Maja Ingold

Maja Ingold

Maja Ingold (* 23. Mai 1948 in Winterthur) ist eine Schweizer Politikerin (EVP).

Leben

Ingold sass von Januar 1997 bis April 2002 im Gemeinderat von Winterthur. Parallel dazu gehörte sie von 2000 bis 2002 des Verfassungsrat des Kantone Zürich an. Von Mai 2002 bis Mai 2010 war sie Stadträtin in Winterthur und stand dem Departement Soziales vor.

Ende Mai 2010 übernahm sie den Nationalratssitz des zurückgetretenen Parteikollegen Ruedi Aeschbacher. Bei den Wahlen vom 23. Oktober 2011 wurde sie wiedergewählt. Als Nationalrätin gehört sie der Rechts- und der Geschäftsprüfungskommission an.[1] Im Parlament beschäftigt sie sich hauptsächlich mit Rechts-, Sozial- und Umweltpolitischen Fragen.[2][3] Ihre Schwerpunkte ihrer Vorstösse liegen bei der Integration von behinderten Personen in den Arbeitsmarkt.[4]

Ingold ist verheiratet und hat drei Kinder.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/biografie.aspx?biografie_id=4031
  2. http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/resultate.aspx?collection=AB&gvk_speaker_key=PER_2744_
  3. http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/resultate.aspx?collection=CV&gvk_urh_key=PER_4031_
  4. http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/resultate.aspx?collection=CV&gvk_urh_key=PER_4031_

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