Anders Eliasson

Anders Eliasson

Anders Eliasson (* 3. April 1947 in Borlänge) ist ein schwedischer Komponist.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Als dreijähriges Kind stellte sich Eliasson etwas vor, was er später als den Klang eines Orchesters zu benennen lernt. Im Alter von neun ermöglichte ihm seine Mutter, Trompete zu erlernen. Er gründete ein kleines, aus zwei Klarinetten, Posaune, Schlagzeug, Gitarre bzw. Trompete bestehendes Jazzorchester und schrieb mit zehn Jahren Arrangements für seine Mitschüler.

Ein Jazz-Kontrabassist, ein unglaublicher Musiker, lehrte ihn Akkorde zu erkennen. Im Alter von 14 traf Eliasson auf den Organisten und Komponisten Uno Sandén, der ihn in Harmonielehre und Kontrapunkt unterrichtete.[1]

Mit 16 wurde er in Stockholm Privatschüler des wunderbaren Waldemar Söderholm, der ihn wieder, nach Jahren des Jazz, mit richtiger Musik konfrontierte, wie er sie etwa im Alter von zwölf Jahren gehört hatte. Das erste richtige Musikstück, das er auf Schallplatte gehört hatte, war Joseph Haydns 104. Sinfonie gewesen.[2]

Von 1966 bis 1972 studierte Eliasson an der Königlichen Musikhochschule Stockholm Kontrapunkt und Harmonielehre bei Valdemar Söderholm und Komposition bei Ingvar Lidholm; bis 1973 war er Mitglied des Artistic Committee der Electronic Music Foundation Stockholm.

Erste größere Beachtung fand er mit dem Chorwerk Canto del vagabondo (1979) und der 1. Sinfonie (1989), für deren "Originalität, Authentizität und musikalische Klarheit"[3] er 1992 den Nordic Council Music Prize erhielt. 1991 war er Composer in Residence beim Lapland Festival in Arjeplog.

Im akademischen Jahr 1993/94 war Eliasson Gastprofessor an der Sibelius-Akademie in Helsinki. Beim Internationalen Komponistenfestival 1996 in Stockholm, das Eliasson gewidmet war, wurden 37 Werke des Komponisten aufgeführt. 1998 fand in der Stockholmer Berwaldhalle die Uraufführung seines siebenteiligen Oratoriums Dante Anarca statt.

2007 leitete Christoph Poppen die Uraufführung der einsätzigen 4. Symphonie mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

2009 wurde Eliassons Quo Vadis für Tenor, Chor und großes Orchester in Berwaldhallen uraufgeführt. Das Werk trägt keine Gattungsbezeichnung; im CD-Beiheft akzeptiert der Komponist die Bezeichnung "symphonische Kantate" oder "symphonische Musik".[4] Die Uraufführung des von Manfred Honeck nach der Uraufführung von Dante Anarca angeregten und vom RSO Schweden in Auftrag gegebenen knapp einstündigen Werkes am 15. Mai 2009 fand mit dem Tenor Michael Weinius, dem Sveriges Radios Symfoniorkester und dem Schwedischen Radiochor statt. Dirigent der Aufführung war Johannes Gustavsson.

Seit 2000 sind an größeren Werken fünf Instrumentalkonzerte entstanden: ein Konzert für Posaune und Orchester, ein Konzert für Altsaxophon und Streichorchester, ein Doppelkonzert für Violine, Klavier und Orchester, ein Doppelkonzert für Violine, Viola und Kammerorchester und Einsame Fahrt. Konzert für Violine und Orchester. Die Uraufführung dieses Konzerts war für 21. Januar 2011 angesetzt gewesen, musste aber wegen Erkrankung des Solisten, Ulf Wallin, kurzfristig abgesagt und verschoben werden. Das Werk wurde am 27. Oktober 2011 in Stockholms Berwaldhalle uraufgeführt (Solist: Ulf Wallin, Sveriges Radios Symfoniorkester, Dirigent, wie schon bei der Uraufführung von Dante Anarca, war Manfred Honeck).

Anders Eliasson ist der erste Composer-In-Residence des 2005 gegründeten, in New York beheimateten, Arcos Chamber Orchestra. Künstlerischer Leiter und Chefdirigent dieses Orchesters ist John-Edward Kelly.

Musik

Harmonik

Mitte der 1960er Jahre hat Eliasson, eigener Aussage nach, "eine neue Sprache entdeckt. Es ist eine aus einfachsten modalen Bausteinen" gespeiste Tonsprache. Sie ist "jenseits der alten Dur-Moll-Tonalität, eine neue Tonalität." Mit jedem neuen Takt entdecke er, sagt er, neue Möglichkeiten, "horizontal und vertikal" (also neue melodische Möglichkeiten und Harmonien) musikalisch zu denken.[5] Seine Akkorde scheidet er manchmal, bewusst "technische Sprache" vermeidend, in "eckige" und "runde" (bzw. "irdisch-begrenzte" und "kosmisch-unendliche"). Eliasson besteht darauf, solche Begriffe als bloße "Andeutungen" zu verwenden. Er fürchtet, als Systembauer missverstanden zu werden. Sein "System, das kein System ist", gründet auf "zwei Modi, einem eher lydischen und typisch dorischen, aber für mich sind sie weder lydisch noch dorisch!" Es sei leicht, "zwischen diesen Modi zu wandern. Trotz der Beschränkung eröffnet es unbegrenzte Möglichkeiten." Dieses neue tonale System könne "sich weit, extrem weit, vom Fundament entfernen, aber es ist für mich auch dann immer auf das Fundament bezogen."[6]

Seine Harmonik nennt er "triangulatorisch". Nicht der Quintenzirkel ist die Basis dieser "neuen Tonalität". Jede dritte Quint steht in nächster Nachbarschaft, was in idealer Weise "reine, nicht-temperierte Intervalle" ergeben würde, aber der Notationspraxis fast zum Opfer fällt. "Es gibt in diesen triangulatorischen Verhältnissen immer eine Öffnung." Am ehesten vergleichbar damit sei die reine pythagoreische Stimmung.[7]

Eliasson arbeitet mit drei (meist) vierstimmigen Akkordtypen und einer 9-tönigen Skala, die auf c - d – f – h gründet. Dazu gesellen sich die von Eliasson "Satelliten-Töne" genannten cis und es (der Ton "es" findet sich "fast immer im Bass"), auch b, was sich am ehesten wie die Subdominante" (der harmonische Ruhepol), "anfühlt, aber nicht identisch mit ihr ist, was Musiker und Dirigenten oft verunsichert, weil sie sich nach dem Dur-Moll-System orientieren"; selten noch ges und, "erst später entdeckt, as. Trotz, oder eher wegen, der Beschränkung eröffnen sich unbegrenzte Möglichkeiten." Begriffe wie Subdominante führten zu Missverständnissen, "denn es handelt sich nicht um eine Funktionsharmonik." Aber Eliasson "weiß nicht, ob es nicht doch eine Funktionsharmonik ist." In ihrer Erforschung sei er "immer noch fast am Anfang."[8]

Abkehr von Ästhetiken und –ismen

Eliasson hat weder programmatische noch kompositionstechnische Schriften verfasst. Als Grund nennt er in Interviews und Gesprächen, dass Reden über Musik sehr rasch banal, technisch bzw. subjektiv werde. Provokant nennt das CD-Booklet zum Concerto for Violin, Piano & Orchestra und der Sinfonia per archi Eliasson, im Sinne des kolumbianischen Aphoristikers Nicolás Gómez Dávila, einen "Künstler von gestern." Dávila: "Bis gestern arbeitete der Künstler ohne Theorie oder berief sich auf ein- und denselben Gemeinplatz, um die verschiedenartigsten Werke zu begründen. Doch seit kurzem werden die Werke von Ästhetiken erdrückt." (CD-Beiheft cpo 2008, S. 4)

Musik, so Eliasson, brauche vor allem Bewegung, "Harmonien, also verschiedene Räume." Das Problem in der "zeitgenössischen Musik ist doch seit Jahrzehnten die Harmonie." Eine der Lösungen waren Klangflächen (Spektralmusik, Musique spectrale). Für Eliasson sind das "gekünstelte, artifizielle [...], zerebrale Übungen ohne Aussage, nur Fassade, hauptsächlich Instrumentation." Er vermisst darin jene "Spannung, die für eine aus dem Inneren kommende Bewegung notwendig ist." Er bestreitet nicht, dass das "fantastisch instrumentierte Musik sein [kann] – aber über einem statischen Geschehen!" Und wenn dann doch Quinten, Sexten und Läufe verwendet werden, "dann schleppen sie das ganze Gepäck der Musikgeschichte mit sich." Eliasson erkennt in dieser Problematik die "Nachwehen der Schönbergschen Dodekaphonie." Arnold Schönbergs "Dodekaphonie [ist] sehr begrenzt in den Ausdrucksmitteln und [...] immer noch von der Dur-Moll-Dualität bestimmt [...]." Wirklich neu sei Anton von Webern gewesen. An ihm beeindruckt Eliasson die "bestechende Klarheit", etwa der Fünf Sätze für Streichquartett op. 5 (1909). (CD-Beiheft Quo Vadis, cpo 2011, S. 6)

Abgesehen davon, dass Eliasson lieber Musik schreibt, "weil ich ja sonst nichts kann und bin", ist ein weiterer Grund, sich nicht in theoretischen Schriften zu seinem "System, das kein System ist", zu äußern, dass er es für "[h]eikel, ja gefährlich" hält, über Musik zu sprechen. Manche glauben, dass er "Programmmusik mache, aber nichts liegt mir ferner." Er schreibe absolute Musik, die, so das CD-Beiheft (cpo 2009), "zu Assoziationen einlädt, dies trotz der polyphonen Abläufe, die im Vergleich etwa zum Fagottkonzert, der 1. Sinfonie oder Desert Point und Ostacoli, in den Werken der letzten Jahre eine Spur weniger rasend und noch 'durchhörbarer' geworden sind."

Musik, sagt Eliasson im Gespräch, "muss sich Ton für Ton beweisen, MUSIK muss für das Ohr einen nachvollziehbaren Zusammenhang ergeben, ein gewisses Maß an Hörkonzentration vorausgesetzt." Wenn Musik nicht "anspruchsvoll" sei, habe es keinen Sinn, sie zu spielen. Musik muss "ansprechen und Ansprüche stellen." Er gibt sich, sagt Eliasson, in seiner Musik preis, also verlangt er auch von den Musikern und den Hörern Konzentration. (CD-Beiheft Quo Vadis, cpo 2011, S. 6)

Musik sei eigentlich "ganz einfach! Wie Wasser: H20 – Melos, Harmonie, Rhythmus! [...] Das meiste, was heute in der Musik als ´innovativ` gilt, wird von […] außermusikalischen Parametern bestimmt." Es gibt, so Eliasson, "aber nur ein Universum, und, trotz verschiedener ästhetischer Haltungen, nur eine Musik." In Eliassons Rede über Musik sind Pathos und Ironie nicht zu trennen, wie der Autor des CD-Beihefts (CD-Beiheft cpo 2008, S. 5) anmerkt. "Das Universum ist göttlich. Die Moderne hat den Menschen vergöttlicht. Moderne – modernistische – Kunst ist ein Spiegel dieser Arroganz. Ich bin bloß ein Diener." Musik ist für ihn "die absolute Quelle der Weisheit. Womöglich die einzige Quelle, die eine Antwort auf die existentiellen Fragen des Einzelnen und unserer Zeit gibt." (CD-Beiheft cpo 2008, S. 5)

Mit der "Ästhetik der Klassik und Modernisten" wurde er während der Studienzeit vertraut. Er war "zunächst einfach glücklich, auf die richtige, wahre Art studieren zu können. Doch als ich das mit der klassischen Musik verglich, erschien mir diese so viel --- besser!" Als Eliasson in Lidholms Kompositionsklasse aufgenommen wurde, war er "schockiert, weil ich plötzlich jede Verbindung zur Musik in mir selbst verlor, als ich mit [lebenden] Komponisten in Berührung kam, mit Leuten wie Karl Karkoschka und Roman Haubenstock-Ramati, die liebenswerte Menschen waren." (cpo 2008, S. 4) Eliasson ergänzt, er "wäre damals fast gestorben, hätte ich nicht heimlich studiert, was ich immer schon in mir gehört hatte." (CD-Beiheft Quo Vadis, cpo 2011, S. 5)

Wenn Eliasson Neue Musik kritisiert, dann kritisiert er die Wandlung eines deskriptiven Begriffs zu einem qualitativ-normativen bzw. dogmatischen: "Es war und ist bis heute, unglaublicher Unfug, Schund, nachweislich Bluff [...], oft das Ergebnis unglaublicher Unwissenheit und Unkenntnis der Grundlagen, auch pseudophilosophischer, pseudo-wissenschaftlicher Überbau, aber keine MUSIK!” (CD-Beiheft cpo 2011, S. 4) Vieles sei "nicht authentisch gewesen, [...] pseudophilosophischer Überbau, aber keine Musik. [...] Metrischer Rhythmus, Melodien und gewisse Intervalle waren Tabu. [...] Das meiste davon [...] ein Zeichen von enormer Unwissenheit und Unkenntnis der Tradition." (CD-Beiheft cpo 2008, S. 5)

Seinen Originalitätsanspruch versucht Eliasson paradox zu formulieren, indem er den Begriff des Neuen für sich beansprucht: "Ich schreibe Musik, als würde ich von der Zukunft her hören, was heutig ist. Ich schreibe wirklich neue Musik. Klingt anmaßend, ich weiß. Ist aber so." (CD-Beiheft Quo Vadis, S. 5). Wer Eliassons "Rede vom Dienen, von Inspiration, Innenwelt bzw. Transzendenz, die Eliasson wörtlich meint", nicht folgen möchte, könne sie als notwendige Reaktion auf "die technische Innovationshörigkeit der Moderne" auffassen, um diese "zu neutralisieren", schließlich, so das Beiheft zum Doppelkonzert für Violine, Klavier und Orchester, "ruht [diese Rede] auf dem Fundament perfekt beherrschten musikalischen Handwerks, das ihm so selbstverständlich ist, dass er nur [...] wie beiläufig darauf zu sprechen kommt." (CD-Beiheft cpo 2008, S. 4)

Stimmen zum Werk

"Anders Eliasson passt in keine Schubladen. Und gilt trotzdem als einer der wichtigsten Komponisten des jungen 21. Jahrhunderts. Was zunächst etwas seltsam erscheinen mag, denn Eliassons Werke sind eine sperrige Mischung: komplex, scheinbar durchgerechnet, klanglich nicht eingängig, in Werkbezeichnungen (Concerto, Sinfonia) irgendwo im 20. oder gar 19. Jahrhundert zurückgeblieben. Gleichzeitig ist aber seine Musik von einer solchen sinnlichen Wucht, so präsent, so unvorhersehbar, spannend und dermaßen anspruchsvoll (im positiven Sinne: mit viel Anspruch und ansprechend), dass man in ihm, dem Stillen, der sich kaum je selbst zu sich und seiner Musik zu Wort meldet, zu Recht einen der ganz Großen erkennen kann."[9]


Zum Doppelkonzert für Violine, Klavier & Orchester

"Wie es der 1947 geborene Schwede schafft, seine Hörer zu bannen, können selbst Experten bislang nur zum Teil erklären: Ein eigener Tonarten-Kosmos und lange Übung in Bachs Kunst des Kontrapunkts tragen dazu bei, sicher auch Eliassons Erfahrungen als Jazzmusiker. Aber der Ausdruck, sagt er, entstehe wie von selbst, er führe nur Protokoll. [Das Doppelkonzert für Violine, Klavier & Orchester ist] "ein Werk, das den Ton-Finder Eliasson als veritablen Wiederentdecker der Harmonie zeigt: Seine wunderbare Sanglichkeit ist den Meisterstücken von Alban Berg oder Sergej Prokofjew ebenbürtig."][10]


Zur Symphonie Nr.4

Auf die Frage, "[w]elche Partitur hat Sie im letzten Jahr [2007] am meisten beeindruckt?", antwortete Volker Tarnow: "[Eliassons] vierte Symphonie bestätigt: Keiner komponiert eigenwilliger. Kennen tut diesen Schweden kaum jemand; aber das war bei Franz Berwald und Allan Pettersson ja genauso."[11]


Zum Pentagramm für Oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Klavier

"Ein Werk [...], das von der ersten Partiturseite an seine ganz und gar eigensprachliche musikalische Welt entwirft, wo tatsächlich Konsonanz und Dissonanz [...] wieder im Ausgleich leben und weben dürfen [...]. Ein Beispiel für die Raffinesse der Gestaltung eines formalen Übergangs: Der letzte Takt des eröffnenden Andante-Teils endet mit einem aufsteigenden Dreitonmotiv im Klavier; sofort im ersten Takt des neuen Allegro energico-Teils hören wir es wieder im Horn; auf dessen letzten Ton fallen aber bereits Fagott und Klarinette mit demselben Motiv ein, und somit verknappt sich ein aus zwei Triolen bestehender Sechsachteltakt organisch zum Fünfachteltakt. [...] W. A. Mozarts berühmtes gleich besetztes Werk (Es-Dur, 1784) [hat] nach Ludwig van Beethoven (Es-Dur, 1796) im 19. Jahrhundert keine substanzielle Nachfolge gefunden – als hätte sich angesichts des vollkommenen Vorbilds kaum jemand getraut. Erst im 20. Jahrhundert stellten sich mehrere Komponisten dieser heiklen Besetzung. Anders Eliasson katapultierte sich mit seinem Beitrag auf Anhieb in die erste Reihe derer, die dem Mozart-Quintett etwas Würdiges zur Seite zu stellen vermögen."[12]

Werke

Titel werden nach Möglichkeit im Original angeführt; in Klammern, sofern das Original nicht englisch, findet sich der deutsche Titel.

Orchesterwerke

  • 1968: Exposition för kammarorkester (Exposition für Kammerorchester). Spieldauer: 7´; UA: 1968 Århus.
  • 1977: Canti in lontananza för liten orkester (Lieder aus der Ferne für kleines Orchester). Aufführungsdauer: 11´; UA: 1. Oktober 1977, Stockholm Radiohuset (?), Sveriges Radios Symfoniorkester, Dirigent Stig Westerberg.
  • 1978: Impronta för orkester. Aufführungsdauer: 11´, UA: 22. September 1979 Norrköping, Norrköpings Symfoniorkester, Dirigent: Jorma Panula.
  • 1978: Turnings för orkester (Turnings / Abzweigungen für Orchester). Spieldauer: 19´; UA: 13. Juni 1979 (TV-Sendung des SVT, Sveriges Radios Symfoniorkester, Dirigent: Göran Rydberg.
  • 1988: Fantasia per orchestra för orkester; Spieldauer: 19´; UA: 5. März 1989 Örebro Konserthus, Örebro symfoniorkester, Dirigent: Göran W Nilson.

Symphonien

  • 1984: Sinfonia da camera för kammarorkester (Sinfonia di camera für Kammerorchester). Spieldauer: 11´, UA: 14. August 1984 Stockholm Berwaldhallen, Dirigent: Georges-Elie Octors.
  • 1986: Symfoni nr 1 för orkester (Symphonie Nr. 1 für Orchester). Spieldauer: 32'; UA: 6. Februar 1987 Stockholm Berwaldhallen, Sveriges Radios Symfoniorkester, Dirigent: Leif Segerstam.
  • 1987(?): Symphonie Nr. 2 (Fragment, unveröffentlicht)
  • 1989: Sinfonia concertante: Symfoni nr 3 för altsaxofon och orkester (Sinfonia concertante: Symphonie Nr. 3 für Alt-Saxophon und Orchester [2010 Fassung für Sopran-Saxophon und Orchester]). Spieldauer: 27'; UA: 16. November 1989 Trondheim, Solist: John-Edward Kelly, Trondheims symfoniorkester, Dirigent: Ronald Zollman.
  • 2005: Symphonie Nr. 4 für Orchester. (Kompositionsauftrag des Bayerischen Rundfunks / Musica Viva (München) und der Göteborg Symphoniker). Spieldauer: 25'; UA: 12. Januar 2007 München Herkulessaal der Münchner Residenz, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Christoph Poppen.

Instrumentalkonzerte

  • 1982: Concerto per fagotto ed archi för fagott och stråkorkester (Concerto per fagotto ed archi für Fagott und Streichorchester). Spieldauer: 20´; UA: 19. Februar 1983 (?) Stockholm Konserthus, Solist: Knut Sönstevold, Kungliga Filharmonikerna, Dirigent: Jorma Panula.
  • 1992: Klarinettkonsert – Sette passaggi för klarinett och orkester (Klarinettenkonzert - Sieben Wege für Klarinette und Orchester). Spieldauer: 23´; UA: 11. Februar 1993, Helsingborgs konserthus, Solist: Håkan Rosengren, Helsinki Philharmonic Orchestra, Dirigent: Kazufumi Yamashita.
  • 1992: Concerto per violino ed orchestra d´archi för violin och stråkorkester (Konzert für Violine und Streicher). Spieldauer: 22´; UA: 26. März 1994 Kokkola, Solist: Jari Valo, Ostrobothnian Chamber Orchestra, Dirigent: Juha Kangas.
  • 1992: Farfalle e ferro: Concerto per corno ed archi för horn och stråkorkester (Schmetterlinge und Eisen: Konzert für Horn und Streicherorchester). Spieldauer: 23´; UA: 3.Juni 1992 Göteborg Konserthus, Solist: Sören Hermansson, Göteborgs Symfoniker, Dirigent: Neeme Järvi.
  • 1996: Konsert för basklarinett och orkester (Konzert für Bassklarinette und Orchester), Spieldauer: 26´; UA: 5. Februar 2004 Malmö Konserthus, Solist: Bo Pettersson, Malmö Symfoniorkester, Dirigent: Markus Lehtinen.
  • 2000: Concerto per trombone för trombon och orkester (Concerto per trombone für Posaune und Orchester). Spieldauer: 23´; UA: 14. September 2000 Malmö Konserthus, Solist: Christian Lindberg, Malmö Symfoniorkester, Dirigent: Stefan Solyom.
  • 2002: Konsert för altsaxofon och stråkorkester (Konzert für Alt-Saxophon und Streichorchester [Fassung für Sopran-Saxophon und Streichorchester 2009]); Spieldauer: 30´; UA: 30. Juni 2003 Vaasa, Solist: John-Edward Kelly, Ostrobothnian Chamber Orchestra, Dirigent: Juha Kangas.
  • 2005 Concerto per violino, piano ed orchestra dubbelkonsert för violin, piano och orkester (Concerto per violino, piano ed orchestra Doppelkonzert für Violine, Klavier und Orchester), Spielzeit: 33´; UA: 19. April 2006 Helsinki Finlandia talo / Finlandia-Halle, Solisten: Ulf Wallin, Roland Pöntinen, RSO Finnland, Dirigent: Pietari Inkinen.
  • 2009: Concerto per violino, viola ed orchestra da camera dubbelkonsert för violin, viola och kammarorkester (Doppelkonzert für Violine, Viola und Kammerorchester [2 Hörner, 2 Oboen und Streicher]). Spielzeit: 25´. UA: 25. November 2009 Helsinki Finlandia talo / Finlandia-Halle, Solisten: Ulf Wallin, Lars Anders Tomter, Ostrobothnian Chamber Orchestra, Dirigent: Juha Kangas
  • 2010: Einsame Fahrt Concerto for Violin and Orchestra (Der Originaltitel ist deutsch; die Partitur gibt den Titel zunächst englisch: Solitary Journey; der deutsche Titel ist darunter kursiv etwas kleiner gesetzt). Spieldauer: 32´; UA: 27. Oktober 2011 Stockholm Berwaldhallen, Solist: Ulf Wallin, Sveriges Radios Symfoniorkester, Dirigent: Manfred Honeck.

Orchester, Chor und Solisten

  • 1979: Il canto del vagabondo in memoria di Carolus Linnaeus för gossopran, damkör och orkester (Il canto del vagabondo in memoria di Carolus Linnaeus für Knabensopran, Frauenchor und Orchester). Spieldauer: 32; UA: 28. November 1980 Stockholm Berwaldhallen, Sveriges Radios Symfoniorkester, Damkör ur Radiokören, Dirigent: Herbert Blomstedt.
  • 1998: Dante anarca oratorium för sopran, alt, tenor, bas, blandad kör och orkester (Dante Anarca Oratorium für Sopran, Alt, Tenor, Bass, gemischten Chor und Orchester). Text: Giacomo Oreglia: Dante Anarca e i suoi sei maestri / Dante Anarca und seine sieben Lehrmeister. Spieldauer: 80´; UA: 18. Dezember 1998 Stockholm Berwaldhallen, Solisten: Lena Hoel, Anna Larsson, Göran Eliasson, Johan Edholm, Radiokören, Eric Ericsons Kammarkör, Sveriges Radios Symfoniorkester, Dirigent: Manfred Honeck.
  • 2007: Quo vadis för tenor, blandad kör och orkester (Quo Vadis für Tenor, gemischten Chor und Orchester). Textzusammenstellung vom Komponisten aus Raoul Schrott: Die Erfindung der Poesie, Gustav Mensching: Das lebendige Wort - Texte aus den Religionen der Völker und den apokryphen Petrusakten / Apostelakten. Spieldauer: 60´; UA: 15. Mai 2009 Stockholm Berwaldhallen, Solisten: Michael Weinius, Radiokören, Sveriges Radios Symfoniorkester, Dirigent: Johannes Gustavsson.

Werke für Streichorchester

  • 1981: Desert point för stråkorkester (Desert point für Streichorchester). Spieldauer: 14´; UA: 13. Februar 1982 Växjö, Musica Vitae, Dirigent: Gunnar Julin.
  • 1987: Ostacoli för stråkorkester (Ostacoli/Hindernisse für Streichorchester). Spieldauer: 14´; UA: 31. Januar 1988 Kaustinen, Ostrobothnian Chamber orchestra, Dirigent: Juha Kangas.
  • 2001: Sinfonia per archi [Sinfonia da camera II] för stråkorkester (Sinfonia per archi für Streichorchester [Kammersinfonie II]). Spieldauer: 35´; UA: 9. Februar 2002 Finnland, Ostrobothnian Chamber Orchestra, Dirigent: Juha Kangas.
  • 2003: Ein schneller Blick ... ein kurzes Aufscheinen för stråkorkester (Ein schneller Blick ... ein kurzes Aufscheinen für Streichorchester). Spieldauer: 17´; UA: 15. November 2003 Ronneby Kulturcentrum, Camerata Roman, Dirigent: Levon Chilingirian.

Kammermusik

  • 1970/1992: In medias för soloviolin (In medias für Violine solo). Spieldauer: 7´; UA: 26. April 1992 Karleby Rådhuset. Solist: Jari Valo.
  • 1970: Melos för stråkkvartett (Melos für Streichquartett)
  • 1970: Kantillation för mezzosopran och orgel.
  • 1970: Hymn för minst 6 mansröster, blåsare och slagverk (Hymne für mindestens 6 Gesangstimmen, Bläser und Schlagwerk). Lateinische Spruchdichtung; Spieldauer: 11´; UA: 1. Januar 1971 Helsinki.
  • 1971: Då sade man ... och nu för mezzosopran och ensemble (Da sade ma ... och nu nach japanischen Gedichten für Sopran, Bassklarinette, Violoncello, Vibraphon und Tam-Tam). Spieldauer: 5´. Text: Japanische Gedichte in schwedischer Übersetzung von P E Wahlgren, UA-Datum: ?; Solisten: Kerstin Ståhl, Mitglieder von Harpans Kraft, Dirigent: Göran Rydberg.
  • 1972: Pick-Nick Bläserquintett (für Schulkonzertaufführungen), Spieldauer: 5´.
  • 1973: Quo vadis för mezzosopran, ensemble och band (Quo vadis für Mezzosopran, Ensemble und Tonband). Text: Lateinische Spruchdichtung. UA: 10. Februar 1973 Göteborg Konstmuséet. Solistin: Kerstin Ståhl; Ensemble Harpans Kraft.
  • 1973: Versione för piano. Spieldauer: 5´.
  • 1974: Disegno della pioggia för fyrhändigt piano, cello och xylofon (Disegno della Pioggia für Klavier zu vier Händen, Violoncello und Xylophon). Spieldauer: 9´; UA: 10. Oktober 1974 Helsinki, Ensemble Harpans Kraft.
  • 1975: Disegno per quartetto d'archi (1974/75) för stråkkvartett (Disegno per quartetto d'archi für Streichquartett). Spieldauer: 8´; UA: 23. März 1976 Radiohusets Studio Stockholm, Crafoordkvartetten.
  • 1975: Disegno per sestetto d'ottoni för 2 trumpeter, 2 tromboner, horn och tuba (Disegno /Skizzen Bläsersextett für 2 Trompeten, 2 Posaunen, Horn und Tuba). Spieldauer: 7´; UA: 26. Oktober 1976 (ISCM Festival Boston, USA). Solisten: The New England Conservatory Contemporary Music Ensemble, Dirigent: Gunther Schuller.
  • 1976: Kantat Den gröna rosen för sopran, saxofonkvartett och slagverk (für Sopran, Saxophon Quartett und Schlagzeug). Text: Tadeusz Rózewicz). Aufführungsdauer: 13´. UA: 7. März 1978 Stockholm Seglora kyrka. Solistin: Ilona Maros, Stockholms kammarblåsare, Dirigent: Per Lyng.
  • 1977: Disegno per violoncello för solocello (für Violoncello solo). Spieldauer: 5´; UA: 8. Juni 1978, Stockholm Radiohuset (?), Solist: Peter Schuback.
  • 1978: La Fièvre för blåskvintett (Fieber für Bläserquintett). Spieldauer: 8´; UA: 1. August 1979.
  • 1978: Malaria för klarinett, trumpet, trombon, slagverk, kontrabas (Malaria für Klarinette, Trompete, Posaune, Perkussion und Kontrabass). Spieldauer: 11´; UA: 7. Dezember 1978, Stockholm, Solisten: Studentensemble der Kungliga Musikhögskolan (Königliche Musikhochschule Stockholm), (darunter Christian Lindberg, Posaune), Dirigent: Kjell-Inge Stevensson.
  • 1980: Ombra för klarinett och stråkkvartet (Ombra/Schatten für Klarinette und Streichquartett). Spieldauer: 22´; UA: 23. April 1981 Stockholm Radiohuset, Solist: Kjell-Inge Stevensson, Savinkvartetten.
  • 1980: Serenad i gömstället för recitatör, flöjt, klarinett, horn, harpa och stråktrio (Serenade im Versteck für Sprecher, Flöte, Klarinette, Horn, Harfe und Streichtrio). Text: Lars Norén. Spieldauer: 32; UA: 21. März 1982.
  • 1980: Disegno per clarinetto för soloklarinett. UA: 5. August 1980 Stockholm Kulturhuset. Solist: Kjell-Inge Stevensson.
  • 1981: Notturno för basklarinett, cello och piano (Notturno für Bassklarinette, Violoncello und Klavier). UA: 22. März 1982 Stockholm. Solisten: Kjell-Inge Stevensson, Ola Karlsson, Roland Pöntinen.
  • 1982: Disegno per clavicembalo för solocembalo. Aufführungsdauer: 6´; UA: 10. Oktober 1982 Norrköping.
  • 1983: Dai cammini misteriosi för 2 oboer, fagott, cembalo och kontrabas (für 2 Oboen, Fagott, Cembalo und Kontrabass). UA: 28. November 1985 Braunschweig (Tage für neue Musik), Solist: Knut Sönstevold, Merlin Quartett.
  • 1983: Senza risposte för flöjt, violin, cello och piano (Senza risposte für Flöte, Violine, Violoncello und Klavier). UA: 24. Juni 1984 Harstad.
  • 1983: Suolo för piano (Suolo für Klavier). UA: 1983 (?) USA (?) Washington(?), Solist: Alan Mandel.
  • 1984: Disegno per flauto för soloflöjt (Disegno per flauto für Flöe solo). UA: 25. Februar 1985 Härnösand, Solistin: Manuela Wiesler.
  • 1985: Disegno per trombone" för solotrombon. (Disegno per trombone" für Posaune solo). UA: 1. Februar 1984 Stockholm, Solist: Jörgen Johansson.
  • 1984: Disegno per pianoforte för piano. Spieldauer: 8´.
  • 1984: Quintetto per clavicembalo e quartetto d'archi för cembalo och stråkkvartett (Quintett für Cembalo und Streichquartett). Spieldauer: 31´; UA: 6. Oktober 1985 Berwaldhallen Stockholm, Solistin: Eva Nordwall, Arditti Quartet.
  • 1986: Längs radien för röst och piano (Längsradien für Stimme und Klavier), Text: Tomas Tranströmer. Spieldauer: 10'; UA: 30. März 1987 Stockholm Konserthus, Solisten: Ilona Maros und Bengt Forsberg.
  • 1986: Poem (1986/1988) för altsaxofon och piano (Poem für Altsaxophon und Klavier)[Fassung für Alt-Saxophon von Längs radien]). Spieldauer: 10´, UA: 10. Dezember 1988 São Paolo (Brasilien), Solist: John-Edward Kelly.
  • 1987: Disegno per pianoforte no 2 för piano (Disegno für Klavier Nr. 2). Spieldauer: 9´; UA: 24. August 1988 Stockholm.
  • 1987: Sotto il Segno del Sole för slagverkare, 3 flöjter, 3 oboer, 3 klarinetter, 3 fagotter, 3 horn och kontrabas (Unter dem Zeichen der Sonne für Schlagzeug, 3 Flöten, 3 Oboen, 3 Klarinetten, 3 Fagotte, 3 Hörner und Kontrabass). Spieldauer: 15´; UA: 3. Februar 1988 Helsinki, Falu blåsarkvintett, Omnibus kammarblåsare und Kroumata, Dirigent: Anders Loguin.
  • 1988: Intermezzi för kammarorkester; Spieldauer: 13´; UA: 14. Februar 1989 Stockholm (?), Dirigent: Ansgar Krook.
  • 1990: Fogliame för piano och stråktrio (Fogliame / Blätter für Klavier und Streichtrio). Spieldauer: 20´; UA: 1. Juni 1991 Arjeplog (Lapplands festspel), Britten Quartet.
  • 1991: Quartetto d'archi för stråkkvartett (Quartetto d'archi für Streichquartett). Spieldauer: 22´; UA: 3. Juni 1991 Arjeplog (Lapplands festspel), Tale Quartet.
  • 1993: Vier Lieder för mezzosopran och piano (Vier Lieder für Mezzosopran und Klavier). Text: Johann Wolfgang von Goethe (Gefunden, Eigentum, Grenzen der Menschheit, Wanderers Nachtlied). Spieldauer: 12´, UA: 11. Juni 1993, Bergen Håkonshallen, Solisten: Ragnhild Heiland Sørensen, Nils Anders Mortensen.
  • 1995: Soliloquy of the Solipsist för röst och piano (Soliloquy des Solipsisten für Stimme und Klavier). Text: Sylvia Plath. Spieldauer: 4´; UA: 17. Oktober 1995, Stockholm Radiohuset, Solisten: Lena Hoel, Bengt-Åke Lundin.
  • 1996: Kimmo för trumpet och sex slagverkare (Kimmo für Trompete und sechs Schlagwerker), Spieldauer: 17´; UA: 27. November 1996 Hudiksvall Folkets Hus, Solist: Håkan Hardenberger, Kroumata.
  • 1996: Trio per violino, corno et pianoforte för horn, violin och piano (Trio für Horn, Violine und Klavier). Spieldauer: 30´; UA: 16. November 1996 Stockholm Konserthus, Solisten: Sören Hermansson, Nils-Erik Sparf, Arne Torger.
  • 1997: Venti anni avanti för 2 marimbor, 2 xylofoner och piano (Venti Anni Avanti für 2 Marimba, 2 Xylophone und Klavier), Spieldauer: ?; UA: 13. Februar 1998 Stockholm Konserthus, Kroumata, Klavier: Roland Pöntinen.
  • 2002: Abendlicht för oboe och piano (Abendlicht für Oboe und Klavier); Spieldauer 14´; UA: 29. Juni 2002 Båstad Kammermusikfestival, Solisten: Helen Jahrén, Mats Widlund
  • 2003: Wellen för fagott och piano (Wellen für Fagott und Klavier). Spieldauer: 10´; UA: 27. Juni 2003 Rottweil (Klassikfestival Sommersprossen), Solisten: Knut Sönstevold, Chia Chou
  • 2003: Pentagramm för oboe, klarinett, fagott, horn och piano (Pentagramm für Oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Klavier). Spieldauer: 16´; UA: 29. Juni 2003 Rottweil, Solisten: Ingo Goritzki, Ulf Rodenhäuser, Knut Sönstevold, Dariusz Mikulski, Chia Chou.
  • 2005: Carosello: Disegno per pianoforte no 3 för piano. Spieldauer: 8´. UA: 4. Oktober 2005, Malmö Palladium, Solist: Hans Pålsson.
  • 2009: Fantasia per sei strumenti (Fantasie für sieben Instrumente für Flöten [Piccolo und Alt], Klarinette, Klavier, Violine, Viola and Violoncello). Spieldauer: 11´. UA: 2009.
  • 2010: Trio för violin, vibrafon och piano (Trio für Violine, Vibraphon und Klavier). Spieldauer: 17´; UA: 6. Juli 2010 Ytterjärna Kulturhuset, Trio Roma (Roland Pöntinen, Mats Zetterqvist, Anders Loguin)

Chor a cappella

  • 1972: Memet för blandad kör a cappella (Memet für gemischten Chor a cappella). Text: Nazim Hikmet. UA: 8. April 1973 Umeå, Musikhögskolans kammarkör, Dirigent: Eric Ericson.
  • 1973: Oktober för blandad kör (Oktober für gemischten Chor). Text: Werner Aspenström.
  • 1984: Breathing Room: July för blandad kör a cappella (Breathing Room: July für gemischten Chor a cappella). Text: Tomas Tranströmer, in englischer Übersetzung von May Swanson. Aufführungsdauer: 20´; UA: 13. Oktober 1984 Södertälje Ragnhilds kyrka, Eric Ericsons Kammarkör, Dirigent: Eric Ericson.
  • 1985: Ave maris stella för blandad kör a cappella (für gemischten Chor a capella). Aufführungsdauer: 5´; UA: 28. September 1985 Helsinki, Mikaeli kammarkör, Dirigent: Anders Eby.

Musikdrama

  • 2011: Karolinas sömn för sopran och kammarensemble (Das Schlafen der Karolina für Sopran und Kammerorchester; deutscher Titel vom Komponisten bestätigt). Text: Bengt Emil Johnson. Spieldauer: 60´; UA: 2. Juni 2012 Stockholm. Auftragswerk von Königliche Oper (Stockholm), Solistin: Lena Hoel.

Weblink

Einzelnachweise

  1. Anders Eliasson. CD-Beiheft: Anders Eliasson. Concerto for Violin, Piano and Orchestra und Sinfonia per archi, 2008 cpo 777 334-2)
  2. Anders Eliasson. CD-Beiheft: Concerto for Violin, Piano and Orchestra und Sinfonia per archi, 2008 cpo 777 334-2)
  3. Anders Eliasson. [Allgemeine Einführung]. (CD-Beiheft: Anders Eliasson. Concerto for Violin, Piano and Orchestra und Sinfonia per archi, 2008 cpo 777 334-2)
  4. CD-Beiheft: Quo Vadis for Tenor, Choir and large Orchestra, cpo 777 495-2, 2011, S. 9
  5. CD-Beiheft: Quo Vadis for Tenor, Choir and large Orchestra, cpo 777 495-2, 2011, S. 5
  6. CD-Beiheft: Concerto for Violin, Piano & Orchestra und Sinfonia per archi, cpo 777 334-2, 2008, S. 6
  7. CD-Beiheft: Quo Vadis, cpo 2011, S. 5
  8. CD-Beiheft: Quo Vadis, cpo 2011, S. 5
  9. Sebastian Pantel (Rezension; Doppelkonzert für Violine und Klavier bzw. Sinfonia per archi):http://www.nordische-musik.de/autoren.php?PHPSESSID=5efbcc830e529f4935279ff2fc2b9ecb#sebastian (Abgerufen am 9. Oktober 2011)
  10. Johannes Saltzwedel: Die wiedergefundene Harmonie. Der schwedische Komponist Anders Eliasson ist ein Zauberer der Töne. http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-63806126.html. Abgerufen am 27. September 2011.
  11. http://www.partituren.org/de/archiv/ausgabe15/umfrage/index.html, 2007. Abgerufen am 27. September 2011.
  12. Rudi Spring: http://www.wiener-symphoniker.at/Portals/0/News/2010_17%20KK%20Bl%C3%A4serquintett/WS_programm_100506_Web.pdf. Abgerufen am 20. Mai 2011

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