Glee (Fernsehserie)

Glee (Fernsehserie)
Seriendaten
Deutscher Titel Glee
Glee card.svg
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Produktionsjahr(e) seit 2009
Produktions-
unternehmen
20th Century Fox Television,
Brad Falchuk Teley-Vision,
Ryan Murphy Television
Länge 42 Minuten
Episoden 50+ in 3 Staffeln
Genre Musical,
Comedy,
Drama
Produktion Ryan Murphy,
Brad Falchuk,
Dante Di Loreto,
Ian Brennan
Idee Ryan Murphy,
Brad Falchuk,
Ian Brennan
Musik James S. Levine
Erstausstrahlung 19. Mai 2009 (USA) auf Fox
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
10. Januar 2011 auf SF zwei
Besetzung
Synchronisation

Glee ist eine US-amerikanische Musical-Comedy-Fernsehserie. Die Serie wird seit 2009 von 20th Century Fox Television für den Sender Fox produziert. Die erste Staffel wurde in den USA 2009 ausgestrahlt, im deutschsprachigen Raum startete sie Anfang 2011 auf SuperRTL (Deutschland), auf ORF eins (Österreich) und SF zwei (Schweiz). In den USA lief bereits die zweite Staffel und eine dritte wurde schon bestellt. Die meisten für die Serie produzierten Lieder werden gecovert und in der Premierenwoche der jeweiligen Folge im iTunes Store veröffentlicht. Eine Reihe von Alben wird von den Columbia Records vertrieben. Die Musik ist mit über dreizehn Millionen verkauften Singles und fünf Millionen verkauften Alben sehr erfolgreich. Bisher wurden zur Serie zahlreiche DVDs, Blu-rays, eine Buchreihe, eine iPad-Anwendung und ein Karaokespiel für die Wii veröffentlicht. Glee wurde 2009, 2010 sowie 2011 unter Anderem mit einem Golden Globe für die Beste Serie ihres Genres ausgezeichnet.

Daneben wurde im Sommer 2011 auf dem US-Fernsehsender Oxygen eine Castingshow ausgestrahlt, in der nach neuen Schauspielern für die dritte Staffel gesucht wurde. Im August 2011 kam der 3D Konzertfilm Glee on Tour – Der 3D Film, der Ausschnitte aus der Live-Tour 2011 zeigt, in die US-Kinos.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Will Schuester ist Spanischlehrer an der fiktiven William McKinley High School in Lima, Ohio. Als der Musiklehrer und bisherige Leiter des Glee-Clubs, eines Show-Chors, entlassen wird, beschließt Will, die Leitung des Clubs zu übernehmen.[1] Er war als Schüler selbst Mitglied des – damals bedeutend erfolgreicheren – Glee Clubs und möchte nun gerne an vergangene Erfolge anknüpfen. Dabei hat er mit verschiedenen Schwierigkeiten zu kämpfen, wie etwa dem knappen Budgets und vor allem Sue Sylvester, der eifersüchtigen Trainerin der Cheerleader, die um ihre Vorrangstellung in der Schule fürchtet und ständig versucht, den Club zu sabotieren.

Weitere Probleme bereitet ihm seine zickige Ehefrau Terri, zudem muss er sich über seine Gefühle im Hinblick auf die mysophobische Schulpsychologin Emma Pillsbury klar werden, die – mehr oder weniger heimlich – in ihn verliebt ist, selbst jedoch von Football-Coach Ken Tanaka umworben wird.

Daneben stehen jedoch auch die „Glee-Kids“ mit ihren verschiedenen Problemen im Mittelpunkt der Handlung: Die talentierte Rachel Berry, die heimlich in Finn verliebt ist und ein Star sein möchte, aber bei ihren Mitschülern als unbeliebte Streberin gilt; der homosexuelle Kurt Hummel, der fürchtet, sein Vater könne seine sexuelle Orientierung nicht verstehen; der querschnittgelähmte Artie Abrams; Mercedes Jones, die sich selber als Beyoncé des Clubs bezeichnet; Tina Cohen-Chang, die Schüchterne, die immer nur stottert und die Footballspieler Finn Hudson und Noah „Puck“ Puckerman sowie die Cheerleaderin Quinn, zwischen denen eine brisante Dreiecksbeziehung entsteht.

In die Handlung werden in jeder Folge musikalische Darbietungen des Ensembles eingebettet, die – dem Repertoire des Glee Clubs entsprechend – verschiedenen Genres entstammen.

Produktion

Kreiert, konzipiert und produziert von Ian Brennan, basiert Glee auf seinen eigenen Erfahrungen als Mitglied in einem Chor an der Prospect High School in Mount Prospect, Illinois.[2] Er plante zuerst einen Film zu produzieren, entschied sich später aber für eine Fernsehserie. Er schrieb den ersten Entwurf im August 2005 auf.[2] 2005 vollendete er das Drehbuch, konnte aber für mehrere Jahre nicht genug Interesse für das Projekt erzeugen.[3] Mike Novick, ein Fernsehproduzent und ein Freund von Brennan aus Los Angeles, war Mitglied im selben Fitnessclub wie Ryan Murphy und gab diesem eine Kopie von Brennans Drehbuch.[4] Murphy war in einem Chor am College und er fand, dass man das Drehbuch umsetzen könnte. Murphy und sein Nip/Tuck Kollege Brad Falchuk, rieten dazu, Glee als eine Fernsehserie zu produzieren. Das Drehbuch wurde nochmals umgeschrieben[3] und landete bei Fox, wo man nach nur 15 Minuten zusagte. Murphy kommentierte die Entscheidung des Senders, dass die Serie gut zum Erfolg von American Idol passen würde. "Es bot sich für den Sender mit der erfolgreichsten Fernsehsendung, die auf Musik basiert, an, etwas in derselben Art und Weise zu machen", sagte er.[5] Murphy und Falchuk sind die Executive Producers und Showrunners, während Brennan als Co-Executive Producer und Novick als Produzent fungiert.[5] Alle Episoden werden von Brennan, Falchuk und Murphy selbst geschrieben.[6]

Glee spielt in Lima, Ohio.[1] Murphy suchte extra einen Ort im mittleren Westen aus, da er in Indiana aufgewachsen ist und in seiner Kindheit den Kings Island Park in Ohio besucht hatte.[7] Obwohl die Serie in Lima spielt, wird sie in den Paramount Studios in Hollywood gedreht.[8] Murphy sagte auch, dass er noch nie einen der High School Musical-Filme gesehen hat und dass Glee ein "postmodernes Musical" ist.[9] Murphy beabsichtigte die Serie als eine Art von Flucht. "Es läuft zurzeit viel über Leute mit Waffen, Science-Fiction oder Anwälte im Fernsehen. Dies ist ein anderes Genre, es gibt nichts Vergleichbares auf den anderen Sendern oder im Kabelfernsehen. Zurzeit ist alles in der Welt so dunkel, deswegen hat Idol funktioniert. Es ist eine Flucht vor der Wirklichkeit", sagte er.[5] Murphy wollte eine familienfreundliche Serie, die für Erwachsene gleich gut ist, wie für Kinder.[5] Murphy legt die Handlung so aus, dass sie für mindestens drei Jahre auf Sendung reicht.[10]

Promotion

Werbung zur Serie auf einem Ballon in New York City im Mai 2009

Vor der Premiere der zweiten Episode ging die Besetzung von Glee auf eine Tour durch Hot Topic Läden im ganzen Land.[11] Die Besetzung sang die Nationalhymne der USA beim dritten Spiel der World Series 2009.[12] Sie wurde auch von Macy's eingeladen auf der Macy's Thanksgiving Day Parade 2009 aufzutreten, was der US-Sender NBC jedoch verhinderte, da Glee auf dem Konkurrenzsender Fox läuft.[13][14] Co-Erfinder Ryan Murphy kommentierte diese Entscheidung mit "Ich verstehe NBC vollkommen und sehe in der Zukunft den Untergang von Jay Leno."[15]

Durch den Erfolg der Serie ging die Besetzung nach dem Ende der Produktion zur ersten Staffel auf eine Konzerttour und besuchte Phoenix, Chicago, Los Angeles und New York.[16] Dabei nahmen sie eine Cover-Version von Wham!s Last Christmas, die als Single verkauft wurde und bis zum Dezember 2010 auch nicht in der Serie vorkam, auf.[10] Matthew Morrison, Lea Michele, Cory Monteith und Chris Colfer werden ihre Rollen Will, Rachel, Finn und Kurt in einem Cameoauftritt in einer zukünftigen Episode von The Cleveland Show wieder aufnehmen.[17] Lea Michele, Cory Monteith und Amber Riley tauchen als Camper in der Staffelpremiere der zweiundzwanzigsten Staffel von Die Simpsons auf.[18]

Jane Lynch, Chris Colfer, Cory Monteith und Amber Riley war bei den 2010 MTV VMAs am 12. September 2010 mit dabei.[19] Als Agron, Michele und Monteith in riskanten Posen in der Oktoberausgabe der GQ, wurde die Serie von Parents Television Council (PTC) scharf kritisiert.[20]

Vor dem Deutschlandstart auf Super RTL gab es für die Serie einen Musical-Flashmob in einem Essener Einkaufszentrum.[21]

Casting

Beim Casting zur Serie suchte Murphy Schauspieler aus, die schon Theatererfahrung hatten. Daher verbrachte Murphy knappe drei Monate am Broadway. Dort fand er Morrison, der vorher schon in den Musicals Hairspray und The Light in the Piazza aufgetreten war, Michele, die vorher im Musical Frühlings Erwachen zu sehen war, und Ushkowitz, die vorher im Musical The King and I mitgewirkt hatte.[22]

Die Schauspieler, die keine Theatererfahrung haben, sollten zumindest singen und tanzen können.[22] Die Rollen von Rachel und von Kurt wurden speziell für Michele bzw. Colfer geschrieben.[22][23] Colfer hatte zuvor keine professionelle Schauspiel- und Theatererfahrung, wurde aber trotzdem für die Rolle als Kurt Hummel besetzt.[22] Beim Casting sang Colfer das Lied Mr Cellophane vor, worauf Murphy sofort von ihm begeistert war und ihm die Rolle gab.[23][4]

Im Dezember 2010 wurde angenommen, Ryan Murphy plane einen Teil der Hauptbesetzungen am Ende der dritten Staffel, welche das Highschool-Abschlussjahr einiger der Hauptfiguren in der Serie darstellt, gegen neue und jüngere Darsteller auszuwechseln,[24][25] was sich später aber als Missverständnis heraus stellte.[26] Harry Shum Jr., der den Mike Chang darstellt, wurde mit dem Beginn der dritten Staffel zum Hauptdarsteller befördert.[27] Nachdem Chord Overstreet, Darsteller des Sam Evans, für die dritte Staffel nicht zum Hauptdarsteller befördert wurde, verließ er die Serie.[28] Zwei Monat später änderte er seine Meinung wieder und wird ab der achten Episode der dritten Staffel wieder dabei sein.[29]

Ab dem 12. Juni 2011 wird auf dem amerikanischen Kabelsender Oxygen eine Castingshow namens The Glee Project gesendet werden. Daran beteiligt sind unter anderem Murphy, der Casting Director Robert Ulrich und der Choreograph Zach Woodlee.[30][31] Die Gewinner der Castingshow, Damian McGinty und Samuel Larsen, konnten sich gegen ihre Konkurrenten durchsetzen und eine sieben Episoden umfassende Rolle in der dritten Staffel gewinnen. Lindsay Pearce und Alex Newell, die im Finale ausschieden, dürfen derweilen auch in zwei Folgen mitspielen.[32] Pearce erschien in der Staffelpremiere als Harmony, eine Sängerin die Rachel mit ihrem Talent einschüchtert, und sie soll später in der Staffel nochmals in mindestens einer Episoden zu sehen sein. McGinty tauchte zum ersten Mal in der vierten Episode als Rory Flanagan, ein irischer Austauschschüler, der bei Brittany wohnt.[33] Larsens Charakter wird nicht vor dem Ende des Herbstsemesters zu sehen sein.[34]

Besetzung und Synchronisation

Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Oliver Feld durch die Synchronfirma Arena Synchron GmbH in Berlin.[35]

Rollenname Schauspieler Hauptrolle
(Folge)
Nebenrolle
(Folge)
Synchronsprecher[35]
Quinn Fabray Dianna Agron 1.01– Luisa Wietzorek
Kurt Hummel Chris Colfer 1.01– Dirk Petrick
Sue Sylvester Jane Lynch 1.01– Kerstin Sanders-Dornseif
Emma Pillsbury Jayma Mays 1.01– Sonja Spuhl
Artie Abrams Kevin McHale 1.01– Dirk Stollberg
Rachel Berry Lea Michele 1.01– Kaya Marie Möller
Finn Hudson Cory Monteith 1.01– Nico Sablik
Will Schuester Matthew Morrison 1.01– Sven Hasper
Mercedes Jones Amber Riley 1.01– Tanya Kahana
Noah „Puck“ Puckerman Mark Salling 1.01– Marcel Collé
Tina Cohen-Chang Jenna Ushkowitz 1.01– Ilona Otto
Terri Schuester Jessalyn Gilsig 1.01–2.22 Andrea Aust
Santana Lopez Naya Rivera 2.01– 1.01–1.22 Shanti Chakraborty
Brittany Susan Pierce Heather Morris 2.01– 1.02–1.22 Anna Amalie Blomeyer
Burt Hummel Mike O'Malley 2.01–2.22 1.04–1.22, 3.02- Bernhard Völger
Michael „Mike“ Chang Jr. Harry Shum Jr. 3.01– 1.04–2.22 Patric Scott
Blaine Anderson Darren Criss 3.01– 2.06–2.22 Tobias Nath
Principal Figgins Iqbal Theba 1.01– Stefan Gossler
Ken Tanaka Patrick Gallagher 1.01–1.17 Michael Iwannek
Sandy Ryerson Stephen Tobolowsky 1.01–1.21, 2.17 Stefan Staudinger
Jacob Ben Israel Josh Sussman 1.02– Jeffrey Wipprecht
Matt Rutherford Dijon Talton 1.04–1.22
Dave Karofsky Max Adler 1.08– Jesco Wirthgen
Lauren Zizes Ashley Fink 1.09–
Jessie St. James Jonathan Groff 1.14–1.22, 2.20–2.22 Leonhard Mahlich
Sam Evans Chord Overstreet 2.01–2.22, 3.08– Ozan Ünal
Shannon Beiste Dot Jones 2.01– Katy Karrenbauer

Ausstrahlung

Vereinigte Staaten

Die Pilotfolge wurde am 19. Mai 2009 auf Fox ausgestrahlt. Die erste Staffel läuft seit dem 9. September 2009. Nach der Serienpause vom 9. Dezember 2009 wurde die Serie seit dem 13. April 2010, mit den restlichen 9 Folgen, weiter ausgestrahlt.[36] Am 21. Januar 2010 berichtete TV Guide, dass Fox eine zweite Staffel produzieren wird.[37] Am 23. Mai 2010 wurde bekannt, dass Fox Glee noch vor dem Ende der ersten Staffel für eine dritte verlängert hat.[38]

Die zweite Staffel wurde vom 21. September 2010 bis zum 24. Mai 2011 auf Fox ausgestrahlt. Am 6. Februar 2011 wurde eine Episode direkt nach dem Super Bowl XLV gezeigt.[39] Die Ausstrahlung der dritten Staffel ist seit dem 20. September 2011 auf Fox zu sehen.[40]

Deutschland

Die Rechte für die Free-TV-Ausstrahlung in Deutschland hat sich die Mediengruppe RTL Deutschland gesichert. Die Entscheidung des auszustrahlenden Senders fiel dabei auf Super RTL. Die Pilotfolge wurde am 16. Januar 2011 als Preview auf dem Muttersender RTL ausgestrahlt,[41] während die weitere Ausstrahlung vom 17. Januar bis zum 6. Juni 2011 auf Super RTL stattfand.[42][43]

Die zweite Staffel wird seit dem 5. September 2011 auf dem gleichen Sendeplatz ausgestrahlt.[44]

Österreich

Der ORF sicherte sich auch die Rechte an der Serie.[45] Seit dem 19. März 2011 ist die erste Staffel auf ORF eins zu sehen.[46]

Schweiz

Der Schweizer Sender SF zwei begann die Ausstrahlung der ersten Staffel am 10. Januar und beendete sie am 7. Juni 2011.[47]

Episodenliste

Hauptartikel: Liste der Glee-Episoden

Film

Hauptartikel: Glee on Tour – Der 3D Film

Der Konzertfilm Glee: The 3D Concert Movie, der Ausschnitte aus den Auftritten in Nordamerika der Live-Tour 2011 zeigt, kam am 12. August 2011 in die US-Kinos.[48] Der Film wurde von Kevin Tancharoen inszeniert. In Deutschland soll der Film am 15. September 2011 in die Kinos kommen.[49]

Merchandise

Musik

Drei Soundtrack-Alben wurden zur ersten Staffel von Glee veröffentlicht: Glee: The Music, Volume 1, Glee: The Music, Volume 2 und Glee: The Music, Volume 3 Showstoppers.[50][51][52] Zwei EP wurden zu den Episoden The Power of Madonna und Journey veröffentlicht: Glee: The Music, The Power of Madonna und Glee: The Music, Journey to Regionals.[53][54] Glee: The Music, The Complete Season One, ein Kompilationsalbum mit allen 100 im Studio aufgenommenen Liedern aus der ersten Staffel, wurde exklusiv im iTunes Store veröffentlicht.[55] Zwei EPs werden aus der zweiten Staffel veröffentlicht: Glee: The Music, The Rocky Horror Glee Show aus der Halloweenepisode The Rocky Horror Glee Show[56] und eine zur Super Bowl-Episode.[57]

Glee: The Music, The Christmas Album, mit Songs über den Winter und Weihnachten, und Glee: The Music, Volume 4 wurde beide im November 2010 veröffentlicht.[58][59][60] Glee: The Music, Volume 5, Glee: The Music Presents the Warblers und Glee: The Music, Volume 6 sind im März, April und Mai 2011 erschienen.[61][62][63]

DVDs und Blu-rays

Vereinigte Staaten

Von Glee sind in den USA schon eine Reihe an DVDs und Blu-rays erschienen. Glee – Pilot Episode: Director’s Cut enthält die Pilotfolge und ein Preview der zweiten Episode Showmance.[64] Glee – Volume 1: Road to Sectionals enthält die ersten dreizehn Episoden der ersten Staffel[65] und Glee – Volume 2: Road to Regionals enthält die letzten neun Episoden der ersten Staffel.[66] Glee - The Complete First Season wurde am 13. September 2010 veröffentlicht.[67] Glee: Season 2, Volume 1 enthält die ersten zehn Folgen der zweiten Staffel und wurde am 25. Januar 2011 veröffentlicht.[68] Glee: Season 2, Volume 2 und Glee: The Complete Second Season sind am 13. September 2011 erscheinen.[69]

Deutschland

In Deutschland sind die Staffeln genauso wie in den USA in zwei Teile geteilt. Der erste Teil wurde am 15. April 2011 veröffentlicht.[70] Teil zwei folgte am 2. September 2011.[71] Die Veröffentlichung des ersten Teils der zweiten Staffel ist für den 25. November 2011 geplant.[72]

Bücher

Little, Brown Bücher plant fünf Jugendbücher über Glee herauszubringen, die in Zusammenarbeit mit den Produzenten und Drehbuchschreibern der Serie entstehen sollen.[73] Das erste Buch, Glee: The Beginning, wurde von Sophia Lowell geschrieben und dient als Prequel zur Fernsehserie.[74] Das zweite Buch der Buchserie, Glee: Foreign Exchange, wird auch von Lowell geschrieben.[75] Abgesehen von den Jugendbüchern, schreibt Sylvester in der zweiten Staffel ihre Autobiografie. Murphy plant sie als reales Buch heraus zubringen und Lynch soll dann als Sue auf eine Autogrammtour gehen.[76][77]

The Glee Project

Im Juni 2011 startete der US-Fernsehsender Oxygen eine Castingshow, in der der Gewinner eine sieben Episoden umfassende Rolle in der dritten Staffel von Glee bekommt.[78] Jede Woche stehen die zwölf Kandidaten einem Gastmentoren aus der Serie gegenüber, der entscheidet, wer die Hausaufgabe, in der die Kandidaten einen Song passend zum wöchentlichen Thema lernen müssen, am besten gemacht hat. Derjenige bekommt dann in einem Musikvideo den Hauptpart. Nach dem Videodreh entscheidet die Jury, welche drei Kandidaten nochmal einzeln singen müssen. Denjenigen wird dann ein Song zugeteilt, den sie in kurzer Zeit auswendig lernen müssen. Schließlich wird von den Juroren eine sogenannte Callback-Liste rausgegeben, auf der steht, welcher Kandidat die Show verlassen muss.

Im Finale am 21. August 2011 gab die Jury bekannt, dass es zwei Gewinner gibt. Damian McGinty und Samuel Larsen konnten sich gegen ihre Konkurrenten durchsetzen und dürfen beide in je sieben Folgen der dritten Staffel mitspielen. Lindsay Pearce und Alex Newell, die im Finale ausschieden, dürfen derweilen auch in zwei Folgen mitspielen.[32]

Diskografie

Hauptartikel: Glee/Diskografie

Auszeichnungen

Glee gewann 2010 den Golden Globe Award als Beste Serie – Komödie oder Musical. Des Weiteren waren auch Matthew Morrison (als Beste Serien-Hauptdarsteller – Komödie oder Musical), Lea Michele (als Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical) und Jane Lynch (als Beste Nebendarstellerin – Serie, Mini-Serie oder Fernsehfilm) nominiert. Die Serie, Jane Lynch und Chris Colfer erhielten die Auszeichnung 2011.

Gastdarstellerin Kristin Chenoweth erhielt im Jahr davor den Satellite Award für ihren Gastauftritt als April Rhodes. Am 25. Januar 2010 wurde sie in der Kategorie Beste Ensemble-Leistung in einer Comedy-Fernsehserie mit dem SAG-Award ausgezeichnet.

Glee wurde bei der Emmy-Verleihung 2010 am zweithäufigsten nominiert, mit insgesamt 19 Nominierungen. Sie wurde in folgenden Kategorien nominiert (Auszug): Bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie Matthew Morrison als Will Schuester[79]; Beste Hauptdarstellerin in einer Comedyserie Lea Michele als Rachel Berry[80]; Beste Comedy Serie[81]; Bestes Casting für eine Comedyserie[82]; Beste Kostüme für eine Serie für die 15. Folge der ersten Staffel The Power of Madonna[83]; Beste Regie für eine Comedyserie (es wurden zwei Glee-Folgen nominiert) für die Director’s Cut-Version der Pilotfolge (gewonnen) und für die neunte Folge der ersten Staffel Wheels (dt. Furcht und Tadel)[84]; Bester Gaststar in einer Comedyserie (männlich) (es wurden zwei Glee-Folgen nominiert) Mike O’Malley als Burt Hummel in der neunten Folge der ersten Staffel Wheels (dt. Furcht und Tadel) und Neil Patrick Harris als Bryan Ryan in der 19. Folge der ersten Staffel Dream On (dt. Der Traum macht die Musik) (gewonnen)[85]; Bester Gaststar in einer Comedyserie (weiblich) Kristin Chenoweth als April Rhodes für die fünfte Folge der ersten Staffel The Rhodes Not Taken (dt. April, April).[86]

Kritik

Die erste Staffel der Serie hat bei Metacritic ein Metascore von 78/100 basierend auf 19 Rezensionen[87] und die zweite Staffel einen Metascore von 76/100 basierend auf 11 Rezensionen.[88] Bei TV.com hat die Serie ein Rating von 8,4/10 basierend auf 5.226 abgegebenen Stimmen[89] und bei IMDb.com hat die Serie ein Rating von 7,9/10 basierend auf 40.320 abgegebenen Stimmen.[90]

Der amerikanische Journalist und Fernsehkritiker des Nachrichtenmagazines Time James Poniewozik bewertete Glee als achtbeste Fernsehsendung des Jahres 2009. Er sagte: "Wenn Glee funktioniert - was es oft tut - dann ist es transzendent, tränenreich und spannend wie nichts anderes im Fernsehen." (englisch: When Glee works—which is often—it is transcendent, tear-jerking and thrilling like nothing else on TV.")[91]

Die Interessenvertretung Parents Television Council bezeichnete die Folge „Jenseits von Gut und Sue“ als die schlechteste Sendung der Woche (englisch: Worst Show of the Week) und warnte vor dem explizit sexuellen Inhalt, der für Jugendliche ungeeignet sei.[92]

„Glee gelingt es, indem Seifenoper, Satire und Sangeseinlagen souverän miteinander verschmolzen werden, nicht nur die ursprünglich vorgesehene Zielgruppe, Jugendliche und Teenager, sondern auch deren popkulturell gebildete Eltern vor die Glotze zu ziehen.“

Thomas Winkler: ZEIT Online[93]

„Die Serie ist mehr als Wohlfühl-TV oder harmlos-amüsantes Teenager-Drama. Sie richtet den Blick durchaus auf die Bigotterie und den Perfektionswahn der US-Gesellschaft.“

Nina Rehfeld: Spiegel Online[94]

„Eigentlich ist "Glee" eine Aneinanderreihung von Musical- und Highschool-Klischees. Doch die Serie lebt davon, alle diese Klischees zu brechen. Es ist eine Freude, bekannte Songs in neuer Bearbeitung zu hören.“

Stern[95]

Weblinks

 Commons: Glee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Mike Kelly (17. Mai 2009): Glee series set in a Lima high school has Toledo connection too. Toledo Blade. Abgerufen am 18. November 2010.
  2. a b Mount Prospect native helped create new Fox show 'Glee'. Daily Herald. Abgerufen am 18. November 2010.
  3. a b Matt Arado (19. Mai 2009): Mount Prospect native helped create new Fox show 'Glee'. Daily Herald. Abgerufen am 18. November 2010.
  4. a b Maria Elena Fernandez (26. April 2009): Will TV audiences watch with 'Glee'?. Los Angeles Times. Abgerufen am 18. November 2010.
  5. a b c d Michael Schneider: Fox greenlights 'Glee' pilot, Variety. 23. Juli 2009. Abgerufen am 18. November 2010. 
  6. Curtis Silver (7. Dezember 2009): We're All Gleeks — 10 Questions for Glee Co-Creator Brad Falchuk. Wired. Abgerufen am 18. November 2010.
  7. Rich Heldenfels (6. Mai 2009): The Heldenfiles — Glee-ful Ohio. Akron Beacon Journal. Abgerufen am 18. November 2010.
  8. Melody Simpson (17. März 2009): Meet Cory Monteith & Naya Rivera of Glee. Hollywood the Write Way. Abgerufen am 18. November 2010.
  9. Edward Wyatt (15. Mai 2009): Not That High School Musical. The New York Times. Abgerufen am 17. November 2010.
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  15. Jennifer Armstrong (13. Oktober 2009): 'Glee' creator Ryan Murphy responds to cast being pulled from Macy's parade. Entertainment Weekly. Abgerufen am 18. November 2009.
  16. Lyneka Little (2. März 2010): Julianne Moore Gets Soapy; 'Glee' Tours; Holt Halts Hiroshima Book. The Wall Street Journal. Abgerufen am 18. November 2010.
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  20. PTC: Sexualized GQ Photo Shoot of “Glee” Cast Crosses the Line. Parents Television Council (20. Oktober 2010). Abgerufen am 18. November 2010.
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  29. Neliie Andreeva (18. Oktober 2011): Chord Overstreet To Return To ‘Glee’. Deadline Hollywood. Abgerufen am 18. Oktober 2011.
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  34. Kristin Dos Santos (30. August 2009): Holy Glee Spoilers! Find Out Who Damian Is Shacking Up With, Whose Mom Is Coming and More!. E! Online. Abgerufen am 18. Oktober 2011.
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  47. Sendetermine der TV-Serie auf SF zwei. Fernsehserien.de. Abgerufen am 27. August 2011.
  48. Pamela McClintock (4. Mai 2011): "Glee Live! 3D!," featuring the North American tour, will be released Aug. 12.. The Hollywood Reporter. Abgerufen am 27. August 2011.
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