Wiener Nordrandschnellstrasse

Wiener Nordrandschnellstrasse
Basisdaten
Bundesländer Wien
Anschlussstellen
Bild:AB-AS-blau.svg Wien-Hirschstetten
Übergang A 23
Bild:AB-AS-blau.svg Wien-Gewerbepark Stadlau
Bild:AB-Tank.svgBild:AB-Rast.svg  Stadlau
Bild:AB-AS-blau.svg Wien-Breitenleer Straße
Bild:AB-AS-blau.svg Wien-Gewerbepark Kagran
Bild:AB-AS-blau.svg Wien-Rautenweg 229
Bild:AB-AS-blau.svg Wien-Hermann-Gebauer-Straße
Bild:AB-Kreuz-blau.svg Wien-Süßenbrunn S 1

Die Wiener Nordrand Schnellstraße S2 ist eine Schnellstraße in Österreich im Norden der Stadt Wien. Sie soll im Endausbau die Autobahn Südosttangente Wien A23 mit der Wiener Außenring Schnellstraße S1 verbinden. Die S2 ist derzeit nicht vignettenpflichtig da sie nicht durchgängig mit niveaufreien Anschlussstellen ausgebaut ist. Dies wird sich voraussichtlich ab 2009 ändern wenn der Ausbau der S2 (Umfahrung Süßenbrunn, Niveaufreimachung Breitenleer Straße und Rautenweg) abgeschlossen ist. Der Betrieb und die Instandhaltung erfolgt durch die ASFiNAG.

Geschichte

Aus frühen Verkehrsplänen ist zu erkennen, dass der Straßenzug der jetzigen S2 früher als A24 geplant war. Die A24 sollte von Knoten Kaisermühlen als Hochstraße bis Aderklaa verlaufen und dort in die Wiener Außenring Autobahn A21 münden. Die A21 wurde damals als Umfahrung von Wien bis zur Donauufer Autobahn A22 Knoten Korneuburg geplant und durch die Wiener Außenring Schnellstraße S1 ersetzt.

Von den 1960ern bis in die 1980er Jahre hat man dann die S2 von Hirschstetten als halbkreisförmige Schnellstraße zur Anschlussstelle Strebersdorf (A22) geplant.

Ausbau

Die Verlängerung der S2 (Umfahrung Süßenbrunn) ist ab der Anschlussstelle Hermann-Gebauer-Straße bis zum Knoten Süßenbrunn geplant. Dort soll die S2 ab November 2009 in die S1 münden.

Weitere Ausbauplände betreffen die Kreuzungen Breitenleer Straße und Rautenweg. Diese sind derzeit als Ampelkreuzungen ausgeführt. Diese Kreuzungen werden niveaufrei, also als Anschlussstellen, ausgebaut. Zwischen den Anschlussstellen Breitenleer Straße und Rautenweg wird eine Kollektorfahrbahn errichtet. Die dazwischen liegende Anschlussstelle Gewerberpark Kagran wird künftig nicht mehr von der Haupt- sondern nur noch über die Kollektorfahrbahn erreichbar sein. Baubeginn war November 2007, geplante Verkehrsfreigabe ist Ende 2009.

Weblinks


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