Kia Cerato

Kia Cerato
Kia
Kia Cerato Steilheck (2004–2005)

Kia Cerato Steilheck (2004–2005)

Cerato
Hersteller: Kia Motors
Produktionszeitraum: 2004–2008
(USA: bis 2009)
(China: bis heute)
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Steilheck, fünftürig
Stufenheck, viertürig
Motoren: Ottomotoren:
1,6–2,0 Liter
(77–105 kW)
Dieselmotoren:
1,5–2,0 Liter
(54–85 kW)
Länge: 4340–4480 mm
Breite: 1735 mm
Höhe: 1470 mm
Radstand: 2610 mm
Leergewicht: 1253–1466 kg
Vorgängermodell: Kia Shuma
Nachfolgemodell: Europa: Kia cee'd
Weltweit: Kia Forte

Der Kia Cerato (internes Kürzel LD) ist ein Pkw-Modell des südkoreanischen Herstellers Kia Motors, das in der Kompaktklasse angesiedelt ist.

Der Cerato wurde ab November 2003 als Steil- und Stufenheck produziert. Amerika und Europa erreichte er im April und Mai 2004.[1][2]

Bereits drei Jahre nach Produktionsbeginn wurde er in Europa schon durch den cee'd abgelöst. Nur in manchen europäischen Ländern (etwa Schweden und den Niederlanden) wurde er modellgepflegt noch ein weiteres Jahr angeboten, in manchen Regionen auch bis 2009 und in China sogar bis heute. Dort erhielt er inzwischen kleine Neuerungen wie Blinker in den Seitenspiegeln und andere Rückleuchten, ab 2009 aber parallel auch den Nachfolger, der in manchen Ländern den Namen Cerato fortführte, meist aber Kia Forte genannt wird. So auch in den USA, wo der Cerato wiederum als Spectra verkauft wurde.

Die Bezeichnung Cerato ist der Bach-Blütentherapie entlehnt, in welcher der Ceratostigma willmottianum die Urteilsfähigkeit und Selbstsicherheit stärken soll.[3] Diese Wirkung sollte das Fahrzeug primär auf die Kaufentscheidung entfalten, die Interessenten im wettbewerbsstarken europäischen Kompaktsegment vornahmen. In seiner botanischen Heimat Tibet gilt die Pflanze als Symbol der Weisheit.

Produziert wurde der Cerato an zwei Standorten. Den chinesischen Markt beliefert seit 2005 das Joint-Venture Dongfeng/Yueda/Kia aus Yangcheng.[4] Die restliche Welt erhielt die Fahrzeuge aus Hwaseong (Südkorea), das 2009 auf den Forte umstellte. 1989 eröffnete Kia hier die erste von heute drei Fabriken des Standorts. Im Cerato-Werk Hwaseong 2 wurden auch schon die Vorgänger Shuma und Sephia produziert.[5][6]

Seine Entwicklung erfolgte auf der Plattform des Hyundai Elantra XD2 am späteren Produktionsort Hwaseong. Das dortige Namyang-Entwicklungszentrum arbeitet auch an Motoren, darunter dem R-Diesel im aktuellen Sportage SL. Dieser basiert auf der Nachfolgeplattform des Cerato, während dessen Generation die Grundlage der Softroader Sportage JE und Tucson JM lieferte. [7] [8] [9] [10]

Der Cerato rangierte zwischen dem Kleinwagen Rio und der Mittelklasselimousine Magentis und wurde in zwei Karosserie- und zwei Ausstattungsvarianten angeboten.

Inhaltsverzeichnis

Ausstattungen und Preise

Die Preisliste begann beim 1.6 LX Steilheck für 14.690 € und endete mit dem 2.0 EX CRDi Stufenheck für 19.060 €.[11] Deutlich darunter, aber vergleichbar ausstaffiert war er als Spectra in den USA erhältlich. Immer als 2.0-L-Benziner verkauft, begann die Liste bei 13.545 $.[12] 2007 waren dies kursschwankend zwischen 9.200 und 10.500 €. Hierauf reagierte der Hersteller. Die Währungsunsicherheit reduziert seit 2009 das erste amerikanische Kia-Werk[13], während das interkontinentale Preisniveau-Delta in ein aufwendigeres Nachfolgemodell für Europa mündete (vergleichbar dem Hyundai i40, Toyota Auris und VW Jetta VI).

Die Gebrauchtwagenpreise im Jahr 2011 bewegen sich laut ADAC am unteren Ende der Kompaktklasse und auch rund 1000 Euro unter dem plattformverwandten Hyundai Elantra.[14]

Karosserieversionen

Steilheck
Stufenheck

Der Cerato war in zwei Karosserieformen erhältlich: als fünftürige Steilheckvariante und als Stufenheck mit vier Türen. Erstere, golftypische Form war für Kia eine Premiere im Kompaktsegment, das es zuvor mit Schrägheckmodellen bediente, so wie Hyundai mit dem plattformverwandten Elantra. Erstmalig akzentuierte Kia auch die Seitenlinie, hier durch einen durchgehenden Schwung unterhalb der Fensterlinie. Beide Ceratos können fünf Personen transportieren und gleichen sich bis zur B-Säule. Ausnahmen bilden die Form der Nebelscheinwerfer sowie die Abdunklung von Scheinwerfer und Kühlergrill beim Steilheck. Des Weiteren besitzt das Stufenheck keinen Heckscheibenwischer, sondern wird von einer Chromleiste am Nummernschild abgeschlossen. Seit dem Cerato-Marktaustritt ist der Magentis die einzige Stufenhecklimousine des Herstellers in Europa.

Ausstattung

Den Einstieg bildete die Basisversion LX, gehobenen Komfort versprach die EX-Ausführung. Beide Ausstattungen waren beim Steilheck mit allen Motoren kombinierbar, das Stufenheck war in der EX-Version hingegen nur mit 2.0-Liter-Aggregaten lieferbar.

Serienausstattung: Serienmäßig verfügen alle Modelle über sechs Airbags, ABS, Servolenkung, eine Mittelarmlehne vorne, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber rundum und eine manuelle, FCKW-freie Klimaanlage, sowie vor der ersten Modellpflege eine Radiovorbereitung mit vier Lautsprechern und Dach- oder Automatikantenne (karosserieabhängig), die ab der Modellpflege ein serienmäßiges CD-/MP3-Radio versorgte.

Die höherwertige EX-Variante bietet zudem eine Klimaautomatik mit Pollenfilter und Umluftautomatik bei geruchs- oder abgasintensiver Luft, eine Alarmanlage, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, einen elektrochromatischen Innenspiegel, stufenlose Instrumentendimmung, Lichtsensor, Lederbedienelemente, Mittelarmlehnen vorn und hinten, Bordcomputer (mit Restreichweite, Durchschnittstempo, Tageskilometern und seit Modelljahr 2006 auch Spritverbrauch) und eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, die eine Taste für den Kofferraum enthält. Das Fahrzeug verschließt sich nach 30 Sekunden wieder, sollte keine Tür geöffnet werden. So bleibt ein versehentliches Öffnen beim Wegstecken des Schlüssels folgenlos. Akustisch ergänzen zwei Hochtöner die vier Vollband-Lautsprecher, optisch ersetzt die Aluminiumoptik der Mittelkonsole das Schwarz der Grundausstattung. Der 2.0-l-CVVT besitzt als EX außerdem eine Geschwindigkeitsregelanlage. Die Sitzfläche des Fahrers kann in Neigung und Höhe verstellt werden. In die vorderen Lehnen schäumte Kia das Material „Fullmaflex“, um an Stelle einer Lordosenstütze eine ähnliche Anpassung im Lendenbereich zu erreichen. Die Sitze werden als bequem beschrieben, ihr Seitenhalt als gering.[15][16][17][18]

Sonderausstattung: Gegen Aufpreis waren erhältlich:

  • Metalliclackierung
  • Dieselpartikelfilter (ab Modelljahr 2006)
  • Navigationssystem Becker DTM
  • 4-Stufen-Automatik für Benziner, nicht für LX Stufenheck
  • elektrisches Glasschiebe-/ausstelldach, nur für 2.0-Liter-Maschinen im EX Steilheck
  • elektrisches Glasschiebe-/ausstelldach und Teilledersitze mit Sitzheizung vorne, nur für EX Stufenheck
  • Sitzbezüge in Teil-Leder, mit Sitzheizung vorn, nur 2.0-Liter-Motoren des EX Fünftürers.

Im Zubehörkatalog fanden sich zudem Extras wie Felgen, Schutzleisten, Transportlösungen (z.B. Anhängerkupplungen oder Gepäckträger) [15]

Modellpflege

Sicherheitsrelevante Änderungen finden sich im Bereich Sicherheit, analog verhält es sich bei der Zuverlässigkeit.

  • 2005

Die erste Modellpflege erfolgte zum September 2005, mit ihm begann das Modelljahr 2006. Erkennbar am neuen Kühlergrill, umfasste es eine verbesserte Automatik und einen zweiten, neueren Dieselmotor. Beide erhielten nun gegen Aufpreis auch einen offenen Filter. Der Bordcomputer informierte erstmals über den Verbrauch, ein CD-/MP3-Radio wurde serienmäßig (vgl. Ausstattung und Motoren).

  • 2006

Im Juni 2006 folgte in Südkorea eine zweite, umfassende Modellpflege. Im Spätsommer begann ihr Export als Modelljahr 2007.[19] Äußerlich am Kühlergrill in Magentis-Optik und neuem Stufenheck zu erkennen, erhielten innen Tachometer und Mittelkonsole eine leichte Formänderung, ihre Anordnung blieb aber gleich. In der höheren Ausstattung wurden die Kontraste neu gesetzt: den Tachometer umrandete ein Chromring, Schalthebel, Fensterheberumgebung und Türgriffe erhielten Aluminiumoptik, während jene der Mittelkonsole auf vertikale, umrahmende Streifen reduziert wurde. Die Türverkleidung in gelochtem Leder wich einer Stoffverkleidung (außer in den USA).[20][21]

Technisch wurden die Einstiegsmotoren des cee'd vorweggenommen. Den 1.6 L-Benziner ersetzte sein umfassend überarbeiteter Nachfolger, der wie der 1.6 L-Diesel hier zugleich debütierte. Letzterer war eine aufgebohrte und leisere Variante des bisherigen 1.5 Liters (→ Motoren).

  • Verkaufszahlen

Die Zulassungen betrugen im einzigen hierzulande vollständig angebotenen Baujahr 2005 5.012 Stück. Damit lag der Cerato bei einem Zehntel des Skoda Octavia, einem Zwanzigstel des Opel Astra und einem Fünfzigstel des VW Golf. Koreanische Mitbewerber übertraf er jedoch, auch wenn die Zulassungen ab der ersten Modellpflege im Herbst 2005 kontinuierlich abnahmen. Grund könnte ein verändertes Preisgefüge sein, im Juni des Jahres lief das 5 Jahres-Garantie- und Inspektionspaket aus. Neuerscheinungen der Mitbewerber fallen nicht in den Zeitraum, ebenso wenig der erst 2006 erfolgte Euro NCAP-Test (vgl. Sicherheit).[22][23][24][25][26][27]

Kia-Spectras.jpg

Sicherheit

Der Fahrzeugsicherheit dienen Front-, Seiten- und durchgehende Vorhangairbags. Gurtkraftbegrenzer und -straffer sind nur für die Vordersitze enthalten. Die Kopfstützen aller fünf Sitze sind höhenverstellbar, ab Spätsommer 2006 waren sie optional aktiver Bauart. Die Rücksitze enthalten europaweit Drei-Punkt-Isofix-Halter für Kindersitze. Die elektrischen Fensterheber enthalten keinen Einklemmschutz, sind aber im Gegensatz zu manuellen vom Fahrer deaktivierbar.

Ein Antiblockiersystem war serienmäßig, bis auf den Einstiegsbenziner auch eine Traktionskontrolle. Ein ESP hingegen war nicht verfügbar. Das Kurvenverhalten bewertet der ADAC als souverän, solang der Wagen nicht vollbeladen oder auf rutschigem Untergrund schnelle Ausweichmanöver fahren muss. Die Lenkung sei leichtgängig und direkt, der Bremsweg befriedigend – im Mittel 41 bis 42 Meter bei 10 Vollbremsungen aus 100 km/h. Lobend werden die Richtungsstabilität auch aus hohen Tempi, die gleichbleibende Bremsleistung bei längerer Beanspruchung und der Bremsassistent erwähnt, der ein zu zaghaftes Bremsen in Notsituationen korrigiert. Bei Unfällen kann an den Bügeltürgriffen sehr hohe Kraft aufgebracht werden.[15][28][29]

Der Cerato absolvierte zahlreiche Crashtests, aus manchen folgten Produktionsänderungen. Es fehlen nur Pfahl- und Überrolltest. Letzterer wurde erst 2005 in den USA entwickelt, bei ersterem liegt es am Herstellerverzicht auf diesen bis 2009 optionalen und vom Hersteller zu bezahlenden Euro-NCAP-Test. Der Cerato erfüllt durch seine Kopfairbags aber die Voraussetzungen dafür.[30]

Frontaltests

  • US-NCAP 2004–2006 Fahrerseite: Beifahrerseite:
  • US-NCAP 2007–2009 Fahrerseite: Beifahrerseite:

Getestet wird beim US NCAP das Fahren mit 46 km/h an eine Betonwand. Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde misst dabei aber nicht den Unterkörper. Das Vier-Sterne-Ergebnis (bis 2007) erreichten bereits die Cerato-Vorgänger Shuma und Sephia.[31][32]

  • EU-NCAP 2006–2009 Erwachsene:
Prinzip von Euro NCAP und IIHS: Eine versetzte Barriere auf der Fahrerseite.

Getestet wurde im März 2006, das Ergebnis gelte ab VIN KNEFE243265225853. Die Modellpflege vom Sommer 2006 wurde nicht getestet, sie absolvierte die anderen Tests gleich (IIHS) oder besser (US NCAP). Simuliert wurden zwei 55 km/h schnelle, gleich schwere, auf der Fahrerseite kollidierende Wagen.[33] Dabei entstanden mittlere Belastungen an den Beinen des Fahrers, da sich Pedale in den Innenraum bewegten. Ähnlich belastete der Gurt des Beifahrers dessen Brustbereich, trotz der Ausstattung mit Vorstraffer und Kraftbegrenzer. Eine vorsorgliche Abwertung erhielt das Fahrzeug für Strukturen an Lenksäule, Mittelkonsole und Handschuhfach, die in anderen Unfällen für beide Seiten problematisch werden könnten. Die Bestwertung erhielten der Kopfbereich und die Karosseriesteifigkeit. Das Gesamtergebnis liegt aber unter dem damaligen Wettbewerb.[30][34]

  • IIHS 11/2003–01/2005 schlecht

Wie beim Euro NCAP wird ein versetzt fahrender, gleichschwerer Wagen bei 128 km/h Differenzgeschwindigkeit simuliert. Geprüft wird hier aber nur die Fahrerseite, auf der wieder das Hindernis steht. Wie im Euro NCAP erhielt die Karosseriefestigkeit die Bestwertung. Ebenso gab es keine schlecht absolvierten Meßpunkte. Das Ergebnis resultiert aus einer Abwertung. Zu dieser entschloss sich das IIHS, weil das Fahrzeug neben marginaler Kopf- und Fußraumwertung (mangelhaftes Airbagpolster und Pedalverschiebungen rechts) auch nur akzeptablen Oberkörperschutz zeigte.[35]

  • IIHS 02/2005-01/2009 akzeptabel

Nach dem ersten Test 2004 verkleinerte Kia die Luftlöcher des Fahrerairbags, um den Luftpuffer zu stabilisieren. Zuvor durchdrang der Kopf den Airbag bis zum Lenkrad. Die Änderung erfolgte zum Februar 2005 und reduzierte die Kopfbelastung um eine Stufe auf akzeptabel. Des Weiteren wechselte die marginale Fußraumwertung vom rechten auf das linke Bein. Das zeigt en passant die Varianz von Crashtests, da außer dem geänderten Airbag beide Fahrzeuge identisch waren. Die bessere Wertung des Kopfbereichs war nun auch die Gesamtwertung, da so der Abwertungsgrund beseitigt war. Dennoch blieb das Ergebnis knapp das niedrigste im Segment. Das dies für eine akzeptable Wertung gilt, verdeutlicht die Wirkung von Crashtests auf die Herstellerbemühungen – speziell im Vergleich mit den neueren Seiten- und Hecktests des IIHS.[36][37]

Seitentests

  • US-NCAP 2004–2006 Fahrerseite: Beifahrerseite:
  • US-NCAP 2007–2009 Fahrerseite: Beifahrerseite:

Seitlich wird eine 63 km/h schnelle verformbare Barriere herangefahren, die einer Limousine nachempfunden ist. Gemessen wird nur der Brustbereich. Das Ergebnis ist eine leichte Verbesserung zum Cerato-Vorgänger.[31]

  • EU-NCAP 2006-2009 Erwachsene:
Prinzip von Euro NCAP und IIHS: Eine 50 km/h schnelle Barriere wird herangefahren.

Seitlich wird auch hier eine limousinenähnlichen Barriere herangefahren. Sie ist mit 50 km/h langsamer, dafür wird umfangreicher gemessen, ab der Hüfte aufwärts. Der Bauchbereich war hohen Belastungen ausgesetzt, die über das Rückgrat auf „unrealistische Weise nach oben wanderten“ und den Brustbereich meßtechnisch entlasteten. Diese fehlerhaften Werte führten zur Abwertung des Brustbereichs. Die übrigen Meßbereiche erhielten die Bestwertung. Im August 2007 erfolgten Strukturänderungen, ein Nachtest blieb aus. Das Ergebnis gelte für alle Cerato ab VIN KNEFE243265225853.[30]

  • IIHS 11/2003–08/2007: schlecht

Den umfangreichsten Seitentest fährt das amerikanische IIHS. Es prüft den gesamten Körper, zusätzlich einen Fondpassagier und verwendet eine SUV-gleiche Barriere.[38] Sie wird mit 50 km/h an das Fahrzeug gefahren und bewirkte hohe Belastungen am Oberkörper des Fahrers, die zur Gesamtwertung deklariert wurden. Mittlere Belastungen erfuhren auch sein Unterkörper, sowie der Oberkörper des Fonds-Passagiers. Der Kopfbereich erhielt die Bestwertung. Damit wird ablesbar, das der hohe Schwerpunkt des anfahrenden Fahrzeugs auf die Passagiere übertragen wird. Es erfolgt nur wenig Ableitung in andere Bereiche. Das IIHS bescheinigt der Karosserie daher marginalen Seiten-Schutz.[39] Ähnliche Ergebnisse zeigten Saturn Astra und VW New Beetle, etwas bessere Honda Civic und Toyota Corolla, gute nur Prius und Subaru Impreza. Andere Modelle wurden damals nicht, oder nur ohne Seitenairbags getestet.[40]

  • IIHS 09/2007-01/2009: marginal

Strukturelle und Airbag-Modifikationen verbesserten die Wertung für den Fondspassagier auf ein gutes Gesamtergebnis und reduzierten die Belastungen des Fahrers hüftabwärts. Sie änderten aber nicht die hohen Belastungen seines Oberköpers. In Anerkennung der Verbesserungen stieg die Gesamtwertung um eine Stufe.[41]

Kinderschutz

  • EU-NCAP 2006–2009:

Rückwärts gewandte Kindersitze sollten nicht auf dem Beifahrersitz verwendet werden, da dessen Frontairbag nicht deaktivierbar ist. Hierauf weist ein Aufkleber in der Beifahrer-Sonnenblende hin. Dieser Anbringungsort brachte einen Punktabzug. Dem Hinweis gemäß wurden die Tests im Fond absolviert, für den 18-Monate-Testdummy auch unter Verwendung der Isofix-Halterungen. Abgesehen vom befriedigenden Ergebnis in dessen Brustbereich wurden durchgehend niedrige Belastungen bei gutem Schutz gemessen.[42]

Heckaufprall

  • IIHS 2005–2009: akzeptabel

Hierbei fährt ein gleich schweres Fahrzeug mit 32 km/h auf den Testwagen. Das Ergebnis war mit und ohne aktiven Kopfstützen akzeptabel. Das übertraf das Segmentübliche und war für die Version mit passiven Kopfstützen einzigartig. Verfügbar wurden die aktiven Kopfstützen mit der Modellpflege 2006, serienmäßig ab Sommer 2008. [43] [44] [45] [46] [47] [48] [49]

Fußgänger

  • EU-NCAP 2006–2009:

Bis auf den mittleren Bereich der Motorhaube bietet die Karosserie keinen Fußgängerschutz.[30]

Stoßfängertest

  • IIHS 2006–2009: schlecht

Das Schadensbild bei Parkremplern ist sehr kostenungünstig, wie bei allen getesteten Kompaktwagen der Zeit. Insgesamt vier Tests wurden durchlaufen: mit 8 km/h vorn und hinten, sowie mit 5 km/h an einer vorderen und hinteren Ecke. [50] [51] [52] [53]

Zuverlässigkeit

Der Innenraum reagiert auf Bodenunebenheiten über die Jahre zunehmend mit Geräuschen, funktionelle Ausfälle sind hingegen selten. Zu dieser Wertung kamen Fahrer dreijähriger Cerato im J.D. Power-Report. Weitere und länger wertende Statistiken sind nicht verfügbar. Die Wertung liegt bis zur Modellpflege 2006 im Mittelfeld, danach wird sie überdurchschnittlich. Unverändert blieb nur der Innenraum.

Übertroffen wird seit dem Modellstart die Wertung des Mazda 3, erreicht wird das Niveau des Honda Civic und damit eine Stufe unter dem Toyota Corolla mit der klassenbesten Wertung. Diese sank jedoch im letzten Cerato-Modelljahr auf dessen Niveau. Nahezu deckungsgleich verlief die Wertung des plattformverwandten, jedoch in einem anderen Werk produzierten Hyundai Elantra. Nur beim Innenraum übertraf er den Cerato deutlich. [54] [55] [56] [57] [58] [59] [60] [61] [62]

Bemängelt wurden interieurseitig Knistergeräusche, quietschende Fondstüren, ein mitunter knarzender Fahrersitz, sowie mobilfunktypische Störgeräusche in den Lautsprechern (alles vor der Modellpflege 2006).[63][64][65][66][67] Das Geräusch umherschwappenden Wassers hinter dem Armaturenbrett wird durch Wasserblasen im Kühl- und Heizungskreislauf hervorgerufen und sollte bei den inzwischen durchgeführten Kühlwasserwechseln behoben worden sein (erwähnt vor der Modellpflege 2006).[68] Auch Windgeräusche zählen zur Innenraumkategorie. Fahrer berichten ab 180 km/h von Klängen, die an das Fahren auf angerauten Fahrbahnmarkierungen erinnern, aber an den Vordertüren entstehen. Diese werden vom Unterdruck der Luftströmung leicht nach außen gebogen, wodurch eine luftverwirbelnde Kante entsteht. Ein Richten der Türen behebt die Ursache.[69][70] Manche Fahrer störten sich am ausdauernden Geruch der Innenraummaterialien. Ein Fahrer vermutet die Sitzimprägnierung bzw. -färbung als Hauptursache, da der Geruch bei Fahrzeugen mit Lederausstattung ausbleibe.[71]

Antriebsseitig liegt der Cerato durchweg leicht über der Durchschnittswertung. Bekannt sind leuchtende Motorwarnleuchten durch einen defekten Kabelstecker, der die Funktion des vorderen Sauerstoffsensors verhindert (Fehlercode PO030, Modelljahre 2004 bis 2006), sowie ein defektes Tankentlüftungsventil, ohne das zu wenig Luft in den Tank nachströmen kann. Das erschwert die Spritentnahme, lässt den Motor unrund laufen und in Einzelfällen ausgehen (Modelljahre 2005 und 2006).[72][67] Selten wiesen Automatikgetriebe ein verzögertes und dann sehr harsches Schalten zwischen zweitem und drittem Gang auf, was durch Neuprogrammierung des Steuergeräts behoben wurde (Modelljahre 2004 bis 2005).[73][74] Zusätzlich wurde ab September 2005 eine neue, durchweg unauffällige Automatik eingesetzt.[75]

An der Karosserie verursachen vereinzelt die vorderen Radlager verschleißbedingte, klappernde oder klopfende Geräusche, die meist in langsamen Kurvenfahrten oder beim Lenken im Stillstand zu hören sind (vor der Modellpflege 2006).[76][77] Obwohl der Cerato als eines der ersten Kia-Modelle vom 2004 verbesserten Korrosionsschutz des Herstellers profitierte, können bei starker Salzwassereinwirkung an manchen Fahrzeugen die Halterungsclips des Tanks korrodieren (bis Produktionsdatum 6. März 2007). Kia stellt für einen Austausch vollverzinkte Clips bereit, eine Unterbodenprüfung zeigt deren Notwendigkeit.[78][79]

Technik

Fahrwerk

Zur Absimmung absolvierte der Cerato Testfahrten in Europa
  • vorn: McPherson-Federbeinachse mit Gasdruckstoßdämpfern, Dreieckslenkern und Stabilisator, Frontantrieb
  • hinten: Einzelradaufhängung, Federbeine mit Gasdruckdämpfern, Längs- und Querlenker, Stabilisator
  • 2-Kreis-Bremsanlage, servounterstützt mit 4-Kanal-ABS, Scheibenbremsen innenbelüftet vorn und Scheibenbremsen hinten
  • EBD-elektronische Bremskraftverteilung mit Erkennung der Traktion
  • BAS-Bremsassistent
  • Alle Modelle, außer dem dem 2.0-L-Benziner als Stufenheck LX und allen 1.6-Liter-Benzinern, sind mit einer elektronischen Traktionskontrolle (TCS) ausgerüstet.[15]

Zusammengefasst ergibt sich das Bild eines auf den Stadt- und Landstraßenverkehr optimierten Fahrzeugs. Trotz des aufwendigen Fahrwerks und der geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung vermittle sich bei Autobahntempo ein weniger entspanntes Fahrgefühl.[80][81][82] Die ursächliche, leichtgängige Lenkung und das Nachfahren vorhandener Spurrinnen gleichen dem Hyundai Elantra[83], bleiben bei niedrigeren Tempi aber unauffällig. Im Gegenteil loben Testberichte des ADAC und der Autobild sogar die „reaktionsschnelle und zielgenaue Lenkung“. Das Fahrwerk beschreiben sie als souverän und polterfrei, nur die Karosserie wanke spürbar. Der jeweils durchgeführte „Elchtest“ verlief unauffällig. Hierzu tragen Querstreben vor und hinter dem Fahrgastraum sowie unter der Armaturentafel bei. Sie halten die Stoßdämpferaufnahme in Kurven auf konstanterem Abstand zur Karosserie und unterstützen so deren Stabilisierung (siehe Verwindungssteifigkeit). Das Bremsverhalten beschreibt der Bereich Sicherheit.[17][84][85][86]

Der Wendekreisdurchmesser liegt mit 11 Metern im Klassenüblichen.[17]

Karosserie

Ein durchgehendes Seitenprofil umfasst die Türen und reduziert Spaltmaße

Bevor der Export nach Kanada zeitgleich mit dem europäischen anlief, sandte der kanadische Kia-Vorstand Bill Porter einen von Toyota abgeworbenen Ingenieur zur Reduzierung der Fertigungstoleranzen nach Hwaseong.[87][88][2] In späteren Testberichten erhielten die Spaltmaße tatsächlich lobende Erwähnung, sie seien mit denen von Acura und Audi vergleichbar.[87][89] Maßgeblich trägt hierzu allerdings keine Änderung des Ingenieurs, sondern die Grundkonstruktion der Seitenprofile bei. Diese wurden früher festgelegt und reichen von der A-Säule bis zu den Rückleuchten. Durch weniger Einzelteile reduzieren sich die Entstehungsmöglichkeiten von Paßungenauigkeiten.

Die Karosserie weist einen Cw-Wert von 0,32 am Stufen- und 0,33 am Steilheck auf.[90]

Kofferraum-Maße
Cerato Steilheck Golf V
Breite: 96 cm 106 cm
Tiefe: 74 cm 73 cm
- bei umgelegter Rückbank: 140 cm 153 cm

Die zulässige Dachlast beträgt 75 kg, der Kofferraum wird von der Karosserie bestimmt. Im Steilheck fasst er 228 Liter und damit 50% weniger als im Golf V. Das geringere Volumen entsteht vornehmlich durch den höheren Kofferraumboden. Ohne diesen entstünde bei umgelegter Rückbank eine Stufe zu den notwendigerweise höher montierten Rücksitzen. Diese weist der Golf auf, fasst dafür aber auch ein Viertel mehr (1305 zu 1048 Liter). Ein solches Maximalvolumen gibt Kia für das Stufenheck nicht an. Es fasst bei aufgestellter Rücklehne mit 381 Litern aber 30 mehr als der Golf. Dessen Ladekantenhöhe (69 cm) umkreist der Cerato mit 67 cm (Steil-) und 71 cm (Stufenheck), darüber passierende Ladung darf 450 Kilogramm wiegen (Insassen sind jedoch mitzuzählen).[91][92][15]

Die Maßnahmen zur Geräuschdämmung führt der Hersteller ausführlich aus.[93] Den Geräuschpegel wertet der ADAC bis 130 km/h als niedrig, darüber werde er in den Benzinmodellen aufdringlich, im getesteten Diesel bleibe es ruhig. Dessen Laufkultur wird als angenehm ruhig beschrieben.[29][94] Amerikanische Tester zogen im 2.0 L-Benzinmodell die Komfortgrenze bei 110 km/h und erinnerten sich an einen ruhigeren Hyundai Elantra. Dieser verwendet denselben Motor und betreibt ihn bei 110 km/h auch mit 3000 Touren. Ein Autobild-Test von Benzinmodellen maß 2004 im Cerato identische Werte zum Golf im Städtischen und ein Dezibel über diesem bei 130 km/h.[95][17][29][80][96][97][15]

Die Sicherheit der Karossiere streift die Enden der Skalen.

Motoren

Die Übersetzung beider Benzinmotoren ist identisch. Dies spart Kosten und führt bei gleichem Tempo zur gleichen Drehzahl (3000 bei 110 km/h, Details im Bereich Karosserie). Bei den Dieselgetrieben ist die Übersetzung im höchsten Gang 20 Prozent niedriger (damit sinkt die Drehzahl auf rund 2400/min) und für jeden der drei Selbstzünder geringfügig anders abgestimmt. Alle Getriebe zeichnen sich durch präzise und leichte Gangführung aus. Den 2.0-L-Diesel erwärmt ein elektrischer Zuheizer im ADAC-Test vorn nur langsam, im Fond hingegen „gut“, Zeitangaben fehlen. Der Einstiegsdiesel blieb ungetestet, sein Benzinpendant benötigte 11 Minuten, der 2.0-L-Benziner 9 Minuten für eine Erwärmung von -10 auf +22 °C.[15][17][28][29]

Im ADAC-Test fährt der Cerato mit den Benzinmotoren leicht (2.0 L-Motor) bis deutlich (1.6 L-Motor) sparsamer als 2005 üblich, der größere Diesel verbraucht einen halben Liter über dem Klassenmittel.[17][28][29] Diese Werte decken sich mit denen sparsamer Cerato-Fahrer, der Mittelwert liegt aber etwa einen Liter darüber: 8,7 l/100 km im Einstiegsbenziner, 9,2 im großen Benziner, 6,3 im Einstiegsdiesel und 7 Liter im großen Diesel. Alle Modelle verfügen über 55 l Tankinhalt.[15][98][99][100][101]

Die Benziner erfüllen die Euro 4-Abgasnorm; alle Diesel Euro 3, unabhängig vom ab Sommer 2005 optionalen, offenen Partikelfilter.[15] Zu den Nachrüstmöglichkeiten informieren die verlinkten Motoren-Artikel.

Modell Motorbezeichnung
Motorcode
Hubraum Leistung Drehmoment Getriebe Bauzeit
Ottomotoren
1.6 Alpha II
G4ED
1599 cm³ 105 PS 143 Nm bei 4500/min 5-Gang-Schaltung
4-Stufen-Automatik
2003–2006
1.61 Alpha II CVVT
G4ED
1599 cm³ 110 PS 145 Nm bei 4500/min 5-Gang-Schaltung
4-Stufen-Automatik
2004–heute
1.6 Gamma
G4FC
1591 cm³ 122 PS 154 Nm bei 4200/min 5-Gang-Schaltung
4-Stufen-Automatik
2006–2009
1.82 Beta II
G4GB
1591 cm³ 132 PS 161 Nm bei 4500/min 5-Gang-Schaltung
4-Stufen-Automatik
2005–heute
2.0 Beta II CVVT
G4GCX
1975 cm³ 143 PS 186 Nm bei 4500/min 5-Gang-Schaltung
4-Stufen-Automatik
2003–2009
Dieselmotoren
1.534 U
D4FA-L
1493 cm³ 73/90 PS 170/195 bei 1900-2500 5-Gang-Schaltung 2005–2006
1.53 U
D4FA
1493 cm³ 102 PS 235 bei 2000 5-Gang-Schaltung 2005–2006
1.63 U
D4FB
1582 cm³ 116 PS 255 bei 1900-2750 5-Gang-Schaltung 2006–2009
2.0 D
D4EA
1991 cm³ 112 PS 245 bei 1800-2500 5-Gang-Schaltung 2003–2006
1 von 2004-2006 in Südkorea, seit 2005 in China.
2 Nur in China.[102]
4 Nur in Österreich und Schweiz erhältlich, da landesbezogen Steuer- oder Versicherungsersparnisse entstanden.[103][104]

Fußnoten und Quellen

  1. Cerato US-Start (2005.4)
  2. a b Cerato Europa-Start (2005.5)
  3. Wirkung des Cerato laut Bachblütentherapie (www.bach-blueten-therapie.de)
  4. Fertigung des Cerato in Jiangsu
  5. Fertigung des Cerato in Hwaseong
  6. Fertigung von Shuma und Sephia
  7. Entwicklungsort des Cerato
  8. S. 5: Plattformverwandtschaft zum Hyundai Elantra
  9. Plattformverwandtschaft Hyundai Elantra und Hyundai Tucson
  10. Plattformverwandtschaft Hyundai Tucson und Kia Sportage
  11. Cerato-Preisliste Deutschland
  12. US-Preise des Cerato
  13. Produktionsbeginn von Kia Motors Manufacturing Georgia
  14. Gebrauchtwagenpreise im ADAC-Vergleich April 2011
  15. a b c d e f g h i Kia Cerato Ausstattung und technische Daten
  16. Fahrbericht des Cerato mit Wertung der Sitze
  17. a b c d e f ADAC-Test 1.6 EX
  18. Fullmaflex-Ausstattung ab Modellstart
  19. US-Pressemitteilung zur Modellpflege 2006
  20. Video der Modellpflege
  21. Aufnahme der US-Modellpflege
  22. Zulassungszahlen 2005 Kia Cerato
  23. Zulassungszahlen 2005 Daewoo Lacetti
  24. Zulassungszahlen Skoda Octavia
  25. Zulassungszahlen 2005 Opel Astra
  26. Zulassungszahlen 2005 VW Golf
  27. Ende des Cerato 5+5 Pakets am 30. Juni 2005
  28. a b c Cerato 2.0 EX
  29. a b c d e ADAC-Test Cerato 2.0 EX CRDI
  30. a b c d Euro NCAP Kia Cerato Ergebnis
  31. a b US NCAP Kia Cerato und Shuma II
  32. US NCAP Kia Shuma und Sephia
  33. EuroNCAP Frontaltest-Verfahren
  34. Testwerte laut Euro NCAP vergleichbarer Fahrzeuge
  35. IIHS Frontaltest - Cerato 11/2003 bis 01/2005
  36. IIHS Frontaltest - Cerato 02/2005 bis 01/2009
  37. IIHS Frontaltest - alle Kompaktmodelle
  38. IIHS Seitentest - Verfahren
  39. IIHS Seitentest - Cerato 11/2003 bis 08/2007
  40. IIHS Seitentest - alle Kompaktmodelle
  41. IIHS Seitentest - Cerato ab 09/2007
  42. Euro NCAP Kia Cerato ausführliche Kinderschutzwertung
  43. Ausstattung des Cerato mit aktiven Kopfstützen
  44. IIHS Heckaufprall - Cerato
  45. IIHS Heckaufprall - Saturn
  46. IIHS Heckaufprall - Toyota
  47. IIHS Heckaufprall - Mazda
  48. IIHS Heckaufprall - Hyundai
  49. IIHS Heckaufprall - Volkswagen
  50. IIHS - Video des Stoßfänger-Testverfahrens mit anderen Kompaktwagen
  51. IIHS Stoßfängertest - Cerato
  52. IIHS Stoßfängertest - Vergleichswerte
  53. IIHS Stoßfängertest - Verfahren
  54. Umfrage von 2009 zu Mazda 3 des Modelljahrs 2006
  55. Umfrage von 2009 zu Honda Civic des Modelljahrs 2006
  56. Umfrage von 2009 zu Toyota Corolla des Modelljahrs 2006
  57. Umfrage von 2009 zu Kia Cerato des Modelljahrs 2006
  58. Umfrage von 2009 zu Hyundai Elantra des Modelljahrs 2006
  59. Umfrage von 2011 zu Mazda 3 des Modelljahrs 2008
  60. Umfrage von 2011 zu Honda Civic des Modelljahrs 2008
  61. Umfrage von 2011 zu Kia Cerato des Modelljahrs 2008
  62. Umfrage von 2011 zu Toyota Corolla des Modelljahrs 2008
  63. Sitzgeräusche im Cerato
  64. Türgeräusche im Cerato und Langzeit-Erfahrungen einiger Fahrer
  65. Knistern im Cerato - I
  66. Knistern im Cerato - II
  67. a b Übliche Mängel des Cerato
  68. Wassergeräusche im Cerato
  69. Windgeräusche am Cerato bei hohem Tempo mit Ursachenerklärung
  70. Windgeräusche am Cerato bei hohem Tempo
  71. Neuwagengeruch im Kia Cerato
  72. Defekter Sauerstoffsensor-Kabelstecker - Vorgehen nach Kia Serviceaktion
  73. Unsanftes Schalten im Cerato Automatik
  74. Serviceaktion zur Neuprogrammierung des Automatikgetriebes
  75. Verbesserte Automatik ab Modelljahr 2006
  76. Klappernde Radlager
  77. Klappernde Radlager II
  78. Umstellung des Korrosionsschutzes aller KIA-Modelle Mitte 2004
  79. Möglicherweise rostende Tankhalterung am Cerato
  80. a b InsideLine-Fahrbericht Kia Cerato
  81. Privater Fahrbericht Kia Cerato I
  82. Privater Fahrbericht Kia Cerato II
  83. Autobild-Fahrbericht Hyundai Elantra
  84. Autobild - Fahrwerkseinschätzung und Elchtest
  85. Autobild - Fahrwerkseinschätzung II
  86. Autosieger.de - Querverstrebungen zur Festigung der Karosserie
  87. a b Minimierung von Toleranzen am Cerato vor April 2005
  88. Marktstart des Cerato in Kanada (2005.4)
  89. Vergleich der Cerato-Spaltmaße mit anderen Marken
  90. cW-Werte des Cerato
  91. Kofferraummaße des Golf V
  92. Autobild 32/2004 - Kofferraummaße - Vergleich dreier asiatischer Kompaktmodelle mit dem Golf V
  93. Autosieger.de - Maßnahmen zur Geräuschdämmung
  94. heise-Fahrbericht Cerato 2.0 CRDI
  95. Autobild-Geräuschmessung vierer Kompaktmodelle 2004
  96. Drehzahl Hyundai Elantra 2.0 bei 110 km/h
  97. Übersetzung des Hyundai Elantra 2.0, identisch zum Cerato
  98. Realverbrauch Cerato 1.6
  99. Realverbrauch Cerato 2.0
  100. Realverbrauch Cerato 1.5 CRDI
  101. Realverbrauch Cerato 2.0 CRDI
  102. Motoren des DYK Cerato (letzter Punkt im horizontalen Menü)
  103. Ersparnis durch Low-Powerversion in Österreich
  104. Low-Power-Varianten des U 1.5

Weblinks

 Commons: Kia Cerato – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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