Winkels (Bad Kissingen)

Winkels (Bad Kissingen)
Winkels
Koordinaten: 50° 12′ N, 10° 6′ O50.20610.1022240Koordinaten: 50° 12′ 22″ N, 10° 6′ 8″ O
Höhe: 240 m
Fläche: 3,19dep1
Einwohner: 1.378 (1. Jan. 2011)
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 97688
Vorwahl: 0971

Winkels ist ein Stadtteil des im bayerischen Unterfranken gelegenen Kurortes Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des Landkreises Bad Kissingen.

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Winkels liegt am Ostrand von Bad Kissingen zwischen dem Osterberg in südlicher Richtung und dem Sinnberg und dem Götzenberg in nördlicher Richtung.

Winkels liegt an der B 287, die nach dem Winkelser Ortsausgang durch die Nachbargemeinde Nüdlingen führt und in die B19 Richtung Münnerstadt mündet.

Geschichte

Anfänge

Die erste Erwähnung von Winkels, das bis zu seiner Eingemeindung nach Bad Kissingen am 1. Juli 1972[1] den Status eines selbständigen Dorfes hatte, datiert auf das Jahr 1247. In diesem Jahr wurde der Ort durch Hermann Graf von Henneberg dem Kloster Frauenroth überschrieben. Der ausgehandelte Preis von 24 Silberstücken lässt vermuten, dass „Winckels“ zu der Zeit eine kleine Ansiedlung gewesen sein muss. Im Jahr 1804 berichtete das „Hof- und Gütterbuch“ der Gemeinde, dass der Ort von Bad Kissingen im Lauf des 13. Jahrhunderts wegversetzt wurde; möglicherweise spielte dabei auch die Befestigung Kissingens mit Stadtmauern eine Rolle, um Kissingen im Kriegsfall freie Sicht und freies Schussfeld zu verschaffen.

Zur Zeit des Dritten Reiches forschten Anton Englert und Schulrat A. W. Nikola nach dem Ursprung des Ortsnamens von Winkels und vermuteten diesen in einem Adeligen: »Der Gründer von Winkels, wahrscheinlich ein Adeliger, hieß Winki«. Sie sahen sich in ihrer Annahme in den Namensherleitungen der damaligen Dörfer und jetzigen Bad Kissinger Stadtteile Arnshausen (von „Arn“), Garitz (von „Gaganhart“), und Reiterswiesen (von „Ritan“) bestätigt. Der Heimatforscher Edi Hahn konnte jedoch keine Belege für die Existenz eines Adeligen namens „Winki“ finden; seiner Meinung nach stammt der Name eher daher, dass sich die Ansiedlung der ersten Winkelser Häuser in einem „Winkel“ nahe Kissingen befand. Edi Hahn sieht seinen Standpunkt in der nahezu gleich gebliebenen Schreibweise des Ortsnamens über die Jahrhunderte bestätigt: „Winckels“ (1247; erste urkundliche Erwähnung), „Winkels“ (1272 und 1351), „Zum Winckels“ (1576), „Wingelas“ (1609), „Winkel“ (1611), „Winckless“ (1700), „Winkles“ und „Winckhless“ (1716) und „Winckels“ (1837).

Mittelalter

Im Jahre 1308 bekam Kissingen in Form von Zerstörungen einen Konflikt zwischen Bischof Andreas von Gundelfingen und Berthold von Henneberg zu spüren; Winkels wurde möglicherweise ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Im Jahr 1350 fiel ein Drittel der Winkelser Bevölkerung der Pestepidemie zum Opfer; bei einer weiteren Pestepidemie 1568 starben 67 von etwa 120 Winkelser Einwohnern.

Herzog Swantibor III. aus Pommern, dessen Gattin Anna im Jahr 1374 von ihren Eltern das Amt Kissingen mit Winkels geerbt hatte, verkaufte dieses 1394 an das Hochstift Würzburg. Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn erklärte 1588 Winkels zum Filialdorf der Pfarrei Kissingen; diese Erklärung hat bis heute Bestand.

Im Jahr 1446 entstand an der heutigen Kapellenstraße mit der Marienkapelle eine zwischen Winkels und Kissingen gelegene Kirche, die von den Einwohnern von Winkels bis zum Bau einer eigenen Winkelser Kirche am 25. April 1937 als Gotteshaus genutzt wurde.

Winkels zu Beginn der Neuzeit

Aus dem Jahr 1661 datiert eine Marter am Winkelser Ortsrand, an deren Stelle der Kissinger Pfarrer bei Beerdigungen von Winkelser Einwohnern den Trauerzug übernahm; einen eigenen Friedhof bekam Winkels erst im Jahre 1848.

Das Jahr 1695 ist das Geburtsjahr von Ignaz Gropp, dem ersten Kissinger Geschichtsschreiber.

Während um 1800 viele Dörfer der Umgebung von den einfallenden Franzosen unter General Jean-Baptiste Jourdan verwüstet und die Bauern gezwungen wurden, die Eindringlinge mit Nahrung zu versorgen, blieb Winkels, möglicherweise wegen seiner versteckten Lage, verschont.

Im Jahr 1802 verzeichnete Winkels 37 Häuser und 128 Einwohner und war laut dem „Geographischen Statistisch-Topographischen Lexikon von Franken“ ein „würzburgisches Dörfchen im Amte Kissingen“.

Bayerisches Kaiserreich

Im Jahr 1833 wurde der Beschluss zum Bau einer Schule in Winkels gefasst; der Kostenvoranschlag lautete auf 1599,33 Gulden.

Zeitgenössische Postkartendarstellung der Schlacht vom 10. Juli 1866
Gedenkstein zu Ehren von Generalleutnant Oskar von Zoller an der Münnerstädter Straße.

Um der Winkelser Gemeinde Belastungen durch Armenversorgung zu ersparen, sollten am 21. August 1845 erlassene Bestimmungen sicherstellen, dass jeder, der nach Winkels zieht, sich selbst versorgen kann.

Im „Deutschen Krieg“ von 1866 marschierten preußische Truppen durch Kissingen über den Kissinger Kapellenfriedhof Richtung Winkels. In Winkels formierten sich die Generäle von Feder, von Schuhmacher, Ludwig von der Tann-Rathsamhausen und Oskar von Zoller zur Abwehr des preußischen Angriffs. Viele Gräber der insgesamt etwa 100 Opfer auf beiden Seiten erinnern auf dem Sinnberg, dem Osterberg und der Winterleite noch heute an die Kämpfe. Den Kämpfen fielen General von Zoller, Major Graf Ysenburg und der Kommandeur des Füselier-Bataillons Major August Rohdewald zum Opfer; zu ihren Ehren wurden die Statue der trauernden Germania sowie Gedenkmäler an der Ysenburg-Promenade, im Kapellenfriedhof und an der Münnerstädter Straße errichtet. Im Winter 1866 reiste König Ludwig II. durch das kriegsgeschädigte Bayern; eine Medaille mit dem Porträt des Königs auf der Vorderseite und der Gravur „Winkels“ auf der Rückseite erinnert daran, dass er auch Station in Winkels machte.

Im „Deutsch-Französischen Krieg“ von 1870/71 starben auf dem Schlachtfeld mit Josef Beck und Josef Pflöschner zwei Männer aus Winkels. Von den Geldzahlungen, die Kaiser Wilhelm I. im Rahmen des „Kaiserbriefes“ an Bayern leistete, profitierte Winkels nicht.

Im Oktober 1880 bildete sich in Winkels eine Freiwillige Feuerwehr. Ihren ersten Einsatz hatte die Feuerwehr am 5. Februar 1882, als das Stadthaus, die heutige Staatliche Berufsschule, in Brand geriet.

Am 21. Juli 1908 wurde der Turnverein „Vater Jahn“ gegründet; seine Aktivitäten kamen 1936 durch die Nationalsozialisten für zehn Jahre zum Erliegen.

Erster Weltkrieg und Weimarer Republik

Laut der 1933 erstellten Ehren-Chronik der Gemeinde für den Ersten Weltkrieg starben auf dem Schlachtfeld 14 Männer aus Winkels; 28mal wurde das EK II verliehen.

Laut einem Rundschreiben vom 24. November 1922 machte »die unaufhaltsam fortschreitende Teuerung es notwendig [...], für die Rentenempfänger der Invaliden- und Angestelltenversicherung außerordentliche Notstandsmaßnahmen zu treffen«. Da im Lauf der Jahre die Möglichkeiten der Gemeinde nicht ausreichten, um den Anträgen um Wohlfahrtsunterstützung gerecht zu werden, baten im Jahr 1932 die Antragssteller den Geistlichen Rat Albert Susann aus Bad Kissingen um Hilfe; doch auch dessen Möglichkeiten waren begrenzt.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Unter Wirkung der „Ermächtigungsgesetze“ wurde am 24. März 1933 der jüdische Textilkaufmann Julius Neumann wegen marxistischer und kommunistischer Umtriebe inhaftiert. Trotz erwiesener Unschuld wurde er am 24. September 1940 erneut verhaftet und zum Straßenkehren verurteilt; seine Spinnstoffwaren wurden beschlagnahmt. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.

Im September 1934 errichtete das Bezirksamt Kissingen in Winkels eine Poststelle, die an das Fernsprechnetz angeschlossen wurde; zugleich sollte eine Landkraftpostverbindung eröffnet werden.

Ab 1. Januar 1936 durften keine arischen Frauen unter 45 Jahren bei jüdischen Arbeitgebern beschäftigt werden; durch dieses Verbot verloren auch viele junge Frauen aus Winkels ihre Arbeit. Die Kriegsvorbereitungen erreichten Winkels, als am 31. März 1939 die Winkelser Wehrpflichtigen der Jahrgänge 1906 und 1907 gemustert wurden. Ende 1939 begann der Erlass von Bestimmungen zu Regulierung des Konsums von Nahrungsmitteln und Gebrauchsgütern in Winkels.

Am 1. Juni 1942 wurde der Jude Emil Weber unter dem Verdacht des Schwarzschlachtens verhaftet. Er starb am 29. Oktober 1942 im Alter von 56 Jahren im Nürnberger Strafgefängnis; die Ursache seines Todes ist unbekannt. Sein Leichnam wies Spuren von Misshandlungen auf.

Am 3. April 1945 wurden die Winkelser Bürgerinnen Resi Geis und Elisabeth Fuchsstadt Augenzeugen der Hinrichtung eines jungen Soldaten aus Münnerstadt durch das Standgericht Hauptmann „Helm“ auf dem Grundstück Kapellenstraße 37. Ihm wurde die Plünderung Bombengeschädigter vorgeworfen. Sein Leichnam hing zwei bis drei Tage an der Hinrichtungsstätte, bis ihn ein Unbekannter an Ort und Stelle bestattete.

Winkels nach 1945

Ein Fragebogen zur Entnazifizierung ergab am 5. März 1946, dass etwa 150 Winkelser Bürger eine NS-Vergangenheit aufwiesen; unter ihnen befanden sich 51 ehemalige NSDAP-Mitglieder. Alle Betroffenen, zu denen auch Bürgermeister Hermann Albert gehörte, blieben vor schwerwiegenden Folgen wie einer Haftstrafe verschont.

Nachdem am 14. November 1945 die amerikanische Militärregierung den Turnverein „Vater Jahn“ für „aufgelöst“ erklärt hatte, entstand aus ihm am 27. April 1946 der Turn- und Sportverein Winkels. Vielen bewährten Mitgliedern der Vergangenheit wurde im Rahmen der Entnazifizierung ein Teilnahme am Vereinsleben untersagt. Im Jahr 1949 benannte sich der Verein wieder in „Vater Jahn“ um. Am 26. Januar 1952 überreichte Gauvertreter Rhönturnvater Leonhard Müller dem Turnverein eine aufwändig gestaltete Vereinschronik. In dieser Chronik wurde das Winkelser Bestreben nach Unabhängigkeit von Bad Kissingen betont.

Am 1. Oktober 1953 wurde das Wasserversorgungsnetz von Winkels zusätzlich an den Zweckverband der Rhön-Maintalwasserversorgung angeschlossen.

Am 22. November 1956 erfuhr das Bad Kissinger Angebot zur „Einverleibung“ von Winkels eine einstimmige Ablehnung durch den Winkelser Gemeinderat.

Eine Bereinigung des Ortsrechts am 8. Januar 1959 setzte alle vor dem 1. Januar 1957 beschlossenen ortspolizelichen Vorschriften und örtlichen Strafvorschriften sowie die bewehrten und nicht bewehrten Satzungen außer Kraft.

Im Jahr 1963 weilte Bundespräsident Heinrich Lübke mit seiner Ehefrau zur Kur in Bad Kissingen; der Winkelser Bürger Heinz Weber wurde für die nächsten zehn Jahre sein Leibwächter.

Am 5. August 1965 erklärte der Bad Kissinger Oberbürgermeister Dr. Hans Weiß den Winkelser Gemeinderäten, welche Vorteile eine Vereinigung von Winkels und Bad Kissingen mit sich bringen würde. Am 6. Dezember 1965 fassten die Winkelser Gemeinderäte einen Beschluss zur Eingemeindung, der jedoch am 19. August 1966 wieder rückgängig gemacht wurde.

Ab dem 6. September 1966 hatte Winkels keine eigene Schule mehr; die Winkelser Kinder wurden nun in der Bad Kissinger Volksschule unterrichtet.

Das Jahr 1968 gilt für Winkels als Jahr des dörflichen Umbruchs: Immer weniger Winkelser Bürger gingen nun einer bäuerlichen Tätigkeit nach; das Kanal- und das Straßensystem wurden umfangreich ausgebaut; immer mehr Äcker wurden als Bauplatz verkauft, wodurch der Quadratmeterpreis 55 bis 65 DM kostete und innerhalb der nächsten 15 Jahre auf 300 bis 400 DM anstieg.

Im Rahmen der bevorstehenden Gemeindegebietsreform von 1972 beriet am 14. Juli 1971 der Winkelser Gemeinderat mit OB Dr. Hans Weiß, Stadtbaudirektor Robert Kreitmair und Stadtdirektor Georg Streng die Vertragsinhalte des Zusammenschlusses. Am 10. Oktober 1971 fiel eine Probeabstimmung 7:2 zugunsten einer Eingliederung aus. Mit dem selben Ergebnis sprach sich der Gemeinderat am 3. Dezember 1971 offiziell für eine Eingemeindung von Winkels nach Bad Kissingen zum 1. Juli 1972 aus; die letzte Sitzung des Winkelser Gemeinderates fand am 30. Juni 1972 statt.

Die Winkelser selbst standen der Eingemeindung skeptisch gegenüber; man befürchtete eine Gefährdung für den Wohlstand des Ortes. Doch konnten sich durch die Eingemeindung Gewerbe und Industrie ansiedeln sowie Wohnbauten errichtet werden; Winkels hätte die dafür nötigen Investitionen nicht alleine bewältigen können. Inzwischen ist die Eingemeindung in Winkels allgemein akzeptiert.[2]

Bauwerke

St.-Bonifatius-Kirche

Die Winkelser St.-Bonifatius-Kirche stammt aus dem Jahr 1937. Am 25. April 1937 fand die Grundsteinlegung für die Kirche statt; Freiwillige brachen die für den Bau nötigen Steine aus dem von Bürgermeister Hermann Albert kostenlos zur Verfügung gestellten Privatsteinbruch; Hilfe kam auch von den Bürgern aus Nüdlingen, Reiterswiesen und Eltingshausen. Die von Eugen Altendörfer aus Würzburg errichtete Kirche wurde am 12. Dezember 1937 von Bischof Matthias Ehrenfried eingeweiht. Finanziert wurde die Kirchen durch einen Kirchenbaufonds, dem der Bauer Johann Metz im Jahre 1894 seinen gesamten Grundbesitz vermacht hatte. Im Jahr 1906 konnte der Kirchenbaufond einen Zwischenstand von 9100 Mark verbuchen; 1912 betrug er 11.300 Mark.

Literatur

  • Edi Hahn: Bad Kissingen: Stadtteil Winkels 1247 – 1972, 725 Jahre Dorfgeschichte von EDI HAHN, Bad Kissingen 1985, ISBN 3-925722-00-9
  • Thomas Ahnert und Peter Weidisch (Hrsg.): 25 Jahre große Kreisstadt Bad Kissingen – Ein Stadtmagazin, Bad Kissingen, Verlag Stadt Bad Kissingen, 1997. ISBN: 3-00-001787-9

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 427
  2. Thomas Ahnert und Peter Weidisch (Hrsg.): 25 Jahre große Kreisstadt Bad Kissingen – Ein Stadtmagazin, Bad Kissingen, Verlag Stadt Bad Kissingen, 1997. ISBN: 3-00-001787-9, S. 155ff.

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