Jacob Wothly

Jacob Wothly

Jacob Wothly (eigentlich Jacob Woodtlj; * 2. Juli 1823 in Oftringen; † 27. Juni 1873 in Bötzingen bei Bern) war ein deutscher Hof-Photograph. Wothly galt als ein Pionier der Photographie.

Photograph Jacob Wothly fertigte künstlerische Photographien in den Stilrichtungen Porträt- und Architektur-Photographie an. Er war Silhouetteur, Maler, Porträt- und Architekturphotograph, Autor, Entwickler von Photoemulsionen und Ingredienzien, [1] Apparaturen und Hersteller seiner eigenen Linsen. Wothly war Autodidakt in Chemie und Physik.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Jacob Woodtlj war das siebte Kind von Rudolf Jakob Woodtlj (17. April 1772–24. Oktober 1843) vom Schneggenberg und Elisabeth, geb. Bär (12. September 1783 Aarburg–21. August/April 1846 Biel). [2] Später änderte er seinen Nachnamen in „Wothly“. Vermutlich führte er einen Anglizismus in Form des englischen th und y durch. Als 17-jähriger war er Zeichenschüler der Kunstakademie München. [3] Wothly kam als Assistent eines Bärenführers nach Aachen. [4] Tanzbären und Scherenschnitte sind Jahrmarkt-Attraktionen. Spätestens seit Freitag, den 12. Oktober 1849 bis Montag, den 12. November 1849 war der 27-jährige Wothly als Silhouetteur im Zentrum von Aachen auf dem Friedrich Wilhelm Graben 583 tätig. Das „Sitzen dauert höchstens 5 Minuten, für die vollkommenste Ähnlichkeit und der feinsten Ausführung wird garantiert. Silhouetten können bei Nacht ebenso wie bei Tag angefertigt werden. Ich bin anzutreffen von Morgens 9 bis Abends 8 Uhr.“ [5]

Einen Monat bevor er nach Aachen kam, heiratete Jakob Wothly am 6. September 1849 in Düsseldorf-Hamm Mathilde Juliane Johanna Linden, Tochter des Kellners Friedrich Wilhelm Linden aus Düsseldorf. [6] Es ist anzunehmen, dass sich Jacob Wothly vor seinem 24 Jahre dauernden Lebensabschnitt in Aachen eine Zeit lang in Düsseldorf aufhielt. Ab dem 10. Dezember 1849 porträtierte er in Öl und Pastell in einer Aachener Hauptgeschäftsstraße, der Großkölnstraße 964. [7] 1850 wurde die Daguerreotypie sein Tätigkeitsfeld. [8] 1855 führte er sein Atelier in der Nähe des Theaters und Telegraphenamtes, 1858 in der Komphausbadstraße bevor er sich am Büchel 45 niederließ. [9] Die Räume in der Komphausbadstraße nutzte nach Wothly der Aachener Fotograf August Kampf

Geschäftsmann Wothly verkaufte seine Patente und handelte mit eigenen Apparaten. 1867 unternahm er eine Italienreise. [10] Als er sich 1873 auf eine Reise durch die Schweiz begab, verstarb Jacob Wothly am Freitag, den 27. Juni 1873 in Bötzingen bei Bern.

Atelier

Jacob Wothly war eine im Handelsregister eingetragene Firma. [9] Wothly wohnte als Hof-Photograph und Maler seit spätestens 1861 auf dem Büchel 45. Sein Wohn- und Atelierhaus war ein schlichtes Aachener Dreifensterhaus. Es verfügte über einen Laden in der Parterre mit „Lager von Etuis, Medaillons, Rahmen sowie Apparate für die Photographie, auch werden Bilder nach Gemälden und Zeichnungen in jedem beliebigen Maßstab geliefert.“ [11]

Am 30. September 1864 kaufte er Gut Tivoli. [12] Der Park erinnerte „an die Gärten des italienischen Ortes Tivoli (Latium)“. Dieses Gut bestand aus 10 ½ Morgen inklusive Wohn- und Ökonomiegebiet. Er stattete es mit einer Glasschleiferei aus und fertigte Linsen in seinem optischen Betrieb. Von 1865 bis 1870 führte er kein Atelier, „um sich hauptsächlich photographischen Experimenten zu widmen.“ [10] Seine Dunkelkammer erhielt „ihr Licht durch gelbes Glas (erhält), woselbst er die Ingredienzien, sogenanntes Harz-Collodion und den empfindlich machenden Liquer (…) mischte und nach wenigen Minuten eine Reihe halber Bögen in unglaublicher Schnelligkeit tadellos überzog und zum Trocknen aufhing.“ [13] Die Präparate für sein spezielles und nach ihm benanntes Arbeitsverfahren „Wothlytypie“ ließ Wothly in „dem Laboratorium des Apothekers Ernst Christian Friedrich Schering in Berlin“ herstellen. [14] Die Lizenzvergabe für dieses Wothlytypie-Verfahren übernahm für Frankreich und Belgien die von Emmanuel du Mesnil 1865 gegründete Société française de Wothlytypie.

1872 war Wothly wieder in seinem Atelier auf dem Büchel tätig und wohnte privat im Tivoli vor dem Sandkaultor.

Wothlytypie

Die Wothlytypie war 1860 das Resultat von Jacob Wothlys Forschung seit spätestens 1857 zur Verbesserung der Photographie. Dabei handelte es sich um ein photographisches Verfahren mit Uranoxid.

Solarkamera

Solarkamera von Jacob Wothly

Jakob Wothly erfand 1860 eine Solarkamera. Mit seinem selbst konstruierten Solar-Gerät erzielte er „auf mehreren Ausstellungen Preismedaillen für Vergrößerungen“. [15] Mit der Solarkamera war es erstmals möglich lebensgroße photographische Porträts aufzunehmen. [16] Sie war „ein Vergrößerungsgerät für Sonnenlicht „mit selbst hergestellten Linsen von großer Brennweite.“ [17] Ihre „Kondensorlinse hat 1 m Durchmesser und 2 m Brennweite.“ [18] Noch 1890 erwarb Josef Maria Eder (1855–1944, österreichischer Photochemiker) eine „von Wothly gebaute(s)“ [19] Solarkamera. Er stellte sie auf das flache „Dach der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien.“ [20] Eder galt als der „ideelle Gründer der ‚k.k. Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie und Reproduktionsverfahren‘.“ [21] Er leitete diese 1888 gegründete Einrichtung über 30 Jahre lang. Eder schreibt 1932, das Wothly 1860 den 1857 von Lieutenant Colonel Joseph Janvier Woodward (1833–1884)[22] konstruierten Vergrößerungsapparat praktisch veränderte und „seine fast lebensgroßen Porträte in der Sitzung der französischen Akademie der Wissenschaften [23] am 8. Oktober 1860 (präsentierte) ... Disdéri in Paris erwarb sich im selben Jahre dieses Verfahren mit dem Rechte es in Frankreich auszuführen, um 20.000 Franken. Diese Form der Kamera bestand darin, daß der Reflektor von dem Apparate getrennt wurde, wodurch Erschütterungen durch das Drehen des Spiegels während der Belichtung vermieden wurden. ... Die Dimensionen der Wothlschen Solarkamera waren sehr groß. ... . Die enorme Hitze der kondensierten Sonnenstrahlen machte eine Kühlung mit planparallelen Wasserwannen erforderlich."[24] Auch Hof-Photograph Joseph Albert stattete sein riesiges Atelierhaus mit einer nach Wothlys System erbauten Solarkamera aus. [25]

Hintergrundkopiermaschine

Hintergrundkopiermaschine

Im März 1864 stellte Wothly seine Hintergrundcopiermaschine in den Photographischen Monatsheften vor. [26] Als Argumente für sein Tool erklärte er, dass die bisher eingesetzten Glas-Vignetten kostspielig und zerbrechlich waren. Das Einbrennen der Umrissfarben verminderte die Transparenz der Mitte. Eine weitere Methode war eine Art Passepartout, um einen abgetönten Hintergrund bei Kopien zu erzielen. Das Papp-Passepartout musste von einem Assistenten gehalten werden. Daher wurde nur ein Bild pro Kopiervorgang erzielt. Wothly ersetzte den Assistenten durch eine Maschine. Fortan war eine beliebige Anzahl von Kopien mit variabler Einstellung der Pappdeckel möglich. Die Drehung des Tisches verbesserte laut Wothly den Lichteinfall. Die von Wothly konstruierte Hintergundkopiermaschine ließ er in der Maschinenfabrik von Johann de Houben auf dem Karlsgraben in Aachen anfertigen. [27]

Schüler

1853 zählte der Berner Fotograf Carl Durheim zu seinen Schülern. [28] Vermutlich gingen einige Aachener Photographen bei Jacob Wothly in die Lehre. Eventuell auch Carl und Egidius Billotte, die Söhne des Malers Heinrich Franz Carl Billotte.

Nachfolger

Ab 1874 trat an seine Stelle sein Sohn Photograph Albert Wothly (Albert Rudolph, geb. 18. Nov. 1852 in Aachen, gest. 16. August 1879). [29] Er firmierte als eingetragene Firma im Handelsregister Jacob Wothly (Albert), hatte 1874 auf dem Büchel 45 das Atelier und 1875 auf Gut Tivoli. Seine Mutter wohnte spätestens 1883 auf dem Sandkaulsteinweg 196 (Tivoli ist Sandkaulsteinweg 205). Witwe Mathilde Wothly verstarb 20 Jahre nach ihrem Sohn im Alter von 78 Jahren Montag, den 10. Juli 1899 im Aachener Luisenhospital. [30]

Ab 1871 begann mit der Trockenplatte der Siegesfeldzug der Amateurphotographie. Bis dato galt Aachen als „Stadt der Photographie“ dank Jacob Wothly.

Rezeption

Die charakteristische Persönlichkeit von Jacob Wothly soll sich Friedrich Wilhelm Hackländer für die Figur des Photographen Wilbert in seinem Seeroman „Sturmvogel“ zum Vorbild genommen haben. [31] Dies wird ebenfalls über den Hof-Photographen Joseph Albert (1825-1886) gesagt. [32] Wilbert tritt im 16. Kapitel: Reiseeindrücke und 17. Kapitel: Bei den Sonnenkindern auf. Der gebürtige Burtscheider und am Starnberger See wohnende Hackländer hat sich von J. Wothly und J. Albert inspirieren lassen. Das Atelier erinnert an Albert. Bei der Bezeichnung Wilbert/Wilbertypie klingt Wothly/Wothlytypie an. Der Zusatz Heliotypie weist auf Albertotypie. Der Hinweis der Zunutzbarmachung der Sonne an Wothly’s Solarkamera. Die Eigenart des Romanphotographen die Aufträge seiner Kunden auf seine Manschettenärmel zu schreiben, die sein Sekretär all abendlich ordnet, lässt Wothly vermuten. Der Titel des Romans bezieht sich auf das Segelschiff Dagoberts Baron von Elmbach. Er wohnt auf dem Lande an einem See. Die Gegend ist das Hochgebirge. Im Zuge der Nachforschungen nach einer verschwundenen Dame namens Margarethe sucht Baron von Elmbach Wilbert’s Atelier in der Stadt auf. Er ist in Begleitung von Alexander Dellwing, einem jungen talentierten Maler. Dellwing wurde bei der letzten Ausstellung eine Medaille verliehen. Der Baron protegiert den jungen Künstler. Elmbach ist mit Wilbert befreundet und erhofft sich „von seinen Freunden und Kollegen, die er in allen Theilen Europas hat, photographische Damenporträts zur Ansicht zu verschaffen“ [33] um die Gesuchte zu finden.

Auszeichnungen

  • 1857 Medaille der „Gesellschaft zur Förderung der industriellen Künste in Belgien“, Brüssel
  • zw. 1858 und 1861 königlich preußischer Hof-Photograph
  • 1862 Weltausstellung in London Medaille: „HONORIS CAUSA“
  • 1863 Urkunde zum Ehrenmitglied und Meister in Frankfurt am Main
  • 1865 Preismedaille der Ausstellung in Berlin für seine „erste Anwendung des Urancollodions im Positivprocess.“
  • 1865 im Dezember wird ihm die Medaille für gewerbliche Leistungen „in Anerkennung seiner verdienstlichen Leistungen auf dem Gebiete der Photographie“ von dem Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Heinrich Friedrich von Itzenplitz, überreicht. Diese Auszeichnung hat König Friedrich Wilhelm IV. am 22. Oktober 1849 gestiftet.

Werke

1. Photographien

  • Acht div. Porträts im Kabinettformat 1860?, 1864/65; Aachen: Elisenbrunnen, Rathaus, TH Baubeginn u. Bahnhof Templerbend, Kabinettformat 1865; Reproduktion eines Stichs, 1864 oder früher. Wothlytypien (Urannickelalbuminpapier/Albuminpapier) der Albertina (Wien).
  • Porträt eines Unbekannten, Kunstsammlung Biel/Bienne, um 1866.
  • Kinder-Porträt Maria Lambertz, Tochter von Henry Joseph Napoléon Lambertz, 1866, RMS.
  • Grundsteinlegung der TH Aachen, Schlossbibliothek Berlin. Verschollen, Schloss im 2. WK zerstört.
  • Porträt Heinrich Croon (Megalo Phototypie, ca. 40 cm, im original Biedermeierrahmen); Photokopie: Drei Personen Aufn. Nellessen? (Lohmeyer, Franz); Abzüge von der Grundsteinlegung 1865 der Technischen Hochschule Originale in der Schlossbibliothek in Berlin Copie Nr. 357–60; Aachen Carte de Visite: Burg Frankenberg, Elisenbrunnen, Rathaus, Grashaus, Stadtarchiv Aachen.

2. Publikationen

  • 1855: „Photographie auf Seide, Leder und Wachstuch.“
  • Nach 1855: „Photographie auf Papier.“ [34]
  • Am 2. Mai 1865: „Ein neues Uran-Platin-Collodiumverfahren für positive Papierbilder“ von J. Wothly [35]
  • 1865 J. Wothly, Mangel du Mesnil: „WOTHLYTYPIE. Application de nouveaux procédes photographiques.“ [36]

Einzelnachweise

  1. Ingredienzien
  2. (geh. 5. Februar 1803) Familienregister. S.312. Gemeinde Aarburg. Zivilstandskreis. Frdl.Ausk.v. Frau Corinne Pippi Humm, Leiterin Zivistandsregister.
  3. lt. eigenen Angaben. Oftringen. S.1/177. Ann.: Als Gasthörer. In den Schülerlisten wird er nicht aufgeführt. Matrikelbücher der Kunstakademie München. 1808-1920.
  4. Prof. E. Hornig, Wien, Referat über Wothly, 1858. Oftringen. S. 7.
  5. Anzeigen in der Aachener Zeitung: „Silhouetten- oder Schattenbilder“. 12. Oktober 1849; 14.; 16.; 18.; 21.; 26. Oktober; 1. November 1849. Anzeige in Echo der Gegenwart 10. November 1849. Frdl.Ausk.v.Vreni Hofer, Gemeindearchiv Oftringen, Ruedi Schlosser: „Vom Bärenführer zum Hoffotografen.“ (RS). S.5f. Franz Lohmeyer.
  6. * 1821 Düsseldorf. Familienregister Aarburg. S.354.
  7. Ölporträts für 2 Lousid’or und in Pastell zum Preis von 1. Oftringen. S.7. Echo der Gegenwart. 10. Dezember 1849. RS. S.5f. (Franz Lohmeyer).
  8. Oftringen. S.1/177.
  9. a b Adressbuch Aachen.
  10. a b Oftringen. S.3/179.
  11. Revers Aufdruck einer Wothlytypie des Stadtarchivs Aachen.
  12. Lohmeyer. S.83. Gut Tivoli
  13. Reiseaufzeichnungen v.Photograph Professor Dr. Hermann Wilhelm Vogel über den Besuch in Wothly’s Atelier Anfang des Jahres 1865. „Photographisches Archiv“. hrsg. von Dr. Paul E. Liesegang und anderen Gelehrten und Fachmännern. 7. Jahrgang – Nro. 99. Berlin. Theobald Grieben. Amsterdam, Brüssel, London, Madrid, Mailand, Neapel, NewYork, Paris, Petersburg, Wien. Erstes Februarheft 1866. S.249ff. (Liesegang).
  14. Seit 1986 fungiert das einstige Hauptlaboratorium als Museum: Das Scheringianum
  15. PC. S.293/256. RS. S.18. s. Abb.24, S.4.
  16. Franz Lohmeyer: „Gut Tivoli“ in „Schützenbruderschaft Soers“. Festschrift 1995. Burg, Stolberg. 1995. S.83.
  17. Oftringen. S.1/177, 8. Abb. s. RS Monatshefte.
  18. RS. Monatshefte. Abb.24.
  19. RS. S.4.
  20. RS. Monatshefte. S.4.
  21. Josef Maria Eder
  22. J.J.Woodward, J.J.Woodwards Solarkamera s.Abb. in: J. M. Eder:"Geschichte der Photographie" 4. Aufl. 1932. (Eder), Abb.155, 156(“Verwendung der Solarkamera”), S.548f. Frdl.Ausk.v.Hans Rudolf Gabathuler, Photobibliothek.ch, Diessenhofen. s.a.Eder, S.549 Anm.1: J.J.Woodward: „Heliostat for Photomicrographie.“ 1896. Woodward „ließ den Apparat in England (unterm 22. Sept. 1857, Nr. 2459) patentieren und brachte den Apparat im Jahre 1859 nach Paris und London zur Kenntnis der Fachkreise. Die Einrichtung seines Apparates (Abb. 155) war der Ausgangspunkt für die Konstruktion aller späteren Solarkameras.“ Eder, S.549.
  23. Französische Akademie der Wissenschaften
  24. Eder, S. 549/550, Abb.157.
  25. PC. S.95/86. Ausführl. Beschreibung von Alberts Atelier in Photographische Correspondenz, 1865. S.85-89 und Das Atelier des k. bairischen Hof - Photographen Joseph Albert in München. Albert hatte „sein Geschäft in zwei streng geschiedene Abtheilungen getrennt (hat), u. z. die eine für das Porträtfach, die andere für Reproductions- oder Kunstzwecke.“
  26. Fr. Bollmann’s: Photographische Monatshefte. Fortgesetzt von K. de Roth. N° 22. März 1864. RS. S.2f.
  27. Abb. s. ebd. S.3.
  28. Carl Durheim
  29. Familienregister Aarburg.
  30. Adressbuch Aachen. 1874; 1875; 1883; 87; 89. Die Nachricht von ihrem Tod erscheint Mi., d.12. Juli 1899, Echo der Gegenwart, Nr. 499, dritten Blatt. Franz Lohmeyer: „Gut Tivoli“ in „Schützenbruderschaft Soers“. Festschrift 1995. Burg, Stolberg. 1995. S.89, 91.
  31. RS. S.20.
  32. Bodo von Koppen: „David Hansemann im Bild.“ In: ZAGV, 70, 1958. S.193-201.
  33. F.W. Hackländer: „Der Sturmvogel“ in „Ueber Land und Meer. Allgemeine Illustrierte Zeitung“ hrsg. F.W. Hackländer. 26. Band, 13. Jahrgang. Stuttgart, 1871. Erscheint jeden Sonntag. S.3, Nr.29.
  34. Oftringen. S.1/177. s.a. Anm.412.
  35. in: Protokoll der Plenar-Versammlung der photographischen Gesellschaft in Wien.
  36. Gesamter Text Auszug aus Rosa-Marita Schrouff: "Hof-Photograph Jacob Wothly." in: "Das Porträt von Henry Lambertz." epubli Berlin. www.schrouff.npage.de

Weblinks


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