- My Blue Heaven (Film)
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Filmdaten Deutscher Titel My Blue Heaven Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1990 Länge 92 Minuten Altersfreigabe FSK 6 Stab Regie Herbert Ross Drehbuch Nora Ephron Produktion Nora Ephron, Goldie Hawn, Herbert Ross, Andrew Stone, Anthea Sylbert Musik Ira Newborn Kamera John Bailey Schnitt Robert M. Reitano, Stephen A. Rotter Besetzung - Steve Martin: Vincent Antonelli („Vinnie“)
- Rick Moranis: Barney Coopersmith
- Joan Cusack: Hannah Stubbs
- Melanie Mayron: Crystal
- Bill Irwin: Kirby
- Carol Kane: Shaldeen
- William Hickey: Billy Sparrow
- Deborah Rush: Linda
- Daniel Stern: Will Stubbs
- Jesse Bradford: Jamie
- Corey Carrier: Tommie
- Seth Jaffe: Umberto Mello
- Robert Miranda: Lilo Mello
- Ed Lauter: Underwood
- Julie Bovasso: Vincents Mutter
My Blue Heaven ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Herbert Ross aus dem Jahr 1990.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Mafioso Vincent Antonelli sagt gegenüber dem FBI aus und belastet seine Komplizen. Er wird in das Zeugenschutzprogramm aufgenommen und in der kalifornischen Stadt Fryburg unter einer anderen Identität versteckt. Der Agent Barney Coopersmith beschützt ihn.
Antonelli begeht erneut einige Gesetzesübertretungen. Die Staatsanwältin Hannah Stubbs will ihn wegen des Autodiebstahls belangen, Antonelli tischt ihr absurde Ausreden auf. Coopersmith taucht auf und nimmt Antonelli einfach mit. Diesen Schritt begründet er gegenüber der Staatsanwältin damit, dass Antonellis Aussage in zwei Mafiaprozessen wichtiger sei.
Coopersmith und einer seiner Freunde beim FBI wollen die Zeit nutzen, indem sie einen Betrüger überführen, der mit gefälschten Kreditkarten handelt. Sobald Coopersmith merkt, dass es sich um Antonelli handelt, bläst er die Aktion ab.
Stubbs, geschiedene Mutter zweier Kinder, spült versehentlich die Schildkröte ihres Kindes in den Abfluss. Antonelli sieht sie auf dem Weg in einen Zooladen, folgt ihr und trifft dort einen alten Bekannten, der früher ebenfalls ein Mafioso war. Er erfährt, dass in der Gegend viele Menschen wohnen, die in das Zeugenschutzprogramm aufgenommen wurden.
Antonelli bringt Coopersmith zum Feiern nach New York. Seine Komplizen stehlen Wasserbehälter, die ihm unverkäuflich scheinen. Antonelli kommt auf die Idee, die entleerten Behälter an öffentlichen Orten auszustellen, um Geld für die Förderung des Kindersports zu sammeln. Stubbs lässt ihn wegen des Betrugs verhaften, es stellt sich jedoch heraus, dass er mit dem Geld wirklich Kindersport fördert.
Zwei Killer, die auf Antonelli angesetzt wurden, werden entwaffnet und festgenommen. Am Ende werden Coopersmith und Stubbs ein Paar.
Kritiken
Rita Kempley bezeichnete in der Washington Post vom 18. August 1990 die Besetzung der Rolle von Vincent Antonelli mit Steve Martin als „absurd“. Joan Cusack wirke „gepolstert wie eine Sofa“. [1]
Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als „munter“ und „ganz auf den Hauptdarsteller abgestimmt“. [2]
Hintergrund
Der Film wurde in Kalifornien gedreht. [3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 23,6 Millionen US-Dollar ein. [4]
Quellen
- ↑ Kritik von Rita Kempley
- ↑ Lexikon des internationalen Films
- ↑ Drehorte für My Blue Heaven
- ↑ Business Data for My Blue Heaven
Weblinks
- My Blue Heaven in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- My Blue Heaven im Lexikon des internationalen Films
- Sammlung von Kritiken zu My Blue Heaven bei Rotten Tomatoes (englisch)
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