Bergbau in Namibia

Bergbau in Namibia

Der Bergbau in Namibia spielt eine dominierende wirtschaftliche Rolle. Namibia ist reich an Bodenschätzen, die teilweise schon seit mehr als 100 Jahren abgebaut werden.

Mit einem Anteil von 15,8 Prozent am BIP und 61 Prozent an Exporterlösen war der Bergbau 2008 der wichtigste Wirtschaftszweig in Namibia.[1] Das Exportvolumen 2009 lag bei 18,9 Milliarden Namibia-Dollar.[2]

Inhaltsverzeichnis

Bergbausektor

Dioptas aus der Region um Tsumeb

Namibia zählt weltweit zu den führenden Bergbaunationen in Bezug auf Diamanten, Uran, Zink und Flussspat. Zudem werden Gold, Kupfer, Blei und Salz sowie zahlreiche weitere Mineralien abgebaut. Im Bergbau waren zum 31. Dezember 2010 6847 Personen dauerhaft beschäftigt. Dieses bedeutet einen Anstieg von mehr als 10 % innerhalb eines Jahres.[3][4]

Der gesamte namibische Bergbausektor unterliegt dem zuständigen Ministerium für Bergbau und Energie. Alle aktiven Bergbauunternehmen sind Mitglied der Bergbaukammer The Chamber of Mines of Namibia. Mit Stand Dezember 2009 sind es 78 Mitglieder.[1]

Die namibische Regierung plant seit 2009 weitreichende Veränderungen der Bergbaugesetzgebungen. Unter anderem sollen dem staatlichen Unternehmen Epangelo Mining die Exklusivrechte für die Exploration und den Abbau ausgesuchter Rohstoffe zugestanden werden. Dieses soll sich jedoch nur auf die Neuvergabe von Bergbaulizenzen und nicht auf bestehende Lizenzen beziehen.[5]

Diamanten

Diamanten
Jahr Karat
in Millionen
2010 1,522000
2009 0,929000
2008 2,132165
2007 2,177516
2006 2,084800
2005 1,774000
2004 1,858383
2003 1,454706
2002 1,275899
2001 1,384704
2000 1,320308
Quelle: Annual Review 2008/2009,
The Namibia Chamber of Mines,
S. 76–77 (online abrufbar)

Diamanten wurden auf dem Gebiet des heutigen Namibias schon zu Zeiten Deutsch-Südwestafrikas abgebaut. 1908 entdeckte ein Bahnarbeiter im heutigen Sperrgebiet-Nationalpark im Südwesten des Landes die ersten Diamanten. Während der kommenden Jahre wurden Diamanten in großen Mengen im Tagebau gewonnen und es entwickelten sich Ortschaften wie die Stadt Kolmanskuppe. Nachdem der Diamantenabbau schwieriger und weniger ertragreich und das Diamantensperrgebiet proklamiert wurde, zogen die Menschen aus den einstigen Diamantenstädten in andere Landesteile. Mitte der 1990er Jahre wurde vor allem die Exploration im Atlantischen Ozean vorangetrieben. Heutzutage werden etwa zwei Drittel aller namibischen Diamanten aus den Alluvialböden des Atlantik gewonnen. Namibische Diamanten zählen zu den reinsten der Welt und es handelt sich zu 98 % um Schmuckdiamanten. Die namibischen Diamanten gelten mit Abstand als reinste und teuerste der Welt. Der Karatpreis namibischer Diamanten liegt mit fast US$ 450 pro Karat mehr als doppelt so hoch wie der von Kanada.[6]

Heute zählt Namibia mit einem Abbauvolumen von 1,522 Millionen Karat jährlich (2010)[7] zu den zehn größten Diamantenproduzenten der Welt. Fast alle namibischen Diamanten werden monopolistisch von der Namdeb Diamond Corporation gewonnen, zu der auch De Beers Marine Namibia gehört.

Dachorganisation der Diamantenproduzenten ist die Diamond Manufacturers' Association of Namibia (DIAMAN).

Bergbauunternehmen und Bergwerke

  • De Beers Marine Namibia[8], off-shore Förderung
  • Diamantensperrgebiet durch Namdeb Diamond Corporation
  • Diamond Fields International[9], off-shore Förderung
  • SAKAWE Mining, off-shore Förderung
  • Trans Hex (nur bis 2008 aktiv), off-shore Förderung

Fluorit (Flussspat)

Fluorit, unter Bergleuten auch als Flussspat bekannt, wird in Namibia etwa 50 Kilometer nordwestlich der Stadt Otjiwarongo in der Region Otjozondjupa am Rande eines inaktiven Vulkans von Okorusu Fluorspar seit 1988 abgebaut. Das Unternehmen ist Teil der internationalen Solvay-Gruppe. Das Ende der Produktion wird bis 2019 erwartet.[10] Die Mine zählt zu den größten ihrer Art weltweit.[11][12]

Im August 2009 wurde der Abbau aufgrund der geringen weltweiten Nachfrage bis Oktober des gleichen Jahres eingestellt.[13] Bis dahin hat Okorusu etwa 120.000 Tonnen Flussspat pro Jahr produziert.

Gold

Der Abbau von Gold findet in Namibia in der Navachab-Mine nahe der Gemeinde Karibib in der Region Erongo statt. Einziger Lizenzinhaber ist das südafrikanische Bergbauunternehmen AngloGold Ashanti. Die Exploration der Vorkommen begann 1984. 1989 wurde der Betrieb, als einzige Goldmine des Landes aufgenommen. Die Laufzeit der Mine wird bis 2018 angegeben. 2009 wurden 2013,65 Kilogramm (65.000 Unzen) Gold gewonnen[14], 2010 bereits 2670 Kilogramm (86.000 Unzen).[15]

Ab 2014 ist die Förderung von etwa 100.000 Feinunzen in der Otjikoto-Mine für mindestens 10 Jahre geplant.[16]

Kupfer

Kupfer wird in Namibia durch das Unternehmen Weatherly International, ehemals Ongopolo Mining and Processing, abgebaut. Hierfür stehen vor allem die Minen Otjihase und Matchless bei Windhoek zur Verfügung. Zudem verfügt das Unternehmen über Abbaulizenzen für die Minen Kombat, Tsumeb und Khusib (Tschudi) zur Verfügung. In Rekordjahren Mitte der 1990er Jahre konnten mehr als 230.000 Tonnen Kupferkonzentrat abgebaut werden. Seit 2005 ist der Abbau jedoch fast komplett eingestellt worden. So konnten 2008 nur noch knapp 9000 Tonnen gewonnen werden.

Die Verhüttung findet durch Namibia Customs Smelter statt, die 2009 21.543 Tonnen Blisterkupfer hergestellt haben. Se[17]

Salz

Salz wird in Namibia in Meerwassersalinen unter anderem durch das Unternehmen Salt & Chemicals, als Tochter der Walvis Bay Salt Holdings bei Walvis Bay gewonnen. Die Verarbeitung findet durch das Tochterunternehmen Walvis Bay Salt Refiners[18] statt. 2009 wurden 720.000 Tonnen Salz produziert. Die Produktion begann 1964.[19]

The Salt Company produziert seit 1934 Salz an der Küste Namibias. Das Unternehmen ist in Besitz der Familie Klein. 2009 wurden 79.150 Tonnen gewonnen, die vor allem für den Export nach Südafrika bestimmt sind.[20]

Uran

Uran
Jahr Tonnen
in Tausend
2009 5,320
2008 5,119
2007 3,367
2006 3,617
2005 3,711
2004 3,582
2003 2,401
2002 2,751
2001 2,640
2000 3,210
Quelle: Annual Review 2008/2009,
The Namibia Chamber of Mines,
S. 76–77 (online abrufbar)

Namibia zählt zu den größten vier Nationen im Uranabbau weltweit und verfügt mit der Rössing-Mine über den größten Urantagebau der Welt, der noch weit über 2023 hinaus genutzt werden kann.[21] Weitere große Vorkommen werden seit Mitte der 2000er Jahre in der Region Erongo, insbesondere um Goanikontes im Namib-Naukluft-Park exploriert. Husab wurde am 7. Juni 2011 offiziell als viertgrößtes Uranvorkommen der Welt deklariert.[22]

Der Schutz der Umwelt spielt bei der Ausbeutung der Vorkommen eine herausragende Rolle.[23] Zur weiteren Nutzung der Vorkommen ist der Bau einer Chemiefabrik und eines Hafens für 12 Milliarden Namibia-Dollar bei Walvis Bay geplant.[24]

Bergbauunternehmen und Bergwerke

Rössing Uranium Limited fördert seit 1977 aus der weltgrößten Uranmine Rössing bei Arandis. 2009 betrug die Fördermenge 4150 Tonnen.[25]

Ein weiterer Förderer von Uran ist Langer Heinrich Uranium. Es handelt sich um eine 100 %-ige Tochter der Paladin Energy. Seit 2007 wird Uran in der Langer-Heinrich-Mine, etwa 40 Kilometer von Rössing entfernt, abgebaut. Das Unternehmen fördert und exportiert Yellowcake voraussichtlich bis zum Jahr 2024. 2009 wurden 1170 Tonnen gefördert.[26]

Als drittes Unternehmen hat AREVA Resources Namibia, eine Tochter der französischen AREVA-Gruppe eine Lizenz für den Abbau von Uran aus der Trekkopje-Mine erhalten. Nach Erhalt der Lizenz im Juni 2008 wurde 2009 mit dem Bau der Infrastruktur und einer Meerwasserentsalzungsanlage bei Wlotzkasbaken begonnen.[27]

Swakop Uranium, eine Tochtergesellschaft von Extract Resources wird 2014 den Abbau in der Mine Rössing-Süd aufnehmen und zählt dann zum drittgrößten Uranproduzenten der Welt.[28]

Zink und Blei

Die Skorpion Mining Company, eine 100 %-ige Tochter der Vedanta Resources, baut Zink in der Skorpion-Mine 25 Kilometer nördlich der Bergbaustadt Rosh Pinah im Süden des Landes ab. Die Produktion begann 2001 und wird voraussichtlich 2015 enden. 2009 wurden 150.400 Tonnen Zink abgebaut.[29] Namibia gilt als einer der 15 größten Zinkproduzenten der Welt.

Ebenfalls Zink und auch Blei werden von der Rosh Pinah Zinc Corporation in der Rosh-Pinah-Mine seit 1969 abgebaut. Größter Gesellschafter ist Exxaro. Die Laufzeit der Mine wird bis 2017 angegeben. 2009 wurden 94.000 Tonnen Zink und 20.000 Tonnen Blei gewonnen.[30]

Erdöl und Erdgas

Rechtlich werden alle Explorationen und Abbau von Erdöl und -gas von der National Petroleum Corporation of Namibia (NAMCOR) verwaltet und überwacht, die dem Bergbau- und Energieministerium untersteht.[31]

Derzeit sind 12 Unternehmen mit der Exploration der Öl- und Gasvorkommen beschäftigt.[32][33]

Erdöl

Erste Probebohrungen nach Erdöl wurden in der Umgebung von Berseba bereits 1900 und 1929 durchgeführt, ohne dass verwertbare Bestände ermittelt werden können. Seitdem werden landesweit regelmäßig Probebohrungen durchgeführt und Bestände ermittelt, die möglicherweise eine kommerzielle Förderung erlauben. Es wird von großen Vorkommen im Atlantischen Ozean ausgegangen.[34] Erdölvorkommen von bis zu 12 Milliarden Barrel werden derzeit vor der Küste Namibias erwartet. Die Förderung soll ab 2015 beginnen.[35]

Erdgas

Riesige Erdgasvorkommen wurden in Namibia im Atlantik nachgewiesen und sollen vor allem zur Stromerzeugung genutzt werden. Das sogenannte Kudugasfeld wird bis 2015 von namibischen und internationalen Unternehmen erschlossen und ein Gaskraftwerk soll bis 2016 in Betrieb genommen werden.[36][37]

Sonstige abbaubare Mineralien

Die nachstehenden Mineralien werden außerdem laut dem zuständigen Ministerium in den genannten Minen abgebaut.

  • Achat: Ysterputz-Mine
  • Amethyst: Okaruhuiput-Mine, Platveld-Amethyst-Mine
  • Aragonit: Aragonite-Mine Willed (vorübergehend stillgelegt)
  • Arsen: Tsumeb-Mine (vorübergehend stillgelegt), Rubicon-Mine
  • Chalcedon: Troye-Mine
  • Chrysokoll: Omaue-Mine
  • Dioptas: Omaue-Mine
  • Eisenerz: Farm Tsatsachas (ab 2014)[38]
  • Garnet: G.E.M. Namibia, Imperial Mine (stillgelegt)
  • Granit: Arandis-Marmor, Damara-Granit, Marlin-Granit, Marmorwerke Karibib
  • Kadmium: Tsumeb-Mine (vorübergehend stillgelegt)
  • Kohle: Aranos-Kohlefeld[39]
  • Mangan Otjozondu-Mine[40]
  • Marmor: Marmorwerke Karibib, Palisandro Marble, Okatji Marble, Namibia Stone
  • Phosphat: Möglichkeiten des Abbaus werden derzeit (Stand Mai 2011) vor der Küste exploriert.[41]
  • Picture Stones: Picture Stone Quarry
  • Pietersite und Tigerauge: Pietersite
  • Pyrophyllit:
  • Pyrit: Otjihase-Mine
  • Rauchquarz: Otjua-Mine
  • Rosenquarz: Bella-Rosa-Mine (vorübergehend stillgelegt), Mickberg-Mine (vorübergehend stillgelegt), Rosalies-Mine (stillgelegt)
  • Sepiolith: Sepiolite-Mine
  • Sodalith: Namibia Blue Sodalite
  • Turmalin: Dwald-Mine, Otjua-Mine, Usakos-Turmalin-Mine, Rössing-Mine
  • Wollastonit: Usakos-Wollastonit-Mine

Quelle: Ministerium für Bergbau und Energie[42]

Institutionen in Namibias Bergbausektor

Ministerium für Bergbau und Energie

Das Ministerium für Bergbau und Energie spielt aufgrund der überragenden Rolle des Bergbaus für die namibische Wirtschaft eine besonders wichtige Rolle. Das Ministerium gliedert sich in fünf Direktorate. Es werden unter anderem Bergbaulizenzen vergeben.

Geological Survey

Der Geological Survey of Namibia, als unabhängiger Teil des Ministeriums, ist der nationale geowissenschaftliche Dienst in Namibia. Schwerpunktaufgaben sind die dauerhafte Entwicklung der geologischen und mineralischen Vorkommen in Namibia.[43]

Bergbaukammer

Die namibische Bergbaukammer The Chamber of Mines of Namibia ist die Vertretung aller in Namibia agierender Bergbauunternehmen und Bindeglied zwischen dem zuständigen Ministerium und den einzelnen Unternehmen. Es organisiert unter anderem alljährlich die „Mining Expo“[44] (Bergbaumesser).

Uran-Institut

Das The Uranium Institute ist Teil der Bergbaukammer und befasst sich ausschließlich mit der Exploration, der Erforschung und Bildung innerhalb des namibischen Uranabbausektors. Die Entwicklung von Lösungen der Energiegewinnung durch Kernkraft ist Teil des Aufgabengebietes des Instituts.[45]

Namibian Institute of Mining and Technology

Das Namibian Institute of Mining and Technology ist eine tertiäre Bildungseinrichtung in der Bergbaustadt Arandis.

Siehe auch

Literatur

  • Olga Levinson: Diamanten im Sand. Das wechselvolle Leben des August Stauch. Kuiseb Verlag, Windhoek 2007, ISBN 978-3-936858-02-0.
  • S. Jahn, O. Medenbach, W. Lieber, R. Bode: Namibia - Zauberwelt edler Steine und Kristalle. Bode-Verlag, 2. Auflage, Haltern 2006.
  • Sakkie Rothmann: Sperrgebiet von Namibia. ST Promotions, Swakopmund 1999, ISBN 99916-50-25-3.

Weblinks

Einzelnachweise und Quelle

  1. a b About us - Namibia's World-class Mining Industry, The Chamber of Mines of Namibia abgerufen am 3. Mai 2011
  2. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, Chamber of Mines of Namibia, S. 2
  3. Bergbau: 10% mehr Beschäftigte, Allgemeine Zeitung, 12. Mai 2011
  4. Bergbau holt wieder auf: Nach Erholung von der Krise packt Industrie an und steckt sich höhere Ziele, Allgemeine Zeitung, 18. Mai 2011
  5. Gelassenheit bei Gold-Produzenten, Allgemeine Zeitung, 5. Mai 2011
  6. Wenig Diamanten, höchster Wert. Allgemeine Zeitung, 9 August 2011
  7. Namdeb records shining results again, The Namibian, 3. Mai 2011
  8. De Beers Marine Namibia abgerufen am 5. Mai 2011
  9. Marine Diamond Mining Operations - Namibia, Diamond Fields International abgerufen am 4. Mai 2011
  10. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, Okorusu Fluorspar, S. 35
  11. Okorusu Fluorspar, The Chamber of Mines of Namibia abgerufen am 5. Mai 2011
  12. Okorusu Mine (Okarusu Mine), mindat.org abgerufen am 4. Mai 2011
  13. Okorusu halts production, Namibia Economist, 14. August 2009
  14. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 17
  15. Navachab fördert 2,67 Tonnen Gold, Allgemeine Zeitung, 20. Mai 2011
  16. Fusion sichert Finanzen für Goldprojekt. Allgemeine Zeitung, 25. Oktober 2011
  17. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 76–77
  18. Walvis Bay Salt Refiners abgerufen am 4. Mai 2011
  19. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 47
  20. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 49
  21. Mehr gebohrt, mehr gewusst, Allgemeine Zeitung, 29. März 2011
  22. Husab confirmed as 4th biggest uranium deposit, The Namibian, 8. Juni 2011
  23. Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung, Allgemeine Zeitung, 3. Mai 2011
  24. Chemiefabrik und neuer Hafen, Allgemeine Zeitung, 29. April 2011
  25. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 43
  26. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 27
  27. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 57
  28. Uran bleibt wichtig: Bergbaukammer bekennt sich zu Uranabbau, Allgemeine Zeitung, 20. Mai 2011
  29. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 51
  30. Chamber of Mines Annual Review 2008-2009, The Chamber of Mines of Namibia, S. 39
  31. NAMCOR, About Us abgerufen am 17. Mai 2011
  32. 12 companies explore oil & gas in Namibia, Informanté, 18. Juni 2009
  33. PETROLEUM EXPLORATION AND PRODUCTION, Ministry of Mines and Energy abgerufen am 17. Mai 2011
  34. Namibia: Another Oil Find?, New Era auf allAfrica.com, 11. Juni 2010
  35. Öl kann ab 2015 sprudeln: Explorationsboom stärkt Hoffnung auf Schwarzes Gold – 12 Mrd. Barrel erwartet, Allgemeine Zeitung, 7. Juli 2011
  36. Kudu Power Project, NamPower abgerufen am 17. Mai 2011
  37. Bids for a $1 bln gas project, iNamibia, 11. Februar 2011
  38. Dordabis-Farmer in Aufruhr - Geplante Eisenerzmine braucht 2000 m³ Wasser pro Tag, Sorge um Grundwasser. Allgemeine Zeitung, 13. Juli 2011
  39. Aranos Coal Field, Gecko Coal (Pty) Ltd abgerufen am 8. Juni 2011
  40. Ein Neustart auf Otjozondu, Allgemeine Zeitung, 7. Juni 2011
  41. Bodenschätze aus dem Atlantik: Australier zielen auf Abbau von Phosphat vom Meeresboden unter dem Benguela-Strom, Allgemeine Zeitung, 26. Mai 2011
  42. PRODUCING MINES AND THEIR PRODUCTS, Ministry of Mines and Energy abgerufen am 17. Mai 2011
  43. Geological Survey of Namibia abgerufen am 4. Mai 2011
  44. Mining Expo abgerufen am 4. Mai 2011
  45. Namibia Uranium Institute abgerufen am 4. Mai 2011

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