Paul-Dierichs-Stiftung

Paul-Dierichs-Stiftung
Paul-Dierichs-Stiftung
Rechtsform: Rechtsfähige Stiftung (BGB)
Zweck: Förderung der Bürgerverantwortung
Vorsitz:
Geschäftsführung: Wolfgang Mentzel
Gründungsdatum: 1976
Stifter: Paul Dierichs (1976–1996), Rainer Dierichs (bis 2003)
Stiftungskapital: Liquidation 2003
Sitz: Kassel

kein Vorsitz angegeben

Die Paul-Dierichs-Stiftung (Eigenschreibweise teils auch Paul Dierichs-Stiftung) bestand von 1976 bis 2003 und hatte ihren Sitz in Kassel. Die vom damaligen Herausgeber und Verleger der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA), Paul Dierichs (1901–1996), ins Leben gerufene und nach ihm benannte Stiftung hatte zum Ziel, das gesellschaftliche Zusammenleben zu fördern, insbesondere im unmittelbaren Erfahrungs- und Verantwortungsbereich des einzelnen Bürgers.[1][2]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Stiftungsgründer Paul Dierichs förderte insbesondere in Nordhessen Wissenschaft, Kunst und soziales Engagement und gehörte unter anderem zu den Wegbereitern der 1970 gegründeten Gesamthochschule Kassel. Mit der 1976 von ihm gegründeten Stiftung wollte er die Bürgerverantwortung fördern und beispielhaftes Engagement von Einzelpersonen oder Gruppen bekanntmachen, sein Motiv zur Gründung der Stiftung lautete: „Beispiele fördern und dadurch helfen, neue zu finden.“ Die Stiftung konzentrierte sich dabei vor allem auf das Nordhessen und Südniedersachsen umfassende Verbreitungsgebiet der HNA, die Dierichs zu einer der bedeutenden Regionalzeitungen in der Bundesrepublik ausgebaut hatte. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden von der Paul-Dierichs-Stiftung auch Initiativen und Projekte in den angrenzenden (neuen) Bundesländern Sachsen-Anhalt und Thüringen gefördert. Darüber hinaus stiftete Paul Dierichs der Stadt Bochum und den Staatlichen Museen Kassel antike und moderne Kunstgegenstände; so ermöglichte zum Beispiel seine Stiftung 1976 der Universität Bochum die Erweiterung ihrer Kunstsammlungen durch Ankäufe wichtiger Skulpturen der Kunst nach 1945 sowie antiker Bildnisse.[1][2][3][4]

Nach dem Generationswechsel in der Leitung der Dierichs Mediengruppe übernahm Rainer Dierichs (1939–2007) auch die Verantwortung für die Stiftung. Rainer Dierichs setzte das Stiftungswerk seines Vaters als Mäzen fort und verband es mit „den Möglichkeiten einer Tageszeitung, den gesellschaftlichen Wert ehrenamtlichen Engagements einer großen Leserschaft zu vermitteln“.[2]

Die Stiftung vergab den Paul-Dierichs-Preis und zeichnete damit jährlich mehrere Einzelpersonen oder Gruppen aus, die sich in eigener Initiative und uneigennützig für das Wohl ihrer Mitmenschen und der Gemeinschaft eingesetzt und das soziale, politische und kulturelle Leben bereichert hatten. Von 1976 bis 2001 wurden mehr als 300 Initiativen von Bürgerinnen und Bürgern im Verbreitungsgebiet der HNA für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet.[1][2][5]

Die Preisvergaben erfolgten durch ein von der Stiftung berufenes Kuratorium, dem unter anderem zeitweise die Schriftstellerin Christine Brückner angehörte.[6] Die Geschäftsstelle der Stiftung befand sich im Pressehaus der HNA in Kassel, langjähriger (hauptamtlicher) Geschäftsführer war Wolfgang Mentzel (1927–2010).[1][7]

Ehrengast bei der ersten Preisverleihung im Januar 1977 war der damalige hessische Ministerpräsident Holger Börner (SPD).[8] Anlässlich der 10. Verleihung der Preise, die im September 1985 in Kassel stattfand, hielt die Politikerin Hildegard Hamm-Brücher (damals FDP) einen Festvortrag zum Thema „Unsere Demokratie mit Menschentum erfüllen“.[9] Festredner bei der Auszeichnung der Preisträger im Jahr 2000 war der damalige hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU). Über die Verleihung der Preise und über die Preisträger wurde jeweils in Presseberichten und auf Sonderseiten in der HNA ausführlich berichtet.

Anlass für die Einstellung der Stiftungstätigkeit war die im Jahr 2002 erfolgte Übernahme der Dierichs Mediengruppe durch die in München ansässige Ippen-Gruppe (u. a. Herausgeber des Münchner Merkur), wodurch die verlegerischen Aktivitäten der Familie Dierichs und die damit eng verbundene Beziehung der Stiftung zum Verlag Dierichs und zur HNA beendet wurden. Die Liquidation der Stiftung wurde 2003 vom Stiftungskuratorium beschlossen und im Jahr 2006 beendet.[10]

Paul-Dierichs-Preis

Der Paul-Dierichs-Preis (Eigenschreibweise teils auch Paul Dierichs-Preis) war mit Preisgeldern von 5000 DM und höher dotiert, zusätzlich wurden mit 500 DM und höher dotierte Sonderpreise vergeben.[1] So erhielten zum Beispiel folgende Preisträger als Anerkennung ihrer gemeinnützigen Arbeit jeweils ein Preisgeld in Höhe von 5000 DM: 1978 der Gründer der Kasseler Musiktage, Richard Baum, 1992 der Burgverein Hatzfeld und 1994 der Trägerverein der KZ-Gedenkstätte Moringen. Die Initiatorin des Projekts „Zahnärzte und Patienten helfen Kindern in Not“, Birgit Utech, erhielt 1999 ein Preisgeld in Höhe von 7500 DM.[11][12][13]

Zu den Preisträgern gehören unter anderem:

  • 2001: Verein „Together – Hilfe für Uganda e. V.“ des katholischen Gemeindeverbandes Katholische Kirche Kassel[14]
  • 2000: Jugendsozialprojekt „Boxcamp Philippinenhof Kassel“ des Boxers und Streetworkers Lothar Kannenberg
  • 1999: Renate Matthei, für ihr ehrenamtliches Engagement im Bereich „Kunst und Kultur“ in Kassel[15]
  • 1999: Birgit Utecht als Initiatorin des Projekts „Zahnärzte und Patienten helfen Kindern in Not“, das Kinderhilfsprojekte mit Erlösen aus gesammeltem Zahngold unterstützt[13][16]
  • 1998: Arbeitskreis Rückblende – Gegen das Vergessen e. V. in Volkmarsen („in Würdigung seiner Verdienste um die deutsch-jüdische Verständigung“)[17]
  • 1998: Kasseler Tafel e. V., als Anerkennung für beispielhafte Arbeit für Bedürftige[18]
  • 1996: Förderverein der Odenberg-Schule in Gudensberg[19]
  • 1996: Produzentengalerie Kassel[20]
  • 1995: Ditmar Goll, Initiator von Vereinigungen für musikalische Förderung in Northeim[21]
  • 1995: Musikinitative der Ganztagsschule Hegelsberg in Kassel[22]
  • 1994: Förderverein „Heimat- und Bergbaumuseum Nentershausen[23]
  • 1994: Musiktheater „Dingo“ in Hofgeismar[24]
  • 1994: Verein „Lagergemeinschaft und Gedenkstätte KZ Moringen e. V.“[12]
  • 1993: Verein „Kammermusik der Wartburgstadt e. V.“ in Eisenach in Thüringen[25]
  • 1992: „Verein für Burg - und Heimatgeschichte, Hatzfeld e. V.“ in Hatzfeld (Eder)[11]
  • 1991: Kasseler Sinfonie Orchester[26]
  • 1990: Verein „Werratalverein Zweigverein Brandenburg e. V.“ (für das Engagement des Zusammenschlusses eines ost- und westdeutschen Vereins zur Sanierung der Burgruine Brandenburg in Thüringen)[27]
  • 1989: Christel Nies, gemeinsam mit Roswitha Aulenkamp
  • 1986: Friedrich Ellermeier, für sein Engagement zur Erhaltung, Sanierung und Weiternutzung des nach ihm benannten Burgmannshofes in Hardegsen
  • 1985: Schwälmer Trachtengruppe Seigertshausen[28]
  • 1983: Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Gerhart-Hauptmann-Schüler-Kassel, für die Erarbeitung und Herausgabe der Dokumentation „Schule im Dritten Reich – Erziehung zum Tod?“ (erschienen beim dtv im Mai 1983)[29]
  • 1978: Richard Baum, Gründer der Kasseler Musiktage[30]
  • 1977: Antje Siebrecht als Initiatorin, gemeinsam mit Andreas Mäckler und weiteren Mitschülern, für ein Gemeinschaftsprojekt während der Kunstausstellung documenta 6[6][31]
  • Weitere Preisträger sind (Verleihungsjahr nicht bekannt): Hedwig Grimm, Jo Dreiseitel

Literatur

  • Wolfgang Mentzel: Die „Paul-Dierichs-Stiftung“. In: Rolf Hauer (Hrsg.): Stiftungen aus Vergangenheit und Gegenwart. Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 1982, ISBN 3-16-944484-0, S. 331–335.
  • Karla Fohrbeck, Andreas Johannes Wiesand: Handbuch der Kulturpreise und der individuellen Künstlerförderung in der Bundesrepublik Deutschland, 1978. DuMont, Köln 1978, ISBN 3-7701-1089-7, S. 88f.
  • Lothar Orzechowski: Dr. Paul Dierichs. Person und Institution. In: Paul Dierichs zu seinem 75. Geburtstag von seinen Mitarbeitern. Druck + Verlag Paul Dierichs, Kassel 1976. (Festschrift)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Wolfgang Mentzel: Die „Paul-Dierichs-Stiftung“. In: Rolf Hauer (Hrsg.): Stiftungen aus Vergangenheit und Gegenwart. Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 1982, ISBN 3-16-944484-0, S. 331–335.
  2. a b c d Trauerfeier für Rainer Dierichs. Stadt Kassel, 17. August 2007, abgerufen am 29. August 2010.
  3. Kunstsammlungen der Ruhr-Universität – Campusmuseum. Museumsplattform NRW, NRW Kultursekretariat, abgerufen am 3. September 2010.
  4. Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum: Campusmuseum, Sammlung Moderne. Ruhr-Universität Bochum, abgerufen am 3. September 2010.
  5. Paul-Dierichs-Stiftung. Regio-Wiki der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeine (HNA), abgerufen am 3. September 2010 (Ergänzender Weblink gemäß WP:Belege.).
  6. a b „…was ein einzelner vermag“. Paul-Dierichs-Stiftung verlieh zum zweiten Male Preise. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA), 26. September 1977, Sonderseite.
  7. Karla Fohrbeck, Andreas Johannes Wiesand: Handbuch der Kulturpreise und der individuellen Künstlerförderung in der Bundesrepublik Deutschland, 1978. DuMont, Köln 1978, ISBN 3-7701-1089-7, S. 88f.
  8. Wolfgang Mentzel: Die „Paul-Dierichs-Stiftung“. In: Rolf Hauer (Hrsg.): Stiftungen aus Vergangenheit und Gegenwart. Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 1982, ISBN 3-16-944484-0, S. 336.
  9. Bestand Hamm-Brücher, Hildegard → 23). In: Bestand: ED 379; Hamm-Brücher, Hildegard. Institut für Zeitgeschichte (IfZ), 7. September 1985, S. 5 von 216, abgerufen am 29. August 2010 (PDF-Datei).
  10. Regierungspräsidium Kassel: 335: Erlöschen der Paul-Dierichs-Stiftung mit Sitz in Kassel. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. Nr. 14, 3. April 2006, S. 834, abgerufen am 29. August 2010 (PDF-Datei).
  11. a b Unser Verein: Geschichte → 1992. Verein für Burg - und Heimatgeschichte, Hatzfeld e. V., abgerufen am 29. August 2010.
  12. a b 10.9.1994. In: Ereignisse aus der Geschichte der KZ-Gedenkstätte Moringen. KZ-Gedenkstätte Moringen, abgerufen am 29. August 2010.
  13. a b Die Paul Dierichs-Stiftung hat… Zahnärzte und Patienten helfen Kindern in Not e. V., 18. September 1999, abgerufen am 29. August 2010 (PDF-Datei, Urkunde der Paul Dierichs-Stiftung über die Preisverleihung).
  14. TOGETHER – Hilfe für Uganda e. V. Katholischer Gemeindeverband Katholische Kirche Kassel, abgerufen am 29. August 2010.
  15. Angaben über Renate Matthei. Landesarbeitsgemeinschaft Hessen, Frauen in Kunst und Kultur e. V., abgerufen am 2. September 2010.
  16. Website des Fördervereins Zahnärzte und Patienten helfen Kindern in Not e. V., aufgerufen am 28. August 2010.
  17. Auszeichnungen. In: Unser Verein: Aktivitäten. Arbeitskreis Rückblende – Gegen das Vergessen e. V., abgerufen am 29. August 2010.
  18. Entstehungsgeschichte (1996–2001). Kasseler Tafel e. V., abgerufen am 3. September 2010.
  19. Geschichte der Odenberg-Schule. Odenberg-Schule, Gudensberg, abgerufen am 2. September 2010.
  20. Benita Joswig. In: Homepage. www.benita-joswig.de, abgerufen am 3. September 2010.
  21. Angaben über Ditmar Goll. Northeimer Nachwuchs Orchester, abgerufen am 2. September 2010.
  22. Wir-Gefühl beim Musizieren. Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 31. August 1995, abgerufen am 29. August 2010.
  23. Förderverein „Heimat- und Bergbaumuseum Nentershausen“. In: Mitgliedsvereine des Hessischen Landesverbandes. Hessischer Landesverbandes e. V. im Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e. V., abgerufen am 2. September 2010.
  24. Gala 15 Jahre Dingo. Musiktheater Dingo, Hofgeismar, abgerufen am 2. September 2010.
  25. Detlef Rutenberg: Geschichte. Kammermusik der Wartburgstadt e. V., abgerufen am 28. August 2010: „Für seine Arbeit erhielt der Kammermusikverein 1993 den Thüringen-Preis der Paul-Dierichs-Stiftung.“
  26. Jürgen Oßwald: Kasseler Sinfonie Orchester. In: Wir stellen uns vor. Kasseler Sinfonie Orchester (KSO), abgerufen am 29. August 2010.
  27. Der Vorstand des ZV Brandenburg: Vereinsgründung und Zusammenarbeit. In: Werratalverein Zweigverein Brandenburg e. V. Werratalverein 1883 e. V., abgerufen am 29. August 2010.
  28. Frank Schneider: Schwälmer Trachtengruppe Seigertshausen. www.seigertshausen-online.de, abgerufen am 2. September 2010.
  29. Christian von Kłobuczyński: Schule im Dritten Reich. IBF Institut für angewandte Biografie- und Familienforschung Kassel, abgerufen am 2. September 2010.
  30. Westermanns Monatshefte, Ausgabe 7–12, 1978, ISSN 0931-9360, S. 105.
  31. H. P. Karr: Mäckler, Andreas. In: Lexikon der deutschen Krimi-Autoren – Internet-Edition. www.krimilexikon.de, abgerufen am 29. August 2010 (Antje Siebrecht sowie Andreas Mäckler und weitere Mitschüler vermarkteten die Bohrlocherde des „Vertikalen Erdkilometers“ von dem US-amerikanischen Künstler Walter de Maria während der documenta 6. Der Erlös der Aktion in Höhe von 10.000 DM sowie das Preisgeld von insgesamt 500 DM wurden für soziale Zwecke gespendet.).

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