Algerischer Bürgerkrieg

Algerischer Bürgerkrieg

Der Algerische Bürgerkrieg war ein Bürgerkrieg zwischen der Regierung Algeriens und verschiedenen islamistischen Gruppierungen, der im Dezember 1991 begann und nach einem Sieg der Regierungskräfte um die Jahrtausendwende in einigen Regionen des Landes bis heute andauert.

Angaben über Opferzahlen schwanken zwischen 60.000[1] und 150.000[2] Personen. Der Konflikt endete mit einem Sieg der algerischen Regierung, welche die Islamische Heilsarmee („Armée islamique du salut“), den bewaffneten Arm der Islamischen Heilsfront (FIS), zur Kapitulation bewegte und der Groupe Islamique Armé (GIA) im Jahre 2002 eine Niederlage zufügte. In einigen Gebieten Algeriens werden allerdings kleinräumige bewaffnete Auseinandersetzungen bis heute fortgeführt.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

In den 1980er Jahren war die algerische Gesellschaft von Spannungen unterschiedlicher Herkunft durchsetzt. Zunächst war eine rapide Verarmung der Gesellschaft festzustellen. Die von Präsident Chadli Bendjedid eingeführte marktwirtschaftliche Politik ließ soziale Ungleichheiten entstehen, die in den Vorjahren unbekannt waren. Schon zu Beginn der 1980er Jahre formierte sich eine islamische Protestbewegung, wobei einige kleine Gruppen den bewaffneten Kampf gegen die Staatsmacht aufnahmen. Ihre Anführer, darunter Mustafa Bouyali, der am 3. Februar 1987 in einem Gefecht erschossen wurde, erlangten bei algerischen Jugendlichen legendäre Berühmtheit. 1980 fand zudem der „Berberfrühling“ statt, der auch als „Tizi-Ouzou-Frühling“ bezeichnet wrd. Dies war eine Reihe anfangs friedlicher Demonstrationen zugunsten der kulturellen und sprachlichen Eigentümlichkeit der Berber, die in der Großen und Kleinen Kabylei die Bevölkerungsmehrheit darstellten. Trotz blutiger Unterdrückungsmaßnahmen konnte diese Bewegung nicht völlig ausgelöscht werden.[3]

In der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober 1988 kam es in der Hauptstadt Algier zu spontanen Ausschreitungen, denen sich Schüler und arbeitslose Jugendliche aus den Elendsvierteln anschlossen. Die Demonstrationen griffen bald auf andere Städte wie Oran, Constantine und Sétif über. Die Regierung war auf diese Übergriffe völlig unvorbereitet, verhängte einen einwöchigen Ausnahmezustand und befahl der Armee, mit Gewalt einzugreifen. Die amtliche Bilanz sprach schließlich von 500 Toten, während andere Quellen, darunter die Algerische Liga zum Schutz der Menschenrechte (LADDR), die Anzahl Todesopfer auf 800 oder sogar mehr bezifferten.[4]

Der eigentliche Bürgerkrieg begann im Dezember 1991, als die algerische Regierung nach dem ersten Wahlgang der damaligen Parlamentswahlen die Ergebnisse unverzüglich annullierte. Grund dafür war, dass ein Sieg der Islamischen Heilsfront vorausgesehen wurde und die Regierung in diesem Fall einen Machtverlust befürchtete, falls eine Islamische Republik errichtet würde.

Staatsstreich

Am 11. Januar 1992 annullierte die Armee das Wahlverfahren, zwang Präsident Bendjedid zum Rücktritt und setzte den aus dem marokkanischen Exil zurückkehrenden Unabhängigkeitskämpfer Muhammad Boudiaf als Vorsitzenden des von ihr kontrollierten Hohen Staatsrates ein, der als Übergangsregierung vorgesehen war. Nachdem die Gefängnisse durch die Verhaftung von Tausenden von FIS-Mitgliedern überfüllt waren, wurden zusätzlich Lager in der Sahara errichtet. Mit der Ausrufung des Ausnahmezustands wurden verfassungsmäßige Grundrechte außer Kraft gesetzt. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International berichteten über zahlreiche Folterungen von staatlicher Seite und Festnahmen ohne Anklageverfahren. Offiziell wurde die FIS am 4. März aufgelöst.

Von den wenigen FIS-Aktivisten, die frei blieben, zogen sich die meisten in die Berge bzw. in gewisse Viertel von Städten zurück, nahmen alle verfügbaren Waffen mit sich und wurden zu Guerillakämpfern. Knapp eine Woche nach dem Staatsstreich begannen sie mit den ersten Angriffen gegen Soldaten und Polizisten. Die kaum besiedelte Sahara, in der reiche Ölvorkommen lagern, blieb fast während des gesamten Konfliks von Auseinandersetzungen verschont. Dies bedeutete, dass die Ölausfuhr als staatliche Haupteinkommensquelle kaum betroffen wurde.

Die angespannte Situation eskalierte im Laufe des Jahres, als das Wirtschaftssystem zusammenbrach, nachdem fast alle langjährigen Lebensmittelsubventionen gestrichen wurden. Die Hoffnungen, die viele Algerier auf Boudiaf als überparteiliche Integrationsfigur gesetzt hatten, wurden bald zunichte gemacht, als er Ende Juni von einem seiner eigenen Leibwächter erschossen wurde.

Am 26. August forderte ein Attentat von Guerilleros, die im Flughafen Algier eine Bombe explodieren ließen, neun Todesopfer und 128 Verletzte.[5] Die FIS und weitere bedeutende Parteien verurteilten das Attentat, doch der Einfluss von FIS auf die Guerillakämpfer erwies sich als beschränkt. Nach der Bombenexplosion im Flughafen wurden sechs Personen verhaftet und ihre Geständnisse im algerischen Fernsehen gezeigt.[6]

Bürgerkrieg

Seit dem Staatsstreich im Januar 1992 und den anschließenden Massenverhaftungen wurden Folter, Verschwindenlassen und extralegale (ungesetzliche) Hinrichtungen zur gängigen Praxis der algerischen Sicherheitskräfte und Geheimdienste. Verschiedene internationale Menschenrechtsorganisationen und Persönlichkeiten des politischen Lebens alarmierten bald die internationale Öffentlichkeit mit Berichten über gravierende Menschenrechtsverletzungen durch den Staat. Den Generälen Larbi Belkheir, Khaled Nezzar, Mohamed Lamari, Mohamed Médiène, Smaïl Lamari und Kamel Abderrahmane, die mit einigen anderen den Staatsstreich durchgeführt hatten, gelang es jedoch, solche Praktiken als bloße „Entgleisungen“ im Rahmen des notwendigen „Kampfes gegen den islamischen Terrorismus“ erscheinen zu lassen. Sie konnten in der Folge praktisch unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit jahrelang einen „schmutzigen Krieg“ gegen das algerische Volk führen: Zehntausende wurden bei Durchkämmungsoperationen und Razzien verhaftet und anschließend oft gefoltert. Viele der Verhafteten verschwanden spurlos, das heißt wurden ohne Gerichtsverfahren von den Sicherheitskräften hingerichtet. Dabei wurden auch Techniken der „Französischen Doktrin“ angewandt, die von französischen Offizieren während des algerischen Unabhängigkeitskrieges von 1954–1962 konzipiert worden war.[7] Zu den angewandten Techniken gehörte, dass sich Mitglieder des Geheimdienstes DRS (Département du Renseignement et de la Sécurité) als islamistische Terroristen ausgaben, um „schmutzige Aufträge“ auszuführen. Dies umfasste unter anderem das Begehen von terroristischen Anschlägen unter falscher Flagge, das heißt für die von Angehörigen der Sicherheitskräfte begangenen Taten machte man bewusst fälschlich islamistische Gruppen verantwortlich.[8]

Der hochrangige Geheimdienstoffizier Mohamed Samraoui bestätigte 2003, dass die Führung einer der gewalttätigsten Terrorgruppen, der Groupe Islamique Armé (GIA), von Agenten unterwandert gewesen sei. Nach seiner Darstellung hatte der DRS auch eigene bewaffnete Gruppen gegründet, die der Guerilla entgegentreten sollten, und gleichzeitig ehemalige Militärangehörige in die Terrorgruppen eingeschleust. Diese streng geheime Strategie sei jedoch bald gescheitert, weil einige der so gebildeten Gruppierungen völlig außer Kontrolle gerieten.[9]

Nach dem Abflauen des Bürgerkriegs lancierte die Regierung 1999 eine Volksabstimmung über eine Versöhnungspolitik. Im Januar 2000 lief eine Amnestie für reuige Islamisten aus, die Abd al-Asis Bouteflika nach der Selbstauflösung der AIS (der bewaffnete Arm der FIS) im März 2000 unbefristet verlängerte. Die Amnestie wurde jedoch von der 1998 gegründeten GSPC, einer Splittergruppe der AIS, nicht akzeptiert, welche weiterhin Terroraktivitäten ausführte. Im Jahre 2003 entführte eine Gruppierung der GSPC unter der Leitung von Amari Saifi, genannt Abderrazak El Para, 32 Touristen auf algerischem Boden, die meisten davon Deutsche.

Am 8. April 2004 fand eine erneute Präsidentenwahl statt. Insgesamt waren sechs Kandidaten angetreten. Bouteflika, der 1999 mit Rückendeckung des Militärs gewählt worden war, galt als Favorit. Der Ex-Premierminister Ali Benflis galt als der einzige ernstzunehmende Herausforderer. Bouteflika erhielt bereits im ersten Wahlgang der Präsidentenwahl 83 Prozent der Stimmen. Ali Benflis blieb damit weit hinter ihm. Bouteflika ist der erste Präsident Algeriens, der ein zweites Mandat erhält.

In einem Referendum stimmten die Algerier 2005 über eine Generalamnestie ab.

Chronologie der Ereignisse

  • Oktober 1988: Streiks und Unruhen werden von der Armee blutig niedergeschlagen: über 500 Tote.
  • 23. Februar 1989: Einführug des Mehrparteiensytems durch neue Verfassung.
  • März 1989: Gründung des FIS
  • 12. Juni 1990: Erste freie Kommunalwahlen. FIS gewinnt in 55 Prozent der Kommunen.
  • Juli 1990: General Khaled Nezzar wird zum Verteidigungsminister ernannt.
  • Mai 1991: FIS ruft zu einem Generalstreik auf mit der Forderung nach einer Änderung des Wahlgesetzes und vorgezogenen Präsidentschaftswahlen.
  • 4./5. Juni 1991: Der Streik wird von der Armee blutig beendet. Die Regierung unter Premierminister Mouloud Hamrouche tritt zurück. Präsident Chadli Bendjedid verschiebt die für Juni 1991 vorgesehenen Parlamentswahlen und verhängt den Ausnahmezustand.
  • 30. Juni 1991: Verhaftung der beiden FIS-Führer Abassi Madani und Ali Banhadj.
  • 26. Dezember 1991: Erster Wahlgang der Palamentswahlen, FIS gewinnt 47,3 Prozent der abgegebenen Stimmen und damit 188 der insgesamt 430 Sitze. 48 Prozent der Wähler bleiben den Wahlurnen fern. Der zweite Wahlgang ist für den 16. Januar 1992 vorgesehen.
  • 11.–14. Januar 1992: Militärputsch. Präsident Bendjedid wird zum Rücktritt gezwungen. Das Parlament wurde aufgelöst, die Verfassung außer Kraft gesetzt. Mohamed Boudiaf wird zum Vorsitzenden des neu eingerichteten Hohen Staatskomitees ernannt.
  • Ende Januar 1992: Verhaftung des FIS-Führers Abdelkader Hachani.
  • 9. Februar 1992: Erneute Verhängung des Ausnahmezustandes.
  • 4. März 1992: Auflösung und Verbot des FIS.
  • April 1992: Die von FIS kontrollierten Kommunalverwaltungen werden aufgelöst.
  • 29. Juni 1992: Boudiaf wird ermordet.
  • 26. August 1992: Anschlag auf den internationalen Flughafen Algier: Neun Tote und rund 130 Verletzte.
  • Etwa 1993: Entstehung der GIA.
  • 1993: Starke Zunahme der Attentate insbesondere auf Journalisten und Intellektuelle.
  • 22. August 1993: Ermordung des ehemaligen Premierministers und Geheimdienstchefs Kasdi Merbah.
  • Oktober 1993: GIA fordern Ausländer ultimativ zum Verlassen Algeriens auf.
  • Januar 1994: Das hohe Staatskomitee wird aufgelöst, General Liamine Zeroual für eine Übergangsperiode von drei Jahren zum Staatspräsidenten ernannt.
  • Juli 1994: Gründung der AIS, die sich als bewaffneter Arm des FIS versteht.
  • November 1994: Erstes Treffen von Vertretern der Oppositionsparteien (FIS, FLN, FFS u. a.) in Rom.
  • Januar 1995: Zweites Treffen von Vertretern der Oppositionsparteien in Rom: Verabschiedung der Plattform von Rom zur Lösung der Krise in Algerien.
  • 20. Februar 1995: Massaker im Serkadji-Gefängnis: 109 Tote.
  • 16. November 1995: Präsidentschaftswahlen: Zeroual wird mit 61 Prozent der Stimmen zum Staatspräsidenten gewählt.
  • November 1996: Neue Verfassung durch Referendum eingeführt. Sie gewährt dem Präsidenten weitreichende Befugnisse.
  • 5. Juni 1997: Bei den Parlamentswahlen erhält die neu gegründete Partei des Präsidenten (Rassemblement national démocratique, RND) die Mehrheit der Sitze. Die Wahlergebnise werden von der Opposition angefochten.
  • Juli 1997: Freilassung von Madani und Hachani.
  • 28./29. August 1997: Massaker in Raïs. 200–400 Tote und Hunderte von Verletzten.
  • 21. September 1997: Einseitiger Waffenstillstand der AIS.
  • 30. Dezember 1997: Massaker in der Region von Relizane: über 500 Tote.
  • 4. Januar 1998: Weitere Massaker in der Region von Relizane: über 500 Tote.
  • 11. September 1998: Präsident Zeroual kündigt seinen vorzeitigen Rücktritt und Präsidentschaftswahlen für das kommende Jahr an.
  • 15. April 1999: Präsidentschaftswahlen: Abdelaziz Bouteflika wird nach dem Rückzug der sechs anderen Kandidaten zum Staatspräsidenten gewählt.
  • 16. September 1999: „Gesetz zur zivilen Eintracht“ wird durch Referendum erlassen.[10]
  • Ende 2001: Die Berbersprache Tamazight wird zur algerischen Nationalsprache erklärt.
  • Februar/März 2003: Eine Gruppierung der GSPC unter der Leitung von Amari Saifi, genannt Abderrazak El Para, entführt 32 westliche Touristen in Südalgerien.[11] Die letzten 15 Geiseln werden nach Verhandlungen am 18. August 2003 freigelassen.[12]
  • 8. April 2004: Präsidentschaftswahlen: Unter sechs Kandidaten wird Bouteflika im ersten Wahlgang mit 83 Prozent der Stimmen wiedergewählt.

Siehe auch

Literatur

  • Rolf Schwarz: Staat, Macht und Menschenrechte in Algerien Demokratie und Entwicklung, Bd. 51. LIT Verlag, Münster. ISBN 3-8258-6399-9
  • Habib Souaïdia: Schmutziger Krieg in Algerien. Bericht eines Ex-Offiziers der Spezialkräfte der Armee (1992–2000). Übersetzung aus dem Französischen. Chronos-Verlag Zürich, 2001. ISBN 3-0340-0537-7
  • Marco Impagliazzo, Mario Giro: Algerien als Geisel. Zwischen Militär und Fundamentalismus - Ein schwieriger Weg zum Frieden Übersetzung aus dem Italienischen. Münster, Lit Verlag 1998. ISBN 3-8258-3901-x
  • Michael Willis: The Islamist Challenge in Algeria: A Political History, NYU Press. New York 1996, ISBN 0-81479-328-2
  • William B. Quandt: Between Ballots and Bullets: Algeria's Transition from Authoritarianism, Brookings Institution Press., Washington DC, 1998, ISBN 0-81577-301-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.statistiques-mondiales.com/afrique_guerres.htm
  2. http://www.algeria-watch.org/de/artikel/touristen/verschwunden_sahara.htm
  3. Marco Impagliazzo, Mario Giro: Algerien als Geisel. S. 10
  4. Marco Impagliazzo, Mario Giro: Algerien als Geisel. S. 14
  5. New York Times, 27. August 1992
  6. Amnesty International, UA (Urgent Action) 174/93
  7. Algeria-Watch. Algerien: Die Mordmaschine
  8. „Wenn sich die Männer des DRS den Bart wachsen liessen, wusste ich, dass sie sich auf einen ‚schmutzigen Auftrag‘ vorbereiteten, bei dem sie sich als Terroristen ausgaben.“ Habib Souaïdia: Schmutziger Krieg in Algerien. Bericht eines Ex-Offiziers der Spezialkräfte der Armee (1992–2000). Übersetzung aus dem Französischen. Chronos-Verlag, Zürich 2001, S. 113
  9. Algeriens schmutziger Krieg. Geheimdienstler packen aus. In: Le Monde Diplomatique. 17. März 2004, abgerufen am 16. März 2011.
  10. Habib Souaïdia: Schmutziger Krieg in Algerien. Bericht eines Ex-Offiziers der Spezialkräfte der Armee (1992–2000). Übersetzung aus dem Französischen. Chronos-Verlag, Zürich 2001, S. 199–201
  11. Verwischte Spuren in der Sahara
  12. Hamburger Abendblatt: Sahara-Geiseln – Nervenkrieg bis zuletzt vom 18. August 2003

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