- Gymnasium am Deutenberg Villingen-Schwenningen
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Gymnasium am Deutenberg Villingen-Schwenningen Schulform Gymnasium Gründung 1840 Ort Villingen-Schwenningen Land Baden-Württemberg Staat Deutschland Koordinaten 48° 4′ 5″ N, 8° 32′ 32,5″ O48.0680578.542364Koordinaten: 48° 4′ 5″ N, 8° 32′ 32,5″ O Träger Stadt Villingen-Schwenningen Schüler 819 (2009/2010) Lehrer 63 Kolleginnen und Kollegen und 12 Referendare[1] Leitung Oberstudiendirektor Manfred Koschek Website Homepage des GaD Das Gymnasium am Deutenberg (GaD) ist eine Schule in Villingen-Schwenningen. Im Stadtbezirk Schwenningen ist es das einzige allgemeinbildende Gymnasium, in Villingen bestehen daneben das Gymnasium am Hoptbühl und das Gymnasium am Romäusring.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gründung als Realschule
1839 ersuchte der Schwenninger Kirchenkonvent die Regierung des Königreichs Württemberg um die Erlaubnis zur Errichtung einer Realschule. Die Schule wurde 1840 in einem bereits seit 1779 - und bis heute - bestehenden Gebäude eingerichtet. Am 26. April 1841 wurde der Betrieb mit einer Klasse von 16 Schülern aufgenommen. Es war erst "die dritte dörfliche Realschule in Württemberg".[2] 1899 hatte die Realschule fünf Klassen. 1901 bis 1902 wurde ein Neubau errichtet. Bis 1904 war der Besuch der Schule Jungen vorbehalten. Vor dem Ersten Weltkrieg waren es bereits zehn Lehrer und acht Klassen. Während des Ersten Weltkrieges kam es zu Einschränkungen im Schulbetrieb. Zwei Lehrer fielen, zwei weitere wurden schwer verwundet. 1925 wurde eine Oberstufenklasse eingerichtet, sodass die Schule 1928 als "Oberrealschule Schwenningen mit städtischen Oberklassen" den ersten Abiturjahrgang hervorbrachte.
Nationalsozialistische Zeit
Am 9. März 1933 wurde - einen Tag nach dem Rathaus und der Polizeiwache - auch die Schwenninger Realschule durch SA-Angehörige mit der Hakenkreuz-Flagge versehen. Der damalige Rektor, Dr. Wundt, „der ein guter Demokrat war“[3], widersetzte sich zwar der Anordnung der SA zur Beflaggung, konnte ihre Durchführung aber nicht verhindern. Nach seiner Legitimation gefragt antwortete der SA-Angehörige, ein Lehrer einer anderen Schwenninger Schule: „Der Ausweis ist meine Uniform!“. Wundt entgegnete: „Auch der Hauptmann von Köpenick hat sich auf seine Uniform berufen“. Er hielt die Vorgänge in einer für den Gemeinderat bestimmten Aktennotiz fest, in der er von Hausfriedensbruch und Amtsanmaßung durch die SA sprach.[4]
Ab August 1933 wurde an der Schule der Hitlergruß durch eine Anordnung des damaligen württembergischen Kultusministers Christian Mergenthaler verbindlich eingeführt.[5] Mehr und mehr wurden auch in der Schule Uniformen der Hitlerjugend getragen. Dies führte jedoch „mancherorts zu Konflikten“, weshalb es ab 16. April 1934 in der Schule verboten wurde.[6] Die Teilnahme am Dienst der Jugendorganisationen war „strenge Pflicht“. Wer unentschuldigt fehlte, wurde von der Polizei abgeholt und vom Polizeihauptmann mitunter körperlich bestraft. Zum Dienst der Mädchen gehörte es, Heilkräuter zu sammeln, oder die Felder nach Kartoffelkäfern abzusuchen. Später, während des Krieges, wurden auch Briefe an Soldaten geschrieben, denen zum Beispiel selbstgestrickte Socken beigefügt wurden. Auch Luftschutzübungen wurden durchgeführt und dabei die korrekte Handhabung von Gasmasken trainiert. [7]
Die Jugendorganisationen waren auch in Sammlungen zugunsten des Winterhilfswerks eingebunden.[8] Einer der Lehrer, Prof. Würthner (1880-1959), lehnte die Sammlungen „barsch“ ab. Er warnte die Schüler auch vor SS-Offizieren, die Schüler in Klassenzimmern festhielten und unter Druck setzten, um sie so zum Eintritt in die Waffen-SS zu bringen.[9]
1934 wurden tägliche Appelle auf dem Schulhof eingeführt. Zu hissen waren die schwarz-weiß-rote Reichsflagge und die Hakenkreuzflagge. Gesungen werden mussten die erste Strophe des Deutschlandlieds und das Horst-Wessel-Lied.[10] Auch die einzelnen Klassen mussten vor Unterrichtsbeginn vor dem Klassenzimmer antreten. Der vom Lehrer ernannte „Klassenführer“ hatte in militärischem Stil zu melden, wie viele Schüler angetreten waren. Auch hier wurde mit ausgestrecktem rechten Arm der Hitlergruß ausgetauscht.[11]
1937 entzogen die Nationalsozialisten den Geistlichen der Stadt das Recht, Religionsunterricht zu erteilen: Die Vertreter beider Konfessionen hatten sich einstimmig geweigert, das „Treuegelöbnis auf den Führer“ abzulegen.
1938 wurde die Schule in „Deutsche Oberschule“ umbenannt. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden sechs Lehrer eingezogen. Ein Jahr später traf es zwölf Abiturienten. Weitere Lehrer und Schüler folgten, einige fielen. Die Notlagen brachten erneut viele Einschränkungen mit sich. Die Schüler mussten die eingezogenen Landwirte bei der Ernte ersetzen und andere Hilfsdienste leisten sowie Luftschutzübungen absolvieren. Mehrere Lehrer und Schüler kamen bei Luftangriffen auf Schwenningen ums Leben. 15- bis 16-jährige Schüler wurden zu Brandwachen verpflichtet: Mit Stahlhelm und Gasmaske ausgerüstet musste Tag und Nacht ein Schüler bereitstehen, Rundgänge durch das Gebäude machen und etwa durch Brandbomben verursachte Brände löschen. Zuletzt verbrachten viele Schwenninger die Tage außerhalb der Stadt, um Luftangriffen zu entgehen. Erst bei Dunkelheit kehrte man in die Häuser zurück.[12] Die letzten bekannten, nicht explodierten, Fliegerbomben wurden erst anlässlich der Grabungsarbeiten zur Landesgartenschau Villingen-Schwenningen 2010 vom Bahnhofsgelände entfernt.
Wegen Kohleknappheit konnten nicht alle Schulräume geheizt werden. Mehrere Klassen wurden daher in einem Raum unterrichtet. Alternativ blieb die Schule ganz geschlossen. Während dieser Kohleferien war der Schulstoff zu Hause zu erarbeiten.
Am 20. April 1945 erreichten französische Truppen Schwenningen, das kampflos übergeben wurde. Sie requirierten das Schulgebäude als Kaserne. Während dieser Nutzung kam es zu Brandschäden am Gebäude, weil französische Soldaten die Schulakten verbrannten. Erst im Oktober gestatteten sie die Wiederaufnahme des Schulbetriebs in einem anderen Gebäude.
Viele Lehrer waren aber durch ihre Mitgliedschaft in der NSDAP belastet, weshalb sie vorerst Berufsverbot erhielten. Erst nach ihrer „Entnazifizierung“ durften sie in den Schuldienst zurückkehren, nicht jedoch an ihre bisherige Schule. Schwenninger Lehrer mussten meist in Rottweil unterrichten, während Rottweiler Lehrer nach Schwenningen versetzt wurden.[13]
Gymnasium
1954 wurde die Schule zum Gymnasium. Auch nach der Rückgabe des eigentlichen Schulgebäudes durch die Franzosen herrschte Platzmangel. Es musste im Schichtbetrieb unterrichtet werden, einige Klassen wurden in anderen Gebäuden untergebracht.
Gymnasium am Deutenberg
Daher wurde 1965 ein Neubau errichtet. Er befindet sich an der "Breite", am damaligen Ostrand Schwenningens am Fuße des damals noch unbebauten Deutenberg. Seit 1972 trägt die Schule den Namen "Gymnasium am Deutenberg".
Der Neubau ist heute das Hauptgebäude des Gymnasiums und Teil eines Schulzentrums. Im später entstandenen gegenüberliegenden Gebäude befinden sich die Hauptschule am Deutenberg und die Realschule am Deutenberg. Mit diesen teilt sich das Gymnasium eine Doppelsporthalle mit Kunstrasen-Sportplatz und zwei Kleinspielflächen. Überlegungen, die drei Schulen zu einer Gesamtschule zusammenzulegen, wurden auf politischer Ebene verworfen. Von ihnen zeugt die bis heute unvollendet gebliebene Fußgängerbrücke zwischen beiden Schulgebäuden.[14] Durch das neue Gebäude stand nun ausreichend Platz zur Verfügung. Zeitweilig waren sogar Räume frei, sodass Grundschulklassen der Gartenschule aufgenommen werden konnten.[15] Später kamen drei Nebengebäude hinzu. Das größere Nebengebäude Hallerhöhe (1978) wird noch heute für die Klassen 5 und 6 des Gymnasiums verwendet. Zwei kleinere Nebengebäude des GaD („Pavillon“ von 1974) und der Realschule mussten nach jahrelangem Leerstand wegen Asbestbelastung abgerissen werden. Das Gymnasium verfügt über ein Sprachlabor und drei PC-Räume. Es bestehen mehrere Fachräume für die Fächer Physik, Chemie, Biologie, Erdkunde, Bildende Kunst und Musik. Solche Fachräume stehen auch im Nebengebäude Hallerhöhe zur Verfügung. Die Aula des Gymnasiums wird nicht nur für schulische Veranstaltungen genutzt. Aufgrund ihrer großen Kapazität finden hier auch sonstige Veranstaltungen, etwa Konzerte [16] oder Vorträge[17] statt.
Zahlen
Am Deutenberg-Gymnasium unterrichten 63 Lehrkräfte und 12 Referendare[18]. Die Schülerzahlen waren bis 2006 (circa 750 Schülerinnen und Schüler) rückläufig und stiegen beziehungsweise steigen seither wieder leicht an. Im Schuljahr 2009/2010 besuchen 819 Schüler das GaD. 1971 war die Schülerzahl auf über 1000[19], 1978/79 gar auf 1372 Schüler angestiegen.[20] Im GaD werden 34 Klassen mit durchschnittlich 24,5 Schülern unterrichtet. Der Ausländeranteil betrug 2005/2006 5,7 %, der Anteil der Aussiedler 2%. Während das GaD heute vor allem Schüler aus Schwenningen und einigen benachbarten Stadtbezirken und Gemeinden anzieht, kamen insbesondere in den frühen 1960er-Jahren Schüler unter anderem auch aus Rottweil, Blumberg, Nendingen oder Schramberg. Damit wurde nicht nur fast der gesamte Schwarzwald-Baar-Kreis, sondern auch Teile der benachbarten Landkreise Rottweil und Tuttlingen abgedeckt. Diese Anziehungskraft auf Schüler aus entfernteren Städten, die über Gymnasien selbst oder in der Nähe verfügen, ist auf einen damals am GaD angebotenen dreijährigen Aufbauzug zurückzuführen, der speziell auf ein späteres Lehramtsstudium vorbereitete.[21]
Die Gebäude des GaD sind dringend sanierungsbedürftig.[22] Der von der Stadt als Schulträger festgestellte Finanzierungsbedarf von über 14 Millionen Euro ist auch mittelfristig nur zur Hälfte gedeckt.[23]
Pädagogische Angebote
Das GaD bietet einen sprachlichen, einen naturwissenschaftlichen und einen bilingualen Zug an. Der sprachliche Zug vermittelt drei Fremdsprachen. Neben Englisch als obligatorischer erster Fremdsprache treten zwei Fremdsprachen, wobei unter Latein, Französisch und Spanisch in unterschiedlichen Kombinationen gewählt werden kann.[24] Der naturwissenschaftliche Zug bietet mit dem Kernfach Naturwissenschaft und Technik eine Vertiefung der Grundlagen der Fächer Biologie, Physik und Chemie an. Dabei werden interdisziplinäre und praxisbezogene Ansätze verfolgt.[25] Im bilingualen Zug werden auch nichtsprachliche Fächer zum Teil auf französisch unterrichtet. Hauptziel des Zuges ist der Erwerb des Doppelabiturs AbiBac, durch den die Absolventen sowohl ein deutsches Abitur, als auch ein französisches Baccalauréat erwerben können.[26] Außerdem kann in der Kursstufe das Fach Literatur mit Schwerpunkt Theater - auch als Prüfungsfach im Abitur - gewählt werden.
Abendgymnasium
Das GaD bildet die räumliche und personelle Grundlage des Abendgymnasiums Villingen-Schwenningen. Hier können Erwachsene seit 1971 berufsbegleitend das Abitur nachholen.[27] Schulleiter ist Studiendirektor Eberhard Hummel.
Internationaler Schüleraustausch
Das GaD hat Partnerschulen in Frankreich, Spanien (seit 2010), Russland (Tula) und Ungarn. Zudem findet aktuell ein Austausch mit einer Schule in den USA aus Terre Haute (Indiana) statt.[28]
Bekannte ehemalige Schüler
- Richard Bürk (vor oder bis 1865)[29]
- Gunter Huonker[30]
- Rita Grießhaber[31]
- Katrin Vernau (bis 1992)
Bekannte ehemalige Lehrer
- Erhard Eppler (1953-1961)[32]
- Karl-Hans Kern (1959-1967)[33]
- Ernst Burgbacher (1975-1998)[34]
Sonstiges
Das großflächige Flachdach des Hauptgebäudes (wie auch das des Haupt- und Realschulgebäudes) wird seit 2002 zur Erzeugung von Strom mittels Photovoltaik genutzt. Jährlich werden so etwa 60.000 kWh erzeugt, wodurch etwa ein Drittel des Strombedarfs der Schule gedeckt werden kann.[35] Außerdem betreibt das GaD eine eigene Wetterstation, deren Daten im Internet veröffentlicht werden.
Weitere Bilder
Weblinks
- Homepage des GaD
- Homepage des Abendgymnasiums
- Daten der Wetterstation des GaD
- Homepage der französischen Partnerschule
- Homepage der ungarischen Partnerschule
Literatur
- Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990
- Raschick, Marliese: Gymnasium am Deutenberg VS-Schwenningen : 1992-1997, VS-Schwennigen : Gymnasium am Deutenberg, 1997 (Festschrift)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.schulradar.de/villingen-schwenningen/gymnasium-am-deutenberg
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 19, 30.
- ↑ Zitiert nach Annemarie Conradt-Mach und Uwe Conradt: "Arbeit und Brot": Die Geschichte der Industriearbeiter in Villingen und Schwenningen von 1918 bis 1933, Schwenningen, Neckar-Verlag 1990, S. 282.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 90f.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 111.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 112.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 121.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 121.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 113.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 93.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 120.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 121f.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 123.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 61.
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 59.
- ↑ http://www.cbbp.org/presse/deutenberg.html
- ↑ http://webuser.hs-furtwangen.de/~vs-dgs/joomla15gad/index.php/-startseite-mainmenu-112/news-mainmenu-130/255-medien-und-jugendgewalt
- ↑ http://www.schulradar.de/villingen-schwenningen/gymnasium-am-deutenberg
- ↑ http://webuser.hs-furtwangen.de/~vs-dgs/joomla15gad/images/stories/unsere_schule/allgem_informationen/geschichte_gad1.pdf
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 427
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 427
- ↑ Südwest-Presse, Die Neckarquelle, Ausgabe vom 19. Dezember 2008
- ↑ Schulentwicklungsplan 2006-2021, S. 174ff
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- ↑ www.kultusportal-bw.de/servlet/PB/-s/okusybda89vqdu737qaph5o7n75al0/show/1187613/Flyer_Bilingualer_F-Zug06.pdf
- ↑ http://www.agy-vs.de/index.php?section=info&sub=G
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- ↑ Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815-1933 - im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg; Stuttgart: Kohlhammer, 2001, S. 109
- ↑ Rudolf Vierhaus u.a. (Hrsg): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 - 2002, München : Saur, 2002; ISBN 3-598-23780-4, Band 2, S. 370
- ↑ Rudolf Vierhaus u.a. (Hrsg): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 - 2002, München : Saur, 2002; ISBN 3-598-23780-4, Band 2, S. 280
- ↑ Gymnasium am Deutenberg - Einhundertfünfzig Jahre Höhere Schule in Schwenningen a.N., Villingen-Schwenningen, 1990, S. 431
- ↑ Rudolf Vierhaus u.a. (Hrsg): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 - 2002, München : Saur, 2002; ISBN 3-598-23780-4, Band 2, S. 413
- ↑ http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Ministerium/Minister-und-Staatssekretaere/Visitenkarten/visitenkarte-burgbacher,did=318432.html
- ↑ http://www.bund-bawue.de/?id=2372
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