Liste der Brücken über die Panke

Liste der Brücken über die Panke
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

Die Brücken der innerstädtischen Panke 1862, nach Hobrecht-Plan

Die Liste der Brücken über den Fluss Panke zeigt in der folgenden Tabelle alle über den Fluss Panke führenden Brücken von der Quelle bei Bernau bis zur Mündung einerseits in den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und andererseits entlang der Südpanke in die Spree nahe der Friedrichstraße/Schiffbauerdamm.

Inhaltsverzeichnis

Die Pankebrücken

Im Mittelalter wurde die Panke an Furten durchquert. Die Bernauer Heerstraße, die mittelalterliche Verbindung von Spandau nach Stettin, wurde 1317 in den Ort Bernau verlegt; gegen Zahlung eines Durchfahrtzolls an den Bernauer Magistrat querten Kaufleute und Reisende an der Bernauer Furt52.67586388888913.583152777778[1] die Panke. Bereits in der Kartographierung der von der Panke durchflossenen Gebiete im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 bis 1787 (Bernau, Schönerlinde, Berlin) sind die Brücken für Wege und Ortsverbindungsstraßen enthalten, die über die Panke führen.[2] Mit der Zunahme der Besiedlungsdichte stieg deren Anzahl. Wegen der stetig steigenden Nutzung des Gebiets der Panke wurden rund 90 Brücken für die Passage gebaut. Im Mittel sind das etwa drei Brücken pro Kilometer. Die meisten Querungsbauwerke sind so in die Straßenverläufe eingepasst, dass sie kaum wahrnehmbar sind, „[…] sie sind nicht deshalb berichtenswert, es ist die Dichte und Vielfalt im vorwiegend städtischen Raum und ihre Geschichte. Allein auf Berliner Gebiet überqueren rund 50 Brücken die Panke.“ (nach Berlin und seine Brücken[3]) Die Bilder aller vorgefundenen Brücken und Überführungen geben einen Eindruck von ihrer konstruktiven Vielfalt.

Die Lage der Brücken der Panke im Stadtgebiet von Bernau

Die erste Brücke über die Panke ist eine Eisenbahnbrücke kurz nach ihrer Quelle, wo der Pankeborn am Durchlass der Stettiner Bahn zutage tritt.[4][5] Östlich der Bahnlinie ist in den 2000er Jahren kein Fließ mehr zu finden. Auf alten Karten von 1839[6] bis 1930[7] befindet sich die Pankequelle52.69067222222213.61233888888968 400 Meter in ostnordöstlicher Richtung von der jetzigen Stelle am Bahndamm. Die erste Pankebrücke für den Fahrzeugverkehr ist die Straßenbrücke für die Straße Am Pankeborn nahe der Trasse der Stettiner Bahn am Flusskilometer 0,84. Nur 30 Meter weiter befindet sich die Straßenbrücke der Pankstraße. Im Zuge der alten Ortsverbindung Bernau nach Albertshof befand sich dort schon vor 200 Jahren ein Übergang. Die älteste Bahnbrücke für die Pankequerung entstand beim Bau der Stettiner Bahn bereits um 1842. Inmitten des Bürgerparks Pankow befindet sich die einzige denkmalgeschützte Brücke, die Pankebrücke mit einer Puttengruppe und Nutzbauten, die um 1923-1925 nach Plänen von Alexander Poetschke gebaut wurden.[8] Die letzte Brücke über die kanalisierte Südpanke ist die Straßenbrücke der Reinhardstraße am Flusskilometer 29,49. Als Brücke ist sie nicht erkennbar, an der südlichen Brückenkante ist das Pankebett (obwohl verfüllt) aber noch für zehn Meter durch ein Geländer wahrnehmbar. Die ursprünglich letzte Brücke nahe der Mündung am Schiffbauerdamm verlor ihren Charakter schon 1879 bei der Umgestaltung der dortigen Markthalle in die Arena des Circus Renz durch die Verlegung der offenen Panke in die „Unterwelt“. Das neue Gebäude bedeckte eine größere Fläche als die vorherige Markthalle, bei deren Bau die Panke noch verschont wurde.

„In dem Moment, wo man begann, statt Kanäle lieber Schienen zu bauen, muss man wohl auch begonnen haben, in Fluss- und Kanalläufen kein Element der Verbindung, sondern ein bloßes Element der Trennung zu sehen, über das möglichst viele Brücken zu schlagen sind, wenn sie nicht besser gar zuzuschütten sind. Irgendwann dämmerte es den Menschen dann wohl, dass es ein Leben nach dem Transport gibt und dass sich Wasseranlagen zur Erholung bestens eignen; sei es zum Baden oder zum daran entlang Spazieren.[9]

Brücken beeinflussen die Wahrnehmung der Panke im Stadtbild. Die Brücke an der Badstraße gibt dem Wasserlauf Geltung. Nördlich um die Mühle ist das Naturufer, südlich eher das Kanalbett zu sehen. Die Unterquerung der Osloer Straße mit einer Länge von 50 Metern verdeckt die Panke, die beiden Fahrbahnen und der breite Mittelstreifen mit der Straßenbahn machen das Gewässer nahezu unsichtbar.

Die politischen Ereignisse in und um Berlin spiegeln sich auch in ihren Brücken; mit dem Mauerbau 1961 und der gewollten Zerstörung des Dükers Chausseestraße verloren die Brücken der Südpanke ihre Funktion als Übergang über ein Gewässer. Der Düker wurde 2008 wiederhergestellt.

Aktualität

Im Raum Bernau wurde in den 1930er Jahren der Pankelauf grundlegend verändert.[10] Die Panke und ihre Quellflüsse verliefen einst durch das heutige Stadtgebiet praktisch an der Stadtmauer. Später wurden sie südlich um die Stadt herumgeleitet. Beim Ausbau der Stettiner Bahn wurde der Teufelspfuhl als Sammelbecken[11] mehrerer wassersammelnder Gräben angelegt.[12] Die Liste entspricht dem Stand einer Begehung im Frühjahr 2011.

Zwischen Panke und Chausseestraße lag einst der Excercierplatz der Artillerie; es führten 1825 Wege über die Panke[13] zum Eingang des Invalidenfriedhofs. Diese Fläche wird derzeit nach dem aktuellen Planungsstand bis 2015 bebaut und umgestaltet. Die Südpanke führt noch kein Wasser. Bis dahin bleibt die Liste in diesem Bereich vorläufig. Der nachfolgende Verlauf ist endgültig. Die Südpanke im Park des Charitégeländes folgt dem historischen Lauf. An der Reinhardtstraße ist die Brücke nicht mehr zu erkennen, bedingt durch die Überdeckelung hinter dem Bunker und der Botschaft der Ukraine.

Aufbau der Liste

Die untersten Pankebrücken in der Friedrich-Wilhelm-Stadt 1875

In die Liste sind alle ingenieurtechnischen Überführungen über die Panke und die Durchlässe für die Panke aufgenommen, die ein eigenständiges, also zeitlich oder räumlich unabhängig entstandenes Bauwerk darstellen. Es sind alle Fußgängerbrücken aufgeführt, auch im Schlosspark Buch, auf dem Gelände am Schloss in Niederschönhausen und im Bürgerpark.

Typ
Brückentyp, folgende Kürzel werden benutzt
  • EBB = Bahnbrücke der S-Bahn, einer Regionalbahn oder einer Güterzugverbindung.
  • FGB = Fußgängerbrücke oder Steg.
  • StB = Straßenbrücke, die für (mehrspurige) Kraftfahrzeuge geeignet ist.
  • Rohr oder ggf. Platte = Über- oder Unterführung (Verrohrung) der Panke oder eine Deckelung.
Ortsteil
Die Angabe der Ortsteile richtet sich nach den amtlichen Karten. Die Panke bildet teilweise die Ortsteilgrenze, hier wurde das Bauwerk dem Ortsteil zugeordnet, der zum Flusslauf gehört. Die Ortsteilgrenzen liegen grundsätzlich an einem Ufer.
Name, Lage, Kurzbeschreibung
  • Offizielle Brückennamen[14] sind in Fettschrift markiert, alle anderen Namen sind von der Ortsbeschreibung abgeleitet und nicht amtlich oder durch Belege bestätigt, eine solche Benennung soll lediglich die Zuordnung ihrer Lage ermöglichen.
  • Mit der Hintergrundfarbe hellgelb wird die beginnende oder endende Verrohrung der Panke markiert, auch wenn diese einem längere Abschnitte folgen. Informationen zu solcher Art markierten Feldern finden sich auch in der Beschreibung.
  • Ehemalige, nicht mehr existierende Brücken sind hellrot hinterlegt. Informationen zu solcher Art markierten Feldern finden sich auch in der Beschreibung.
Geoposition km
Angabe der Flusskilometer von der Quelle aus, zweistellig und auf (etwa) 10 Meter genau. In dieser Spalte sind außerdem die Geokoordinaten mit dem Zahlenwert der Fluss-km verlinkt.
  • (a) Panke, ab Bernau bis zum geteilten Verlauf ab km 26,77.
  • (N) Panke (auch Nordpanke genannt) im Verlauf des Schönhauser Grabens bis zur Mündung am Nordhafen.
  • (S) Süd- oder Stadtpanke (Fertigstellung ab 2015 geplant, 2010 ohne Wasser) bis zur historischen Mündung der Panke.

Liste der Brücken und Überführungen

Pankebrücken in Brandenburg und Berlin
Foto Typ
Ortslage
Name, Lage, Kurzbeschreibung Geoposition
km
Der Rohraustritt mit der Markierung als Pankeborn (2008) EBB Bernau-Pankeborn Durchführung der Panke an der Stettiner Bahn am Quellpunkt. Nach den alten Karten befand sich dort ein Durchlass, die Quelle wird jenseits etwa 400 Meter ostnordöstlich angezeigt.[15] Seit Anfang der 1990er Jahre ist dieser Rohraustritt als Pankeborn markiert. (a) 00,0052.69029166666713.608711111111
FeldwegNummereinsDSCF0020.JPG FGB Bernau-Pankeborn Feldwegbrücke vom Pferdeplatz für Reittherapie zur Rüdnitzer Chaussee. Für das Fließ wird der 4 Meter breite Weg mit einem Rohr von 1,20 Meter Durchmesser unterführt. (a) 00,4552.68736111111113.603611111111
Bernau-Heizleitung-DSCF0015.JPG Rohr Bernau-Pankeborn Zuführung von Heizrohren zum ehemaligen Gewerbegebiet. Der jenseits der Bahnlinie gelegene Betrieb ist seit Mitte der 1990er Jahre stillgelegt. Die oberirdischen Heizrohre sind auf 12 Meter unterbrochen, so dass der Fahrweg parallel zur Panke nutzbar ist. Ein Schild Gasleitung an dieser Stelle verweist auf eine intakte Gasleitung, die (wohl) unter der Panke hindurchführt. (a) 00,6352.68598611111113.602930555556
XPfad-oberhalbPankstraße.jpg FGB Bernau-Pankeborn Pfad über den Graben der Panke. Diese Überführung besteht mit einer Länge von 2,5 Metern und einer Breite von knapp einem Meter aus dem Rohr für das Pankewasser und darüber einer Bodenaufschüttung zwischen den Ufern. (a) 00,8052.68477777777813.602
X-am-Pankeborn-flussab.jpg StB Bernau-Pankeborn Straßenbrücke Am Pankeborn, Zugang zum Gewerbegebiet. Diese Brücke von etwa 7 Metern Breite ist eine Aufschüttung über dem Rohr für den Graben der Panke. (a) 00,8752.68446944444413.600797222222
Runde Einlauf- (oberhalb) und rechteckige Auslauföffnung (unterhalb) StB Bernau-Pankeborn Die Straßenbrücke Bernauer Pankstraße ist als eine Durchrohrung mit zwei Toren ausgeführt. Die Panke fließt in zwei mit Klinkern gemauerte Röhren mit der Länge der Straßenbreite von 15,5 Metern. Der südliche Austritt besteht jedoch aus zwei Betonteilen mit rechteckigem Querschnitt. Das belegt eine Erweiterung der Straßenbreite, zudem ist auf der Straßenseite oberhalb Platz für einen zweiten Fußweg. (a) 00,8852.68429166666713.600466666667
X-Durchflass-Bahndamm.jpg EBB Bernau Bahnbrücke der Stettiner Bahn. Die Bahn wurde 1842 ebenerdig angelegt und erforderte eine Brücke, die wohl vormals direkt am Schnittpunkt mit der Bahn war. Das heutige Pankefließ wird jedoch in einem Graben nördlich vom Bahndamm in Richtung Bahnhof Bernau weitergeleitet. Der Graben führt zu einem rechteckigem Einlass und dann wohl zu einem Rohr durch den Bahndamm (zum Teufelspfuhl hin). Die Panke aus Nordost trifft hier noch auf zwei Entwässerungs- oder Wassergräben aus Nord und West.[11][16][17][18] Der Bahndamm hat (spätestens) seit dem Umbau um 1930 eine Höhe von 3 Metern. Die Panke tritt auf der anderen Seite nicht wieder zu hervor, sondern fließt die weiteren knapp 90 Meter durch ein Rohr, das am Teufelspfuhl austritt. (a) 01,3252.68086944444413.599244444444
X-Zufluss-Teufelspfuhl.jpg Rohr Bernau Zufluss an der Westseite des Teufelspfuhls. Dieses Zuflussrohr hat einen Durchmesser von etwa einem Meter. Dieser Einlauf stimmt in der Richtung mit dem Rohreintritt des Grabens jenseits des Bahndamms in Lage und Fließrichtung für die Panke überein.[18] (a) 01,4252.68054444444413.601191666667
X-Abfluss-Teufelsbruch.jpg Rohr Bernau Abfluss am Südufer des Teufelspfuhls wiederum in ein vergittertes Rohr von etwa einem halben Meter im weiteren Verlauf der Panke.[19] (a) 01,8852.67946388888913.601186111111
XunterhalbTeufelspfuhl.jpg Rohr Bernau Austritt der Panke 60 Meter vom Südufer des Teufelsbruchs her. Zwischen dem Abfluss am Teufelspfuhl und diesem Austrittsrohr befindet sich verdeckt noch eine „wassertechnische Anlage52.67931944444413.600988888889“. Der Austritt und der folgende Graben im Gelände bis zur Börnicker Chaussee liegt etwa drei bis vier Meter tief. (a) 01,9652.67845833333313.600269444444
X-DurchflussBörnickerChauss.jpg StB Bernau Straßenbrücke Börnicker Chaussee. 1767 befand sich hier damals die erste Brücke über die Panke. Die Straße teilte sich erst unterhalb dieser Brücke, nördlich nach Aarbusch und südlich nach Börnicke. Oberhalb beginnt der Durchfluss durch das etwa 4,50 Meter unter Straßenniveau liegende Pankebett in einem kreisrunden Rohr. Unterhalb tritt die Panke aus einem rechteckigen Betonquerschnitt, was wohl auf eine Straßenerweiterung zurückzuführen ist. Der Unterbau der Straße ist über diesen beiden Durchlässen aufgeschüttet.[2][20] (a) 02,0652.67725277777813.598752777778
MarsstraßeHerDSCF0066.JPG FGB Bernau Pankequerung[21]. Brücke für den Rad- und Gehweg zwischen Bernau-Süd und der Bahnhofspassage in Verlängerung der Marsstraße. (a) 02,2152.67591111111113.597327777778
NeueGärten-DSCF0071.JPG StB Bernau Straßenbrücke Neue Gärten. Hier quert der nördliche Zweig des Pankewanderweges. (a) 03,0052.67138888888913.587872222222
DSCF0129Weißenseer.JPG StB Bernau-Süd Straßenbrücke Weißenseer Straße. Die Brücke mit zweispuriger Fahrbahn und beidseitigem Fußwege ist 14 Meter breit. Der Durchlass für die Panke ist anderthalb Meter breit. An dieser Stelle befand sich bereits 1767 eine Brücke über die Panke.[2] (a) 03,2952.6721213.584166666667
F0134EBBstillgelegt.JPG EBB Bernau-Süd Die stillgelegte Bahnbrücke ist eine Betonbrücke mit einem halbkreisförmigen Durchlassbogen. Die Gleise einer vormaligen Werksbahn mit Anschluss an die unmittelbar benachbarte Stettiner Bahn liegen noch auf der Brücke. (a) 03,6252.67166666666713.580555555556
DSCF0139Pankeweg3-68.JPG FGB Bernau-Süd Fußwegbrücke für den Pankewanderweg. Der durchgehende Asphaltbelag des Pankeradweges ist auf der älteren Brücke aus Beton aufgegossen. Rechts und links sind noch die hüfthohen Betonmauern der Absturzsicherung. Die Brücke hat eine Breite von knapp fünf Metern, der Pankedurchlass ist etwa zwei Meter breit. (a) 03,6852.67138888888913.578611111111
DSCF0147naheBAB11.JPG Rohr Bernau-Süd Rohr einer Ferngasleitung. Diese Rohrbrücke liegt etwa 20 Meter vor der folgenden Autobahnbrücke. (a) 04,3752.66777777777813.569722222222
DSCF0148naheBAB11.JPG FGB Bernau-Süd Betonplatte für den Pankewanderweg. Eine etwa 3,5 Meter breite und 40 Metern lange Betonplatte (Im hohen Autobahndamm in der Breite des Pankelaufs) führt seit den 2000er Jahren den Pankeweg über dem Fluss durch die Autobahn. Vorher bog der Wanderweg ab und verlief im weiten Bogen herum, parallel zur Autobahn zum nächstgelegenen Durchgang. (a) 04,3952.667513.569722222222
Panke 06.jpg StB Bernau-Süd Autobahnbrücke der BAB 11. Die Brücke liegt etwa 330 Meter südöstlich der S-Bahn-Station Bernau-Friedenstal. Die Panke ist für den Wanderweg im Durchfluss gedeckelt. (a) 04,8652.667513.569166666667
F0160Pankewegueberfuehrung.JPG FGB Eichwerder Fußgänger- und Radfahrerbrücke für den Pankewanderweg nördlich der verlängerten Freiligrath-Straße. Die Brückenausführung mit Holzgeländer und Holzbelag auf zwei T-Trägern entspricht einigen weiteren Stegen des Pankewanderweges. Die Träger liegen an beiden Ufern auf Brückenköpfen aus Beton, von denen schräge Feldstein-Widerlager die Kräfte ableiten. (a) 05,4252.66416666666713.561944444444
DSCF0170ZepernickerEichwerder.JPG StB Eichwerder Straßenbrücke Zepernicker Chaussee.[22] Bemerkenswert an der Betonbrücke mit rechteckigem Durchlass ist die beidseitige hüfthohe Absturzsicherung aus gelben Backsteinen. An beiden Brückenenden wird dies beidseits je zwei Meter mit Geländern aus Metallgitter verlängert. Bereits 1767 befand sich hier neben einer Malz- oder Bissmühle eine Brücke über die Panke.[2] (a) 05,5252.66138888888913.557866666667
Bild000-TheodorKörner-Panke.jpg StB Eichwerder Straßenbrücke Theodor-Körner-Straße. Es ist eine Balkenbrücke mit Metallgeländer aus Flachstahl als Handlauf und mit mehreren Längsstäben befestigt als Absturzsicherung.[23] (a) 05,9452.66138888888913.555277777778
DSCF0177Th-Körner2Stege.JPG FGB Eichwerder Zwei Holzstege führen zwischen Gartenteilen über die Panke. (a) 05,8952.661913.55417
DSCF0163-Uhlandstraße.JPG StB Eichwerder Straßenbrücke Uhlandstraße. Eine Balkenbrücke mit einem Metallgeländer mit geformten Flachstahl als Handlauf und Längsstäben als Absturzsicherung.[24] (a) 06,2452.662513.552777777778
DSCF0157Ernst-Moritz-Arndt-Straße.JPG StB Eichwerder Straßenbrücke der Ernst-Moritz-Arndt-Straße. Es ist eine Balkenbrücke mit einem Metallgeländer mit Flachstahl als Handlauf und Längsstäben als Absturzsicherung. (a) 06,3152.66416666666713.550505555556
DSCF0153-EBB-pankeauf.JPG EBB Eichwerder Bahnbrücke der Stettiner Bahn.[23] Diese Pankedurchführung besteht aus einem gemauerten „Bogentunnel“. Dieser Tunnel ist 12 Meter lang (zweigleisige Eisenbahnstrecke) und ist für den Durchfluss 1,20 Meter breit und gut zwei Meter hoch. (a) 06,3852.66479166666713.549858333333
DSCF0134Steg FauleWiese.JPG FGB Zepernick Fußgängerbrücke über namenlosen Pfad[23] von Straße An der Panke (Bernau-Schönow) zum Naturschutzgebiet Faule Wiesen und durch den Bahndamm zur Elbestraße in Zepernick. Dieser Übergang besteht aus zwei Stahlträgern auf dem geriffelte Eisenbleche liegen. Die Lauffläche ist zwei Meter breit. Als Geländer dienen hier zwei einfache Eisenrohre an drei Stangen. Das obere ist der Handlauf, ein unteres die Absturzsicherung. (a) 06,7452.66484722222213.544277777778
124Steg Dompromenade-pankeauf.JPG FGB Zepernick Eine Stahlbrücke mit Stahlgeländer dient als Fußgängerbrücke über einen namenlosen Weg von der Straße Dompromenade zum Hundeausbildungsplatz. (a) 07,5952.66305555555613.534166666667
121Steg Dompromenade-pankeab.JPG FGB Zepernick Fußgängerbrücke für einen namenlosen Weg von der Straße Dompromenade zur Kita nahe des S-Bahnhofes Zepernick. Es ist eine Holzbrücke in Balkenbauweise. (a) 07,8052.66138888888913.532777777778
DSCF0115-Schönower.JPG StB Zepernick Straßenbrücke Schönower Straße, neu erbaut 2001. Metallgitter und Metallrohr als Handlauf bilden das Geländer. Die Balkenbrücke ist 12,40 Meter breit mit zwei Fahrbahnen und zwei Gehwegen, 15 Meter lang und mit quadratischem Durchlass für die Panke. Bereits 1767 befand sich hier eine Wegebrücke über die Panke, der Weg teilte sich vom Ort gesehen hinter der Pankebrücke.[2] (a) 08,0152.66014444444413.531313888889
DSCF0095-Fontanestr.JPG FGB Zepernick Die Fußgängerbrücke Fontanestraße verbindet beide Teile der Fontanestraße. Auf leicht nach oben gewölbten Stahlträgern liegt ein Betonband. Für das Geländer der Brücke sind unterhalb des Handlaufs Seile als Absturzsicherung gespannt. Die jetzige Brücke wurde 2008 neu gebaut. (a) 08,2052.65879444444413.530402777778
102EBB-Zepernick2-oberhalb.JPG FGB Zepernick Eine geländerlose Fußgängerbrücke führt einen Weg, der nördlich und parallel zur Stettiner Bahn verläuft. Die Panke durchfließt einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite von anderthalb Metern und etwa gleicher Höhe.
Zwischen dieser Brücke und dem Eisenbahndamm verlaufen noch zwei Rohre von 20 Zentimeter Durchmesser, denen allerdings der Brückencharakter fehlt. Diese Brücke neben dem Bahndamm war bereits 1839 vorhanden.[25]
(a) 08,2752.65818611111113.530927777778
DSCF0093-EBB Zepernick2-unterhalb.JPG EBB Zepernick Bahnbrücke Stettiner Bahn. Der Bahndamm wird von der Panke von Nordwest nach Südost in einem Durchlass von 22,50 Meter Länge bei einer Breite von knapp einem Meter und einer Höhe von fast 2 Metern durchflossen. Über den ursprünglichen Bahndamm der Stettiner Bahn wurde bei der Elektrifizierung wohl ein neues Gleisbett gelegt, ohne die Pankedurchquerung zu ändern. Die Bahnbrücke existierte bereits 1839.[25] (a) 08,2952.65812222222213.531222222222
85Straße5-Eisenbahnstraé.JPG StB Zepernick Diese drei Meter breite Holzbalken-Straßenbrücke dient der Führung von der Straße 5 zur Eisenbahnstraße hin. Sie trägt einen Bretterbelag. Das Geländer hat einen hölzernen Handlauf und zwischen einigen Holzpfosten bilden Metallgitter im Rahmen einen durchsichtigen Absturzschutz. Ein dreieckiges blaues Metallschild zeigt die beschränkte Tragfähigkeit der Brücke, und soll verhindern, dass schwere Fahrzeuge die 10 Meter lange Brücke passieren. (a) 08,3452.657513.531111111111
81Schönerlinder-beschnitt.JPG StB Zepernick Beton-Straßenbrücke Schönerlinder Straße. Breite: 10,50 Meter, Länge: 9 Meter. Die Panke durchfließt einen Durchlass mit rechteckigem Querschnitt. Das Brückengeländer besteht aus drei Metallrahmen, die mit rechtwinkligem Drahtgitter bespannt sind. Hier existierte bereits 1839 eine Brücke.[25] (a) 08,5752.65597222222213.5325
90-Schönerlinder.JPG FGB Zepernick Fußgängerbrücke Schönerlinder Straße. Einen Meter neben der Straße wurde pankeabwärts eine (eigenständige) neue hölzerne Fußgängerbrücke für den Pankewanderweg angelegt, damit dieser außerhalb der Landstraße bleibt. Die Holzkonstruktion ist 1,80 Meter breit und 7 Meter lang, auch Belag und Geländer sind aus Holz. (a) 08,5752.65611111111113.5325
DSCF0071StrDerJugend.JPG StB Zepernick Straßenbrücke Straße der Jugend. Die Brücke wurde 2006 erneuert. Eine Betonbalkenbrücke ruht auf mehreren Stahlträgern, die auf den gemauerten Widerlagern beidseits der Panke aufliegen. Das Geländer mit einer Höhe von 1,40 Metern besteht aus einem Rundrohr als Handlauf und die Geländerflächen sind mit (durchsichtigen) Platten aus gemaschtem Draht gesichert. (a) 09,0352.65194444444413.530555555556
DSCF0067-Solothurnstraße.JPG FGB Röntgental Fußgängerbrücke Solothurnstraße zur Verbindung beider Teile der ansonsten befahrbaren Straße. Die Brücke ist 12 Meter lang, knapp 1,80 Meter breit und liegt auf zwei Stahlträgern. Diese Träger ruhen auf Sandsteinwiderlagern, die wahrscheinlich von einer Vorgängerbrücke stammen. Die Fußgängerbrücke hat einen Belag aus bearbeiteten Holzbohlen, das Brückengeländer ist 1,30 Meter hoch aus durchlochten Blechen mit einer runden Stange als Handlauf; sie ist bauartgleich zur benachbarten Unterwaldenstraßenbrücke. (a) 09,4152.64947222222213.527055555556
DSCF0061-Unterwaldenstraße.JPG StB Röntgental Die Brücke führt die Unterwaldenstraße über die Panke, sie besitzt nur einseitig einen vorkragenden Fußweg. Bei einer Länge von 12 Metern einschließlich der gestalteten Brückenrampen und einer Breite von knapp 1,80 Meter ruht die mit Holzbohlen belegte Brücke auf zwei Stahlträgern, die auf dem Fundament einer früheren Brücke aufliegen. Das Brückengeländer ist 1,30 Meter hoch aus durchlochten Blechen mit einer runden Stange als Handlauf. Die Konstruktion ist bauartgleich zur benachbarten Solothurnstraßenbrücke. (a) 09,6752.64888888888913.525833333333
57-Edelweissstraße.JPG StB Röntgental Die Straßenbrücke Edelweißstraße, mit einer zweispurigen Fahrbahn und Gehwegen auf beiden Seiten, ist 10 Meter lang und 8 Meter breit. Es handelt sich um eine Stahlbeton-Balkenbrücke auf Stahlträgern. (a) 09,8952.64805555555613.524444444444
47-Bahnhofstraße-Röntgental.JPG StB Röntgental Die Straßenbrücke Bahnhofstraße, mit zwei asphaltierten Fahrbahnen und beidseitigen Gehwegen, ist 13,10 Meter breit. Die Stahlbeton-Balkenbrücke überspannt mit 11,50 Metern Länge die Panke. (a) 10,2152.64706666666713.521422222222
50-Steg-SteenerBruch.JPG FGB Buch Der Steg auf der Wiese des Steener Bruches besteht aus zwei Stahlträgern, die beiderseits des Flussbettes auf den naturbelassenen Ufern aufliegen, über die Träger sind vier Betonplatten verlegt. Die Fußgängerbrücke befindet sich 150 Meter vor der Grenze zu Berlin. Nach den Stufen zu urteilen, dient der Steg der landwirtschaftlichen Nutzung und dem Viehübertrieb. (a) 11,0352.64561111111113.517427777778
DSCF0032-FGB-Straße5-nochBuch.JPG FGB Buch Fußgängerbrücke Straße 5. 7,4 Meter lange und 2,35 Meter breite Fußgängerbrücke im Verlauf der Straße 5 der Kolonie Buch, Steener Bruch. Sie überführt den Pankewanderweg vom linken zum rechten Pankeufer. (a) 11,0552.64380555555613.511072222222
0043 SudauerBrücke.JPG FGB Buch Sudauer Brücke. 12 Meter lange und 2,50 Meter breite Fußgängerbrücke in der Kolonie Buch, Steener Bruch. Der Pankewanderweg verbleibt hier auf dem rechten Ufer. (a) 11,5952.64213333333313.506530555556
74OberhalbPölnitzweg.JPG StB Buch Straßenbrücke Pölnitzweg, gemauerter oben bogenförmiger Durchlass über der Panke. Hier existierte bereits 1770 eine Brücke[2] für die Straße von Buch nach Nordosten. (a) 11,7552.63921388888913.500225
69Schlossparkbrücke VI.JPG FGB Buch Schloßparkbrücke VI, Fußgängerbrücke (1) im Schlosspark Buch. Alle Panke-Schlossparkbrücken werden aus einer kompakten 4 m langen und 3 m breiten Betonplatte gebildet. (a) 11,7952.63861111111113.5
67Schlossparkbrücke V.JPG FGB Buch Schloßparkbrücke V, Fußgängerbrücke (2) im Schlosspark Buch (a) 11,8752.63861111111113.498333333333
65Schlossparkbrücke IV.JPG FGB Buch Schloßparkbrücke IV, Fußgängerbrücke (3) im Schlosspark Buch (a) 11,9252.63805555555613.496666666667
64Schlossparkbrücke III.JPG FGB Buch Schloßparkbrücke III, Fußgängerbrücke (4) im Schlosspark Buch (a) 12,0252.63694444444413.495555555556
62Schlossparkbrücke II.JPG FGB Buch Schloßparkbrücke II, Fußgängerbrücke (5) im Schlosspark Buch (a) 12,1052.63583333333313.495277777778
105AusflussWiltberg.JPG StB Buch Straßenbrücke Wiltbergstraße (am Südende des Schlossparks) über den Fluss mit Überführung des Pankewanderweges. Eine Wegeverbindung und eine Brücke vom südlichen Ortsteil Buch nach Nordwesten verzeichnete bereits Schmettau um 1770.[2] (a) 12,1652.63511666666713.494188888889
107EKZ-Brücke.JPG FGB Buch 15 Meter lange Fußgängerbrücke zwischen S-Bahnhof und Einkaufszentrum (a) 12,2152.63560277777813.4949
Brücke FranzSchmidtStraße.JPG FGB Buch 12 Meter lange Fußgängerbrücke eines namenlosen Weges, verbindet diesen mit der Franz-Schmidt-Straße (a) 12,4152.63235555555613.491316666667
4WalterFriedrich.JPG StB Buch 16 Meter lange Straßenbrücke Walter-Friedrich-Straße (a) 12,6252.632513.491388888889
7alteBrücke-Gleise.JPG EBB Buch Bahnbrücke einer stillgelegten Strecke, auf der die Gleise noch liegen, als hintereinander ausgeführte Brücke von etwa 42 Meter Länge. Diese Brücke führte ursprünglich (um 1870) ein Gleis vom Bahnhof Buch „nach der Irrenanstalt“ und erhielt etwa um 1900 auch einen Anschluss nach Süden Richtung Berlin. Seit 1930 ist dieser Anschluss nicht mehr aktiv. (a) 12,7452.63138888888913.490277777778
10Buschstraße.JPG StB Buch 19 Meter lange Straßenbrücke Ernst-Busch-Straße (a) 13,0052.62944444444413.488333333333
16-BAB-Ring.JPG StB Karow (Nord) Autobahnbrücke BAB 10 (Berliner Ring). 21,5 Meter lang, 27,8 Meter breit, nur 1,50 Meter über Pankeniveau und dem pankebegleitenden Fußweg (a) 13,7052.62583333333313.483611111111
22BlickZurBahnbrücke.JPG FGB Karow (Nord) Die Fußgängerbrücke führt einen namenlosen Weg von der Karéstraße über den Fluss, sie ist 12,5 Meter lang, 13,5 Meter breit. Die Konstruktion wurde wohl beim Bau der BAB angelegt, zumal eine Betonstraße ans Pankeufer führt. (a) 13,8352.62555555555613.481666666667
22BahnbrückeStettinerBahn.JPG EBB Karow (Nord) Bahnbrücke (Stettiner Bahn, RB 60) (a) 13,8952.62555555555613.480833333333
28BahnbrückeRB27flussauf.JPG EBB Karow (Nord) Pankebrücke (Karow Nord). Die Bahnbrücke der Regionalbahn RB 27 führt schräg über Panke und Pankewanderweg. 28,5 Meter lang, 20 Meter breit (a) 14,2152.62555555555613.478055555556
33SchönerlinderwegPankeauf.JPG FGB Karow (Nord) Schönerlinder-Weg-Brücke ist eine 12 Meter lange und 6 Meter breite Fußgängerbrücke (a) 14,6452.62416666666713.473611111111
54PankgrafenBrückePankeaufwärts.JPG StB Karow Die Pankgrafenbrücke führt die Pankgrafenstraße und überbrückt einen umgebauten Graben und die Panke. sie ist etwa 20 Meter lang und 15 Meter breit. (a) 15,1852.61638888888913.459722222222
201-Seitenwechsel zu Krontaler.JPG FGB Karow Krontaler Steg.[26] Die 2006 bis 2009 erbaute Brücke führt den Pankeweg auf das linke Karower Ufer, da die folgende Eisenbahnbrücke rechts keinen Platz lässt. Länge 10 Meter, Breite 3,50 Meter. Die Stahlkonstruktion mit Stahlhauptträgern und Stahlendquerträgern wurde vorgefertigt und vor Ort montiert. Der Geh- und Radweg ist mit Gussasphalt belegt, ein Stahlgeländer mit einer Höhe von 1,30 Meter sichert den Übergang. Die Widerlager sind rechteckige, kastenförmige Stahlbetonkonstruktionen mit einer Flachgründung. Die Brücke ist nur für die Forstwirtschaft oder für Rettungsfahrzeuge befahrbar. Gegen unberechtigte Fahrten schützen klappbare Poller. (a) 15,6852.61277777777813.453888888889
FlauschlenbridgeF0074.JPG EBB Blankenburg Flaischlenbrücke-A (Bahnbrücke). Hier stehen drei parallele, aber eigenständische Brückenteile. Dabei besteht die nördlichere Führung aus zwei Brückenbauwerken und überführt den Berliner Ring über den Pankewanderweg und die Panke. Die Längen betragen im Mittel 19 Meter, die nördlichste Brücke im Verlauf des Berliner Außenringes hat eine Breite von 5,8 Metern und trägt daher nur ein Gleispaar. Sie ist 18 Meter lang und führt nach Norden an die Stettiner Bahn. (a) 15,8552.61194444444413.452644444444
FlauschlenbridgeF0081.JPG EBB Blankenburg Flaischlenbrücke-B (Bahnbrücke). Diese Bahnbrücke der zwei parallelen nördlicheren Brückenbauwerke überführt den Berliner Ring über die Panke und den Pankewanderweg, der hier auf der Krontaler Straße verläuft. Die Länge beträgt 17 Meter, diese mittlere Brücke im Verlauf des Berliner Außenringes trägt bei einer Breite von 10,6 Meter zwei Gleispaare. (a) 15,8652.61194444444413.452644444444
FlauschlenbridgeF0083.JPG EBB Blankenburg Flaischlenbrücke-C (Bahnbrücke). Die südöstliche der drei parallelen Brückenteile ist etwa 17 Meter von den anderen beiden entfernt und mit einem seitlichen Fußsteig versehen. Sie führt die S-Bahn-Linie S8 über die Panke und den Pankewanderweg, der hier auf der Fahrbahn der Krontaler Straße liegt. Die Länge beträgt mit den Brückenköpfen knapp 21 Meter. Sie ist eingleisig mit einer Breite von 5,36 Metern, einschließlich des begleitenden Arbeitsweges neben der Schiene. (a) 15,8852.61194444444413.4525
212SteigNaheKrontaler.JPG FGB Blankenburg Dieser Fußgängersteg wird ebenfalls Flaischlenbrücke genannt und ist 10 Meter lang und 2 Meter breit. Er verbindet die Krontaler Straße mit den westlich der Panke befindlichen Wiesen und führt nach Französisch-Buchholz. Dieser Weg und eine Brücke existiert seit 1900.[27] (a) 16,1752.61166666666713.451666666667
215B-BAB114.JPG StB Blankenburg Pankebrücke (Karow). Die Autobahnbrücke der BAB 114 an der Grenze zum Ortsteil Französisch-Buchholz besitzt längs versetzte Tragwerke, eine Länge der Brückenteile landwärts von 29 und stadtwärts von 36 Meter bei einer Breite von gesamt 22,2 Meter. (a) 16,3752.60805555555613.449722222222
KoenigsteinbrueckeF0095.JPG FGB Französisch Buchholz Die 2 Meter breite Königsteinbrücke ist eine 99 Meter lange Fußgängerbrücke im Verlauf der Straße 74 über die BAB, die Panke und den Pankewanderweg. Die barrierefrei nutzbare Brücke hat beiderseits Auffahrrampen, wodurch sie eine Länge von insgesamt 180 Meter hat. Ihre Stützenhöhe garantiert die Durchfahrt für hohe Fahrzeuge auf der Autobahn. An etwa dieser Stelle überquerte schon 1770 eine Brücke von Karow nach Französisch Buchholz die Panke in ihrem Fließtal.[2][28] (a) 17,5552.60666666666713.448333333333
Blankenburg-Hebammenbrücke.jpg FGB Französisch Buchholz Die Hebammensteigbrücke ist eine weitere mehr als 100 Meter lange Fußgängerbrücke über die BAB 114 und die Panke, ebenfalls mit den beiden langen Auffahrrampen bemessen. Sie stellt eine Ost-West-Verbindung zwischen der Wohnsiedlung und der Ferdinand-Buisson-Straße her und ist zwei Meter breit. An etwa dieser Stelle überquerte schon 1770 eine Brücke von Karow nach Französisch Buchholz die Panke in ihrem Fließtal.[2][28] (a) 17,9052.60055555555613.446388888889
301-BrückeBahnhofstra0eBlankenburg.jpg StB Französisch Buchholz Die Stahlbeton-Balkenbrücke führt die Bahnhofstraße über die Panke, sie ist insgesamt 27 Meter lang und mit beidseitigen Fußsteigen circa 17 Meter breit. Bereits 1770 bei Schmettau verläuft hier eine Straße über die Panke von Blankenburg kommend.[2] (a) 18,9052.59222222222213.438888888889
Pankewehr-Nordgraben.jpg FGB Blankenburg Arbeitsbrücke am Verteilerbauwerk zum Nordgraben vor dem Abfluss der Panke (a) 19,1052.59111111111113.435833333333
250-AnStraße42.JPG FGB Französisch Buchholz Fußgängerbrücke verbindet die Straße 42 mit der Kleingartenkolonie Blankenburg. Es ist eine Balkenbrücke mit Stahlunterbau und in Stahlbetonausführung, 18 Meter lange und 5 Meter breit. Diese Brücke wurde zwischen 1900 und 1910 angelegt als Bahnbrücke der Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde, die hier 1908 eröffnet wurde. Auf dem Kartenmaterial des Messtischblattes von 1932 noch als Brücke der Industriebahn vorhanden.[29] Auf der Karte von 1943 ist sie nicht mehr als Eisenbahnbrücke verzeichnet.[30][31]. (a) 19,2852.59011388888913.434775
284-AusfahrtAstderBAB114-pankeauf.JPG StB Französisch Buchholz Die Schlossparkbrücke ist eine Stahlbeton-Balkenbrücke, 26 Meter lang und 20,6 Meter breit. Die vormalige Straßenbrücke in der Verlängerung der Schlossallee ist mit einem Randweg für den Pankerad- und Wanderweg versehen. Ihre heutige Nutzung (nach dem Autobahnbau) für den Straßenverkehr ist die Überführung der Anschlussstelle 4 der BAB 114 zur Pasewalker Straße. (a) 20,0552.58305555555613.429722222222
DSCF0027-Pasewalker.JPG Rohr Heinersdorf Rohrbrücke zwischen BAB-Anschlussstelle BAB 114, vor der Pasewalker Straße; Länge des Rohres 8 Meter (a) 20,1852.58277777777813.428888888889
292-PasewalkerStraße.JPG StB Französisch Bucholz Die Löffelbrücke führt die Pasewalker Straße auf einer Länge von 35,6 Metern bei einer lichten Weite von 12 Metern über den Fluss. Die Brückendecke bietet Platz für drei Fahrspuren, eine zweigleisige Straßenbahntrasse und einen Fußweg. Direkt auf der Brücke befinden sich die beiden Straßenbahnhaltestellen. Der Name ‚Löffelbrücke‘ geht auf die (vormals) in Richtung Heinersdorf weiterführende Schlossallee zurück, sodass Pankower Bürger ihren Ausflug hierher machten. Daraufhin siedelten sich an der Panke Kaffeegärten an, in denen Kaffeelöffel wichtiges Utensil waren.[32] Oder vielmehr wo sich die Pankower Bürger ihre Löffel holten. Diese Brücke ist schon 1825 unter diesem Namen verzeichnet.[13] (a) 20,2052.582513.428888888889
441-marodeBrückeNachPasewalker.jpg FGB Niederschönhausen Marode Arbeitsbrücke vom Neubau-Wohngebiet (vormals Krankenhaus Pankow) an der Galenusstraße auf der linken Landseite der Panke zum verfallenen Handwerker- oder Heizgebäude (des Krankenhauses) auf dem rechten Pankeufer. Es handelt sich um eine einfache 3,5 Meter breite und etwa 5 Meter lange Betonplatte über die hier in einem Betonbett fließende Panke. (a) 20,9552.58055555555613.421111111111
442-BrückeNebenDerKGASchüssler.jpg FGB Niederschönhausen Die Strauchwiesenbrücke ist eine Fußgängerbrücke durch die Kleingartenanlage (KGASchüßler) in Höhe der Lindenberger Straße. Der Überbau besteht aus Stahl, Geländer und Belag bestehen aus Holz. Im Jahr 2000 wurden das Brückentragwerk und ein Teil der Widerlager erneuert, eine hölzerne Behelfsbrücke sicherte die fußläufige Querung der Panke während der Bauarbeiten.[33] Diese Brücke ist 4 Meter lang und etwas über 2 Meter breit. Sie liegt zwischen zwei Zäunen, einerseits der KGA (ostwärts, also flussabwärts) und vorher entlang dem repräsentativen Wohnquartier. Ein breite Brücke mit einer Straße wird hier bereits auf der Karte von 1872 verzeichnet.[34] Der offiziell vergebene Brückenname ist den Nutzern der Kleingartenanlage allerdings unbekannt. (a) 20,9752.58027777777813.42
Rohrbrücke-StrauchwieseF0072.JPG Rohr Niederschönhausen Rohrbrücke neben der Strauchwiesenbrücke. In einem getrennten Bauwerk werden zwei Rohre zur Wärmeversorgung von Vattenfall Berlin über die Panke geführt. (a) 21,0752.57972222222213.416111111111
KGA-StegF0060.JPG FGB Niederschönhausen Fußsteig innerhalb der KGA Schüßler, die tagsüber für die allgemeine Nutzung offen steht. Die Brücke ist etwa 4 Meter lang und nur einen Meter breit. Sie bildet den Weg zwischen den Kleingartenkolonien beidseits der Panke. (a) 21,0752.57972222222213.416111111111
AB-Schlossalleebrücke-Niederschönhausen.JPG StB Niederschönhausen Die Schlossparkbrücke III, eine 5 Meter lange und 3,80 Meter breite Straßenbrücke, verbindet Wege am Rande der Kleingartenanlagen beiderseits der Panke. Die Brücke wird offensichtlich von den Fahrzeugen der Parkgärtner benutzt und ist deshalb tragfähiger als dies für den Fußgängerverkehr benötigt wird, aber nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Eine Straßenbrücke ist hier bereits 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht bei Schmettau um 1770. (a) 21,1752.57944444444413.414722222222
473-oestlichSchlossSchönhausen.jpg FGB Niederschönhausen Die 10 Meter lange und 3,5 Meter breite Schlossparkbrücke II ist eine Fußgängerbrücke zwischen Kolonie Parkidyll und der KGA Parkfriede, hier beginnt in Flussrichtung der Schlosspark Schönhausen. (a) 21,5752.57944444444413.414444444444
477-westlichSchlossSchönhausen.jpg FGB Pankow Die Schlossparkbrücke I ist eine mit der Brücke II baugleiche Fußgängerbrücke im Schlosspark Schönhausen, der hier im südlichen Teil schon zum Ortsteil Pankow gehört, nahe der Ossietzkybrücke. (a) 21,8852.57555555555613.407777777778
479OssietzkyBrückeFlussAuf.jpg StB Pankow Straßenbrücke Ossietzkystraße, etwa 18 Meter lang und 18 Meter breit. Diese Brücke von Pankow nach Norden (Schlossstraße) ist erstmals 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht bei Schmettau um 1770. (a) 22,0052.57513.406666666667
484-Grabbealleebrücke.jpg StB Pankow Die Schönholzer Brücke führt die Schönholzer Straße an der Gabelung (Noch-)Schönholzer Straße/ Grabbeallee/ Heinrich-Mann-Straße über die Panke. Sie besitzt eine Breite von 23,60 Meter für 3 Fahrspuren, eine Spur für Omnibus und Straßenbahn, sowie beidseitige Fußwege.

Für die alte denkmalgeschützte Brücke[35], zusammen mit anderen kleinen Bauten (Pergola, Puttengruppe und Toilettenhäuschen) nach Plänen von Alexander Poetschke im Jahr 1923–1925 errichtet, wird zur Zeit ein Ersatzneubau errichtet.[36]

(a) 22,6852.57083333333313.398333333333
490-oestlicherStegBürgerpark.jpg FGB Pankow Die Fußgängerbrücke Östlicher Parksteg im Bürgerpark Berlin-Pankow ist 3,75 Meter breit und 10,50 Meter lang. (a) 23,1352.57055555555613.395833333333
495-westlicherStegBürgerpark.jpg FGB Pankow Die Fußgängerbrücke Westlicher Parksteg im Bürgerpark Pankow ist 16 Meter lang und 3,80 Meter breit. (a) 23,3452.57027777777813.391944444444
498-BrückeAmBürgerpark.jpg StB Pankow Die Brücke am Bürgerpark ist eine Straßenbrücke im Verlauf der Straße Am Bürgerpark, 21 Meter lang, 15 Meter breit.[37] (a) 23,4052.56861111111113.39
PankeunterNordbahn.jpg EBB Pankow Bahnbrücke der Nordbahn. Eine 25 Meter breite Bahnbrücke für zwei S-Bahn-Gleise, ein Gleis der Nordbahn zum ehemaligen Güterbahnhof Schönholz und ein ungenutztes Gleis; Eintrittsbogen der Brücke kleiner als der Austrittsbogen, mittlere Länge um 20 Meter und eine Breite von 24,90 Meter der gemauerten Durchlassbögen. Die Brücke wurde 1875/1876 errichtet und mit der Eröffnung der Bahn in Betrieb genommen.[37] (a) 23,5052.567513.388333333333
Panke-unter-nordbahn.jpg StB Gesundbrunnen Die Hugo-Heimann-Brücke ist eine Straßenbrücke im Verlauf der Kühnemannstraße–Nordbahnstraße. Das Bild gibt einen Blick auf die Straßenbrücke und im Hintergrund die Bahnbrücke. (a) 23,5652.56694444444413.387822222222
GottschalkbridgeF0052.JPG FGB Gesundbrunnen Fußgängerbrücke Gottschalkstraße, 18,6 Meter lang, 2,8 Meter breit. Im weiteren Verlauf pankeabwärts befindet sich eine weitere Brücke, die allerdings nicht über die Panke führt, sondern den Zulauf zum hier angelegten Pankebecken bildet, ein Rückhaltebecken, falls die Panke (wieder wie zuletzt im Jahr 1980) Hochwasser führt. (a) 23,8252.56513.386666666667
AA-Heubudersteig.JPG FGB Gesundbrunnen Die Heubuder Brücke (auch Heubuder Steg) führt als Fußgängerbrücke in Höhe der Heubuder Straße den Pankewanderweg über den Fluss. Das 1995 fertiggestellte Bauwerk wird durch außen liegende hölzerne Sprengewerke mit eingehängter Durchlaufkonstruktion gebildet. Die Sprengewerke tragen über Hängestangen verbundene Auflagerbalken für das trogförmige Brückentragwerk. Dieses besteht aus über fünf Felder laufende Träger mit quer liegenden aufgeschraubten Holzbohlen als Gehfläche. Neopren-Kissen bilden die Lager. Die Brücke ist etwa 21 Meter lang und 4,13 Meter breit.[38] (a) 24,2352.56138888888913.385
Soldiner Brücke Berlin.JPG StB Gesundbrunnen Die Soldiner Brücke führt die Soldiner Straße über die Panke und schließt an die Stockholmer Straße an, die parallel zum Fluss verläuft. Sie ist die älteste Pankebrücke auf Berliner Gebiet. Die Bogenbrücke wurde mit einfachem Stichbogengewölbe aus Ziegelsteinen 1875/76 erbaut. Das Originalgeländer ist nicht erhalten. Ihre Länge beträgt rund 28 Meter, die Breite etwa 19 Meter und die Spannweite 7,50 Meter. Sie trägt wie die Straße den Namen der ehemaligen Hauptstadt der Neumark Soldin, heute Myślibórz in Polen.[39] (a) 24,6052.55944444444413.383333333333
Treppenbrücke Panke Berlin.JPG FGB Gesundbrunnen Die namenlose Fußgängerbrücke führt am Ende der Gotenburger Straße an der Wilhelm-Hauff-Grundschule (Gebäude im Bild) über den Fluss. Die Brücke ist 2,7 Meter breit, 12,3 Meter lang und nur über Treppen passierbar. (a) 24,7852.55805555555613.3825
Osloer-Strassen-Brücke Berlin.JPG StB Gesundbrunnen Die Osloer Straßenbrücke führt die Osloer Straße am OSZ Kommunikations-, Informations- und Medientechnik auf einer Breite von 52 Metern über die Panke. Die Länge der Brückenbögen beträgt 15,3 Meter. Sie wurde zwischen 1906 und 1908 als Bogenbrücke mit einfachem Stichbogengewölbe aus Ziegelsteinen erbaut. Bis 1938 hieß sie Christianiabrücke, nach dem früheren Namen der norwegischen Hauptstadt Oslo.[40] Über die Brücke führt der Wanderweg 5 (Nord-Süd-Weg) der 20 grünen Hauptwege® Berlins.[41][42][43] (a) 24,9252.55638888888913.380833333333
PankeBadstraßeMuehle.JPG StB Gesundbrunnen Namenlose Fußgängerbrücke von 15,8 Meter Länge und 2,6 Meter Breite, verbindet die Travemünder Straße mit dem nordwestlich gelegenen ehemaligen Gewerbegelände. (a) 25,6452.553813.378661111111
Panke 25,71 Badbruecke2.JPG StB Gesundbrunnen Die Badbrücke (auch Badstraßenbrücke) führt die Badstraße über die Panke und besitzt auf der Südostseite eine Anbindung an die Gropiusstraße. Die Brücke ist 13,3 Meter lang und 35,2 Meter breit. Eine Brücke für die Badstraße ist erstmals 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht bei Schmettau um 1770. Die Berlin U8.svg kreuzt hier seit 1977 die Panke, die Bauarbeiten am U-Bahn-Tunnel erfolgten seit 1973.[44]
 Commons: Badbrücke – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
(a) 25,7152.55331388888913.377880555556
Panke 25,96 Schoenstedtstrassenbruecke2.JPG StB Gesundbrunnen Die Schönstedtstraßenbrücke wurde erstmalig zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Panke gebaut und nach der über sie führenden Straße benannt. Um die Hochwassergefahr durch den Fluss zu verringern, wurde 1982 im Bereich dieser Brücke die Panke verbreitert und die heutige Brücke errichtet. Diese Brücke ist 8,5 Meter lang und 19,2 Meter breit, sie überführt außer der Panke auch die Orthstraße und ist mit einer Rippenplatte aus Eisenbeton versehen.[45]
 Commons: Schönstedtstraßenbrücke – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
(a) 25,9652.55055555555613.373836111111
Panke 26,05 Brueckenrest Bornemannstrasse1.JPG StB Gesundbrunnen Die Brücke Bornemannstraße wurde bei der Neubebauung des linken Pankeufers abgetragen. Über dem erhaltenen Widerlager ist eine kleine Plattform mit Bank eingerichtet. (a) 26,0552.54972222222213.373333333333
Panke 26,19 Walter-Roeber-Bruecke4.JPG StB Gesundbrunnen Die Walter-Röber-Brücke führt die Wiesenstraße über die Panke zur Uferstraße. Neben der 12 Meter langen und 20 Meter breiten Brücke befindet sich ein Gedenkstein für hier stattgefundene Straßenkämpfe im Jahr 1929. Eine Brücke für die Wiesenstraße ist erstmals 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht um 1770 bei Schmettau aufgenommen worden.
 Commons: Walter-Röber-Brücke – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
(a) 26,1952.54863055555613.372322222222
PankstrassenbrueckeF0019.JPG StB Gesundbrunnen Pankstraßenbrücke im Verlauf der Pankstraße, Länge um 15 Meter, Breite rund 35 Meter. Die Brücke ist eine einfache Balkenbrücke mit zwei Fahrbahnen, einem Mittelstreifen und zwei breiten Fußwegen. Eine Brücke für die Pankstraße ist hier bereits 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht um 1770 in Schmettaus Kartenwerk. (a) 26,3452.54666666666713.3725
EBB-nahePankF0022.JPG EBB Gesundbrunnen Die Bahnbrücke der Berliner Ringbahn hat eine Länge um 20 Meter bei einer Breite der Gleisanlagen von 22 Meter. Untergebaut sind Zugänge zum Gesundbrunnen-Center und ein kleiner Grünstreifen nordwestlich. So ist die Strecke der Überbrückung des Pankebettes insgesamt 33 Meter lang. Allerdings sind die Zugänge auf beiden Seiten der Brücke nach Norden durch Zäune nicht passierbar. Die eigentliche Bahnbrücke wurde auf der älteren Brücke aus Klinkersteinen mit drei Bögen beim Ausbau der Ringbahnstrecke aufgesetzt, so ist südöstlich die Betonwand und die Schallschutzwand vorhanden. Das Bild ist der Blick von Nordwest (in Klinkeroptik), darüber ein den Bahnkörper tragender Erddamm. Pankeabwärts sind nur ein Bogen und darüber die Betonauflage auf der alten Brückenkonstruktion zu sehen. Die Brücke wurde mit dem Streckenbau 1867 begonnen und ab 1871 mit der Eröffnung der nördlichen Ringbahn genutzt. (a) 26,4152.54583333333313.373888888889
Panke 26,48 Pankewegbruecke3.JPG FGB Wedding Die Fußgängerbrücke Pankewegbrücke ist etwa 15 Meter lang und führt den Pankeweg von einem Ufer auf das andere. (a) 26,4852.54472222222213.373888888889
Panke 26,58 Gerichtstrassenbruecke3.JPG StB Wedding Die Gerichtstraßenbrücke führt die Gerichtstraße über die Panke; sie ist 11,8 Meter lang und 26 Meter breit. Eine Brücke für die Gerichtsstraße ist erstmals 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht um 1770 bei Schmettau. (a) 26,5852.54388888888913.373888888889
Schoenwalder Strassenbruecke 48.JPG StB Wedding Die Schönwalder Straßen-Brücke ist etwa 15 Meter lang und 26 Meter breit und führt die Schönwalder Straße über den Fluss. Der Erstbau erfolgte im Jahr 1883 mit einem Mauerbogen-Unterbau. Das Original-Schmuckgeländer ist erhalten. Vormals als Dalldorfer Straße verzweigte sich die Panke in die zwei Zeige unterhalb der Brücke.[46][47] 1842 existierte die Dalldorfer (heutige Schönwalder) Straße noch nicht.
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(a) 26,6052.54222222222213.373333333333
Panke 26,77 Schulzendorferstrassenbruecke5.JPG StB Wedding Die Schulzendorfer Straßen-Brücke führt die Schulzendorfer Straße über die Panke. Die Brücke ist 12,3 Meter lang und 20 Meter breit. Unterhalb der Brücke befindet sich die automatische Rechenanlage, darunter ist die Sperrvorrichtung, mit der das Wasser in die Südpanke umgeleitet wird. (Anmerkung Südpanke) 1870 sind im Zuge der Schulzendorfer Straße zwei benachbarte Brücken vermerkt, eine führt über den Schönhauser Graben und eine etwas weiter östlich über die Panke[48][47] 1842 existierte die Schulzendorfer Straße noch nicht.
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(a) 26,7752.54027777777813.372777777778
Panke 26,90 Wehranlage Fussgaengerbruecke1.JPG FGB Wedding Gittersteig an der automatischen Rechenanlage zur Betriebsbegehung. Diese Balkenbrücke gehört zur Betriebsstätte. (N) 26,8752.5413.373055555556
UntermHausChausseestrF0016.JPG FGB Gesundbrunnen Fußgängerbrücke vor der Wehranlage Chausseestraße unter der Wohnbebauung. Es ist eine 2,5 Meter breite Balkenbrücke mit Stahlbeton belegt. (N) 27,0352.53944444444413.3725
ArbeitsbrückeWehrChausseestrF0017.JPG FGB Gesundbrunnen An der Rechenanlage vor der Chausseestraße/Müllerstraße verbindet ein Arbeitsüberweg die beiden Pankeufer. Es ist eine Balkenbrücke mit einem Stahlgitterweg belegt. (N) 27,0352.53944444444413.3725
ChauseestraßenbrückeF0010.JPG StB Wedding Die Chausseestraßenbrücke dient zur Überquerung der nördlichen Ableitung der Panke. Sie ist 10 Meter lang und 31,7 Meter breit. Eine Brücke für die Chausseestraße über den Schönhauser Graben ist bereits 1825 verzeichnet.[13] Die Berlin U6.svg kreuzt hier seit 1923 die Panke.[29] (N) 27,5652.53916666666713.371944444444
PankedeckelF0009.JPG Platte Wedding Pankedeckel. Diese 222 Meter lange Konstruktion direkt über dem Kanalbett der Nordpanke ermöglicht das Parken und die Zu- und Abgänge der Besucher des Erika-Heß-Eisstadions. (N) 27,6652.53805555555613.37
Pankemuendung Nordhafen.jpg FGB Wedding Die Sellerbrücke ist eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer, sie führt die Kieler Straße zur Straße Am Nordhafen. (N) 27,6852.53682222222213.367588888889
BBPanketrennung4BBPanketrennung1-RechenanlageSchulzendorfer.JPG Rohr Mitte Schieber am Rohreintritt zur Überleitung und Flutung der Süd-/Stadtpanke im historischen Verlauf der Panke. An der Rechenanlage Schulzendorfer Straße befindet sich pankeab der Schieber, um der Südpanke ihr Pankewasser zuzuleiten. Die Planungen sind abgeschlossen, aber die Umsetzung ist wegen der noch laufenden Bauarbeiten an der Chausseestraße nicht fertiggestellt. Der unterirdische Lauf entspricht dem historischen oberirdischen Pankelauf. (S) 26,7852.5413.373055555556
Droschekenwegemesser von 1884 -- Mitte Die einstige Brücke der Chausseestraße über die (alte) Panke ist bereits für 1770 auf dem Schmettauschen Kartenwerk an einer Schleifmühle verzeichnet.[49] Mit dem Wachstum im Wedding und dem Bau der U6[29] wurde die Panke mit einem Düker mehr als sieben Meter unter die Chausseestraße gelegt. Nach dem 1961er Mauerbau wurde er willentlich zerstört. Seit 2008 ist er wieder hergestellt und für den Zulauf der Südpanke ab 2015 vorbereitet. (S) 27,0552.53728611111113.374511111111
RJ-Pankepark-Rohraustritt.JPG Rohr Mitte Rohraustritt der Süd- oder Stadtpanke. Von der Gewässerteilungsstelle an der Schulzendorfer Straße her unter der Grünfläche im Zuge zwischen Neuer Hochstraße und Chausseestraße bis Ecke Liesenstraße und nach der Unterdükerung der Chausseestraße, sowie unter dem Gelände des Bundeswehrkrankenhauses Berlin tritt die (geplante) Südpanke aus dem unterirdischen Lauf. Etwa an dieser Stelle mit (S) 27,6552.53530277777813.373963888889
RN-Pankepark-Rohreintritt-BlickPankeauf.JPG Rohr Mitte Rohreintritt nördlich der Siedlung Am Pankepark. Hier befand sich seit den 1750er Jahren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts eine Pankebrücke die von der Garde-Füsilier-Kasernen an der Chausseestraße zum Eingang des Invalidenfriedhofs führte.[50][51][2][13] Die (vorbereitete) Südpanke endet im Lauf des Grabens nach wenigen Metern. Wenn der Ausbau des Pankeparkes in der geplanten Form erfolgt, käme der Rohreintritt zur Habersaathstraße 295 Meter weiter östlich. (S) 27,8852.53222222222213.373611111111
Droschekenwegemesser von 1884 -- Mitte Hier befand sich seit den 1750er Jahren eine Pankebrücke für den Weg vom Gelände des „Exercierplatzes der Artillerie“ zu den Invalidenhäusern[2][13]. 1884 ist diese nicht mehr verzeichnet.[50] (S) 27,9852.53291944444413.374641666667
QFRohraustritt-BMVBSt.JPG Rohr Mitte Rohraustrittsbrücke. Die Habersaathstraße (vormals Kesselstraße) und eine Zufahrtsstraße zum Heizkraftwerk der Charité durchfließt die Panke unterirdisch im Rohr mit einer Länge von derzeit (Stand 2010) 400 Metern. Bei der geplanten Gestaltung der Pankeaue zwischen Chausseestraße hinter dem Gebäudekomplex des Bundesnachrichtendienstes und dem Stadtquartier der Siedlungshäuser an der Scharnhorststraße würde sich diese Verrohrung bis hierher auf 105 Meter verkürzen. Eine Brücke für die Habersaathstraße ist erstmals 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht bei Schmettau um 1770. (S) 28,2952.53111111111113.375833333333
QEZugangsbrücke3-BMVBSt.JPG StB Mitte Zufahrtsbrücke 1 (Nord) zum Verkehrsministerium, Bauteil D. Es ist eine 7 Meter lange und 5 Meter breite Stahlbeton-Balkenbrücke, die zwar befahrbar ist, aber hauptsächlich durch Fußgänger genutzt wird. (S) 28,2452.53055555555613.376388888889
QAZugangsbrücke2-BMVBSt.JPG StB Mitte Zufahrtsbrücke 2 zum Parkplatz und dem Haupt- und Besuchereingang des Verkehrsministeriums vom Schwarzen Weg und dem Invalidenpark aus. Es ist eine 7 Meter lange und 5 Meter breite befahrbare Stahlbeton-Balkenbrücke. (S) 28,3252.5313.377222222222
QAZugangsbrücke1-BMVBSt.JPG StB Mitte Zufahrtsbrücke 3 zum Parkplatz und dem Haupt- und Besuchereingang des Verkehrsministeriums, baugleich mit den Zufahrtsbrücken  1 und 2. (S) 28,3452.52972222222213.377222222222
PB-Rohreintritt Invalidenstraße.JPG Rohr Mitte Der Rohreintritt am pankeabwärtigen Ende des Bundesverkehrsministeriums entspricht nicht dem historischen Lauf der Panke, obwohl er in dieser Lage im Berliner Stadtplan von 2010 dargestellt ist. Aus Sicherheitsüberlegungen wurde die Bauausgleichsmaßnahme von der Innenseite an die Außenfront des Gebäudes gelegt. Die (Süd-)Panke unterquert die Invalidenstraße[52] und den Raum zwischen der Hessischen und der Luisenstraße (Platz vor dem Nauener Tor) unterirdisch im Rohr. Die Hessische Straße auf dem alten Flusslauf und wurde etwa 1865 angelegt.[53][54] Eine Brücke für die Invalidenstraße existierte schon 1825.[13] Diese Ausführung einer Brücke über den offenen Fluss an der Invalidenstraße wurde wohl im Zuge der Ausweitung der Berliner Eisengießerei und der Bebauung der Hessischen Straße aufgegeben. (S) 28,6752.52944444444413.377777777778
OA-Brücke Hannoversche.JPG StB Mitte Überbaute (noch erkennbare) historische Pankebrücke an der Hannoverschen Straße. Der Bogen untermauert eine Balkenbrücke, diese Brücke liegt heute unter dem verbreiterten Fußweg, die heutige Hannoversche Straße liegt 10 Meter pankeaufwärts. Die sichtbaren Überreste belegen eine Brückenlänge von 8 bis 10 Metern.[54] Heute fließt die Südpanke westlich vom Bundesverkehrsministerium kommend unterirdisch durch Rohre. Die Brücke ist erstmals 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht bei Schmettau um 1770. (S) 27,9852.52805555555613.380833333333
NC-Rohreintritt vor-BMBildung.JPG FGB Mitte Zugangsbrücke zum Haupteingang des Berliner Dienstsitzes am Bundesministerium für Bildung und Forschung und eine verrohrte Strecke für den Übergang oder Zugang an der Seite des Gebäudes in der Breite von 25,50 Metern. Der Zugang ist eine Balkenbrücke mit Schlitzbodenplatte. (S) 28,0152.52777777777813.381388888889
MA-Rohreintritt vor-CharitePhilipp.JPG Rohr Mitte Nach 68 Metern offenem Lauf einer Umweltausgleichsmaßnahme ist die Panke vor der Philippstraße wieder ins Rohr verlegt. Unter der Philippstraße ist die (Süd-)Panke wie bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts im Rohr. Heute sind Philippstraße und weiterführend die Zufahrtsstraße im stillgelegten Pförtnerbereich der Charité unterrohrt. Die Brücke ist erstmals 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht bei Schmettau um 1770. (S) 28,1052.52722222222213.381666666667
LA-Rohraustritt in-Charite.JPG Rohr Mitte Der Rohraustritt lässt die (Süd-)Panke auf dem Gelände der Charité in einem offenen Graben fließen. Die anliegende Betriebszufahrt zum Hintergelände der Charitébauten ruht auf einer Balkenbrücke oberhalb des Rohres. (S) 28,1652.52666666666713.381944444444
KB-Brücke5-Charite.JPG FGB Mitte Fußwegbrücke (1) auf dem Gelände der Charité. Bei einer Länge von 4,50 Metern und einer Breite von etwas über einem Meter ruht die Brücke auf Stahlträgern, die von zwei gemauerten Backsteinpfeilern getragen werden, zwischen diesen kann das Gewässer fließen. Sie verbindet das Haus 7 mit Haus 8, in denen Einrichtungen des Fachbereichs Veterinärmedizin untergebracht sind. Historisch war hier das Gelände der Königlichen Tierarzneischule. (S) 28,1852.52638888888913.381944444444
JB-Brücke4-Charite.JPG FGB Mitte Fußwegbrücke (2) auf dem Gelände der Charité, mit einer Breite von etwa einem Meter und einer Länge von 2,5 Metern verbindet sie Haus 5 und Haus 6 über die Panke hinweg. Die Brücke besteht aus einem gemauerten Bogen zum Durchfluss und einer Mauerung, die die Grabenneigung ausfüllt. (S) 28,2152.52611111111113.381944444444
GB-Brücke2-Charite.JPG StB Mitte Straßenbrücke (3) auf dem Gelände der Charité. Diese sechs Meter lange und drei Meter breite Stahlbalkenbrücke mit Betonbelag ruht auf zwei Feldstein-Widerlagern. Die Brücke hat ein Geländer, das auf beiden Seiten zur Brücke hin einengend eine Absturzsicherung bietet. Sie verbindet innerbetrieblich die Zufahrtsstraße mit den Institutsgebäuden. (S) 28,2252.52583333333313.381944444444
FB-Brücke1-Charite.JPG StB Mitte Straßenbrücke (4) auf dem Gelände der Charité. Auf einem gemauerten Rundbogen unter der Fahrbahn für den Wasserdurchfluss liegt eine Betonfahrbahn bündig mit der innerbetrieblichen Straße. Breite 4,2 Meter und Länge 3,6 Meter. (S) 29,1452.52513.382222222222
EA-Rohreintritt vorReinhardt.JPG Platte Mitte Beginn der (seit 2006) endgültigen Verrohrung (350 Meter vor der Mündung) auf dem Gelände der Charité, südlich der Akademie der Künste und östlich (von der Straße also hinter) der Botschaft der Republik Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland. (S) 29,3352.52426666666713.383919444444
DA-BrückeReinhardstraße.JPG StB Mitte Die Straßenbrücke Reinhardtstraße ist zwar noch vorhanden, aber nicht mehr als Brücke zu erkennen. Diese Brücke ist erstmals 1825 verzeichnet,[13] aber noch nicht bei Schmettau um 1770. Der Beginn der (innerstädtischen) Verrohrung bis zur Mündungsöffnung. Die Pankebrücke an der Reinhardtstraße war bis 2007 noch als Brücke erkennbar. Pankeaufwärts bestand ein Graben und abwärts war ein kurzes Stück zwischen den Häusern Reinhardtstraße 17 und 19 offen. Durch die Deckelung hinter dem Reichsbahnbunker Reinhardtstraße und hinter der Botschaft der Ukraine verschwindet die Panke schon vorher unterirdisch. Aber insbesonder weil die Panke seit 1961 mit dem Mauerbau und der Zerstörung des Dükers vom „Pankewasser“ abgeschnitten war ist die Erinnerung an diese Brücke verloren.[55] (S) 29,4752.52333333333313.383888888889
CD-Pankemündung.JPG Rohr Mitte Uferstraßenbrücke[56] Dieser ehemalige Brückenname bezieht sich auf den Schiffbauerdamm, der hier wenigstens ab der 1780er Jahre eine Brücke hatte,[13][57] die jedoch 1738 noch nicht bestand. Vorher mündete die Panke noch offen in die Spree.[58][59] Das Mündungsloch der Panke in die Spree am Schiffbauerdamm ist das letzte Überführungsbauwerk. Seit Anfang der 1960er Jahre und der Unterbrechung des Dükers Chausseestraße zwar Regenwasserablauf besteht die Planung für die Wiederbelebung der Süd- oder Stadtpanke. Das Mündungsloch ist ein rechteckiger Betonkanal 2,60 Meter breit und etwa 2 Meter hoch. Seit 2005 versteckt sich die Mündung bis zur Sanierung hinter der sichernden Stahlspundwand der Uferwand. (S) 29,6852.52171388888913.386702777778

Nachweise

Weblinks

  •  Commons: Panke – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Lage in Bernau Berliner Straße Höhe Viehtrift: Bernau im Mittelter abgerufen 7. Juli 2010
  2. a b c d e f g h i j k l Friedrich Wilhelm Karl von Schmettau: Kartenwerk von Preußen 1767-1787. Nachdruck Potsdam 2006. Karte 64 Sect. Bernau und Karte 78 Sect. Berlin, auch SBB unter L 5421-64 und -78.
  3. Berlin und seine Brücken, …. S. 139
  4. Die gesamte Fläche zwischen der Albertshofer und der Budnitzer Straße mit der Eisenbahnstrecke neigt sich auf 600 Meter Länge von 69 Meter auf 66,5 Meter ü.NN am Durchfluss der Panke unter der Bernauer Pankstraße.
  5. FIS-Broker Kartenanzeige: Digitale Topographische Karte 1:10.000 Brandenburg (DTK10); abgerufen 13. Mai 2010
  6. Messtischblatt #1766 Bernau, Band VII Blatt 2 (Bernau) aufgenommen und gezeichnet im Jahre 1839 von P.L. von Roeder im Kais.Franz.Gren Rgt.
  7. Preußisches Messtischblatt #1837, aufgenommen 1919, Nachträge von 1933
  8. Baudenkmal Pankebrücke im Bürgerpark Pankow
  9. http://weddiWedding krass
  10. Lage Rutenfeld und Pankeborn auf Berliner-Stadtpla.com abgerufen 8. März 2011
  11. a b Der Verlauf zum Teufelspfuhl wird wie hier Bernau b. Berlin. 52°40'59.16"N 13°35'45.708"E auch 2011 in Karten so dokumentiert, vermutlich wegen des seit den 1930er Jahren noch immer geschlossenen militärischen Geländes.
  12. „Der historische Wasserlauf der „Alten Panke“ war durch den Hotelneubau 'Kaisergarten' unterbrochen worden. Die Folge dieses Eingriffs gegen die Grundregeln der Technik war eine aufwändige Sanierung der 'Alten Panke' zwischen Steintor und Goethestraße mit Änderung der historischen Fließrichtung. Das gereinigte Regenwasser wird jetzt über den vergrößerten ‚Teich‘ im Goethepark durch die verrohrte Panke bis zum Regenrückhaltebecken am Steintor geleitet.“ Aus: Stadträumliche Entwicklung abgerufen 21. Juni 2010
  13. a b c d e f g h i j k l m n o p q Preußisches Messtischblatt (#1837) Bande VI, Blatt 1, Berlin, aufgenommen und gezeichnet im Jahre 1825 durch Mautt Ingenieur Geograph
  14. Besondere Namen für Brücken nach FIS-Broker und anderen Kartenwerken werden als offiziell ausgelegt. Solche besonderen Bezeichnungen für Brücken finden sich vorwiegend im Berliner Gebiet, spezielle Nennungen sind teilweise gesondert belegt.
  15. heutiger Stadtplan Bernau mit Pankequelle jenseits des Bahndamms
  16. Auf der östlichen Seite der Bahn (also pankeabwärts) befindet sich ein aufgelassener Bahnanschluss mit Ladestraße. Das benachbarte vormalige militärische Gelände der hier stationierten sowjetischen Streitkräfte in der DDR ist für die Öffentlichkeit gesperrt. Auf dem 2010er Kartenmaterial führt das Pankefließ im Bogen durch dieses Gelände zum östlichen Ufer des Teufelspfuhls hin. Allerdings ist dieses verzeichnete Gewässer und solch ein Eintritt in den Teufelspfuhls am Ufer des Sees nicht festzustellen. Das Fließ laut Karte vom Bahndamm bis zur Eintrittsstelle am Teufelspfuhl hätte eine Länge von 409 Metern. Möglicherweise sind die Veränderungen bereits beim Bau des ehemaligen Heeresbekleidungsnebenamtes erfolgt
  17. Konzept Panke Park Bernau
  18. a b Siehe Digitale Topographische Karte 1:10.000 Brandenburg (DTK10) abgerufen 20. Juni 2010
  19. Nach dem Kartenmaterial tritt die Panke 50 Meter nördlich am Ostufer des Teufelsbruchs (Koordinaten: alter Pankezufluss52.68005833333313.602205555556) in den See ein, solch ein Gewässer war jedoch bei der Begehung (2010 und 2011) nicht zu finden. Der einzige sichtbare Zufluss ist ein Rohr am westlichen Ufer des Teufelsees.
  20. Preußisches Urmeßtischblatt: #1677 Bernau, #1837 Berlin
  21. Wegebau
  22. Zepernicker Chaussee-Brücke abgerufen 29.Mai 2010
  23. a b c Karte von Eichwerder abgerufen 14. Mai 2010
  24. Info Bernau-Eichwerder abgerufen 14. Mai 2010
  25. a b c Messtischblatt #1766, Bande VII, Blatt 2, Bernau. Aufgenommen und gezeichnet im Jahre 1939 von P.L. von Roeder im Kais.Franz.Gren.Rgt.
  26. laut SenStadt
  27. Messtischblatt aufgenommen 1901, Nachträge 1903
  28. a b Messtischblatt #1765. Bande VII Blatt 1 Schönerlinde. Aufgenommen und gezeichnet im Jahre 1839 von von EstorffPrem:Lieut: im 13ten Inf:Rgt:
  29. a b c Sanwald-Plan Berlin. Karl Sanwald, Pasing vor München 1926
  30. PHARUS-PLAN BERLIN. Berlin N 54, Schwedter Straße 263, 1943
  31. Schropp´s Großer Berliner Verkehrsplan. Kartographisches Institut K. Schaffmann, Berlin SW 68 1947
  32. Heinersdorf abgerufen 20. April 2010
  33. Seite des Bauplaners abgerufen 5. April 2010
  34. Preußisches Messtischblatt #1837, Bande VI, Blatt2 Berlin. Aufgenommen und gezeichnet von Hildebrandt Pr.Lieut. und Hammer II
  35. Denkmalgeschützte Pankebrücke im Bürgerpark Pankow
  36. Projektbeschreibung
  37. a b Grenzsperranlagen (Grenzmauer 75, 1980er Jahre) im Bereich Wilhelm-Kuhr-Straße. - Rechts Pankebrücke Am Bürgerpark abgerufen 16. Juli 2010
  38. Info der Senatsverwaltung „Über Brücken“; abgerufen am 19. November 2009
  39. Edition Luisenstadt Soldiner Brücke.
  40. Edition Luisenstadt Osloer Straße. Weiterführenden Link zur Osloer-Straßen-Brücke aufrufen.
  41. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 20 grüne Hauptwege®.
  42. Berliner Stadtplan, Osloer-Straßen-Brücke
  43. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Nord-Süd-Weg, Wanderweg 5.
  44. Liniennetz der BVG. Berliner Verkehrs Betriebe Verlag, 1939
  45. Info von Luise-Berlin zur Schönstedtstraßenbrücke; abgerufen am 19. November 2009
  46. BERLIN. F.A. Brockhaus´ Geogr.-artist. Anstalt, Leipzig 1895
  47. a b Karte des Landes zunächst Berlin. Verlag der Königl.Preuß.Landes-Aufnahme, 1869
  48. Preußisches Messtischblatt Berlin. Bande VI Blatt 2 Berlin. Aufgenommen und gezeichnet im Jahre 1870 von Hildebrandt Prem.Lieut. und Hammer II
  49. Siehe dazu Grundriß der Königlichen Residenzstädte Berlin im Jahr 1789, kolorierter Kupferstich. Format: 17,0 x 24,7 cm. abgerufen 9. März 2011
  50. a b Siehe dazu „Droschken-Wegemesser“ for Berlin, 1884
  51. Vergleiche auch Map for the maneuver of the "Garde-Corps" in autumn 1842.
  52. Aktueller Stadtplan von Berlin.de im Web, abgefragt 4.April 2010
  53. Karte des Landes zunächst Berlin. Verlag der Königl.Preuß.Landes-Aufnahme, 1869
  54. a b Alt-Berliner Stadtplan von 1895, auf dem die offen verlaufende Panke zu sehen ist. Abgerufen am 10. Juni 2010
  55. Einschließlich der Brücke Reinhardtstraße sind die letzten 350 Meter Panke bis zur Spree verrohrt. Die weitere Führung geht entlang der westlichen Grundmauer des vormaligen Zirkus Renz/ alter Friedrichstadtpalastes und entlang der östlichen Grundmauer des Theaters am Schiffbauerdamm zur Mündungsöffnung in der Ufermauer der Spree.
  56. Eckhard Thiemann, Dieter Deszyk, Horstpeter Metzing: Berlin und seine Brücken, Jaron Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89773-073-1 S. 140
  57. Grundriß der Königlichen Residenzstädte Berlin. Im Jahre 1789 neu angefertigt durch Carl Ludwig von Oesfeld, kolorierter Kupferstich. Dazu das Bild Datei:Map de berlin 1789.jpg.
  58. BERLIN die praechtigste u. maechtigste Hauptstatt. Matth. Seutter, Augsp. 1738
  59. Abriß der Königlichen Residentz=Stadt BERLIN. Johann David Schleuen d.Ä., 1760
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