Kleinbrach

Kleinbrach
Kleinbrach
Koordinaten: 50° 14′ N, 10° 4′ O50.237510.073888888889208Koordinaten: 50° 14′ 15″ N, 10° 4′ 26″ O
Höhe: 208 m ü. NN
Fläche: 2,42dep1
Einwohner: 375 (1. Jan. 2011)
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 97688
Vorwahl: 0971

Kleinbrach ist ein Stadtteil des im bayerischen Unterfranken gelegenen Kurortes Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des Landkreises Bad Kissingen.

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Kleinbrach liegt nördlich von Bad Kissingen an einer Schleife der Fränkischen Saale in Nachbarschaft zum Bad Kissinger Ortsteil Hausen. Die Durchfahrtsstraße von Kleinbrach führt nach dem Ortsausgang u. a. nach Bad Bocklet und Steinach.

Geschichte

Anfänge

Die früheste Erwähnung Kleinbrachs ist: "Brachau ubi sal coquitur" ("Brachau, wo Salz gekocht wird")[1]. Sie stammt aus dem Jahr 953 und ist gleichzeitig der älteste Beleg für die Nutzung von Salzquellen zwischen Hausen und Großenbrach. Möglicherweise steht Kleinbrach aber bereits in Bezug zum Klösterchen zu Brach (dem St. Dionysius-Klösterchen; siehe Abschnitt „Bauwerke“), in dem das Kloster Fulda am 14. April 823 von einem gewissen Wigbraht dessen Salzquellen übereignet bekam.[2]

Neuzeit

Im Jahr 1764 entstand unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim in Kleinbrach ein Kanal, der an der Saale startete und den Zweck hatte, das Wasserrad des Hausener Schönbornsprudels mit Wasser zu versorgen. Da der Kanal um einen Höhenzug in der Saale-Schleife führte, versuchte man im Jahr 1846, ihn durch einen Tunnel im Höhenzug um 1,5 Kilometer abzukürzen; das Vorhaben scheiterte jedoch an Finanzierungsproblemen.[3]

Bayerisches Königreich

Lange Zeit wurden die Kleinbracher Schüler erst in der Saline-Schule, einer Schule für die Kinder der Arbeiter der Hausener Saline, unterrichtet. Im Jahr 1833 schließlich plante man den Bau einer eigenen Kleinbracher Schule, der jedoch am 6. April 1834 von den 23 stimmberechtigten Kleinbracher Bürgern wegen der zu erwartenden Gemeindeumlage von 250 fl. zunächst abgelehnt wurde. Ein Finanzierungsvorschlag der Gemeinde ermöglichte dann aber den Schulbau, der schließlich im Jahr 1835 vollendet wurde.

Am 18. Mai 1853 beschlossen die Kleinbracher Bürger den Bau eines eigenen Friedhofs, nachdem die Kleinbracher Verstorbenen bis dahin im benachbarten Hausen beerdigt worden waren, die finanzielle Beteiligung dafür jedoch in keinem Verhältnis mehr zur Kleinbracher Bevölkerungsentwicklung stand. Die Fläche für den geplanten Friedhof wurde vom Kleinbracher Bürger Valentin Hahn gestiftet. In den Jahren 1936 und 1980 wurde der Friedhof erweitert, von 1970 bis 1972 entstand das Leichenhaus des Friedhofs.

Zeitgleich mit der Einrichtung der Hausener Wasenmeisterei zum Entfernen und Vergraben der Kadaver verendeter Tiere plante man auch in Kleinbrach eine solche Einrichtung. Nachdem Kleinbrach die zwei angedachten Standorte, u. a. wegen zu dichter Nähe zum Ort, als ungeeignet abgelehnt hatte, u. a. einen Acker auf der Markung „Steigswiese“, Paln Nr. 1418, wo später die Hausener Wasenmeisterei entstand, bot der Hausener Wasenmeister Christian Kretzler an, ein passendes Grundstück zu erwerben. Dies wurde von der Gemeinde Hausen abgelehnt, weil, so die Begründung, eine an diesem Grundstück gelegene Wasenmeisterei den Bach verschmutzen würde, dessen Wasser von den Hausener Bürgern genutzt wird, und die Tierkadaver nicht tief genug vergraben werden könnten, wohingegen Amtsarzt Dr. Erhard in seinem Gutachten vom 28. Juli 1859 zu einem anderen Ergebnis kam.

Im Jahr 1908 wurde in Kleinbrach der „Luitpoldsprudel“ errichtet. Man nahm sich den gleichnamigen Sprudel im nahe gelegenen Großenbrach (heute Stadtteil von Bad Bocklet) zum Vorbild, der nach dem Prinzregenten Luitpold von Bayern benannt worden war. Der Großenbracher Sprudel bekam zur Unterscheidung nun die Bezeichnung „Luitpoldsprudel (alt)“, während der Kleinbracher Sprudel „Luitpoldsprudel (neu)“ genannt wird; beide fördern trotz der geographioschen Nähe zueinander unterschiedliches Wasser.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Am 27. April 1933 wurde auf Grund eines Gemeinderatsbeschlusses der Platz am Schulhaus in Adolf-Hitler-Platz umbenannt; bereits wenig später wurde dieser Beschluss wieder rückgängig gemacht. Das Bezirksamt ersetzte den amtierenden Bürgermeister Stefan Stürzenberger durch Richard Schlereth; Stürzenberger protestierte vergeblich gegen seine Absetzung.

Im Jahr 1935 wurde Kleinbrach (das anscheinend über eine funktionierende Wasserversorgung verfügte, da diesbezüglich in der Geschichte des Ortes keine Probleme aktenkundig sind) zusätzlich an die Fernwasserversorgung der Rhön-Maintal-Gruppe angeschlossen. Um eine eventuelle Sprengung der Fernwasserrohre im Kriegsfall zu vermeiden, wurde der ursprüngliche Plan, die Rohre unter den Saalebrücken zu verlegen, fallengelassen; stattdessen wurden in der Saale Düker verlegt.

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden auf Grundlage des Kleinbracher Vorganges „Unterbringung der Grenzbevölkerung 3. September 1939“ 30 Personen aus der saarländischen Gemeinde Hassel (Landkreis Sankt Ingbert) in Kleinbrach untergebracht; wann sie wieder in ihre Heimat zurückkehrten, ist unbekannt.

1939 wurde der Betrieb der Kleinbracher Schule wegen zu geringer Schülerzahlen eingestellt, nach Ende des Zweiten Weltkrieges jedoch wieder aufgenommen und bis zum Schuljahr 1966/1967 fortgeführt. 1988 wurde das Schulhaus an einen Anlieger verkauft, der das Gebäude zu einem Wohnhaus umfunktionierte.

Kleinbrach nach 1945

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges musste Kleinbrach auf unbestimmte Zeit 51 Heimatvertriebene und Evakuierte aufnehmen; laut einem Kommissionsbericht wäre in Kleinbrach noch Platz für weitere sechs Personen gewesen. Der Plan von Bürgermeister Walter Dürrstein, in diesem Zusammenhang das Gemeindehaus zu erweitern, stieß auf den vehementen Widerstand der Bevölkerung.

Vor Bestehen einer Kläranlage in Kleinbrach wurde das Abwasser auf die Äcker und in die Saale geleitet. Die Ausweisung neuer Bauplätze in den 1960er Jahre machte jedoch eine angemessene Abwasserentsorgung notwendig. Eine erste Gesamtplanung lag dem Gemeinderat im März 1969 vor. Doch erst im Laufe des Jahres 1971 wurde der Entwurf der Gesamtplanung ausgebaut und das Jahresende 1972 für den Abschluss der Bauarbeiten ins Auge gefasst. Beschleunigt wurden die Planungen durch die Eingemeindung Kleinbrachs nach Bad Kissingen.

Diese erfolgte im Zuge der Gemeindegebietsreform am 1. Juli 1972.[4] Dem war am 7. Dezember 1971 ein Beschluss der Gemeinde Kleinbrach mit einem Ergebnis von 5:0 Stimmen zugunsten der Eingemeindung vorausgegangen. Laut dem damaligen Kleinbracher Gemeinderatsmitglied Konrad Käß drängte die Bayerische Staatsregierung auf eine rasche Entscheidung zugunsten einer freiwilligen Eingemeindung und stellte für diesen Fall Schlüsselzuweisungen in Höhe von etwa 225.000 DM in Aussicht. Unter den Kleinbracher Bürgern stieß die Eingemeindung auf Zustimmung. Für den Ort brachte sie Verbesserungen u. a. in Form eines Radweges zum Stadtteil Hausen sowie der Renovierung der Kleinbracher Kirche St. Joachim und Anna.[5]

Auch ermöglichte die Eingemeindung ein Darlehen zur Finanzierung einer vollbiologischen Kläranlage in Kleinbrach. Die Poppenhausener Firma Distler zeichnete ab 1974 für den Bau der Kanäle, die Bad Kissinger Firma Otto Halbig im Jahr 1976 für den Bau der Kläranlage verantwortlich; letztere konnte 1977 ihren Betrieb aufnehmen. Insgesamt kostete die Schaffung einer Abwasserentsorgung in Kleinbrach 730.00 DM. In den Jahren 2010 bis 2011 erfolgte eine Sanierung der Kläranlage; die Kosten hierfür lagen etwa bei 250.000 Euro.

Im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens für die Gemarkung Hausen vom 21. Juni 1971 wurde die Flurbereinigung auch in Kleinbrach durchgeführt. Der bei einer Teilnehmerversammlung am 29. Juli 1971 gewählte Vorstand der Teilnehmergemeinschaft leitete bei ihrer ersten Vorstandssitzung am 30. September 1971 die Flurbereinigung in die Wege. Von 1973 bis 1974 fand durch mehrere Begehungen eine Neubewertung der betroffenen Bodenfläche statt. In diesem Zusammenhang auftretende Bedenken seitens der Grundflächenbesitzer konnten ausgeräumt werden, so dass die Planfeststellung für die Flurbereinigung am 7. April 1975 erfolgen konnte. Die Besitzeinweisung der neu vermessenen Grundstücksflächen fand am 15. Dezember 1979 statt. Die Gültigkeit der Flurbereinigung in Kleinbrach konnte am 9. März 1987 festgestellt werden. Durch die Flurbereinigung in Kleinbrach wurden beispielsweise der Bau eines Verbindungsweges nach Hausen zur Klosterbrücke sowie eines Trainingsplatzes beim Sportplatz ermöglicht. Im Gegensatz zu den Flurbereinigungsmaßnahmen anderer Orte wurde in Kleinbrach kein Gedenkstein für die Flurbereinigung gesetzt; doch wurde hier in diesem Zusammenhang ein Findling aufgehoben, der – wie Stadtheimatpfleger Peter Kaidel bereits bei der Stadt Bad Kissingen angeregt hat – zum Gedenkstein für die Kleinbracher Flurbereinigung werden könnte.

Personen

Bürgermeister

Kleinbracher Bürgermeister von 1700 bis 1972[6]
Name Amtszeit
Jörg Metz erste bekannte Erwähnung: 1705
Johann Valtin Meder erste bekannte Erwähnung: 1756
Michel Schlereth erste bekannte Erwähnung: 1797
Georg Weidmann erste bekannte Erwähnung: 1821
Valtin Hahn erste bekannte Erwähnung: 1828
Johann Mahlmeister erste bekannte Erwähnung: 1841
Johann Morper [Vorname unsicher] 1858 – 1863
Cyriak Brust 1863 – 1869
Hofmann [Vorname unbekannt] 1870 – 1876
Reuß [Vorname unbekannt] 1876 – 1888
Johann Morper 1888 – 1894
Anton Büttner 1900 – 1905
Karl Hahn 1906 – 1924
Stefan Stürzenberger 1925 – 1933
Richard Schlereth 1933 – 1944
Walter Dürrstein 1944 – 1945
Richard Hahn 1945 – 1964
Emil Hammerle 1964 – 1972

Ehrenbürger

  • Stefan Stürzenberger; Bürgermeister von 1925 bis 1933. Ernennung: 1970

Bauwerke

St.Dionysos-Klösterchen

St.Dionysius, Blick nach Südost

In einer Schleife der Fränkischen Saale bei Kleinbrach befindet sich die Kirchenwüstung St. Dionysius. Vermutlich war diese Stelle Standort des Klosters Brachau, das für das Jahr 823 im Zusammenhang mit Wigbrahts Schenkung seiner Salzquellen an das Kloster Fulda belegt ist[2], sowie der für das 14. Jahrhundert belegten und Anfang des 16. Jahrhunderts zerfallenen Klosterzelle St. Dionysius. Für das Jahr 1845 ist an dieser Stelle eine Ruine bezeugt, die innerhalb ihrer Mauern Spuren einer Kapelle aufwies[7].

Im November 1936 nahmen zwei Kleinbracher Bürger, der Badediener Alfred Kirchner und der Koch Hugo Olraun, private Ausgrabungen beim Dionysius-Klösterchen vor und fanden ein Skelett vor, dessen Schädel sie mit sich nahmen. Die vom Kleinbracher Bürgermeister Egon Schlereth informierte Polizei schaltete die Würzburger Zweigstelle des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege ein. Alfred Kirchner gab an, er hätte schneller sein wollen als die Gemeinde Kleinbrach, die, wie er erfahren habe, Ausgrabungen am Kloster geplant habe. Er und Hugo Olraun hätten den eventuellen Fund einer unterirdischen Gang- bzw. Gewölbeanlage melden wollen, über die Bezirksschulrat Nikola in der „Heimattreue“ berichtet hatte. Max von Freeden, zuständiger Sachbearbeiter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, empfahl die Bestattung des Schädels; diese erfolgte im Januar 1937 auf dem Bad Kissinger Kapellenfriedhof durch Friedhofsaufseher Johann Apfelbacher. Das vom Bezirksamt hinzugezogene Gesundheitsamt gab keine Stellungnahme ab.

Archäologische Ausgrabungen durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege in den Jahren 1989 bis 1991 belegten die Existenz eines größeren Friedhofes, ferner konnten die Fundamentmauern der Kirche freigelegt werden. Auf Grund dieser Ergebnisse ist der Grundriss in rekonstruierter Form der Öffentlichkeit zugänglich.

Luitpoldsprudel und „Echo“

Der Kleinbracher Luitpoldsprudel („Luitpoldsprudel (neu)“) hatte einen gleichnamigen, 1906/1908 in Großenbrach (heute Stadtteil von Bad Bocklet) erschlossenen Brunnen zum Vorbild, der im Jahr 1913 nach dem kurz zuvor verstorbenen Prinzregenten Luitpold von Bayern benannt worden war (heutiger Name: „Luitpoldsprudel (alt)“). Zwischen Juni 1985 und August 1986 errichtete man in Kleinbrach an einer Saale-Schleife nahe dem Dionysios-Klösterchen die Kleinbracher Quelle „Luitpoldsprudel (neu)“. Überraschenderweise förderte der neue Luitpoldsprudel trotz geographischer Nähe ein anderes Wasser als der alte Luitpoldsprudel. Das bereits 1770 entstandene Wehrhaus des Kleinbracher Luitpoldsprudels gehorte zu einer 1765 unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim entstandenen Wehranlage, die ursprünglich der Wasserversorgung der Wasserräder des Schönborn-Sprudels in Hausen diente. Im Jahr 1908 wurde diese Wehranlage durch die heute bestehende Anlage ersetzt.

Das „Echo“.

An dem Höhenzug innerhalb der Saale-Schleife, an dem der ehemalige Kanal zum Schönbornsprudel vorbeiführt, befindet sich ein Tunneleingang, der wegen seiner Schallwirkung unter dem Namen „Echo“ bekannt ist. Das „Echo“ stammt von einem Versuch aus dem Jahr 1846, einen Tunnel in dem Höhenzug anzulegen; dieser Tunnel hätte den umlaufenden Kanal ersetzen sollen und den vom Wasser zurückzulegenden Weg um 1,5 Kilometer verkürzt. Lange Zeit nahm man an, das Tunnelvorhaben sei auf Grund zu harten Gesteins an den damaligen technischen Möglichkeiten gescheitert. Kreisheimatpfleger Werner Eberth wies jedoch darauf hin, dass in Wahrheit finanzielle Probleme ausschlaggebend waren; der damalige Stand der Technik erlaubte bereits ambitioniertere Projekte. Auf seine Anregung hin wurde im März 2011 die Informationstafel am „Echo“ entsprechend geändert (die alte Tafel hatte zudem fälschlicherweise behauptet, der Kanal sei nach dem Tunneldurchstich entstanden).[3]

Kirche „St. Joachim und Anna“

Kirche St.Joachim und Anna

Nachdem die Kleinbracher Kirche wegen Neuverlegung der Durchfahrtsstraße abgerissen wurde, entstand in den Jahren 1882 bis 1883 die heutige Kleinbracher Kirche St. Joachim und Anna nach Plänen des Kreisbaumeisters von Morandell. Dem Hochaltar liegen Entwürfe von Valentin Weidner zugrunde. Wie eine in der Turmkugel befindliche „Ergänzungsurkunde“ vom 25. Mai 1962 belegt, wurden die Innenräume der Kapelle in den Jahren 1914/1915 nach Auftrag der Gemeindeverwaltung vom Hausener Kunstmaler Jakob Bissinger (1873-1933) ausgemalt (Kosten 1.500 Mark).

Die Eingemeindung von Kleinbrach nach Bad Kissingen im Zuge der Gebietsreform von 1972 ermöglichte in den Jahren 1981 bis 1984 die Finanzierung einer Innen- und Außenrenovierung der Kirche (während dieser wurden mit dem „Lamm Gottes“ sowie den die Empore tragenden Säulen auch Teile von Bissingers Malereien freigelegt; eine vollständige Freilegung wäre kostenintensiv, da Bissinger bei seiner Arbeit keine Bindemittel eingesetzt hatte); zudem bekam das Kirchengebäude eine neue Turmuhr. Die Kosten der Renovierung beliefen sich auf 260.000 DM.

Literatur

  • Werner Eberth: Beiträge zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach, Band 1. Theresienbrunnen-Verlag, Bad Kissingen 2009
  • Werner Eberth: Beiträge zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach, Band 2. Theresienbrunnen-Verlag, Bad Kissingen 2010 [Geschichte der Salinen und Quellen in Hausen]
  • Werner Eberth: Beiträge zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach, Band 3. Theresienbrunnen-Verlag, Bad Kissingen 2011
  • Thomas Ahnert und Peter Weidisch (Hrsg.): 25 Jahre große Kreisstadt Bad Kissingen – Ein Stadtmagazin, Bad Kissingen, Verlag Stadt Bad Kissingen, 1997. ISBN: 3-00-001787-9
  • Kleinbrach, In: Denis A. Chevalley, Stefan Gerlach: Denkmäler in Bayern - Stadt Bad Kissingen, 1998. ISBN 3-87490-577-2
  • Archäologische Denkmäler - Bad Kissingen-Kleinbrach, In: Denis A. Chevalley, Stefan Gerlach: Denkmäler in Bayern - Stadt Bad Kissingen, 1998. ISBN 3-87490-577-2

Einzelnachweise

  1. Dobenecker, Reg. Thur. I 386.
  2. a b Dronke E. F. J., Codex Diplom. Fuldensis 410
  3. a b „Erläuterung am Echo korrigiert: Nicht Technik, sondern Geld war das Problem“ – „Main-Post“-Artikel vom 14. März 2011
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 426
  5. Thomas Ahnert und Peter Weidisch (Hrsg.): 25 Jahre große Kreisstadt Bad Kissingen – Ein Stadtmagazin, Bad Kissingen, Verlag Stadt Bad Kissingen, 1997. ISBN: 3-00-001787-9, S. 145ff.
  6. Werner Eberth: Beiträge zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach, Band 1, S. 16
  7. Johannes Wilhelm Rost: Die alte Ruine zwischen Groß- und Kleinbrach, in: Arch. des Histor. Vereins (AFUA), Band 9, 1846, Würzburg, S. 146ff.

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