- Hyundai KIA Gamma
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Hyundai/KIA Gamma, Gamma LPI Hybrid,
Gamma GDIHersteller: Hyundai / KIA Produktionszeitraum: 2006–heute Bauform: Reihenvierzylinder Motoren: 1,4 L (1396 cm³)
1,6 L (1591 cm³)Zylinder-Zündfolge: 1-3-4-2 Vorgängermodell: Alpha Nachfolgemodell: keines Ähnliche Modelle: Kappa Bei der Baureihe Gamma handelt es sich um Vierzylinder-Benzinmotoren mit doppelter obenliegender Nockenwelle (DOHC) und vier Ventilen pro Zylinder. Die Motoren werden in Shandong (China),[1] Žilina (Slowakei),[2] Hwaseong (Südkorea)[3] und Irrungattukatoi (Indien)[4] gebaut.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die Gamma-Reihe ersetzt seit 2006 die 1990 debütierte, erste in Korea entwickelte Motorenserie Alpha.[5] Sie ist eine mechanisch deutlich überarbeitete Fassung des Alpha II, die Bosch-Motorsteuereinheit blieb für die Nicht-GDI-Version hardwareseitig jedoch unverändert.[6] Der für die Gemischaufbereitung höhere Rechenaufwand bei Direkteinspritzermotoren lässt eine Änderung für diesen Motor wahrscheinlich erscheinen.
Der Motorblock und Zylinderkopf bestehen im Gegensatz zum Vorgänger beide aus Aluminium. Beide Motoren verwenden eine nun einheitliche Bohrung von 77,0 mm und variieren nur die Zylinderlänge von 74,9 (1,4 Liter) auf 85,4 (1,6 Liter). Das Trockengewicht reduzierte sich um 15 auf 99,5 und 99,8 Kilogramm.[7]
Die Ein- und Auslass-Nockenwellen sind durch eine Steuerkette verbunden, die durch eine zweite von der Kurbelwelle angetrieben wird. Damit erfordern die Motoren keinen turnusmäßigen Austausch eines Zahnriemens wie im Vorgänger. Der Antrieb der Nebenaggregate erfolgt durch einen Serpentinenriemen[8]. Seine Inspektion ist aller 15.000 km oder 12 Monate vorgesehen, sein Austausch erst bei Bedarf[9][10].
Die Ventile werden über mechanische Tassenstößel ohne aufliegende Plättchen (daher „shimless mechanical bucket tappets“) betätigt.[11][12] Sie reduzieren im Vergleich zu den hydraulischen Tassenstößeln im Vorgänger den Widerstand für den Nocken. Wie diese sind sie wartungsfrei, dabei jedoch preiswerter und weniger stark auf gute Ölviskosität angewiesen. Im Laufe der Jahre wird die Oberfläche von Stößel und Nocken abgetragen und damit der Hub des Ventils in den Zylinderraum verringert. Damit kann weniger Luft einströmen, worauf der Motor automatisch auch die Benzinmenge und damit seine Leistungsfähigkeit reduziert. Begleitet wird dies von einem hörbaren Tickgeräusch,[13] da der Nocken nicht mehr ständig am Tassenstößel aufliegt, sondern diesen nur noch einmal pro Umdrehung erreicht – das Aufkommen erzeugt das Tickgeräusch.[14] Dies kann durch die Ausdehnung im warmem Motor verschwinden, dennoch ist das Ventilspiel damit zu groß geworden. Dessen Prüfung ist im Wartungsplan aller 95.000 km vorgesehen, eine Wartung aber nur bei Bedarf.[15] Bei dieser würde das abgetragene Material durch einen neuen, etwas längeren Tassenstößel ausgeglichen. Der Tausch kann meist mit dem der Zündkerzen (aller 40.000 km) zusammengelegt werden.
Gamma
Das charakteristische der Gamma-Reihe ist die nun erstmals bei Hyundai/KIA eingesetzte Offset-Kurbelwelle.[16] Die Kolben werden durch die Drehbewegung der Kurbelwelle ständig an eine Zylinderwand gedrückt. Ein Versatz derer Position um einen Zentimeter lässt die Kolben nun in der Zündphase reibungsärmer nach unten gleiten. Diese Friktionsreduzierung senkt neben dem Verbrauch auch die Vibrationen. Dasselbe Vorgehen verwendet etwa Toyota im Prius.[17] Die Kolben wurden zudem durch eine MoS²-Beschichtung reibungsreduziert.
Jeder Gamma-Motor verfügt über eine CVVT benannte Nockenwellenverstellung für die Einlassseite. Seit 2011 wird im KIA Rio und Hyundai Elantra zusätzlich die Auslassseite variiert (Dual-CVVT), die Leistung im Rio bleibt dabei aber gleich[18][19]. Beide CVVT haben nur Einfluss auf die zeitliche Überschneidung der Ventilöffnung von Ein- und Auslassseite: der Öffnungszeitpunkt auf Eingangsseite ist um 50° einer Kurbelwellenumdrehung variierbar, für die Auslassseite der D-CVVT ist der Wert unbekannt. Konstant bleibt hingegen der Ventilhub und damit die Öffnungsdauer.[20] Die CVVT ist daher vergleichbar mit der BMW Einzel- oder Doppel-Vanos-Technologie. Neben einem besseren Drehmoment im unteren Drehzahlbereich reduziert sie vor allem die Stickoxidwerte, indem die abgasrückführende Wirkung einer gleichzeitigen Ventilöffnung genutzt wird – hierbei wird bereits ausgestoßenes Abgas wieder zurück in den Brennraum gesaugt. Die CVVT wird aufgrund ihrer Serienmäßigkeit nicht immer aufgeführt.
Die eingesetzten M12-'Long Reach'-Zündkerzen schaffen durch ihren längeren, schmalen Schaft einen größeren Raum für die Wasserkühlung am Zylinder. Damit sinkt dessen Temperatur und mit ihr die Klopfneigung des Gemisches. Auch die Ventile konnten dadurch vergrößert werden, was der Luft ein schnelleres Einströmen ermöglicht - bei hohen Drehzahlen ein leistungssteigernder Effekt.[21] Im KIA Rio erhielt der Gamma-Motor zudem Maßnahmen zur Reibungsreduktion, deren Umfang aber nicht detailliert wurde[18]. Sie schöpfen aus dem entsprechenden Repertoire im Gamma GDI (dritter Absatz).
Zwischen den Zylinderwänden wurde gegenüber dem Alpha II ein motorblockintegrierter Leiterrahmen zur Vibrationsreduzierung eingefügt. Die bessere Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums führt zudem zur schnelleren Erreichung der Betriebstemperatur und vermindert Friktionen durch ungleichmäßig ausgedehnte Zylinder. Der Auspuffkrümmer aus nun rostfreiem Stahl hält die Abgastemperatur hoch, um den Katalysator schneller zu erwärmen.
Mitte 2009 debütierte mit Idle Stop & Go die erste Stopp-Start-Automatik des Herstellers, zeitgleich appliziert auf je eine Diesel- und Benzinreihe. Die Wahl fiel auf Motorreihen mittleren Hubraums, bei denen Stadtfahrten wahrscheinlich sind und deren Etablierung die Erreichung vieler Fahrzeugsegmente sichert. Benzinseitig leistet dies nur die Gamma-Reihe, dieselseitig gilt Gleiches für die U2-Serie. Entwicklungspartner beim ISG war Bosch, deren Steuergeräte bereits in mehreren Motorreihen des Konzerns arbeiten.
Der mittlere Realverbrauch dieser Serie liegt für Kompaktwagen bei 7,5 bis 8,0 l/100 km, für Kleinwagen bei 6,5 l/100 km. Mit sparsamer Fahrweise reduziert er sich auf jeweils unter 6.[22][23] Der Hubraum hat praktisch keinen Effekt, die 1,4 L-Variante benötigt nur einen Zehntelliter weniger für 100 km. Der Effekt der Stopp-Start-Automatik ist statistisch nicht feststellbar. Die damit ausgestatteten Fahrzeuge liegen sogar um 0,2 Liter über dem Mittelwert aller Gamma-Motoren. Da diese Technik jedoch keinen Mehrverbrauch verursachen kann, ist eine besonders stadtlastige Verwendung dieser Fahrzeuge anzunehmen.
Gamma LPI Hybrid
2009 debütierte eine Flüssiggasvariante des 1,6L-Motors in den ersten Hyundai/KIA-Mildhybriden Kia Forte LPI Hybrid und Hyundai Elantra LPI HEV in Südkorea.[24] Aufgrund der geringeren Klopfneigung des Autogases konnte die Kompression von 10,5 auf 12,0:1 angehoben und damit die etwa 25 prozentig geringere Energiedichte des Kraftstoffs um etwa acht Prozent kompensiert werden (vgl.). Zudem wurde der Anpressdruck der Kolbenringe aufgrund der höheren Verdichtung verringert, ein geringerer Federdruck entlastet zudem die Ventile. Ergänzend zur MoS²-Beschichtung der Kolben des Gamma wurden die Kontaktflächen der Tassenstößel mit einer diamantähnlichen Kohlenstoffschicht überzogen. Der Motor arbeitet im hybridtypischen Atkinson-Zyklus. Dieser ermöglicht besonders niedrige Verbräuche, liefert aber nur im mittleren Drehzahlband genügend Vortrieb. Daher sorgt ein CVT-Getriebe über seine stufenlose Übersetzung für eine konstante Drehzahl auch während Beschleunigungsvorgängen. Jener von 0 auf 100 km/h benötigt 12 Sekunden.[24]
Da es aufgrund des Mildhybridsystems keine direkte mechanische Verbindung zwischen Gaspedal und Motor gibt, ist diese nun elektronisch ausgeführt.
Der Hybridantrieb arbeitet parallel zum Gamma LPI, was die Hybridform geringster Komplexität darstellt und damit Gewicht und Mehrpreis minimiert. Er enthält jedoch zwei Alleinstellungsmerkmale. Zum einen verwendet kein anderer Hybridantrieb Autogas als Kraftstoff und zum anderen debütiert in diesen Fahrzeugen ein Lithium-Polymer-Akkumulator als Energiespeicher des Elektromotors. Er wird von LG Chemical und damit wie alle Komponenten des Hybridsystems von koreanischen Herstellern zugeliefert. Vorteilig ist seine gegenüber Lithium-Ionen-Akkumulatoren höhere Energiedichte bei geringeren Fertigungskosten, höherer mechanischer sowie Ladezyklen-Robustheit. Der Hersteller testete ihn während 300.000 Testkilometern auf Überladungs- und Crashsicherheit. Er wird mittels Lüfter bedarfsgerecht gekühlt, der Elektromotor nur durch den Fahrtwind. Letzterer habe eine Effizienz von bis zu 95 Prozent. Der Verbrauch der Fahrzeuge wird mit 6,9 l Autogas auf 100 km angegeben. Umgerechnet auf Benzinverbrauch wären dies 4,6 l für 100 km.
Der Antrieb wurde über 43 Monate für 189 Millionen Dollar entwickelt. Er wird vorerst nur in Südkorea angeboten, zum Marktstart begann jedoch eine Wirtschaftlichkeitsstudie für Länder mit „sehr guter“ Autogasinfrastruktur, namentlich etwa Australien und China.[24]
Gamma GDI
Mitte 2010 erhielt die 1,6L-Version eine GDI benannte Direkteinspritzung (Gasoline Direct Injection). Dieser Motor wird seit November 2010 im Hyundai ix35 und Kia Sportage SL angeboten. Bei der konventionellen Einspritzung für Ottomotoren befindet sich das Einspritzventil im Saugrohr vor dem Einlassventil. Bei steigenden Drehzahlen wird jedoch die Öffnungszeit des Ventils immer kürzer, und damit das Zeitfenster zum Einbringen des Kraftstoffs. Bei der Direkteinspritzung wird daher direkt in den Zylinder eingespritzt. Hyundai verwendet wie die meisten Mitbewerber GDI zur homogenen, stöchiometrischen Gemischbildung und verzichtet auf eine inhomogene Schichtladung (stratified fuel charge).[25] Letztere geht mit systembedingten Nachteilen einher, so etwa deutlich erhöhten Feinstaubwerten.[26][27]
Gestartet wird mit einer Piloteinspritzung und -zündung, um den Kolben in Bewegung zu setzen. Während dessen Abwärtsbewegung folgt die schubgebende, eigentliche Kraftstoffeinspritzung und -zündung. Durch diese präzisere, da direkt im Zylinder erfolgende Kraftstoffzufuhr konnte die Kompresssionsrate im Zylinder von 10,5 auf 11,5 zu 1 erhöht werden. Sie führt zu einer etwa fünfprozentigen Kraftstoffersparnis (vgl.) und bewirkt zudem eine höhere Abgastemperatur. Hiervon profitiert der sich schneller schneller erwärmende Katalysator, der so die Emissionen während der Kaltstartphase um ein Viertel reduzieren kann. Der höhere Einspritzdruck von 150 bar (ohne GDI etwa 5 bar) bewirkt zudem eine homogenere Kraftstoffzerstäubung und damit eine sauberere Verbrennung. Er geht einher mit einem systemtypischen Tickgeräusch (vgl. Video ab 4:00).
Neben der Ergänzung der Direkteinspritzung wurden mehrere friktionsmindernde Änderungen vorgenommen.[28] Die Kontaktflächen der Tassenstößel sind dafür mit einer diamantähnlichen Kohlenstoffschicht überzogen, unterstützt von einer Chrom-Nitrid-Beschichtung an den Kolbenringen.[29] Eine Wasserkühlung zwischen den Zylindern minimiert die Temperaturunterschiede zwischen den oberen und unteren Enden der Zylinder, wodurch diese sich gleichmäßiger ausdehnen und eine friktionssteigernde Verwindung reduziert wird. Das T5-Druckgussverfahren des Zylinderblocks unterstützt diese gleichmäßige Ausdehnung.[30] Um der höheren Kompression zu widerstehen, wurde das Material des Ventilsitzes gehärtet.[28]
Zudem verfügt der Gamma GDI über einen variablen Ansaugtrakt (Variable Intake System). Dieser berücksichtigt das Pulsieren der Luft im Saugrohr, welches durch das Öffnen und Schließen der Ventile entsteht. Finden diese Unter- und Überdruckimpulse einen ihrem Rhythmus angepassten Weg in den Motorraum, entsteht ein leichter Resonanzaufladungs-Effekt, ähnlich einem Turbolader.[31] Zu dessen Erreichung öffnet sich bei niedrigen und hohen Drehzahlen ein hierfür geeigneter, kurzer Luftweg. Bei mittleren Drehzahlen wird vermittels einer Klappe die längere Luftführung verwendet, was in gleichbleibend hohem Drehmoment resultiert.[30]
Die CVVT-Steuerung der Einlassnockenwelle wurde um eine für die Ausgangsseite erweitert und ähnelt damit der BMW Doppel-Vanos-Technologie. Das nun D(ual)-CVVT benannte System wird von einer neuentwickelten, leiseren und haltbareren Stahlkette angetrieben und trägt zur verbesserten Leistung bei.
Der mittlere Realverbrauch dieser Serie liegt für Geländewagen bei 8,3 l/100 km, bei sparsamer Fahrweise reduziert er sich auf 6,8.[32][33] Andere Fahrzeugsegmente mit diesem Motor werden in Europa nicht angeboten.
Eine Turbovariante dieses Motors mit reichlich 200 PS ist für 2012 geplant.[34]
Daten
Serie Motorcode Hubraum (cm³) Hub × Bohrung (mm) Leistung in kW (PS) bei 1/min Drehmoment (Nm) bei (1/min) Zylinder Verdichtung Aufladung Einspritzung Gamma G4FA 1396 74,9 × 77,0 66/75/80 (90/101/109)1 bei 6200 137 bei 5000 4 10,5 - MFI Gamma G4FC 1591 85,4 × 77,0 90/93/97 (122/126/132)2 bei 6200/6200/6300 154/154/158 bei 4200/4200/4850 4 10,5 - MFI Gamma LPI L4FC 1591 85,4 × 77,0 85 (115) bei 6000
+ 15 elektrisch148 bei 4500
+ 125 elektrisch4 12,0 - MFI Gamma GDI G4FD 1591 85,4 × 77,0 100/103 (136/140)3 bei 6300 165/1673 bei 4850 4 11,0 VIS
(2 Wege)GDI 1 ab Marktstart 2007 80 kW, seit 2008 für Spritsparmodelle in reduzierten Varianten. Ab 2011 im KIA Rio mit Dual-CVVT, aber unveränderter Leistung.2 seit 2008 leichte Veränderungen an Bohrung und Kolben für mehr Leistung (von 90 auf 93 kW), ab 2011 im Hyundai Elantra zusätzlich mit Dual-CVVT (97 kW).3 Normalabstimmung/Version für Hyundai VelosterEinsatz
Aufgelistet sind die weltweit verbauten Gamma-Motoren für jedes Modell, nicht in jedem Land werden alle aufgeführten Konfigurationen angeboten.
Hyundai Accent
- Accent RB
- G4FA, G4FC, G4FD: 2011-heute
Hyundai Elantra
- Elantra HD
- G4FC: 2007-heute
- L4FC: 2009-heute
- Elantra UD (aus Ulsan) / MD (aus Montgomery, Alabama)
- G4FC: 2011-heute (Europa, Mittlerer Osten)
- G4FD: 2010-heute (Südkorea)
Hyundai i20
- i20 PB
- G4FA, G4FC: 2008-heute
Hyundai ix20
- ix20 JC
- G4FA, G4FC: 2010-heute
Hyundai i30
- i30 FD (aus Korea) / FDH (aus Tschechien)
- G4FA, G4FC: 2007-heute
Hyundai Veloster
- Veloster FS
- G4FD: 2011-heute
KIA cee'd- cee'd ED
- G4FA, G4FC: 2006-heute
KIA Cerato
- Cerato LD
- G4FC: 2006-2009
KIA Forte
- Forte TD
- G4FC: 2008-heute
- L4FC: 2009-heute
- G4FD: 2010-heute
KIA Rio
- Rio UB
- G4FA: 2011-heute (Europa)
- G4FD: 2011-heute (Nordamerika)
KIA Soul
- Soul AM
- G4FC: 2008-2011 (Europa)
- G4FD: 2011-heute
KIA Sportage
- Sportage SL
- G4FD: 2010-heute (Europa)
KIA Venga
- Venga YN
- G4FA, G4FC: 2009-heute
Einzelnachweise
- ↑ Motorenbau in Shangdong
- ↑ Motorenbau in Zilina
- ↑ Motorenbau in Hwaesong
- ↑ Notorenbau in Chennai
- ↑ Markteinführung Alpha-Motorserie
- ↑ Details zum Motorsteuergerät
- ↑ Motorkatalog
- ↑ Serpentinenriemen der Gamma-Reihe
- ↑ Hyundai i30 Handbuch Kapitel 7, S. 9 Wartungsintervall Antriebsriemen
- ↑ Hyundai i20 Handbuch Kapitel 7, S. 9 Wartungsintervall Antriebsriemen
- ↑ Art der Ventilbetätigung
- ↑ Hersteller der Tassenstößel
- ↑ youtube.com - Klang abgenutzter Tassenstößel
- ↑ Klang eines abgenutzten Tassenstößels
- ↑ Hyundai i30 Bedienungsanleitung S. 160
- ↑ Offset-Kurbelwelle der Gamma-Reihe
- ↑ Anwendung der Offset-Kurbelwelle im Toyota Prius
- ↑ a b Dual-CVVT im KIA Rio
- ↑ Dual-CVVT im Hyundai Elantra
- ↑ Erläuterung der Hyundai-CVVT-Technologie inklusive Bildmaterial
- ↑ Weitere Neuerungen der Gamma-Reihe
- ↑ Realverbrauch Gamma-Serie Kompaktfahrzeug
- ↑ Realverbrauch Gamma-Serie Kleinwagen
- ↑ a b c Daten des Gamma LPI
- ↑ Hyundai GDI nutzt ein homogenes Mischverhältnis
- ↑ Feinstaubwerte bei Ottomotoren...
- ↑ ...durch Direkteinspritzung erhöht
- ↑ a b Weitere Modifikationen am Gamma GDI
- ↑ Beschichtungen im Gamma GDI
- ↑ a b Wasserkühlung, Druckgussverfahren und Vorstellung des Gamma GDI
- ↑ Ladungswechsel#Viertakt-Hubkolbenmotor
- ↑ Realverbrauch Gamma GDI Hyundai ix35
- ↑ Realverbrauch Gamma GDI KIA Sportage
- ↑ Gamma Turbo GDI
- ↑ Motorcodes
- ↑ Motorcode LPI
Siehe auch
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