Liste der Brücken über die Potsdamer Havel

Liste der Brücken über die Potsdamer Havel

Als Potsdamer Havel, amtliches Kürzel PH wird ein Teilabschnitt des Flusses Havel in den deutschen Bundesländern Brandenburg und Berlin bezeichnet. Die Länge der Wasserstraße beträgt 29,92 Kilometer. Sie ist eine Bundeswasserstraße und gehört zur Unteren Havel-Wasserstraße. Über die Potsdamer Havel und deren unmittelbaren Nebengewässer führen mindestens 16 Brücken. Die Kilometrierung gilt für das Hauptgewässer.

Inhaltsverzeichnis

Aufbau der Liste

Die Liste fasst die vorhandenen Brücken tabellarisch zusammen und gibt Hinweise auf ehemalige bzw. Vorgängerbauwerke. Aufgenommen sind nur die in den Quellen (Literatur und Weblinks) dokumentierten Brücken. Die Nummerierung (Spalte 1) erfolgt in gedachter Reihenfolge von der Glienicker Brücke in Fließrichtung der Havel. Die Kilometrierung (Spalte 2) folgt den Angaben der Schifffahrtskarten, wobei Brücken außerhalb des Hauptfahrwassers ohne Kilometerangaben mit −− gekennzeichnet sind. Die vierte Spalte enthält die Brückennamen, wobei namenlose Brücken in Klammern gesetzt sind. Darunter sind die Orte beziehungsweise Ortsteile angegeben, in denen sie liegen. Die Textspalte „Anmerkungen“ nennt die wichtigsten Daten der Brücken und gegebenenfalls ihre ehemaligen Namen und gibt zudem Aufschluss über die Namensgebung. Die sechste und letzte Spalte verlinkt die Koordinaten der Bauwerke.

Nummer km Fotografie Name der Brücke / Ort Anmerkungen Koordinaten
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten der Brücken: OSM, Google oder Bing
1
28,610 Die Brücke um 1900 Glienicker Brücke Herbst 2009 Glienicker Brücke
Berlin / Potsdam
Die Glienicker Brücke verbindet über die Havel hinweg die Städte Berlin und Potsdam. Die Brücke in der heutigen Form wurde 1907 eingeweiht. Es gab ein Vorgängerbauwerk aus Ziegelsteinen. Dieses entstand nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel.
52° 24′ 48″ N, 13° 5′ 25″ O52.41333333333313.090277777778
2
26,760 Humboldtbrücke in Richtung Tiefer See Humboldtbrücke
Potsdam
Die Humboldtbrücke wurde Mitte der 1970er Jahre gebaut. Sie ist, neben der Langen Brücke, der zweite innerstädtische Havelübergang in der Landeshauptstadt. Wenige Meter nördlich der Brücke gab es früher eine Seilfähre zwischen der Holzmarktstraße in der Berliner Vorstadt und Nowawes in Babelsberg.
52° 24′ 1″ N, 13° 4′ 28″ O52.40032513.074311111111
3
−− die alte Fußgängerbrücke  über die Alte Fahrt zur Freundschaftsinseldie neue Fußgängerbrücke über die Alte Fahrt zur Freundschaftsinsel (Fußgängerbrücke)
Alte Fahrt
Potsdam
inoffiziell auch Inselbrücke genannt
Die Fußgängerbrücke verbindet den nördlichen Teil der Potsdamer Freundschaftsinsel über die Alte Fahrt der Havel mit der Burgstraße in einem älterem Stadtteil. Eine erste Fußgängerbrücke entstand 1965. Ende der 1990er Jahre wies sie erhebliche Schäden auf und ihre Tragfähigkeit konnte nicht mehr gewährleistet werden. Mit der Vergabe der Bundesgartenschau an Potsdam 2001 und der daraus folgenden Umgestaltung der Freundschaftsinsel und der Verlegung der Zufahrt für die Wirtschaftsfahrzeuge war eine Befahrbarkeit der Brücke abzusichern. Ein Neubau wurde erforderlich. Das neue Brückenbauwerk entstand als kombiniertes Bogen- und Balkentragwerk in Stahlverbundweise. Die im Mittelteil auf dem gelenkig gelagerten Bogen aufliegende Stahlbetonplatte wurde als Verbundkonstruktion ausgebildet. Sie wird bis in den Widerlagerbereich auf Stahlträgern geführt, die im oberen Widerlager eingespannt sind. Die Gestaltung der Widerlager wurde den vorhandenen schrägen Böschungen angepasst. Die Ausbildung der Gesimse in Verbindung mit dem Geländer der Brücke und den Quertraversen versuchen die Leichtigkeit der Brücke trotz der Möglichkeit der Befahrbarkeit zu betonen. Die Unterseite der Stahlverbundplatte erhielt ein Edelstahltrapezprofilblech, das auch als Schalung diente. Die Gesamtlänge der Brücke beträgt 45,76 Meter. Die Breite zwischen den Geländern ist 4,60 Meter. Die Fahrbahnbreite zwischen den Bordsteinen aus Granit beträgt 3, 50 Meter. Der beweglich gelagerte Brückenbogen hat eine Stützweite von 34 Meter, ein Längsgefälle von 6% und ein Quergefälle von 3%. Die Einweihung der Inselbrücke erfolgte am 7. Dezember 2000.
52° 23′ 47″ N, 13° 4′ 1″ O52.39627513.066808333333
4
25,480 Die Trambrücke über die Neue Fahrt Die Trambrücke von unten Die Straßenbahn- und Busbrücke (östlicher Teil)
Potsdam
Die beiden Teile der Brücke wurde 2008/2009 neu gebaut zur separaten Überführung von Straßenbahn- und Buslinien über die "Neue und Alte Fahrt" der Havel und über die Südspitze der Freundschaftsinsel. Die Brücke hat zusätzlich breite Fußwege und Radfahrspuren. Sie besteht aus zwei stählernen Bogenbrücken.
Anmerkung: Auf dem Google Earth Satellitenfoto ist die neue Brücke noch nicht erfasst.
52° 24′ 48″ N, 13° 5′ 25″ O52.41333333333313.090277777778
5
25,530 Lange Brücke Potsdam (Neue Fahrt) Lange Brücke Potsdam (Alte Fahrt) Lange Brücke
Potsdam
Die Lange Brücke ist der älteste innerstädtische Havelübergang in Potsdam. Die heutige Brücke, in der Zeit von 1958 bis 1961 gebaut, ist die sechste in der Potsdamer Geschichte. Sie war durch die Zerstörung der alten Brücke im Jahre 1945 notwendig geworden.
52° 23′ 36″ N, 13° 3′ 44″ O52.39326111111113.062091666667
6
25,330 Die Eisenbahnbrücke um 1871
Eisenbahnbrücke am Hafen
(Eisenbahnbrücke)
am Hafen
Potsdam
Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn
52° 23′ 31″ N, 13° 3′ 37″ O52.39187777777813.060280555556
7
−− Transport der Brücke per Schubleichter Die Brücke am 29. November 2009 (Eisenbahnbrücke)
Neustädter Havelbucht
Potsdam
Über die Brückenverbindung führt die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn. Am 11. Mai 1995 wurde eine neue 57 Meter lange und 485 Tonnen schwere Brücke in die vorbereiteten Widerlager eingeschwommen. Die Brücke wurde in der alten Speicherstadt in Potsdam vorgefertigt und auf dem Wasserweg zum neuen Bestimmungsort transportiert. Diese Variante wurde aus Bauplatzmangel an der dicht bebauten Havelbucht gewählt. Die alte, 1995 schon neunzigjährige Brücke wurde zum Bau der neuen Brückenfundamente um etwas mehr als eine Breite in Richtung Havelbucht versetzt. Der laufende Zugbetrieb auf dieser viel befahrenen Strecke konnte dadurch fast ohne Unterbrechung weitergeführt werden.
52° 23′ 35″ N, 13° 2′ 40″ O52.39304722222213.044416666667
8
21,000 Eisenbahnbrücke Templiner See Die Brücke am 18. November 2009 (Eisenbahnbrücke)
Templiner See
Potsdam
Die Brücke führt den Berliner Außenring über die Potsdamer Havel. In den 1950er Jahren wurde ein 90 m breiter, 1.170 m langer und 10 m hoher Eisenbahndamm in den Templiner See geschüttet. Er riegelt das untere, südwestliche Drittel des Sees fast vollständig ab. Ein nur etwa 150 m breiter Durchlass ermöglicht die Verbindung zwischen den Seeteilen.
52° 22′ 11″ N, 13° 1′ 1″ O52.36976666666713.016836111111
9
−− Eisenbahnbrücke Petzinsee (Eisenbahnbrücke)
Petzinsee
Geltow
Eisenbahnbrücke der Umgehungsbahn.
52° 21′ 28″ N, 12° 59′ 45″ O52.3577512.9957
10
−− Wentorfgrabenbrücke November 2009 (Straßenbrücke)
Wentorfgraben
Geltow
Die Brücke führt die Geltower Chaussee (K 6910) über den Wentorfgraben. Die Straße ist die Verbindung von der Fähre Caputh zur Caputher Chaussee nach Geltow. Die Brücke wurde im Herbst 2009 neu errichtet und dem Verkehr übergeben.
52° 21′ 11″ N, 12° 58′ 50″ O52.35305833333312.980447222222
11
16,940 Eisenbahnbrücke über das Caputher Gemünde Eisenbahnbrücke
Caputher Gemünde
Caputh / Geltow
Über die Brücke führt die Bahnstrecke[1] der Umgehungsbahn, die westlich und nördlich um Berlin verläuft. Sie geht von Jüterbog über Treuenbrietzen, Beelitz, Potsdam, Wustermark, Nauen und Kremmen nach Oranienburg.
52° 20′ 36″ N, 12° 58′ 50″ O52.34331388888912.980625
12
14,680 Die Baumgartenbrücke 2009 Baumgartenbrücke
Petzow / Geltow
Als vielbefahrenes Teilstück der heutigen Bundesstraße 1, überspannte ab 1909 die erste stählerne Bogenbrücke die Havel. An ihren Bogenenden wurden 1910 beidseits Tierfiguren des Bildhauers Stephan Walter aufgestellt. „[…] jeweils rechts ein Fischotter und links ein Windhund, aus welcher Richtung man auch kam […]“ (Festschrift[2]) Die heutige Betonbrücke entstand 1998.
52° 21′ 31″ N, 12° 57′ 46″ O52.35871666666712.962652777778
13
0,590
Glindow-See
Die neue Strengbrücke am 8. Mai 2008 von der Havelseite Strengbrücke
Werder (Havel)
Die Strengbrücke ist eine Brücke, über welche die Bundesstraße 1 bei Werder an der Havel über den Strenggraben, einem Durchstich von der Havel zum Glindow-See, führt.
52° 21′ 45″ N, 12° 56′ 39″ O52.36263333333312.94425
14
−− Brücke über die Föse (westlicher Havelarm) Inselbrücke
Werder (Havel)
Über den westlich an Werder vorbeiführenden Havelarm, welcher Föse genannt wird, gab es in den Jahrhunderten der Besiedlung der Insel mehrere Brückenbauwerke. Eine Brücke entstand im Auftrag des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. Für die auf der Insel einquartierten Soldaten, wozu auch einige „Lange Kerls“ aus seiner Leibgarde gehörten, ließ er 1736 die Brücke zur Insel erneuern. Die heutige Brücke ist ein Ersatzbauwerk, welches nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurde.
52° 22′ 40″ N, 12° 56′ 20″ O52.37787777777812.938841666667
15
10,200 Eisenbahnbrücke Werder (Havel) (Eisenbahnbrücke) Werder
Werder (Havel)
Über die Brücke führt die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn, eine der ältesten deutschen Bahnstrecken.
52° 23′ 34″ N, 12° 56′ 8″ O52.39273611111112.935480555556
16
6,850 Autobahn A 10 bei Phöben (Autobahnbrücke) Phöben
A 10
Werder (Havel)
Anfang der 1930er Jahre gab es Planungen für den Bau einer Autobahnbrücke über den Zernsee der Havel im Zuge des Baus der Autobahn rund um Berlin, der heutigen A 10. Der Potsdamer Regierungspräsident Ministerialdirektor Dr. From gab 1935 vorläufige Planungsvorgaben bekannt. Der Brückenzug über den Zernsee südlich des Dorfes Phöben sollte die ganze Breite des Gewässers komplett überspannen. Um der Binnenschifffahrt, damals hauptsächlich Schleppzüge mit mehreren Anhängen, eine sichere Durchfahrt zu gewährleisten, sollte die Hauptdurchfahrtsöffnung wenigstens 75 Meter betragen. Dies war hauptsächlich den hier oft vorherrschenden starken Westwinden geschuldet. Sollte aus brückenbautechnischen Gründen nur eine geringere Durchfahrtsbreite möglich sein, würden zwei Brückendurchfahrten gewählt werden müssen, je eine für die Tal- und Bergfahrt getrennt. Die Brücke sollte in der von beiden Ufern vorgegebenen Höhe die Potsdamer Havel überqueren. Erwähnenswert ist, dass die Meinung des Kaiserlichen Yacht-Klubs in Potsdam zur Durchfahrtshöhe für damalige Wanderjollen mit bis zu 6 Metern Masthöhe eingeholt wurde. Diese sollten die Brücke passieren können, ohne den Mast legen zu müssen. 1936 wurde mit den bauvorbereitenden Arbeiten begonnen. Die Anschlussböschungen wurden aufgeschüttet und planiert. Der Bau der Pfeiler wurde begonnen. Erstellt wurden sie mit Caisson-Technik. Am Grund der Havel wurde mit Hilfe des Senkkastens eine dicke Schlammschicht entfernt, damit die Pfeilerkonstruktion auf der tragfähigen Sandschicht gegründet werden konnten. Mit Schuten wurden vorgefertigte Bauteile zur Baustelle transportiert. Als verantwortlicher Bauleiter war Ingenieur Zühlke aus Niesky tätig. Zühlke leite später auch den Bau der Autobahnbrücke über den Teltowkanal in Dreilinden. Für die Bevölkerung der umliegenden Dörfer und auch der Stadt Werder bildete der Brückenbau und der Bau der Autobahn eine willkommene Verdienstmöglichkeit.
52° 25′ 2″ N, 12° 54′ 51″ O52.41733611111112.914125

Literatur

  • Hans-J. Uhlemann: Berlin und die Märkischen Wasserstraßen transpress Verlag Berlin div. Jahrgänge ISBN 3-344-00115-9
  • Schriften des Vereins für europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraßen e.V. div. Jahrgänge. WESKA (Westeuropäischer Schifffahrts- und Hafenkalender), Binnenschifffahrts-Verlag GmbH Duisburg-Ruhrort, (keine ISBN)
  • Folke Stender: Redaktion Sportschifffahrtskarten Binnen 1 Nautische Veröffentlichung Verlagsgesellschaft ISBN 3-926376-10-4.
  • Autorenkollektiv: W. Ciesla, H. Czesienski, W. Schlomm, K. Senzel, D. Weidner, Schiffahrtskarten der Binnenwasserstraßen der Deutschen Demokratischen Republik 1:10.000, Band 3 Herausgeber: Wasserstraßenaufsichtsamt der DDR, Berlin 1988 (keine ISBN)
  • Markus Vette: Töplitzer Aussichten 2005, Zur Geschichte der Insel Töplitz Herstellung und Verlag: Books on demand GmbH Norderstedt ISBN 3-8334-2207-6

Einzelnachweise

  1. Umgehungsbahn [1]
  2. A. Herrmann: Die Baumgartenbrücke im Wandel der Zeiten. In: Festschrift Geltow, 1993, S. 50

Weblinks


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