Saisonende nichts am Tabellenplatz. Nachdem sein ursprünglich bis zu Saisonende laufender Vertrag im Mai 2007 um ein Jahr verlängert worden war [4] trat er aber dennoch bereits Anfang Oktober vom Traineramt des nunmehrigen Drittligisten zurück.[5] Lorant begründete dies damit, dass der gewünschte sportliche Erfolg bisher nicht erreicht worden sei und er den Weg für einen Neuanfang bei der SpVgg freimachen wolle.

Kurz darauf kehrte er wieder in die Türkei zurück, um Trainer bei Erstligaaufsteiger Kasımpaşaspor zu werden;[6] nach sechs Niederlagen in den ersten sechs Spielen wurde der Vertrag allerdings Anfang Dezember 2007 einvernehmlich wieder aufgelöst.[7]

Intermezzo in China und in der Slowakei

Kurze Zeit später unterschrieb er bei dem chinesischen Erstligisten FC Liaoning, wo er nach nur drei Monaten eigenen Aussagen zu Folge seinen Vertrag kündigte.[8] Liaoling lag seinerzeit auf dem letzten Tabellenplatz und stieg zum Ende der Saison nach zehnjährigem Aufenthalt in der höchsten Spielklasse ab.[9]

Im August 2008 trainierte Lorant den kurzfristig den Münchner Bezirksligisten SV ATA Spor[10] ehe er Ende des Monats für acht Monate Trainer beim slowakischen Erstligaaufsteiger DAC Dunajská Streda wurde;[11] nach einer 0:6-Niederlage bei Slovan Bratislava wurde Medienberichten zufolge sein Vertrag am 22. April 2009 einvernehmlich aufgelöst.[12] Der Verein schloss die Saison als achter von neun Vereinen ab und hielt die Liga.

TB Berlin

Im März 2010 wurde Lorant zum Sportdirektor von Tennis Borussia Berlin benannt,[13] der Verein ersuchte allerdings bereits im Mai um die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.

Einstellung

Lorant blieb auch als Trainer Werner Beinhart. "Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht," bemerkte er einmal. Sein Verhältnis zur Mannschaft kommentierte er mit "was soll ich mit den Spielern reden, ich bin doch kein Pfarrer." Er war für sein cholerisches Temperament bekannt. Oftmals wurde er wegen seiner Unbeherrschtheiten Schiedsrichtern und gegnerischen Spielern gegenüber auf die Tribüne verwiesen, mit Spielsperren und Geldstrafen bedacht. Dem Schiedsrichter Georg Dardenne beschied er einmal durch die Presse, dass er froh sein könne. dass er "dem keine gelangt" hätte, weil er so weit weg gewesen sei.[2]

Sonstiges

Ab dem 27. Juni 2009 ergänzte Lorant zusammen mit Reiner Calmund das „Kompetenzteam“ in Oliver Pochers Fußball-Castingshow Sportfreunde Pocher – Alle gegen die Bayern. Lorant trainierte dort eine aus Prominenten und Hobbysportlern zusammengestellte Mannschaft, die am Ende der Show am 25. Juli 2009 gegen den FC Bayern München antrat. Das Spiel zu Gunsten der Aktion Ein Herz für Kinder endete 13:0 für die Bayern.

Am 7. März 2010 betreute Lorant eine als ran Allstars auflaufende Prominentenauswahl, die nach dem Erdbeben in Haiti in einem Benefiz-Spiel gegen die haitianische Fußballnationalmannschaft in der Augsburger Impuls-Arena antrat und mit 2:6 verlor. Es war das erste Spiel, das die haitianische Nationalmannschaft nach der Katastrophe bestritt.

Im Mai 2011 wurde Lorants Anwesen in Dorfen bei München auf Betreiben des neuen Eigentümers zwangsgeräumt. Zuvor war es zur Zwangsversteigerung gekommen, da Lorant seine Hypotheken in einer Höhe von € 550.000 nicht bedienen konnte. Als Ursache für seine finanzielle Situation wurden Spekulationen mit Ost-Immobilien in den 1990er Jahren angegeben.[14][15] Zeitgleich kam es zur Trennung von seiner Ehefrau.[16]

2011 nahm Lorant an der zweiten Staffel der von ProSieben gesendeten Reality-TV-Show Die Alm teil und erreichte den 9. Platz.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Matthias Arnhold (6. Mai 2011): Germany - Player Data - SG Eintracht Frankfurt. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. Abgerufen am 16. Mai 2011.
  2. a b Matthias Geyer: Fussball: Die Stimme des Stammtischs, Der Spiegel, 22. November 1999, (aufgerufen am 5. Mai 2011)
  3. Theo Homann, Traueranzeigen - Online Trauern, April 2010 (abgerufen am 6. Mai 2011)
  4. Lorant bleibt..., Website der SpVgg Unterhaching, 9. Mai 2007
  5. Lorant zurückgetreten Website der SpVgg Unterhaching, 4. Oktober 2007
  6. Lorant kehrt nach Istanbul zurück bundesliga.de, 6. Oktober 2007
  7. Lorant wieder ohne Job kicker.de, 3. Dezember 2007
  8. Chinesen schieben Lorant ab abendzeitung.de, 1. August 2008
  9. Michael Neudecker: Bezirksliga-Trainer Werner Lorant: "Ey, du alte Wurst", Süddeutsche Zeitung, 4. August 2008 (aufgerufen am 6. Mai 2011
  10. Lorant trainiert Bezirksligisten sportal.de, 3.August 2008
  11. Lorant übernimmt DAC (slowakisch)
  12. Lorant: Schluss in der Slowakei bei tz-online.de
  13. http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/startseite/522746/artikel_Lorant-wird-Sportdirektor.html
  14. Matthias Vogel: Werner Lorant: Haus zwangsversteigert: Löwe in der Schuldenfalle, Süddeutsche Zeitung, 14. Oktober 2010. (abgerufen am 6. Mai 2011)
  15. Florian Tempel: Werner Lorant: Zwangsräumung Ende der Nachspielzeit, Süddeutsche Zeitung, 3. Mai 2011. (abgerufen am 6. Mai 2011)
  16. F. Cataldo, M. Plein: Werner Lorant in Not: Ex-1860-Trainer in Not: Sorge um Lorant, Abendzeitung, 5. Mai 2011. (abgerufen am 6. Mai 2011)

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