- Landkreis Rottweil
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Wappen Deutschlandkarte 48.178.63Koordinaten: 48° 10′ N, 8° 38′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Freiburg Region: Schwarzwald-Baar-Heuberg Verwaltungssitz: Rottweil Fläche: 769,42 km² Einwohner: 139.316 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 181 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: RW Kreisschlüssel: 08 3 25 NUTS: DE135 Kreisgliederung: 21 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Königstraße 36
78628 RottweilWebpräsenz: Landrat: Wolf-Rüdiger Michel (CDU) Lage des Landkreises Rottweil in Baden-Württemberg Der Landkreis Rottweil ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Schwarzwald-Baar-Heuberg im Regierungsbezirk Freiburg. Er grenzt im Norden an den Landkreis Freudenstadt (Regierungsbezirk Karlsruhe), im Osten an den Zollernalbkreis (Regierungsbezirk Tübingen), im Süden an den Landkreis Tuttlingen und an den Schwarzwald-Baar-Kreis und im Westen an den Ortenaukreis.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Landkreis Rottweil hat Anteil an den geographischen Landschaftseinheiten Mittlerer Schwarzwald, der Ostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes (zuweilen auch: Randplatten des Mittleren Schwarzwaldes) und den Oberen Neckar-Gäuen. An seinem Ostsaum hat der Landkreis zudem noch geringen Anteil am Albvorland und ganz im Südosten an der so genannten Baar-Hochmulde.
Die Liste der Orte im Landkreis Rottweil enthält die ungefähr 514 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe und Wohnplätze) des Landkreises Rottweil im geographischen Sinne.
Geschichte
Der Landkreis Rottweil geht zurück auf das alte württembergische Oberamt Rottweil, das nach Übergang der ehemals freien Reichsstadt an das Königreich Württemberg 1806/1908 errichtet wurde. 1807 wurde das Oberamt Sulz, das es schon vor 1800 gab, durch Auflösung der Oberämter Dornhan und den Großteil des Oberamts Rosenfeld neu errichtet. 1810 wurde noch das Oberamt Oberndorf errichtet. Diese drei Oberämter wurden 1934 in Landkreise umbenannt. 1938 wurden die Landkreise Sulz und Oberndorf aufgelöst. Der Landkreis Rottweil wurde daher um den Großteil des Landkreises Oberndorf (fünf Gemeinden kamen zum Landkreis Freudenstadt) und um einige Orte des Landkreises Sulz (der Rest kam zum Landkreis Horb) sowie um einzelne Gemeinden der Landkreise Tuttlingen und Spaichingen vergrößert. Er gab jedoch auch einige Orte an den Landkreis Balingen ab.
Nach 1945 gehörte der Landkreis Rottweil zum Land Württemberg-Hohenzollern, das 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. Danach gehörte er zum Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern.
Bei der Kreisreform am 1. Januar 1973 erhielt der Landkreis Rottweil seinen heutigen Umfang und kam gleichzeitig zum neu umschriebenen Regierungsbezirk Freiburg. Damals wurden 16 Orte vom Landkreis Horb (Württemberg), 4 vom Landkreis Wolfach (Baden), 2 vom Landkreis Hechingen (Hohenzollern) und 1 vom Landkreis Villingen (Baden) zugeordnet. Im Gegenzug gab der Landkreis Rottweil 5 Orte an die Nachbarkreise ab. Kurze Zeit nach der Kreisreform tauschten nochmals 2 Orte ihre Kreiszugehörigkeit.
Am 1. Mai 2006 wurde die Gemeinde Tennenbronn in die Stadt Schramberg eingegliedert. Damit umfasst der Landkreis Rottweil nunmehr 21 Gemeinden, darunter 6 Städte und hiervon wiederum 2 „Große Kreisstädte“ (Rottweil und Schramberg). Größte Stadt ist Rottweil, kleinste Gemeinde ist Schenkenzell.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
Datum Einwohnerzahlen 31. Dezember 1973 131.555 31. Dezember 1975 129.074 31. Dezember 1980 127.567 31. Dezember 1985 125.797 27. Mai 1987 ¹ 126.796 Datum Einwohnerzahlen 31. Dezember 1990 133.059 31. Dezember 1995 138.944 31. Dezember 2000 140.873 31. Dezember 2005 142.148 30. Juni 2006 141.970 Datum Einwohnerzahlen 30. Juni 2010 139.644 Politik
Kreistag
Kreistagswahl 2009Wahlbeteiligung: 50,7 %%40302010033,7%25,7%14,1%14,1%7,3%5,1%Gewinne und VerlusteDer Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Die Kreistagswahl am 7. Juni 2009 ergab folgende Verteilung der 49 Sitze (vorher 48):
Partei Wahlergebnis Sitze CDU 33,7 % 17 Sitze ± 0 FWV 25,7 % 13 Sitze − 1 SPD 14,1 % 7 Sitze ± 0 FDP 14,1 % 7 Sitze + 2 ödp 7,3 % 3 Sitze ± 0 GRÜNE 5,1 % 2 Sitze ± 0 Landrat
Der Landrat wird vom Kreistag auf acht Jahre gewählt. Er ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
Die Landräte des Landkreises Rottweil seit 1938:
- 1921–1940: Gustav Regelmann
- 1940–1945: Hermann Rieger
- 1945–1952: Johann Ableitner
- 1953–1973: Nikolaus Freiherr von Enzberg
- 197x–2002: Manfred Autenrieth
- seit 2002: Wolf-Rüdiger Michel
Die Oberamtmänner des ehemaligen Oberamts sind im Artikel Oberamt Rottweil zu finden.
Wappen
Das Wappen des Landkreises Rottweil zeigt in Gold einen rot bezungten und rot bewehrten schwarzen Adler, belegt mit einem von Silber und Rot geteilten Brustschild, in den Fängen eine liegende Hirschstange mit nach unten gekehrten Enden haltend. Das Wappen wurde am 7. Juni 1974 vom Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.
Der Reichsadler steht für die ehemals freie Reichsstadt Rottweil, die Hirschstange für die württembergischen Gebiete des Kreises und der geteilte Brustschild für die später zu Vorderösterreich gehörigen Gebiete der Grafen von Hohenberg.
Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Rottweil
Kreispartnerschaften
Der Landkreis Rottweil pflegt partnerschaftliche Beziehungen zum Weißeritzkreis in Sachsen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Von Rottweil wurde 1928 durch die Deutsche Reichsbahn eine Nebenbahn über Schömberg nach Balingen in Betrieb genommen.
Im Nordwesten des Kreises entstand in Schiltach ein kleiner Bahnknoten, als von der 1886 eröffneten Kinzigtalbahn Hausach–Freudenstadt im Jahre 1892 eine Nebenbahn zur Uhrenstadt Schramberg abzweigte. Erbauer war die Badische Staatsbahn für den Abschnitt Hausach–Schiltach und die Württembergische Staatsbahn für die übrigen Teilstrecken.
Von dem Gesamtnetz von 90 Kilometern Länge wurden inzwischen 21 Kilometer für den Personen- und Güterverkehr stillgelegt:
- 23. November 1959 Schiltach–Schramberg (9 km)
- 25. September 1971 Rottweil–Schömberg (12 km)
Auf den Strecken von Rottweil nach Villingen und Tuttlingen verkehren seit 1. September 2003 neben DB-Zügen auch Triebwagen der Hohenzollerischen Landesbahn AG im Rahmen des Ringzug-Konzepts Schwarzwald-Baar-Heuberg.
Durch das östliche Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 81 Stuttgart–Singen (Hohentwiel). Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis. Wichtigste Bundesstraßen sind die B 14 Stuttgart–Stockach, die das Kreisgebiet von Nord nach Süd entlang des Neckars durchzieht, die B 462 Freudenstadt–Rottweil, die von Nordwesten kommt und dann Richtung Osten das Kreisgebiet durchquert, sowie die B 27 die, von Tübingen kommend nach Villingen-Schwenningen und Schaffhausen in die Schweiz führt.
Kreiseinrichtungen
Der Landkreis Rottweil ist Träger folgender Beruflicher Schulen: Gewerbliche Schulen Rottweil, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schulen Rottweil (mit Berufsfachschule für Altenpflege Schramberg), Gewerbliche und Hauswirtschaftliche Schulen Schramberg, Kaufmännische Schulen Schramberg, Robert-Gleichauf-Schule – Berufliche Schulen Oberndorf am Neckar und Kaufmännische Schulen Sulz, ferner folgender Sonderschulen: Gustav-Werner-Schule für Geistigbehinderte Rottweil, Wittumschule für Geistigbehinderte Schramberg, Förderschulen in Schramberg, Rottweil, Oberndorf und Dunningen und Erich Kästner-Schule für Sprachbehinderte mit Sprachheilkindergarten Oberndorf am Neckar.
Der Landkreis Rottweil ist Gesellschafter der 1993 gegründeten Gesundheitszentren Landkreis Rottweil GmbH. Diese Gesellschaft betreibt die Kreiskrankenhäuser Rottweil und Schramberg.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010[2])
- Dornhan (6115)
- Oberndorf am Neckar (14.378)
- Rottweil (25.659)
- Schiltach (3875)
- Schramberg (21.242)
- Sulz am Neckar (12.159)
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Dunningen mit der Gemeinde Eschbronn
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Oberndorf am Neckar mit den Gemeinden Epfendorf und Fluorn-Winzeln
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Rottweil mit den Gemeinden Deißlingen, Dietingen, Wellendingen und Zimmern ob Rottweil
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schiltach mit der Gemeinde Schenkenzell
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schramberg mit den Gemeinden Aichhalden, Hardt und Lauterbach
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Sulz am Neckar mit der Gemeinde Vöhringen
- Gemeindeverwaltungsverband Villingendorf mit Sitz in Villingendorf; Mitgliedsgemeinden: Bösingen und Villingendorf
- Aichhalden (4083)
- Bösingen (3499)
- Deißlingen (6008)
- Dietingen (3935)
- Dunningen (6025)
- Epfendorf (3353)
- Eschbronn (2086)
- Fluorn-Winzeln (3191)
- Hardt (2547)
- Lauterbach (3006)
- Schenkenzell (1778)
- Villingendorf (3310)
- Vöhringen (4104)
- Wellendingen (3103)
- Zimmern ob Rottweil (5860)
Städte und Gemeinden vor der Kreisreform
Vor der Kreisreform 1973 bzw. vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Rottweil seit 1938 insgesamt 53 Gemeinden, darunter 4 Städte.
Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Rottweil machte am 1. Januar 1969 die Gemeinde Bach und Altenberg, die sich mit der Gemeinde Rötenberg vereinigte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Durch die Gemeindereform verlor der Landkreis Rottweil vor der Kreisreform auch drei Gemeinden. Am 1. Januar 1971 wurde die Gemeinde Reutin in die Stadt Alpirsbach eingegliedert und wechselte damit zum Landkreis Freudenstadt. Am 1. Januar 1972 wurde die Stadt Schwenningen am Neckar (einschließlich der am 1. Januar 1970 eingegliederten Gemeinde Mühlhausen) mit der Stadt Villingen zur neuen Stadt Villingen-Schwenningen vereinigt und wechselte damit zum Landkreis Villingen.
Die verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Rottweil gingen am 1. Januar 1973 im neuen vergrößerten Landkreis Rottweil auf, während Deißlingen in den neu gebildeten Schwarzwald-Baar-Kreis eingegliedert wurde, am 1. Januar 1974 jedoch wieder in den Landkreis Rottweil zurückkehrte. Am 1. Februar 1973 wechselte die Gemeinde Schörzingen in den Zollernalbkreis, weil sie in die Gemeinde Schömberg eingegliedert wurde. Am 1. April 1974 wechselten die Gemeinden Peterzell und Römlinsdorf in den Landkreis Freudenstadt, weil sie in die Stadt Alpirsbach eingegliedert wurden. Am 1. Juli 1974 folgte der Zusammenschluss der Gemeinden Aichhalden und Rötenberg zur Gemeinde Aichhalden. Am 1. Januar 1975 wechselte die Gemeinde Weigheim zum Schwarzwald-Baar-Kreis, weil sie in die Stadt Villingen-Schwenningen eingegliedert wurde.
Größte Gemeinde des alten Landkreises Rottweil war die Stadt Schwenningen am Neckar, die seit 1. April 1956 Große Kreisstadt war, kleinste Gemeinde war Gößlingen.
Der alte Landkreis Rottweil umfasste zuletzt eine Fläche von 558 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 138.468 Einwohner.
Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Rottweil bis 1970. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.
Datum Einwohnerzahlen 17. Mai 1939 97.932 13. September 1950 104.212 Datum Einwohnerzahlen 6. Juni 1961 124.177 27. Mai 1970 138.468 Die Gemeinden des alten Landkreises Rottweil vor der Gemeindereform:
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010
Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2
- Der Landkreis Rottweil – Baden-Württemberg, das Land in seinen Kreisen; Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Rottweil; 2 Bände, Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-7995-1365-5
Weblinks
Commons: Landkreis Rottweil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Internetseite des Landkreises
- Literatur von Landkreis Rottweil im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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