Nordstadt (Braunschweig)

Nordstadt (Braunschweig)
Karte
Lage der Nordstadt
Lage der Nordstadt (dunkelgrau) in Braunschweig

Die Nordstadt ist einer von 20 Stadtbezirken Braunschweigs. Er hat die amtliche Nummer 331. Der Bezirk hat rund 22.000 Einwohner mit einer Fläche von 649 Hektar und somit einen Anteil von 3,4 Prozent an der Gesamtfläche Braunschweigs.(Stand: 31. Dezember 2004, Statistik der Stadt Braunschweig). Er umfasst die statistischen Bezirke 06 Altes Hochschulviertel, 16 Nordbahnhof, 17 Neues Hochschulviertel, 37 Schwarzer Berg und 43 Siegfriedviertel.

Der Stadtbezirk wird im Westen und im Süden weitgehend von der Oker bzw. dem Okerumflutgraben sowie im Osten und Norden von der Bahnlinie nach Gifhorn bzw. nach Watenbüttel begrenzt. Ein Teil der Grenze im Nordwesten ist ein Abschnitt der BAB 391. Im Südosten bilden der Botanische Garten, der Hagenring und die Hans-Sommer-Straße die Grenze.

Die Nordstadt weist keine einheitliche Bebauung auf. Vielmehr besteht sie aus Teilgebieten, die nach und nach aus unterschiedlichen Gründen erbaut wurden.

Inhaltsverzeichnis

Nördliches Ringgebiet

Das hier beschriebene Gebiet umfasst den Bereich der Stadterweiterung bzw. der Ausweitung der Stadt in die Außenstadt ab Mitte des 19. Jahrhunderts.

Zunächst entstanden vor allem an den Ausfallstraßen Gebäude, die in dem 1860 erstmals erschienenen Braunschweiger Adressbuch verzeichnet sind.

Die Gebiete innerhalb des Wilhelminischen Rings bestanden bis zur Stadterweiterung(ab ca. 1850) nach alten Karten weitgehend aus dem Glacis und vorgelagerten Gärten sowie dem Paradeplatz (später Kleiner Exerzierplatz).

Ab 1860 ist mit Einführung des Adressbuchs die Bebauung zunächst der Ausfallstraßen Bültenweg (1860: Weg nach Bülten, Nachweis auf einer historischen Karte von 1753/54, [1]) und der schon im Mittelalter als Handels- und Heerstraße genutzten Hamburger Straße festzustellen. Aber auch der "Hasenwinkel" (bzw. "Im Hasenwinkel"), der spätere "Rebenring" (1874 Rebenstraße, 1860 "Am Kleinen Exerzierplatze" bzw. "Weg nach dem Kleinen Exerzierplatze") und "Am Bülten" werden im ersten Adressbuch der Stadt Braunschweig erwähnt.

1877 wurde die Technische Hochschule (heute Technische Universität Braunschweig) an der Neuen Promenade (heute Pockelsstraße) neu errichtet. In der Umgebung „entwickelte sich in der Folge zwischen Hamburger Straße (heute Mühlenpfordtstraße) und Bültenweg ein Wohngebiet für gehobene Ansprüche“[2]. Diese Gebäude sind zum großem Teil noch heute erhalten.

Dienstleistung

Vor allem nördlich des Wilhelminischen Rings entstanden zwischen Bültenweg und Oker ab dem letzten Viertel des 19. Jahrhundert mehrere Dienstleistungsbetriebe für die Stadt Braunschweig:

  • 1888 wird das zweite städtische Gaswerk an der Taubenstraße errichtet, 1959 stellt das Gaswerk von Eigenversorgung auf Ferngas aus Salzgitter um, ab etwa 1963 entsteht hier das neue Zentrallager der Stadtwerke.
  • Der Nordbahnhof wird im Rahmen des Baus der Ringbahn bzw. der Landeseisenbahn (1886) errichtet, als Zugang entsteht die Geysostraße.
  • 1879 entsteht zwischen Hamburger Straße und Mittelweg der städtische Schlachthof, der 1977 an die Hansestraße verlegt wird. Die Braunschweiger Zeitung zieht 1981 von der Innenstadt auf dieses Gelände.
  • An der Ecke Mittelweg/Ludwigstraße wird 1918 das Viktoria-Luise-Haus (Landes-, Mütter- und Säuglingsheim) eingeweiht, das sich zur Kinderklinik weiterentwickelt und um 1960 in die Holwedestraße umzieht. 1963 übernimmt die Lebenshilfe das Gebäude.
  • Ebenfalls an der Ludwigstraße befindet sich der städtische Bauhof.
  • An der Uferstraße befindet sich das Heizkraftwerk Uferstraße, dessen Geschichte als Elektrizitäts-Werk bis Anfang des 20. Jahrhundert zurückgeht.
  • An der Hamburger Straße am Rand des Siegfriedviertels befindet sich ab 1901 das Schwestern- und Krankenhaus "Rotes Kreuz" (seit 1974 Städtisches Gesundheitsamt).
  • Das Taubstummeninstitut war von 1828 bis 1891 an der heutigen Katharinenstraße, zog dann auf die Charlottenhöhe (siehe Viewegs Garten-Bebelhof).
  • Das zur seinerzeit Jüdelstiftung gehörende Kinderheim "Elisabeth" findet sich ab 1908 am Mittelweg.
  • Das Schützenhaus und der Schützenplatz wird vom Maschplatz 1890 hierher verlegt.
  • Die städtische Desinfektionsanstalt wird 1908 an der Totentwete (heute Mitgaustraße) neu gebaut.

Industrie

Auch private Firmen siedelten sich hier an, z.B.:

  • 1896 werden die Braunschweiger Fahrradwerke AG gegründet, die 1907 mit den Panther-Werken in Magdeburg fusionieren, der Name wird auch für Braunschweig übernommen.
  • Die Brauerei Friedrich Jürgens (A.G.), später National-Aktienbrauerei (gegr. 1872) und schließlich National-Jürgens-Brauerei, die das Gala-Bier braute und in Feldschlößchen aufgegangen ist, hat hier ihren Ursprung.
  • Grotrian-Steinweg hat hier 1881 seinen Ursprung.
  • Schmalbach „erfand” die „deutsche” Konservendose.
  • Zahlreiche Konservenfabriken und eine Kornbrennerei gab es im Stadtgebiet.
  • Zichorien-Fabriken entstehen im 1800 Jahrhundert (statt in der von Brandgefahr bedrohten Innenstadt in allen Gebieten der Außenstadt).

Gärten, Friedhöfe

Im Süden des Gebietes befindet sich seit 1840 der Botanische Garten, im Norden entstand im Jahr 1919 am Dowesee der Hauptschulgarten.

Friedhöfe wurden bereits früher in die spätere Außenstadt verlegt. An der Friedhofsgasse (1873 Friedhofsstraße, 1893 Katharinenstraße, nachweisbar 1753/54 [3])befindet sich seit 1706 der Katharinenfriedhof und seit 1713 der Garnisons-Friedhof). An der Hamburger Straße von 1802 bis 1898 der Friedhof der St.-Andreas-Gemeinde und von 1797 bis 1910 der Friedhof der jüdischen Gemeinde.

Zumindest bedingt zu nennen ist die Ratsbleiche bzw. Kattunbleiche, die noch 19. Jahrhundert im Betrieb war und an die heute ein Straßenname erinnert (seit 1911).

Schwarzer Berg

Der Name soll von dunklen Kiefern herrühren, welche auf dem 73 m (üNN) "hohen Berg" gestanden haben. Diese Erhebung erstreckt sich über die Feldfluren Großer und Kleiner Jahnskamp.

Ab 1932 wurde der Bereich der schon bestehenden Straße Am Schwarzen Berge mit ihren Querstraßen Jahnskamp, Stadtblick und Heimgarten bebaut. Das Gelände, auf dem sich zu diesem Zeitpunkt nur Kleingärten befanden, gehörte erst mit der Eingemeindung vom 1. April 1934 zu Braunschweig. Auf dem Gelände bauten zu der Zeit ausschließlich private Bauherren, denen kaum Vorgaben für die Bebauungen gemacht wurden.

Siegfriedviertel

Walkürenring

Das Siegfriedviertel stellt das größte Braunschweiger Siedlungsprojekt der Zwischenkriegszeit dar und wurde in zwei großen Bauabschnitten, auf dem Ärkeroder Feld, erbaut.

Historisches

Ärkeroder Feld ist eine alte Flurbezeichnung die sich aus dem Dorfnamen Marquarderoth entwickelt hat. Der Ort wurde 1031 in der Weiheurkunde der Magnikirche erstmals erwähnt, damals schrieb es sich noch Marcgwarderoth. Es handelte sich hierbei um ein typischen Rode-Dorf, das zwischen 800 und 900 unserer Zeitrechnung entstanden war. Es wird vermutet, dass es durch Seuchen oder Kriegseinfluss wüst geworden ist, Aufzeichnungen dazu fehlen jedoch.

In einer Überlieferung aus dem Jahr 1317 heißt es, dass die Witwe des Konen von Helmstedt, Sophie, und Ludeman, Sohn des Münzers "an dem Besitz zu Marquarderrode Gesamthand" (1) haben. Es soll sich damals um "7 Hufen (210 Morgen), den halben Zehnten, die halbe Fischweide und alles an Holz und Gras was dazugehört" (1), gehandelt haben. Es wird angenommen, dass ein Großteil des Geländes noch bewaldet war.

1320 trat der Graf Ulrich von Regenstein 7 Hufe an das Kloster Riddagshausen ab, dazu Marquaderrode und die halbe Fischweide.

1331 wurde ein Teil des Besitzes von Ludolf dem Münzer verkauft.

Ein Dorf Namens Marqarderoth wurde erstmals 1381 erwähnt. Es lag vermutlich südlich des sog. Bullenteiches – dieser ist, wie der heute noch vorhandene Dowesee im Schulgarten, durch eine Erdabsenkung entstanden, welche durch die Salzlagerstätten verursacht wurde. Ein weiterer Teich, der Schweinepfuhl, ging unter Bebauung verloren. Das Dorf hatte mindestens 7 Höfe. Laut Wilhelm Bornstedt[4] wurde die Wüstung 1381 noch genannt und lag östlich des heutigen Eintracht-Stadions.

Bebauung

Diese Fläche war 1913 in den Besitz der Stadt gekommen, damals aber noch nicht zu Siedlungszwecken. Die Bebauung erfolgte in einem ersten Bauabschnitt von 1926 bis 1931, in einem zweiten von 1933 bis 1941, hauptsächlich aber in den Jahren 1935 bis 1937. Das Wohnkonzept basiert auf den Entwürfen für die Braunschweiger „Gartenstadt“ von 1919 durch Stadtbaumeister Herman Flesche, dessen Entwürfe sich am allgemeinen Stadterweiterungskonzept Theodor Goeckes von 1917 orientierten. Es enthielt damals schon die hufeisenförmige Gestalt mit der späteren Siegfriedstraße als „Rückgrat“. Mit dieser Konzeption wurde von der, bis dahin üblichen, ringförmigen Stadterweiterung abgewichen. Dieses Konzept basierte auf den Gedanken des englischen Gartenstadtplaners Raymond Unwin mit seinem „Satelliten-Stadterweiterungsschema“.

Begonnen wurde 1921/22 mit Eigenheimbauten, aber mit steigender Wohnungsnot ab Mitte der 1920er Jahre wurden vermehrt mehrgeschossige Wohngebäude errichtet. Der erste Bauabschnitt wurde 1929 abgeschlossen und die Bautätigkeit wurde erst 1935 mit Beginn des zweiten Bauabschnittes wieder aufgenommen. Mit dieser sogenannten „zweiten Arbeitsschlacht“ begann die Erweiterung des Siegfriedviertels am 21. März 1935. Im nordöstlichen Teil (Dietrich-, Roland- und Artusstraße) und am südlichen Rand (Freyastraße) wurden zweigeschossige Einfamilien-Reihenhäuser mit Gartenteil (eigene Scholle) gebaut.

Bauträger waren die Braunschweiger Baugenossenschaft, die GAGFAH und die Nibelungen Wohnbau GmbH, welche ursprünglich zur Bauaufsicht und späteren Verwaltung der Wohnungen im Siegfriedviertel 1926 gegründet wurde. Als weitere Bebauung wurde östlich des Bienroder Weges eine große Kasernenanlage gebaut. Die Kaserne beherbergte nach Ihrer Entstehung die 31. Infanteriedivision, die aus verschiedenen Nachrichteneinheiten bestand, später eine Einheit des Bundesgrenzschutzes. Heute ist auf ihrem Gelände der Campus Nord der TU Braunschweig und teilweise noch Bundespolizei angesiedelt.

Donnerburgsiedlung

St. Georg

Die Donnerburgsiedlung gehört eigentlich strukturell zum Siegfriedviertel und bildet das westliche Verbindungsstück zur Hamburger Straße. Die Nibelungen Wohnbau GmbH baute hier 1938/39 freistehende Wohnhäuser und zweigeschossige Reihenhäuser als sogenannte Volkswohnungen.

Der Name Donnerburg geht auf ein Magazingebäude aus dem 18. Jahrhundert zurück, das im Volksmund so genannt wurde. Es lag auf einer Anhöhe, auf der später die Kirche St. Georg entstand. Der Pfarrbezirk St. Georg sollte eigentlich nur ein Unterbezirk von St. Katharinen werden (1943) wurde aber dann 1935 verselbstständigt. Zu dem Zeitpunkt als die Siedlung geplant wurde, waren die Kirche und das Pfarrhaus schon im Bau, so dass die Siedlung, ungewöhnlich für die NS-Zeit, um den Sakralbau herum gebaut werden musste. Sie bildet das Zentrum der Siedlung, hat aber keinen Markt- bzw. Geschäftsplatz.

Nibelungenplatz

Diese Funktion übernimmt der Nibelungenplatz und ist somit Verbindungsglied zwischen der Donnerburgsiedlung und dem Siegfriedviertel. Wie auch im Siegfriedviertel entstammen die Straßennamen der Nibelungensage.


Verkehr

Der Stadtbezirk Nordstadt ist durch zahlreiche Metrolinien angebunden. Der wichtigste Verknüpfungspunkt im Netz ist die Haltestelle „Hamburger Straße“. Es bestehen Fahrtmöglichkeiten in die Innenstadt, ins Ringgebiet sowie ins nördliche Stadtgebiet.

Universitätsviertel

Das Gelände war zunächst für die gründerzeitliche Stadterweiterung Braunschweigs vorgesehen. Jedoch kam es nicht mehr zur Bebauung der Flächen, u.a. in Folge des nachlassenden Interesses nach neuen Bauflächen.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges errichtete man die neue Hauptstraße „Hans-Sommer-Straße“, die die Gliesmaroder Straße entlasten sollte. An der Straße entstanden eine Vielzahl neuer Gebäude für die Technische Universität Braunschweig.

Literatur

  • Bauen im Nationalsozialismus Zeit; Markus Mittmann, ISBN 3-8271-9050-9
  • Bornstedt, Wilhelm: Zur Urkunde von 1031; in Festschrift St. Magni 1031-1981
  • Braunschweigs Straßen - ihre Namen und ihre Geschichte. Bd 3
  • (1) 17 versunkene Dörfer unter den Straßen der Stadt Braunschweig ; Dr. Wilh. Bornstedt; (Archivnummer der Städtischen Bibliothek Braunschweig (ADBB); Brosch. I 30.260)
  • Die Wüstungen um Braunschweig; H.Dürre; (ADBB; Brosch. I 8151)
  • Alte Einzelhöfe im Stadtgebiet von Braunschweig; Otto Hahne; (ADBB; Brosch. I 25.078)
  • Braunschweiger Dorfnamen aus der Örtlichkeit erklärt: Otto Hahne; (ADBB; Brosch. I 3805)
  • Pingel, Norman-Mathias: „Stadterweiterung und städtische Behörden in Braunschweig 1851 – 1914“ Hannover 1998

Quellen

  1. Historischer Atlas der Stadt Braunschweig / hrsg. von der Stadt Braunschweig; Braunschweig, 1958-71, (Hist. Atlas I) Blatt 51
  2. Pingel, Norman-Mathias: Stadterweiterung und Städtische Behörden in Braunschweig 1851-1914; Hannover 1998, S. 34
  3. hist. Atlas I, 53
  4. Wilhelm Bornstedt: Zur Urkunde von 1031: Die Gründe des Eingehens der 11. Pfarrdörfer von St. Magni und ihre Lage im heutigen Stadtbilde. Eine Siedlungsgeographie; in: Kirchenvorstand zu Magni: St. Magni 1031-1981, Braunschweig 1981, Seite 22

Weblinks

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