- Nikolai Andrejewitsch Kamenski
-
Nikolai Andrejewitsch Kamenski (russisch Николай Андреевич Каменский; * 17. Oktober 1931 in Moskau) ist ein ehemaliger sowjetischer Skispringer, der in den späten 1950ern und den frühen 1960ern aktiv war.
1956 wurde er Gesamtsieger der Vierschanzentournee und erreichte zwei Jahre später den dritten Platz. Im gleichen Jahr gewann er den Skisprung-Wettbewerb beim Holmenkollen-Skifestival. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley belegte er beim Einzelspringen von der Großschanze den vierten Platz. 1962 gewann er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft in Zakopane beim Einzelspringen von der Großschanze die Silbermedaille.
Weblinks
- Statistik auf der FIS-Website (englisch)
- Nikolai Andrejewitsch Kamenski in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
1953: Josef Bradl | 1953/54: Olaf B. Bjørnstad | 1954/55: Hemmo Silvennoinen | 1955/56: Nikolai Kamenski | 1956/57: Pentti Uotinen | 1957/58: Helmut Recknagel | 1958/59: Helmut Recknagel | 1959/60: Max Bolkart | 1960/61: Helmut Recknagel | 1961/62: Eino Kirjonen | 1962/63: Toralf Engan | 1963/64: Veikko Kankkonen | 1964/65: Torgeir Brandtzæg | 1965/66: Veikko Kankkonen | 1966/67: Bjørn Wirkola | 1967/68: Bjørn Wirkola | 1968/69: Bjørn Wirkola | 1969/70: Horst Queck | 1970/71: Jiří Raška | 1971/72: Ingolf Mork | 1972/73: Rainer Schmidt | 1973/74: Hans-Georg Aschenbach | 1974/75: Willi Pürstl | 1975/76: Jochen Danneberg | 1976/77: Jochen Danneberg | 1977/78: Kari Ylianttila | 1978/79: Pentti Kokkonen | 1979/80: Hubert Neuper | 1980/81: Hubert Neuper | 1981/82: Manfred Deckert | 1982/83: Matti Nykänen | 1983/84: Jens Weißflog | 1984/85: Jens Weißflog | 1985/86: Ernst Vettori | 1986/87: Ernst Vettori | 1987/88: Matti Nykänen | 1988/89: Risto Laakkonen | 1989/90: Dieter Thoma | 1990/91: Jens Weißflog | 1991/92: Toni Nieminen | 1992/93: Andreas Goldberger | 1993/94: Espen Bredesen | 1994/95: Andreas Goldberger | 1995/96: Jens Weißflog | 1996/97: Primož Peterka | 1997/98: Kazuyoshi Funaki | 1998/99: Janne Ahonen | 1999/2000: Andreas Widhölzl | 2000/01: Adam Małysz | 2001/02: Sven Hannawald | 2002/03: Janne Ahonen | 2003/04: Sigurd Pettersen | 2004/05: Janne Ahonen | 2005/06: Janne Ahonen & Jakub Janda | 2006/07: Anders Jacobsen | 2007/08: Janne Ahonen | 2008/09: Wolfgang Loitzl | 2009/10: Andreas Kofler | 2010/11: Thomas Morgenstern
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Nikolai Andrejewitsch Roslawez — (Russisch: Николай Андреевич Рославец) (* 23. Dezember 1880jul./ 4. Januar 1881greg. in Surasch oder im Bezirk Surasch, Gouvernement Tschernigow, Russisches Imperium; heute Oblast Brjansk; † 23. August 1944 in Moskau) war ein… … Deutsch Wikipedia
Kamenski — Den Namen Kamenski tragen folgende Personen: Alexei Wassiljewitsch Kamenski (* 1927), russischer Künstler Michail Fedotowitsch Kamenski (1738–1809), russischer Feldmarschall Nikolai Andrejewitsch Kamenski (* 1931), sowjetischer Skispringer Waleri … Deutsch Wikipedia
Russische Eishockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… … Deutsch Wikipedia
Russische Hockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… … Deutsch Wikipedia
Russische und sowjetische Eishockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… … Deutsch Wikipedia
Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… … Deutsch Wikipedia
Sowjetische Eishockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… … Deutsch Wikipedia
Sowjetische Hockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… … Deutsch Wikipedia
Russische Literatur — Russische Literatur. Die Geschichte der R n L. zerfällt in zwei Hauptperioden; die erste reicht von der Erfindung des Corillischen Alphabets bis zur Einführung des sogen. Civillypus; die zweite Periode beginnt mit Peter dem Großen u. reicht bis… … Pierer's Universal-Lexikon